DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 358)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.967.274 von gate4share am 17.10.17 17:11:44
Die entscheidende Kenngröße ist hier der FFO - die Funds From Operations. Nach FFO ist Defama günstiger als die Peers bewertet.
Allerdings wurde hier zuletzt etwas zu viel Euphorie gestreut. Ja, Defama hat Cash um den FFO auf über 1 € je Aktie auszubauen. Aber: mit dem Deal Verkauf 50% Radeberg sinkt der annualisierte FFO zunächst auf unter 80 Cent/Aktie! Radeberg ist eines der größeren Objekte und hat deshalb diesen signifikanten Einfluss. Von möglichen 1,10 € annualisierter FFO sind wir weit entfernt (mit dem jüngsten Deal bewegt sich Defama davon weg) und ich bin vom Tempo der Akquisition neuer Objekte zuletzt etwas enttäuscht. Wenn keine geeigneten Objekte zu attraktiven Preisen angeboten oder warum auch immer nicht erworben werden können, wird es auch so bald keinen FFO von über 1 € je Aktie geben. Von daher bin ich inzwischen skeptisch was Kursziele von 16-18 € für nächstes Jahr angeht. Ich denke alles über 15 € Kursziel ist aktuell unrealistisch. Ich bleibe hier aber langfristig dabei, nachdem ich nach HV und Dividende in diesem Jahr 50% meiner Position abgegeben hatte.
Zitat von gate4share: So gern würde ich hier auch Aktionär sein, weil mir das gefällt und ich das für Chancenreich erachte.
Aber kann man wirklich dafür dann 11 Euro oder noch mehr bezahlen? Erheblich über dem NAV?
Ich meine eigentliuch man sollte nie soviel zahlen.
Die entscheidende Kenngröße ist hier der FFO - die Funds From Operations. Nach FFO ist Defama günstiger als die Peers bewertet.
Allerdings wurde hier zuletzt etwas zu viel Euphorie gestreut. Ja, Defama hat Cash um den FFO auf über 1 € je Aktie auszubauen. Aber: mit dem Deal Verkauf 50% Radeberg sinkt der annualisierte FFO zunächst auf unter 80 Cent/Aktie! Radeberg ist eines der größeren Objekte und hat deshalb diesen signifikanten Einfluss. Von möglichen 1,10 € annualisierter FFO sind wir weit entfernt (mit dem jüngsten Deal bewegt sich Defama davon weg) und ich bin vom Tempo der Akquisition neuer Objekte zuletzt etwas enttäuscht. Wenn keine geeigneten Objekte zu attraktiven Preisen angeboten oder warum auch immer nicht erworben werden können, wird es auch so bald keinen FFO von über 1 € je Aktie geben. Von daher bin ich inzwischen skeptisch was Kursziele von 16-18 € für nächstes Jahr angeht. Ich denke alles über 15 € Kursziel ist aktuell unrealistisch. Ich bleibe hier aber langfristig dabei, nachdem ich nach HV und Dividende in diesem Jahr 50% meiner Position abgegeben hatte.
Vielleicht interessant für den ein oder anderen:
http://www.iz-shop.de/buch-50674/fachmarktzentren-in-deutsch…
Herr Schrade hat in einem Interview angekündigt, sich wohl von einem größeren Aktienpaket trennen zu wollen, um sein privates Risiko zu diversifizieren und damit die aktuell hohen Kurse für eine Reduzierung seines Aktienanteils zu nutzen.
http://www.iz-shop.de/buch-50674/fachmarktzentren-in-deutsch…
Herr Schrade hat in einem Interview angekündigt, sich wohl von einem größeren Aktienpaket trennen zu wollen, um sein privates Risiko zu diversifizieren und damit die aktuell hohen Kurse für eine Reduzierung seines Aktienanteils zu nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.967.274 von gate4share am 17.10.17 17:11:44Wie heisst es so schön? "An der Börse wird die Zukunft gehandelt." Von daher.....
So gern würde ich hier auch Aktionär sein, weil mir das gefällt und ich das für Chancenreich erachte.
Aber kann man wirklich dafür dann 11 Euro oder noch mehr bezahlen? Erheblich über dem NAV?
Ich meine eigentliuch man sollte nie soviel zahlen.
Aber kann man wirklich dafür dann 11 Euro oder noch mehr bezahlen? Erheblich über dem NAV?
Ich meine eigentliuch man sollte nie soviel zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.886.977 von Pep92 am 05.10.17 15:43:15Darauf wetten würde ich nicht.
Da hat ja mein erstes Limit schon wieder zugeschlagen. Mal sehen ob man noch billiger einsammeln kann die Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.872.535 von gate4share am 03.10.17 18:19:50
Aber was man im Bestand hält, darf man sehr wohl zu einem angemessenen Marktpreis oder wenn möglich auch darüber auch verkaufen. Das ist zur HGB-Bilanzierung kein Widerspruch.
wenn man nach HGB bilanziert,
dann darf man die Immos, die im Bestand sind, nicht aufwerten!Aber was man im Bestand hält, darf man sehr wohl zu einem angemessenen Marktpreis oder wenn möglich auch darüber auch verkaufen. Das ist zur HGB-Bilanzierung kein Widerspruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.872.592 von gate4share am 03.10.17 18:32:04Deine Fragen kann ich leider auch nicht beantworten, ich wollte nur auf die Erwähnung in der BO hinweisen. Habe auch nur auf "antworten" geklickt, weil ich dann nicht so weit scrollen muss wie zum Button "Beitrag erstellen". Nichts für ungut, mache ich meistens so.
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.872.448 von The_Jackal am 03.10.17 18:03:26dann schreibt dieses PHilo....., dass man nicht wüssste,wieviele Stück ein Industrie UNternehmen absetzen würde. Aber bei Infama kann man die Entwicklung voraus sehen.
Das aber nur, wenn ständig viele Märkte zu den INFAMA Bedingungen angeboten werden. Man legt jetezt den Fokus auf Nord- und Ostdeutschland, wenn man da viele Objekte hat und es knapper wrid, könnte man später auch noch in West - und Süddeutschland kaufen.......aber reicht das?
Gibt es ständig Angebot von kleinen EInkaufszentren zu höchstens der 9,5 fachen Jahresmiete?
Das aber nur, wenn ständig viele Märkte zu den INFAMA Bedingungen angeboten werden. Man legt jetezt den Fokus auf Nord- und Ostdeutschland, wenn man da viele Objekte hat und es knapper wrid, könnte man später auch noch in West - und Süddeutschland kaufen.......aber reicht das?
Gibt es ständig Angebot von kleinen EInkaufszentren zu höchstens der 9,5 fachen Jahresmiete?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.872.448 von The_Jackal am 03.10.17 18:03:26Ja das habe gelesen, warum das nun eine Antwort auf meinen Beitrag ist, verstehe ich nicht.
Interssant finde ich, woher stammt denn hier der Gewinn der ausgewiesen wird? Erhöht Defama gleich beim Einkauf die bewerteten Werte, oder würde man nur, weil ein erfahrener Partner kaufen würde, dann einen höheren Wert ansetzen?.
oieser Philo...dingens schreibt, dass die Bilanzierung nach HGB zu niedrigeren Werten führen würde als eine IFRS-Bilanzierung. r
Ich weiss dazu nicht viel, aber, dass deutsche Wohnungsbestandhalter als regelmässig Zuschreibungen zu den werten der Immobilien als Gewinn ausweisen. Das ist auch nach HGB üblich und richtig.
Interssant finde ich, woher stammt denn hier der Gewinn der ausgewiesen wird? Erhöht Defama gleich beim Einkauf die bewerteten Werte, oder würde man nur, weil ein erfahrener Partner kaufen würde, dann einen höheren Wert ansetzen?.
oieser Philo...dingens schreibt, dass die Bilanzierung nach HGB zu niedrigeren Werten führen würde als eine IFRS-Bilanzierung. r
Ich weiss dazu nicht viel, aber, dass deutsche Wohnungsbestandhalter als regelmässig Zuschreibungen zu den werten der Immobilien als Gewinn ausweisen. Das ist auch nach HGB üblich und richtig.
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