European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2385)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 16.05.24 09:13:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.592.504 von Money$ am 01.09.18 22:11:27
Keine Theorie sondern eine Frage.
Zitat von Money$: welche Theorien ihr hier erfindet isr unglaublich.....jetzt sind schon die Subventionen in Gefahr..... spinnt weiter, ich für meinen Teil halte mich ausschließlich an die Meldungen vom Unternehmen, sprich der DGWA.,..
Keine Theorie sondern eine Frage.
welche Theorien ihr hier erfindet isr unglaublich.....jetzt sind schon die Subventionen in Gefahr..... spinnt weiter, ich für meinen Teil halte mich ausschließlich an die Meldungen vom Unternehmen, sprich der DGWA.,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.589.852 von SM-DGWA am 01.09.18 11:22:43Was ändert sich jetzt für EL? Das Land wollte von den Kirchenmännern Grund kaufen. Auf dem Grund wollte EL dann das Werk bauen. Der Grund wäre im Eigentum des Landes geblieben und EL hätte gemietet/gepachtet? Oder hätte EL den Grund vom Land gekauft? Dann hätte man gleich von der Kirche kaufen können.
Jetzt wollen die Kirchenmänner nicht mehr verkaufen, sondern nur ein Baurecht vergeben. Könnte EL dann direkt mit der Kirche machen. Bliebe das Land außen vor. Fallen dann evtl. Subventionen weg oder spielt das Land dann nicht mehr mit, weil es dann leer ausgeht? Oder sind die Kirchenmänner evtl. zu gierig?
Jetzt wollen die Kirchenmänner nicht mehr verkaufen, sondern nur ein Baurecht vergeben. Könnte EL dann direkt mit der Kirche machen. Bliebe das Land außen vor. Fallen dann evtl. Subventionen weg oder spielt das Land dann nicht mehr mit, weil es dann leer ausgeht? Oder sind die Kirchenmänner evtl. zu gierig?
nicht gewusst hätte ich, dass das Land Kärnten offensichtlich die Flächen für EL zur Verfügung stell, klar, sicher nicht für Low, aber minimiert für EL das Risiko, wenn irgendwann im Lithiummarkt, oder im Projekt selbst, eine Änderung eintreten sollte....vor allem ist es auch ein Kostenfaktor..., EL will Lithiumproduzent werden, nicht Großgrundbesitzer.
Ich schätze die Anwesenheit des Herrn Müller hier auch sehr.....klar, dass den Kritikern das missfällt. Eines ist sicher.... sollte der Kurs bei 1 Euro und mehr stehen, werden gewisse Leute auch noch Haare in der Suppe finden..., oder ganz verschwunden sein. Ich tendiere zu Ersten.
Morgen gehe ich nicht in die Kirche... weil die das Grundstück nicht verkaufen..., so das habt ihr jetzt davon. Amen
Ich schätze die Anwesenheit des Herrn Müller hier auch sehr.....klar, dass den Kritikern das missfällt. Eines ist sicher.... sollte der Kurs bei 1 Euro und mehr stehen, werden gewisse Leute auch noch Haare in der Suppe finden..., oder ganz verschwunden sein. Ich tendiere zu Ersten.
Morgen gehe ich nicht in die Kirche... weil die das Grundstück nicht verkaufen..., so das habt ihr jetzt davon. Amen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.591.346 von Sylt1204 am 01.09.18 16:06:20Es gibt ja mehrere Optionen - sehe daher das „Big Picture“ absolut nicht gefährdet und alles noch im Zeitplan.
Schade wäre halt, wenn nicht die erste (und somit wahrscheinlich wirtschaftlichste) Wahl von EUR zum Zug kommen würde.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/lithium-projekt-in-kae…
„Zur Verfügung stellen könne und wolle man Grund und Boden freilich schon, „weil wir langfristig denken, die Bedeutung des Projekts, das viele Arbeitsplätze nach sich ziehen dürfte, natürlich erkennen“.“
https://kurier.at/chronik/oesterreich/tauziehen-um-das-lithi…
„Wir haben European Lithium schon vor drei Jahren mögliche Flächen angeboten“, sagt Hans-Peter Schlagholz, Bürgermeister von Wolfsberg. Ein 3,5 Hektar großes Grundstück stehe bereit. „Der Eigner will verkaufen und die Fläche liegt ideal, direkt neben der A2-Abfahrt Wolfsberg Süd“, wirbt Schlagholz.
Peter Stauber hat in St. Andrä seine Hausaufgaben gemacht. „Wenn das Unternehmen bei uns anklopft, werden wir ,Ja’ sagen. Am ehemaligen ÖDK-Gelände bieten wir ein 15 Hektar großes Areal“, erklärt Stauber.
Hermann Primus, Bürgermeister von St. Paul, sieht seine Gemeinde indes weiter in der Favoritenstellung. „Bei uns stoppt ab 2025 die Koralmbahn, wir offerieren eine 20-kV, eine 110-kV- und eine 380-kV-Leitung sowie die 30-Hektar-Fläche des Benediktinerstifts zur Fabriksansiedelung“, sieht Primus die Voraussetzungen in St. Paul am besten erfüllt.
Entscheidung 2018
Der Ball liegt bei European Lithium. „Die Causa ist nicht entschieden. Wir wählen jenen Standort, der uns am wirtschaftlichsten erscheint. Es wird eher Kärnten als die Steiermark, weil die Bedeutung des Projekts erkannt wurde, die Gemeinden sich reindenken“, sagt Stefan Müller, Non-Executive Director von European Lithium. Die Entscheidung werde wohl noch heuer fallen.
Schade wäre halt, wenn nicht die erste (und somit wahrscheinlich wirtschaftlichste) Wahl von EUR zum Zug kommen würde.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/lithium-projekt-in-kae…
„Zur Verfügung stellen könne und wolle man Grund und Boden freilich schon, „weil wir langfristig denken, die Bedeutung des Projekts, das viele Arbeitsplätze nach sich ziehen dürfte, natürlich erkennen“.“
https://kurier.at/chronik/oesterreich/tauziehen-um-das-lithi…
„Wir haben European Lithium schon vor drei Jahren mögliche Flächen angeboten“, sagt Hans-Peter Schlagholz, Bürgermeister von Wolfsberg. Ein 3,5 Hektar großes Grundstück stehe bereit. „Der Eigner will verkaufen und die Fläche liegt ideal, direkt neben der A2-Abfahrt Wolfsberg Süd“, wirbt Schlagholz.
Peter Stauber hat in St. Andrä seine Hausaufgaben gemacht. „Wenn das Unternehmen bei uns anklopft, werden wir ,Ja’ sagen. Am ehemaligen ÖDK-Gelände bieten wir ein 15 Hektar großes Areal“, erklärt Stauber.
Hermann Primus, Bürgermeister von St. Paul, sieht seine Gemeinde indes weiter in der Favoritenstellung. „Bei uns stoppt ab 2025 die Koralmbahn, wir offerieren eine 20-kV, eine 110-kV- und eine 380-kV-Leitung sowie die 30-Hektar-Fläche des Benediktinerstifts zur Fabriksansiedelung“, sieht Primus die Voraussetzungen in St. Paul am besten erfüllt.
Entscheidung 2018
Der Ball liegt bei European Lithium. „Die Causa ist nicht entschieden. Wir wählen jenen Standort, der uns am wirtschaftlichsten erscheint. Es wird eher Kärnten als die Steiermark, weil die Bedeutung des Projekts erkannt wurde, die Gemeinden sich reindenken“, sagt Stefan Müller, Non-Executive Director von European Lithium. Die Entscheidung werde wohl noch heuer fallen.
Einfach ignorieren.
Alles andere hat keinen Sinn.
Alles andere hat keinen Sinn.
Von meiner Seite aus ist alles gut.
Die Infos(und Probleme) sind für mich aktuell nicht schön, aber recht nachvollziehbar.
Und das es im Internet immer Menschen gibt, die einerseits Fachwissen hoch Zehn haben, schon ewig im Geschäft sind und regelmäßig TenBagger schießen - andererseits aber keinen fehlerfreien Satz schreiben können, egal wie oft sie es mehrfach am Tag versuchen... nun, das ist so alt wie das WWW.
Ich leg mich mal wieder in die Sonne.
Die Infos(und Probleme) sind für mich aktuell nicht schön, aber recht nachvollziehbar.
Und das es im Internet immer Menschen gibt, die einerseits Fachwissen hoch Zehn haben, schon ewig im Geschäft sind und regelmäßig TenBagger schießen - andererseits aber keinen fehlerfreien Satz schreiben können, egal wie oft sie es mehrfach am Tag versuchen... nun, das ist so alt wie das WWW.
Ich leg mich mal wieder in die Sonne.
Wenn die Börse nur genau so berechenbar wäre wie die beiden (sind es überhaupt 2?) hier - ich schreibe was und wie bestellt sind sie da - sofort ... ein Traum ... dabei ist Chicago vor allem samstags mittags doch so toll ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.590.803 von SM-DGWA am 01.09.18 14:14:45
Absolute Slapsticknummer. Eigentlich kaum zu fassen dass dies aus offiziellem Munde kommt. Kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
JMO.
Zitat von SM-DGWA: Welcher andere Explorer kommuniziert so offen? Wenn hier immer nur das Haar in der Suppe gesucht wird - zumeist ohne Fachwissen - dann lassen wir es halt auch ... schönes WE!
Absolute Slapsticknummer. Eigentlich kaum zu fassen dass dies aus offiziellem Munde kommt. Kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
JMO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.509.951 von SM-DGWA am 22.08.18 17:58:59
"Am Mittwoch startete das Unternehmen European Lithium selbst einen Versuch und nahm mit den Verantwortlichen des Stifts Gespräche wegen eines Kaufs der Liegenschaft auf. Firmenvorstand Dietrich Wanke und Christian Ragger, der Kärntner Anwalt von European Lithium, bissen sich bei den Benediktinern jedoch ebenfalls die Zähne aus. „Die Stiftsherren wollen nicht verkaufen."
"nun ist der Fahrplan für das insgesamt 400 Millionen Euro teure Projekt ins Stocken geraten"
tja, da fehlen mir die Worte....sprachlos!
Zitat von SM-DGWA: Wanke und Ragger haben dsbzgl Termine nächste Woche - aber das Grundstück ist kein Problem
"Am Mittwoch startete das Unternehmen European Lithium selbst einen Versuch und nahm mit den Verantwortlichen des Stifts Gespräche wegen eines Kaufs der Liegenschaft auf. Firmenvorstand Dietrich Wanke und Christian Ragger, der Kärntner Anwalt von European Lithium, bissen sich bei den Benediktinern jedoch ebenfalls die Zähne aus. „Die Stiftsherren wollen nicht verkaufen."
"nun ist der Fahrplan für das insgesamt 400 Millionen Euro teure Projekt ins Stocken geraten"
tja, da fehlen mir die Worte....sprachlos!
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas