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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 118)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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      schrieb am 26.04.21 17:54:47
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.951.502 von K1K1 am 26.04.21 16:32:26Jein. Die Mischung macht es. Wie Du sagst, wenn das Objekt gut erhalten ist und fortlaufend saniert wurde ist ja alles ok, richtig. Das mit zunehmendem Alter jedoch die Kosten für ein Gebäude steigen (w/ zB Abnutzung, Altern der Bausubstanz -> Modernisierung/Renovierung etcpp), ich denke darüber müssen wir nicht diskutieren.

      In sofern spielt das Alter eine Rolle, ebenso der Zustand. Wenn Teile eines Objektes mehrere Jahre leergestanden sind, kann das mit dem Standort, aber auch mit dem Zustand zusammen hängen. Oder was ganz anderem, wer weiß das schon. Dann sind ggf. etwas größere Investitionen notwendig damit sowas wieder State of the Art und somit auch gut vermietbar ist.

      Ich hatte in Beitrag 2630 ein paar Gedanken dazu eingebracht.
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      schrieb am 26.04.21 17:17:43
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      Gordon,

      mein von Dir als "Milchmädchenrechnung" qualifiziertes Beispiel ist genau das Schema, nachdem Defama, FCR und Co arbeiten. Vielleicht erkennst Du das irgendwann selbst einmal.
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      schrieb am 26.04.21 17:01:09
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.951.574 von babbelino am 26.04.21 16:36:25
      Zitat von babbelino: Gordon,

      zum Thema Alter der Immobilien und Renovierungen ein Beispiel:

      Eine Firma kauft im Jahr 1 eine Immobilie, die 25 Jahre alt ist. Die Restlebensdauer dieser Immobilie beträgt zehn Jahre, danach ist ein Abriss/Generalüberholung notwendig, die ein Jahr dauert.
      Im Jahr 2 kauft die Firma eine weitere Immobilie, die dann auch zufällig auch 25 Jahr alt ist, auch zehn Jahre Restlebensdauer hat und, wie es der Zufall will, genau die gleichen FFO aufweist wie die Immobilie 1.
      Dieses Spiel wiederholt sich zehn Jahre lang. Am Ende hat die Gesellschaft also zehn Immobilien. Beschreib doch mal bitte, wie sich die FFO in den ersten zehn Jahren entwickeln werden und wie hoch dann der FFO im Jahr elf sein wird.


      Sorry aber das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Wenn Du anhand solcher Beispiele Deine Investitionsentscheidung triffst, na dann gute Nacht.

      Es ist eben nicht so, dass man Immobilien solange nutzt bis diese auseinanderbrechen und dann war es das. Deswegen haben ja beispielsweise Revitalisierungen in Radeberg stattgefunden bzw. finden grade in Löwenberg statt. Dazu gibt es konkrete Zahlen (Kaufpreis, Miete vor Revitalisierung, Investitionskosten, Miete nach Revitalisierung). Anhand derer kannst Du die Investitionen beurteilen. Da brauchst Du Deine vereinfachende Rechnung nicht, weil wir echte Zahlen haben. Über diese echten Zahlen können wir gerne diskutieren, ob es sich um gute Investitionen handelt.

      Wie ich bereits sagte. Man muss sich eben tief einarbeiten, um sich eine Meinung zu bilden. Dass du das nicht tust, zeigt deine Milchmädchenrechnung oben. Dass Du kein ernsthaftes Interesse hast, erkennt man, da Du Dir noch nicht mal die Mühe machst, die Investitionen in Radeberg bzw. Löwenberg nachzurechnen. Im Grunde wurde das hier im Thread meines Wissens sogar schon gemacht. Damit ist für mich die Diskussion dann auch beendet, weil mir das zu anstrengend ist und eine Diskussion mit Dir keinen Erkenntnisgewinn bringt.
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      schrieb am 26.04.21 16:36:25
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Gordon,

      zum Thema Alter der Immobilien und Renovierungen ein Beispiel:

      Eine Firma kauft im Jahr 1 eine Immobilie, die 25 Jahre alt ist. Die Restlebensdauer dieser Immobilie beträgt zehn Jahre, danach ist ein Abriss/Generalüberholung notwendig, die ein Jahr dauert.
      Im Jahr 2 kauft die Firma eine weitere Immobilie, die dann auch zufällig auch 25 Jahr alt ist, auch zehn Jahre Restlebensdauer hat und, wie es der Zufall will, genau die gleichen FFO aufweist wie die Immobilie 1.
      Dieses Spiel wiederholt sich zehn Jahre lang. Am Ende hat die Gesellschaft also zehn Immobilien. Beschreib doch mal bitte, wie sich die FFO in den ersten zehn Jahren entwickeln werden und wie hoch dann der FFO im Jahr elf sein wird.
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      schrieb am 26.04.21 16:32:26
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Das Thema "Alter der Gebäude" spielt doch bei ernsthaften Immobilieninvestoren nur eine untergeordnete Rolle.

      Entscheidend ist der aktuelle Zustand. Da ist doch klar, dass bspw. Radeberg trotz seiner nominal 25 Jahre Alter viel besser dasteht als eine heruntergerittene Bude, an der nichts gemacht wurde, die aber lediglich 15 Jahre alt ist.
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      schrieb am 26.04.21 16:08:14
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.950.470 von Frostbaer0815 am 26.04.21 15:23:51
      Zitat von Frostbaer0815: Interessant babbelino, vielen Dank.

      Das Thema "Alter der Gebäude" war ja auch eines meiner Themen gewesen diesbezüglich. Wobei ich ausdrücklich dazu gesagt hatte, das dies ja auf alle Unternehmen der Peer-Group zutrifft, ist ja unabhängig davon ob DeFaMa, Dt. Konsum oder FCR etcpp. Mit alten Schuppen habe ich flapsig ausgedrückt daher immer ein wenig Probleme, wenngleich man da natürlich, mit entsprechendem zusätzlichen Aufwand in Form von Renovierungen etcpp., schlußendlich eine höhere Rendite herausholen *kann* (nicht zwangsläufig muß).

      Einwurf von Gordon-Gekko finde ich unpassend, plump ist der Einwurf sicher nicht und "Stammtisch" auch nicht. Und dann noch mit Niveau kommen ..... ist dann doch reichlich flach.


      Es kann gerne eine kritische Diskussion geführt werden. Davon würden dann alle Investierten bzw. Interessierten etwas lernen. Was aber mMn gar nicht geht, ist hier andauernd aufzutauchen, irgendwelche Vermutungen in den Raum zu stellen und kein wirkliches Interesse an einer Lösung dieser Fragestellungen zu haben.

      Zum Thema Alter der Gebäude wurde bereits einiges gesagt. Es geht darum, dass die Standorte für FMZ zum Teil einzigartig sind. Großflächige Einzelhandelsbetriebe dürfen außer in Kerngebieten nur in zulässigen Sondergebieten gebaut werden. Daher auch die untergeordnete Relevanz der Bodenrichtwerte. Aufgrund dieser bebauungstechnischen Begrenzung resultiert der Wert eben dieser Flächen. Und wenn ein Standort gut ist und ein Mieter (REWE, Aldi etc.) dort gute Umsätze erzielt, ist er an einer Verlängerung des Mietvertrages interessiert. Um das Beurteilen und Verstehen zu können, muss man sich aber halt mal mit dem Baurecht auseinandersetzen.

      Das auch nach Revitalisierungen eine gute Rendite möglich ist, haben die Projekte Radeberg und nach vorläufigen Planungen auch Löwenberg gezeigt. Dafür müsst ihr euch aber eben auch mal informieren und hier im Thread nachlesen. Und auch mal eigene Berechnungen anstellen. Ich gebe zu, dass ich da auch Anfangs meine Bedenken hatte.

      Einige User sind hier so tief drinnen in der Materie (z.B. User philojoephus aber auch andere) während andere nur an der äußersten Oberfläche kratzen und keinerlei Interesse haben, sich ernsthaft mit den Fundamentaldaten auseinanderzusetzen. Stattdessen, ich wiederhole mich, immer nur Vermutungen ohne Interesse an ernsthafter Diskussion. Und das sind dann für mich Stammtischparolen. Und dann bringt eine Diskussion auch nichts außer Zeitverschwendung und dafür ist mir meine Zeit zu schade, anderen etwas zu erklären, woran sowieso kein echtes Interesse besteht.

      Wie gesagt nur meine Meinung und ohne Gewähr.

      LG GG
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      schrieb am 26.04.21 15:23:51
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.946.186 von babbelino am 26.04.21 09:26:13Interessant babbelino, vielen Dank.

      Das Thema "Alter der Gebäude" war ja auch eines meiner Themen gewesen diesbezüglich. Wobei ich ausdrücklich dazu gesagt hatte, das dies ja auf alle Unternehmen der Peer-Group zutrifft, ist ja unabhängig davon ob DeFaMa, Dt. Konsum oder FCR etcpp. Mit alten Schuppen habe ich flapsig ausgedrückt daher immer ein wenig Probleme, wenngleich man da natürlich, mit entsprechendem zusätzlichen Aufwand in Form von Renovierungen etcpp., schlußendlich eine höhere Rendite herausholen *kann* (nicht zwangsläufig muß).

      Einwurf von Gordon-Gekko finde ich unpassend, plump ist der Einwurf sicher nicht und "Stammtisch" auch nicht. Und dann noch mit Niveau kommen ..... ist dann doch reichlich flach.
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      schrieb am 26.04.21 10:01:07
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      Dann hoffe ich mal, dass sich Euer Niveau nicht auf Basis der Rolle definiert, die Dein Nick in dem Film Wall Street gespielt hat.
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      schrieb am 26.04.21 09:48:35
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.946.399 von babbelino am 26.04.21 09:40:32
      Zitat von babbelino: Hallo hugohebel,

      dann warte mal ab, wie die FFO aussehen werden, wenn sich die Reinvestitionen in den Bestand erhöhen (müssen).


      Die Gedanken haben wir Investierten uns schon gemacht und sogar schon Zahlen zu so einem Fall ....siehe Radeberg.

      Dir würde ich raten, Dich mal zu informieren bevor Du hier immer mit plumpen Stammtischparolen aufwartest....das entspricht nicht unserem Niveau.
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      schrieb am 26.04.21 09:40:32
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Hallo hugohebel,

      dann warte mal ab, wie die FFO aussehen werden, wenn sich die Reinvestitionen in den Bestand erhöhen (müssen).
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