Varta will an die Börse zurück - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.16 07:02:59 von
neuester Beitrag 08.09.19 21:16:51 von
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...aber braucht noch ein bißchen:
Varta verschiebt Börsengang
30.11.2016 9:42 -
Die Varta hat mit der gegenwärtig alleinigen Aktionärin Montana Tech Components sowie dem beauftragten Bankenkonsortium beschlossen, den geplanten Börsengang aufgrund des “gegenwärtig ungünstigen Marktumfeldes zu verschieben”. Das teilte der Konzern mit.
Die Erstnotiz der Varta im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) war ursprünglich für den 2. Dezember 2016 geplant. Das Unternehmen werde “unterschiedliche Optionen zur Wachstumsfinanzierung weiterhin prüfen”, heiß es. Das Marktumfeld werde bezüglich eines möglichen Börsengangs in Zukunft weiter beobachtet.
Varta ist weltweit einer der führenden Anbieter von Kleinstbatterien für Hörgeräte und transportable Geräte wie schnurlose Kopfhörer. Zudem werden die Mikrobatterien von der Industrie und Erstausrüstern (OEM) in Heizkostenverteilern, Handscannern und Kassenterminals verwendet. 2015 verkaufte Varta Microbattery rund 900 Millionen solcher Batterien. In den vergangenen drei Jahren konnte die Varta Microbattery GmbH ein signifikantes Umsatzwachstum verzeichnen. Im selben Zeitraum stieg die Ebitda-Marge im Geschäftssegment Microbatteries auf 18,5 Prozent.
Heimspeicher sind ein Megatrend
Herbert Schein, Vorstandsvorsitzender bei Varta, kommentierte den geplanten Börsengang als Chance, den Wachstumskurs der Gruppe voranzutreiben: „Wir sind gut vorbereitet, um ausgehend von unserer starken Markposition und unserer technologischen Expertise von den wachsenden Märkten für Mikrobatterien und den aktuell bestehenden globalen Megatrends in unseren Geschäftsbereichen zu profitieren“, sagt er gegenüber Photovoltaik. (nhp,HS)
Varta verschiebt Börsengang
30.11.2016 9:42 -
Die Varta hat mit der gegenwärtig alleinigen Aktionärin Montana Tech Components sowie dem beauftragten Bankenkonsortium beschlossen, den geplanten Börsengang aufgrund des “gegenwärtig ungünstigen Marktumfeldes zu verschieben”. Das teilte der Konzern mit.
Die Erstnotiz der Varta im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) war ursprünglich für den 2. Dezember 2016 geplant. Das Unternehmen werde “unterschiedliche Optionen zur Wachstumsfinanzierung weiterhin prüfen”, heiß es. Das Marktumfeld werde bezüglich eines möglichen Börsengangs in Zukunft weiter beobachtet.
Varta ist weltweit einer der führenden Anbieter von Kleinstbatterien für Hörgeräte und transportable Geräte wie schnurlose Kopfhörer. Zudem werden die Mikrobatterien von der Industrie und Erstausrüstern (OEM) in Heizkostenverteilern, Handscannern und Kassenterminals verwendet. 2015 verkaufte Varta Microbattery rund 900 Millionen solcher Batterien. In den vergangenen drei Jahren konnte die Varta Microbattery GmbH ein signifikantes Umsatzwachstum verzeichnen. Im selben Zeitraum stieg die Ebitda-Marge im Geschäftssegment Microbatteries auf 18,5 Prozent.
Heimspeicher sind ein Megatrend
Herbert Schein, Vorstandsvorsitzender bei Varta, kommentierte den geplanten Börsengang als Chance, den Wachstumskurs der Gruppe voranzutreiben: „Wir sind gut vorbereitet, um ausgehend von unserer starken Markposition und unserer technologischen Expertise von den wachsenden Märkten für Mikrobatterien und den aktuell bestehenden globalen Megatrends in unseren Geschäftsbereichen zu profitieren“, sagt er gegenüber Photovoltaik. (nhp,HS)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.813.247 von R-BgO am 02.12.16 07:02:59
Glücklicherweise gibt es die Bafin: https://portal.mvp.bafin.de/database/VPInfo/prospekt.do?deta…
finde bedenklich,
dass sie auf der Webseite alle Spuren des geplanten IPO getilgt haben...Glücklicherweise gibt es die Bafin: https://portal.mvp.bafin.de/database/VPInfo/prospekt.do?deta…
Starterbatterien für Fahrzeuge gehören dann wohl nicht dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.824.007 von Goldbaba am 04.12.16 06:57:40
"*DISCLAIMER:
Bitte beachten Sie, dass
VARTA AG und ihre operativen Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH, die zur Montana Tech Components AG gehören,
weder die einzigen Nachfolgeunternehmen der ursprünglichen VARTA AG, die im Jahr 2002 in drei Teile aufgespalten wurde,
noch die alleinigen Inhaber der Marke VARTA sind.
Die beiden anderen unabhängigen Nachfolgeunternehmen und Markeninhaber sind
Johnson Controls Hybrid und Recycling GmbH (ehemals: VARTA Automotive GmbH), die zur Johnson Controls Gruppe (Autobatterien und zum Teil Industriebatterien) gehört, und
VARTA Consumer Batteries GmbH & Co. KGaA, die zur Spectrum Brands-Gruppe (Consumerbatterien) gehört."
von der Webseite der Varta AG:
(Formatierung von mir)"*DISCLAIMER:
Bitte beachten Sie, dass
VARTA AG und ihre operativen Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH, die zur Montana Tech Components AG gehören,
weder die einzigen Nachfolgeunternehmen der ursprünglichen VARTA AG, die im Jahr 2002 in drei Teile aufgespalten wurde,
noch die alleinigen Inhaber der Marke VARTA sind.
Die beiden anderen unabhängigen Nachfolgeunternehmen und Markeninhaber sind
Johnson Controls Hybrid und Recycling GmbH (ehemals: VARTA Automotive GmbH), die zur Johnson Controls Gruppe (Autobatterien und zum Teil Industriebatterien) gehört, und
VARTA Consumer Batteries GmbH & Co. KGaA, die zur Spectrum Brands-Gruppe (Consumerbatterien) gehört."
Italien setzt auf Energiespeicher von VARTA Storage
23.02.2017
Markteintritt von Bozen bis Brindisi erfolgreich –
Produktportfolio soll erweitert werden.
Bereits wenige Monate nach dem Markteintritt in Italien im Oktober 2016 schreibt VARTA Storage mit seinen Heimspeichern eine Erfolgsgeschichte. Durch Aufträge aus Italien verzeichnet die Residential-Sparte der bayerischen VARTA Storage GmbH ein Umsatzplus von 30 Prozent. Bereits 400 Speicher wurden an den italienischen Großhandel verkauft. Besonders gefragt sind die Modelle der Serie element.
23.02.2017
Markteintritt von Bozen bis Brindisi erfolgreich –
Produktportfolio soll erweitert werden.
Bereits wenige Monate nach dem Markteintritt in Italien im Oktober 2016 schreibt VARTA Storage mit seinen Heimspeichern eine Erfolgsgeschichte. Durch Aufträge aus Italien verzeichnet die Residential-Sparte der bayerischen VARTA Storage GmbH ein Umsatzplus von 30 Prozent. Bereits 400 Speicher wurden an den italienischen Großhandel verkauft. Besonders gefragt sind die Modelle der Serie element.
aus dem GB von MTC:
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.022.013 von R-BgO am 26.05.17 12:46:54Es sind nicht die einzigen Nachfolgeunternehmen. Jedoch empfehle ich vor Zeichnung/ Kauf von Varta-Aktien die Gutachten aus dem Squeeze-out aus 2012 zu lesen.
Dort ist auf Seite 4 des RBS-Berichtes zu lesen, dass die VARTA Microbattery GmbH verkauft wurde. Nun soll sie eine operative Tochtergesellschaft sein.
Die VARTA Storage GmbH war im MTC-Umfeld und es wurden Dienstleistungen für die Gesellschaft erbracht. Dieser Dienstleistungsvertrag, der nur bis 2015 gehen sollte, sollte jedoch nicht verlängert werden. Nun ist die GmbH plötzlich Tochtergesellschaft.
Es wurden damals mehr als 25 Mio. € an die MTC ausgeliehen.
http://hvinfo.de/varta-ag-2641/squeeze-out
Meine Meinung und meine eigene Entscheidung: Ich zeichne und kaufe kein Stück. Egal, wann und zu welchen Preisen die Aktienemission erfolgen wird. Im übrigen halte ich es bei anderen ehemaligen Squeeze-out-Unternehmen genauso, so war und ist es bei Praktiker (gewesen), VTG, Hapag-Lloyd.
Dort ist auf Seite 4 des RBS-Berichtes zu lesen, dass die VARTA Microbattery GmbH verkauft wurde. Nun soll sie eine operative Tochtergesellschaft sein.
Die VARTA Storage GmbH war im MTC-Umfeld und es wurden Dienstleistungen für die Gesellschaft erbracht. Dieser Dienstleistungsvertrag, der nur bis 2015 gehen sollte, sollte jedoch nicht verlängert werden. Nun ist die GmbH plötzlich Tochtergesellschaft.
Es wurden damals mehr als 25 Mio. € an die MTC ausgeliehen.
http://hvinfo.de/varta-ag-2641/squeeze-out
Meine Meinung und meine eigene Entscheidung: Ich zeichne und kaufe kein Stück. Egal, wann und zu welchen Preisen die Aktienemission erfolgen wird. Im übrigen halte ich es bei anderen ehemaligen Squeeze-out-Unternehmen genauso, so war und ist es bei Praktiker (gewesen), VTG, Hapag-Lloyd.
@525700 hat deine Aussage Auswirkungen auf die spruchstelle in Stuttgart oder ist die gelaufen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.850.646 von R-BgO am 29.09.17 13:21:24Ellwangen, 10. Oktober 2017
VARTA AG legt IPO-Preisspanne auf 15,00 Euro bis 17,50 Euro je Aktie fest
-Gesamtemissionsvolumen zwischen ca. 224,3 Millionen Euro und ca. 232,9 Millionen Euro, bei vollständig ausgeübter Greenshoe-Option
-Kapitalerhöhung über rund 150 Millionen Euro durch Ausgabe von bis zu 10.000.000 neuen Aktien
-Sekundärplatzierung von 3.000.000 Altaktien, zusätzliche Mehrzuteilungsoption von bis zu 1.950.000 Altaktien
-Erwarteter Streubesitz nach dem IPO bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption bis zu rund 38 Prozent
-Preisspanne entspricht einer Marktkapitalisierung von ca. 594 Millionen Euro bis ca. 668 Millionen Euro
-Angebotszeitraum beginnt am 11. Oktober und endet voraussichtlich am 24. Oktober 2017
-Erster Handelstag für den 25. Oktober 2017 an der Frankfurter Wertpapierbörse geplant
Die VARTA AG hat gemeinsam mit ihrem mittelbaren Alleingesellschafter, der Montana Tech Components AG, und den Konsortialbanken die Konditionen ihres geplanten Börsengangs ("IPO") im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) festgelegt. Der Wertpapierprospekt wurde durch die zuständige Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt. Die Preisspanne für die angebotenen Aktien liegt zwischen 15,00 Euro und 17,50 Euro je Aktie. Die Zeichnungsfrist beginnt am 11. Oktober 2017 und endet voraussichtlich am 24. Oktober 2017. Interessierte Anleger können in diesem Zeitraum Aktien der VARTA AG zeichnen. Die Erstnotiz der Aktien soll am 25. Oktober 2017 erfolgen.
"Der Börsengang der VARTA AG geht in die entscheidende Phase", sagt Herbert Schein, CEO der VARTA AG. "Wir sind im Markt hervorragend positioniert und haben im ersten Halbjahr 2017 sehr starke Ergebnisse vorgelegt. Die Nachfrage nach unseren Produkten ist hoch, das Wachstumspotenzial für unser Unternehmen ist groß. Insofern gehen wir mit Rückenwind in den Austausch mit Investoren."
Der Börsengang umfasst ein öffentliches Angebot in Deutschland und Österreich sowie Privatplatzierungen an institutionelle Investoren außerhalb Deutschlands und Luxemburgs und in weiteren Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, gemäß Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung ("Securities Act") sowie an qualifizierte institutionelle Käufer in den Vereinigten Staaten von Amerika gemäß Rule 144A des Securities Acts, in der jeweils gültigen Fassung.
Kapitalerhöhung von rund 150 Millionen Euro geplant
Die Anzahl der Aktien aus dem Angebot ist abhängig vom Platzierungspreis. Zur Erreichung der angestrebten Kapitalerhöhung von 150 Millionen Euro werden, abhängig vom finalen Platzierungspreis, 8.571.429 bis 10.000.000 neue Aktien ausgegeben. Neben den neuen Aktien bietet die Montana Tech Components AG als mittelbarer Alleingesellschafter über ihre Tochtergesellschaft VGG GmbH 3.000.000 Altaktien an. Zudem stellt die VGG GmbH zur Deckung möglicher Mehrzuteilungen bis zu 1.950.000 weitere Altaktien zur Verfügung. Insgesamt besteht das Angebot aus bis zu 14.950.000 Aktien. Das Gesamtangebotsvolumen inklusive der Kapitalerhöhung, der Platzierung durch die VGG GmbH sowie der möglichen Mehrzuteilungsoption beträgt ca. 224,3 Millionen Euro bis ca. 232,9 Millionen Euro. Unter der Annahme der Platzierung aller angebotenen Aktien, einschließlich aller Mehrzuteilungsaktien und der Ausübung der Greenshoe-Option, wird ein Streubesitz von bis zu ca. 38 Prozent des Grundkapitals erwartet.
Emissionserlöse stärken Wachstum
Die der VARTA AG zufließenden Mittel in Höhe des erwarteten Bruttoemissionserlöses von 150 Millionen Euro sollen zum Großteil dem Ausbau der Produktionskapazitäten ihrer operativen Töchter dienen, hauptsächlich in Deutschland. Es wird beabsichtigt, etwa 80 Millionen Euro in die Ausweitung der Produktionskapazität von wiederaufladbaren Lithium-Ionen Mikrobatterien zu investieren und rund 30 Millionen Euro für den Aufbau einer neuen Produktionslinie für Zink-Luft Hörgerätebatterien. In diesem Bereich hat die VARTA AG aufgrund des anhaltenden Wachstumstrends des Hörgerätemarkts ihre Kapazitäten bereits in der Vergangenheit kontinuierlich ausgebaut. Im Segment Power & Energy beabsichtigt die VARTA AG, rund 20 Millionen Euro aufzuwenden, um entsprechend der Projektpipeline in die Batterieassemblierungswerke zu investieren und die Kompetenzen insbesondere im Bereich Software und Elektronik im Zuge einer möglichen Akquisition zu stärken. Der Rest wird für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
Für das Unternehmen sowie Herrn Dr. Michael Pistauer, CFO der VARTA AG, soll ein Lock-up von zwölf Monaten gelten, für Herrn Herbert Schein, CEO der VARTA AG, und die bestehenden Altaktionäre jeweils ein Lock-up von 24 Monaten.
Die Entscheidung über die genaue Anzahl der zu platzierenden Aktien sowie den festzusetzenden Angebotspreis wird voraussichtlich am 24. Oktober 2017 getroffen. Unter der Wertpapierkennnummer (WKN) A0TGJ5 und der International Securities Identification Number (ISIN) DE000A0TGJ55 soll am 25. Oktober 2017 die Handelsaufnahme im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) erfolgen. Der von der BaFin genehmigte Wertpapierprospekt kann auf der Website der Gesellschaft unter http://www.varta-ag.com/investor-relations heruntergeladen werden.
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG agiert als Sole Global Coordinator und zusammen mit UniCredit Bank AG als Joint Bookrunner.
VARTA AG legt IPO-Preisspanne auf 15,00 Euro bis 17,50 Euro je Aktie fest
-Gesamtemissionsvolumen zwischen ca. 224,3 Millionen Euro und ca. 232,9 Millionen Euro, bei vollständig ausgeübter Greenshoe-Option
-Kapitalerhöhung über rund 150 Millionen Euro durch Ausgabe von bis zu 10.000.000 neuen Aktien
-Sekundärplatzierung von 3.000.000 Altaktien, zusätzliche Mehrzuteilungsoption von bis zu 1.950.000 Altaktien
-Erwarteter Streubesitz nach dem IPO bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption bis zu rund 38 Prozent
-Preisspanne entspricht einer Marktkapitalisierung von ca. 594 Millionen Euro bis ca. 668 Millionen Euro
-Angebotszeitraum beginnt am 11. Oktober und endet voraussichtlich am 24. Oktober 2017
-Erster Handelstag für den 25. Oktober 2017 an der Frankfurter Wertpapierbörse geplant
Die VARTA AG hat gemeinsam mit ihrem mittelbaren Alleingesellschafter, der Montana Tech Components AG, und den Konsortialbanken die Konditionen ihres geplanten Börsengangs ("IPO") im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) festgelegt. Der Wertpapierprospekt wurde durch die zuständige Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt. Die Preisspanne für die angebotenen Aktien liegt zwischen 15,00 Euro und 17,50 Euro je Aktie. Die Zeichnungsfrist beginnt am 11. Oktober 2017 und endet voraussichtlich am 24. Oktober 2017. Interessierte Anleger können in diesem Zeitraum Aktien der VARTA AG zeichnen. Die Erstnotiz der Aktien soll am 25. Oktober 2017 erfolgen.
"Der Börsengang der VARTA AG geht in die entscheidende Phase", sagt Herbert Schein, CEO der VARTA AG. "Wir sind im Markt hervorragend positioniert und haben im ersten Halbjahr 2017 sehr starke Ergebnisse vorgelegt. Die Nachfrage nach unseren Produkten ist hoch, das Wachstumspotenzial für unser Unternehmen ist groß. Insofern gehen wir mit Rückenwind in den Austausch mit Investoren."
Der Börsengang umfasst ein öffentliches Angebot in Deutschland und Österreich sowie Privatplatzierungen an institutionelle Investoren außerhalb Deutschlands und Luxemburgs und in weiteren Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, gemäß Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung ("Securities Act") sowie an qualifizierte institutionelle Käufer in den Vereinigten Staaten von Amerika gemäß Rule 144A des Securities Acts, in der jeweils gültigen Fassung.
Kapitalerhöhung von rund 150 Millionen Euro geplant
Die Anzahl der Aktien aus dem Angebot ist abhängig vom Platzierungspreis. Zur Erreichung der angestrebten Kapitalerhöhung von 150 Millionen Euro werden, abhängig vom finalen Platzierungspreis, 8.571.429 bis 10.000.000 neue Aktien ausgegeben. Neben den neuen Aktien bietet die Montana Tech Components AG als mittelbarer Alleingesellschafter über ihre Tochtergesellschaft VGG GmbH 3.000.000 Altaktien an. Zudem stellt die VGG GmbH zur Deckung möglicher Mehrzuteilungen bis zu 1.950.000 weitere Altaktien zur Verfügung. Insgesamt besteht das Angebot aus bis zu 14.950.000 Aktien. Das Gesamtangebotsvolumen inklusive der Kapitalerhöhung, der Platzierung durch die VGG GmbH sowie der möglichen Mehrzuteilungsoption beträgt ca. 224,3 Millionen Euro bis ca. 232,9 Millionen Euro. Unter der Annahme der Platzierung aller angebotenen Aktien, einschließlich aller Mehrzuteilungsaktien und der Ausübung der Greenshoe-Option, wird ein Streubesitz von bis zu ca. 38 Prozent des Grundkapitals erwartet.
Emissionserlöse stärken Wachstum
Die der VARTA AG zufließenden Mittel in Höhe des erwarteten Bruttoemissionserlöses von 150 Millionen Euro sollen zum Großteil dem Ausbau der Produktionskapazitäten ihrer operativen Töchter dienen, hauptsächlich in Deutschland. Es wird beabsichtigt, etwa 80 Millionen Euro in die Ausweitung der Produktionskapazität von wiederaufladbaren Lithium-Ionen Mikrobatterien zu investieren und rund 30 Millionen Euro für den Aufbau einer neuen Produktionslinie für Zink-Luft Hörgerätebatterien. In diesem Bereich hat die VARTA AG aufgrund des anhaltenden Wachstumstrends des Hörgerätemarkts ihre Kapazitäten bereits in der Vergangenheit kontinuierlich ausgebaut. Im Segment Power & Energy beabsichtigt die VARTA AG, rund 20 Millionen Euro aufzuwenden, um entsprechend der Projektpipeline in die Batterieassemblierungswerke zu investieren und die Kompetenzen insbesondere im Bereich Software und Elektronik im Zuge einer möglichen Akquisition zu stärken. Der Rest wird für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
Für das Unternehmen sowie Herrn Dr. Michael Pistauer, CFO der VARTA AG, soll ein Lock-up von zwölf Monaten gelten, für Herrn Herbert Schein, CEO der VARTA AG, und die bestehenden Altaktionäre jeweils ein Lock-up von 24 Monaten.
Die Entscheidung über die genaue Anzahl der zu platzierenden Aktien sowie den festzusetzenden Angebotspreis wird voraussichtlich am 24. Oktober 2017 getroffen. Unter der Wertpapierkennnummer (WKN) A0TGJ5 und der International Securities Identification Number (ISIN) DE000A0TGJ55 soll am 25. Oktober 2017 die Handelsaufnahme im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) erfolgen. Der von der BaFin genehmigte Wertpapierprospekt kann auf der Website der Gesellschaft unter http://www.varta-ag.com/investor-relations heruntergeladen werden.
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG agiert als Sole Global Coordinator und zusammen mit UniCredit Bank AG als Joint Bookrunner.
Die Zeichnung scheint wohl über comdirect nicht zu funktionren. Pech gehabt.
Ich rechne zumindest mit Zeichnugsgewinnen derzeit.
Ich rechne zumindest mit Zeichnugsgewinnen derzeit.
Consors ist auch wieder mal nicht dabei (bei Voltabox auch schon nicht). Na dann: Nicht.
Ich hatte über Consors Voltabox-Aktien zeichnen können und habe auch welche erhalten.
Hoffe es klappt jetzt auch wieder mit Varta.
Hoffe es klappt jetzt auch wieder mit Varta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.335 von Lunarius am 16.10.17 13:49:39Bei welchen Banken kann man Varta zeichnen, vielleicht bei der Deutschen Bank?
Beim Sbroker, Onvistabank und Flatex offenbar auch nicht. Augen auf bei der Brokerwahl heißt die Devise
Bei der Commerzbank Handelsplatz Frankfurt kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.962.861 von moh1979 am 17.10.17 08:48:24Ich muss meine Aussage revidieren. Die Order wurde gerade seitens Commerzbank gestrichen.
Thema Zeichnung: Konsortialbank ist die UniCredit, da sollten die Chancen am höchsten sein, welche zu bekommen.
Bei comdirect geht eine Zeichnung nicht, bei der Volksbank habe ich mal eine platziert mal schauen ob ich Glück habe.
Bei comdirect geht eine Zeichnung nicht, bei der Volksbank habe ich mal eine platziert mal schauen ob ich Glück habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.968.006 von Arthur-Dent am 17.10.17 18:40:25
Danke vorab.
Volksbank
Bin auch bei der Volksbank und kann die nicht zeichnen. Wie hast du das gemacht? Danke vorab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.969.095 von longlong01 am 17.10.17 20:58:54Hi,geht leider nicht online, kannst aber über deinen Berater, der hat es in der Zeichnungsübersicht und kann dann ordern
Braucht man so viele Hörgeräte?? Ich glaube nicht.
Varta war doch schon mal an der Börse. Morgen kann man wieder für 19 Euro günstig einkaufen, wenn man an Hörgeräte glaubt.
Varta war doch schon mal an der Börse. Morgen kann man wieder für 19 Euro günstig einkaufen, wenn man an Hörgeräte glaubt.
Zu 19 € wird man die Aktie nicht bekommen, aber ist nicht schlimm, dann besser Finger weg. Viel zu teuer und hat ja mit der ursprünglichen Varta nicht mehr viel gemeinsam. Sieht doch nach einer Hausfrauenhausse aus.
Über Direktbanken wie Consors oder Comdirect konnte ich nicht zu 17,50€ zeichnen.
233,45 Mio. Euro Emissionserlös.
Beim letzten Versuch eines Börsengangs Ende 2016 (19 Mio zu 12,50€) gab es nicht genügend Kaufwütige. Der Börsengang wurde damals abgesagt.
233,45 Mio. Euro Emissionserlös.
Beim letzten Versuch eines Börsengangs Ende 2016 (19 Mio zu 12,50€) gab es nicht genügend Kaufwütige. Der Börsengang wurde damals abgesagt.
Konnte man überhaupt irgendwo außer bei der HVB zeichnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.980.012 von superguergen am 19.10.17 08:27:56
ja HSBC
Zitat von superguergen: Konnte man überhaupt irgendwo außer bei der HVB zeichnen?
ja HSBC
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.980.138 von bastisuperman am 19.10.17 08:41:17
Handelsplätze?
Hat schon jemand welche bekommen und wo?
Private sind natürlich leer ausgegangen. Glaubst Du etwa , das die reichen sich das Geschäft aus der Hand nehmen lassen
Aber ich sagte ja vorher bereits, das man heute für 19 Euro günstiger einsteigen kann. Wer 30 Euro bezahlt hat.....na ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.978.536 von RealJoker am 18.10.17 21:19:00
Nicht ?? So kann man sich täuschen. Wenn man den neuen Markt miterlebt hat, weiss mann, was alles geht...
Zitat von RealJoker: Zu 19 € wird man die Aktie nicht bekommen, aber ist nicht schlimm, dann besser Finger weg. Viel zu teuer und hat ja mit der ursprünglichen Varta nicht mehr viel gemeinsam. Sieht doch nach einer Hausfrauenhausse aus.
Nicht ?? So kann man sich täuschen. Wenn man den neuen Markt miterlebt hat, weiss mann, was alles geht...
Gestern wurden noch mind. 26 € bezahlt. Aber okay, das waren wohl unrealistische Kurse. 1,50 € Zeichnungsgewinn ist doch sehr dürftig und der zu hohen Bewertung geschuldet. Und mit E-Mobilität hat Varta ja nichts zu tun...
Wo Batterie draufsteht, wollen plötzlich alle rein. Wieviele Hörgeräte sollen denn verkauft werden ? Und warum können die Chinesen das nicht viel billiger. Können sie natürlich. Die Story ist nicht sonderlich spannend und die Historie erst recht nicht... aber das billige Geld muss scheinbar irgendwie angelegt werden.
Hörgeräte !!!
Jetzt weiss ich auch, warum das letzte mal der Börsengang abgeagt wurde. Die Anleger haben nichts gehört.
Jetzt weiss ich auch, warum das letzte mal der Börsengang abgeagt wurde. Die Anleger haben nichts gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.221 von chris008 am 19.10.17 10:32:57
nicht nur Höregeräte ihr Basher
Microbaterry für Hörgeräte, Kopfhörer, Akkus für Bsp. Heckenscheren, Bohrmaschinen....., Mess- und Sicherheitssysteme , Automotive Applikationen
Varta Storage für Energiezwischenspeicher (Megamarkt)
joint-venture mit Volkswagen
....
Hauptsache mal rum labern
Zitat von chris008: Hörgeräte !!!
Jetzt weiss ich auch, warum das letzte mal der Börsengang abgeagt wurde. Die Anleger haben nichts gehört.
nicht nur Höregeräte ihr Basher
Microbaterry für Hörgeräte, Kopfhörer, Akkus für Bsp. Heckenscheren, Bohrmaschinen....., Mess- und Sicherheitssysteme , Automotive Applikationen
Varta Storage für Energiezwischenspeicher (Megamarkt)
joint-venture mit Volkswagen
....
Hauptsache mal rum labern
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.731 von bastisuperman am 19.10.17 11:26:42http://www.varta-ag.com/wp-content/uploads/2017/10/20171005_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.731 von bastisuperman am 19.10.17 11:26:42
Heckenscheren
Zitat von bastisuperman:Zitat von chris008: Hörgeräte !!!
Jetzt weiss ich auch, warum das letzte mal der Börsengang abgeagt wurde. Die Anleger haben nichts gehört.
nicht nur Höregeräte ihr Basher
Microbaterry für Hörgeräte, Kopfhörer, Akkus für Bsp. Heckenscheren, Bohrmaschinen....., Mess- und Sicherheitssysteme , Automotive Applikationen
Varta Storage für Energiezwischenspeicher (Megamarkt)
joint-venture mit Volkswagen
....
Hauptsache mal rum labern
Heckenscheren
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.761 von bastisuperman am 19.10.17 11:30:15ob die Aktie auf dem Niveau noch günstig ist ?
aber Varta macht definitiv nicht nur Batterien für Hörgeräte !!
aber Varta macht definitiv nicht nur Batterien für Hörgeräte !!
Für 12,50 wollte dieser keiner Haben. Warum jetzt 20 Euro zahlen.
Kursziel : 8,50
Kursziel : 8,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.788 von chris008 am 19.10.17 11:33:54chisilein such dir eine andere Aktie
keine bekommen ?? 19,11 long
glaube auch noch Akkus für Vibratoren (butterfly, womanizer, Rillenvibrator, ....)
und Cris glaube auch für Penispumpen
keine bekommen ?? 19,11 long
glaube auch noch Akkus für Vibratoren (butterfly, womanizer, Rillenvibrator, ....)
und Cris glaube auch für Penispumpen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.857 von bastisuperman am 19.10.17 11:41:08Chris
723.... VAR1 XTR 10.31.47 5000 19,10 KTO1... LONG !!
reicht für eine neue Heckenschere und noch ein surprise Paket Vibriatoren natürlich mit Varta microbattery
723.... VAR1 XTR 10.31.47 5000 19,10 KTO1... LONG !!
reicht für eine neue Heckenschere und noch ein surprise Paket Vibriatoren natürlich mit Varta microbattery
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.929 von bastisuperman am 19.10.17 11:49:1020,59
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.935 von bastisuperman am 19.10.17 11:49:46- 1250 20,665 - 1000 20,55
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.953 von bastisuperman am 19.10.17 11:51:38Für mich sieht der Chart stark überverkauft aus. Ich gehe davon aus, dass wir uns kurzfristig mindestens wieder in den Bereich 22-23 € bewegen werden.
Nur meine bescheidene Meinung.
Nur meine bescheidene Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.982.586 von der_prinz am 19.10.17 13:06:51Kursziel schön und gut, aber eine Chartanalyse nach 4 Handelsstunden ...
Was ist mit dem seit 15.10.17 darstellbaren Chartverlauf?
Insgesamt wurden 13,3 Mio. Aktien ausgegeben, auf Xetra bereits 3,9 Mio. gehandelt, einige davon wohl mehrfach. Dass der Großaktionär zunächst 65 % behält, ist jedenfalls kein Nachteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.982.703 von der_prinz am 19.10.17 13:19:05Vorbörslicher Handel mit wenig Aussagekraft. Außer einer: da sitzen einige auf recht hohen Verlusten, wenn bis zu 30 € pro Aktie bezahlt wurden...
Aus meiner Sicht hat man hier schnell nen Börsengang im e-mobility Bereich Hype und im Schatten des jüngsten Voltabox IPO hingelegt. Hat zwar nicht wirklich was mit e-mobility zu tun aber was solls. Markt kauft im Moment eh alles.
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.982.739 von RealJoker am 19.10.17 13:22:15
Tja Dummheit wird in der Regel im Leben bestraft warum kauft man auch im außerbörslichen Handel 70% über den Ausgabepreis.
Was haben sich die Käufer dabei gedacht das es zum börsenstart auf 40-50 hochgeht LOL wer so dämlich ist hat es auch nicht anders verdient auf solch hohe Verluste nun zu sitzen.
Zitat von RealJoker: Vorbörslicher Handel mit wenig Aussagekraft. Außer einer: da sitzen einige auf recht hohen Verlusten, wenn bis zu 30 € pro Aktie bezahlt wurden...
Tja Dummheit wird in der Regel im Leben bestraft warum kauft man auch im außerbörslichen Handel 70% über den Ausgabepreis.
Was haben sich die Käufer dabei gedacht das es zum börsenstart auf 40-50 hochgeht LOL wer so dämlich ist hat es auch nicht anders verdient auf solch hohe Verluste nun zu sitzen.
Varta steht viel zu hoch. 2016 schon den Börsengang verschoben, weil man halt so viel wie möglich vom Aktienhype abbekommen wollte ....
Was kann varta biete ausser ein paar Knopfzellen für Vibratoren ?
Was kann varta biete ausser ein paar Knopfzellen für Vibratoren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.421 von Keilfleckbarbe am 20.10.17 08:27:19Sind Sie in Varta investiert? Aufgrund Ihrer Aussage deute ich das mal als "Nein". Falls Sie sich über das Unternehmen informieren wollen, steht in das World Wide Web zur verfügung. Ansonsten bitte ich Sie, unqualifiziertes gebashe in Hoffnung auf günstige Preise zu unterlassen. Gerne steht es Ihnen auch offen, Ihre Kritik mit Fakten zu untermauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.421 von Keilfleckbarbe am 20.10.17 08:27:19Stellen auch Energiespeicher für Wind - PV - Biogasanlagen her.
Und das wird ein Riesenmarkt.
Ob nun die Knopfzellen in Vibratoren reinkommen, glaub ich eher nicht.
Das wissen hier aber offensichtlich andere besser.
Und das wird ein Riesenmarkt.
Ob nun die Knopfzellen in Vibratoren reinkommen, glaub ich eher nicht.
Das wissen hier aber offensichtlich andere besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.508 von wbkruflori am 20.10.17 08:35:21Genau so wird es sein, ich "bashe" hier über wo, Damit ich die "substanzperle! Varta billiger bekomme !
ISt für mich S C H R O T T ! Fasse ich nicht an
ISt für mich S C H R O T T ! Fasse ich nicht an
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.760 von user9876 am 20.10.17 08:56:21Energiespeicher für erneuerbare Energien, deshalb habe ich Varta investiert. Entwickelt und produziert in Deutschland. War für mich der Grund um den Unternehmen mein Vertrauen zu schenken.
Nur meine Meinung.
Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.165 von Keilfleckbarbe am 20.10.17 09:40:07Nun gut, jedem das seine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.210 von wbkruflori am 20.10.17 09:43:13ja genau und arbeit macht frei ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.165 von Keilfleckbarbe am 20.10.17 09:40:07Machst Du sonst nicht immer in Altmetallen???
Kupferschrott läuft ganz gut im Moment....
Kupferschrott läuft ganz gut im Moment....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.666 von pegasusorion am 20.10.17 10:31:03Ich mache in Edelmetallen Vata ist einfach überbewertet für ihre Knopfzellen in Höhrgeräte, es sind schon wieder Neue Markt Zeiten ausgebrochen, wo jedes Ding zu astronomischen Preisen gezeichnet wurde. Doch das wird sich bald erledigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.777 von Keilfleckbarbe am 20.10.17 10:42:11Is mir schon klar, kennst Du Panoro????
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.760 von user9876 am 20.10.17 08:56:21
Stimmt doch gar nicht! Hast Du bitte schon davon gehört, dass es drei verschiedene Varta Unternehmen gibt?
Die an die Börse Gegangenen stellen Knopfzellen für Hörgeräte und kabellose Kopfhörer her. Nix mit neue Energien oder E-Mobility ...
Zitat von user9876: Stellen auch Energiespeicher für Wind - PV - Biogasanlagen her.
Und das wird ein Riesenmarkt.
Stimmt doch gar nicht! Hast Du bitte schon davon gehört, dass es drei verschiedene Varta Unternehmen gibt?
Die an die Börse Gegangenen stellen Knopfzellen für Hörgeräte und kabellose Kopfhörer her. Nix mit neue Energien oder E-Mobility ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.023 von walker333 am 20.10.17 16:43:02So schaut es aus. Varta ist nicht die Varta ,w as man so aus der Vergangenheit kennt.
Diese Varta stellt für Omis Hörgerät Knopfzellen her . Das Ding ist doch jetzt schon völlig überbewertet, man wollte schnell noch bei guten Wind abkassieren
Diese Varta stellt für Omis Hörgerät Knopfzellen her . Das Ding ist doch jetzt schon völlig überbewertet, man wollte schnell noch bei guten Wind abkassieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.089 von Keilfleckbarbe am 20.10.17 16:50:03Moin,
nicht nur "Energien" und "E-Mobility" ist eine Wachstumsmarkt sondern wur befinden uns in einer stark älter werdenden Gesellschaft. Und da sind eben auch Mikrobaterien für Hörgeräte ein Wachstumsfeld...
nicht nur "Energien" und "E-Mobility" ist eine Wachstumsmarkt sondern wur befinden uns in einer stark älter werdenden Gesellschaft. Und da sind eben auch Mikrobaterien für Hörgeräte ein Wachstumsfeld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.996.461 von zockdiebude am 21.10.17 08:05:54soll doch nicht dein ernst sein, die paar Knopfzellen bastelt dir jede Chinabude. Viel zu hoch bewertet
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.777 von Keilfleckbarbe am 20.10.17 10:42:11Wer Hörgeräte mit h schreibt ...................
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.999.758 von Keilfleckbarbe am 22.10.17 00:25:59Dassind die Leute die auch glauben Daimler, BMW, Mercedes und co. werden vom Markt gefegt....
Ja, ja alle fahren Geely oder Tata...
Ja, ja alle fahren Geely oder Tata...
Ansichtsstücke gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.982.586 von der_prinz am 19.10.17 13:06:51
Hatte wohl doch nicht so ganz unrecht mit meiner Meinung. In meinem nächsten Leben werde ich Börsenexperte.
Zitat von der_prinz: Für mich sieht der Chart stark überverkauft aus. Ich gehe davon aus, dass wir uns kurzfristig mindestens wieder in den Bereich 22-23 € bewegen werden.
Nur meine bescheidene Meinung.
Hatte wohl doch nicht so ganz unrecht mit meiner Meinung. In meinem nächsten Leben werde ich Börsenexperte.
Varta läuft...
...zur Zeit das heißeste IPO am Markt!!!Bis 30 EUR dürfte der Weg frei sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.008.260 von Lempika am 23.10.17 17:55:19Tradegate 22,839.. es läuft.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.008.260 von Lempika am 23.10.17 17:55:19jenau, det läuft
sieht nach einem schönen Einlauf aus, selbst die Stützungskäufe nützen nichts
sieht nach einem schönen Einlauf aus, selbst die Stützungskäufe nützen nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.000.616 von Mani2014 am 22.10.17 11:20:11klar schreibe ich Hörgeräte mit H !
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.015.529 von Keilfleckbarbe am 24.10.17 16:15:53Ha Ha ......................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.015.529 von Keilfleckbarbe am 24.10.17 16:15:53OK, dann haben heute wohl noch die letzten Zeichnungsgewinner ihre
shares verhökert.
Konnte nochmal gut nachkaufen.
Neben den Microbatterien, werden ja auch Residential Storage
Systeme für Wohn - und Industrieanlagen angeboten.
Klingt jedenfalls sehr vielversprechend ....
shares verhökert.
Konnte nochmal gut nachkaufen.
Neben den Microbatterien, werden ja auch Residential Storage
Systeme für Wohn - und Industrieanlagen angeboten.
Klingt jedenfalls sehr vielversprechend ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.016.807 von user9876 am 24.10.17 18:25:47Klingt nach Neuer Markt ! Überbewertet und Weltmarktführer Und schnell noch bei Guten Wind Aktien über Börsengang verhökern Aber wer es braucht, der bekommt es. Das Ding wird EINSTELLIG !
Bei einer Marktkapitalisierung von knapp 900 Mio. €
ist Varta natürlich auch ein potentieller Kandidat für
die S-DAX Aufnahme im Dezember.
Die Fonds werden dann sicher schon im Vorfeld investieren.
ist Varta natürlich auch ein potentieller Kandidat für
die S-DAX Aufnahme im Dezember.
Die Fonds werden dann sicher schon im Vorfeld investieren.
Ich bin einfach froh, dass endlich mal ein gestandenes Unternehmen an die Börse geht. Wo man langfristig weiß, was man davon hat. Und nicht so ein Bitcoin-Quatsch, der jetzt mal direkt auf 65 Euro geht, und irgendwann wieder verschwindet.
Ich sage, seit je her ist es so, dass sich Substanz auszahlt. Und hier braucht gewiss keiner erwarten, dass Varta morgen auf 50 ooder 60 Euro steht. Man muss ein bisschen lanfristiger schauen
LG
Ich sage, seit je her ist es so, dass sich Substanz auszahlt. Und hier braucht gewiss keiner erwarten, dass Varta morgen auf 50 ooder 60 Euro steht. Man muss ein bisschen lanfristiger schauen
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.024.286 von sdmimich am 25.10.17 16:06:27Ein gestandenes Unternehmen ? Die Varta AG hat man doch vorher zerlegt und das hier ist nur noch der Rest. Vielleicht wird sich die AG trotz der hohen Bewertung gut entwickeln, was aber in erster Linie auf den Anlagenotstand zurückzuführen ist.
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, dass in Zeiten von Bitcoin/Naga etc. der Sinn danach steht, mal was Ordentliches zu "buchen". Nicht etwas, was gleich übermorgen durch die Decke geht, sondern sich auf Zeiten entwickelt. Und da sehe ich bei Varta eine echte Chance, völlig dax-losgelöst. Das ist nicht vergleichbar mit diesen mit diesen Luftblasen, Schaumschlägern etc.... was gerade unterwegs ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.025.588 von sdmimich am 25.10.17 18:07:18Ich verstehe, was du meinst. Immerhin macht man Gewinne.
Negativ sind m.E. die Umstände des Börsengangs. Erst nimmt man die AG von der Börse, verkauft Sparten und lässt so die ehemaligen Aktionäre nicht partizipieren. Dann bringt man den Rest zum Höchstpreis und im Windschatten der boomenden E-Mobiltät an die Börse, nachdem man letzten Jahr die Emission mangels Nachfrage absagen musste. Will man tatsächlich an solch einem Unternehmen beteiligt sein....
Negativ sind m.E. die Umstände des Börsengangs. Erst nimmt man die AG von der Börse, verkauft Sparten und lässt so die ehemaligen Aktionäre nicht partizipieren. Dann bringt man den Rest zum Höchstpreis und im Windschatten der boomenden E-Mobiltät an die Börse, nachdem man letzten Jahr die Emission mangels Nachfrage absagen musste. Will man tatsächlich an solch einem Unternehmen beteiligt sein....
Verstehe ich sehr gut. Aber wäre ich in der Situation, ganz ehrlich, ich hätte auch zurückgezuckt und hätte mein Unternehmen in diesem Marktumfeld nicht an die Börse gebracht. Letztes Jahr war es in diesem Moment kritisch, die Brexit-Phase. Aktuell hat man da eine ganz andere Basis, unabhängig davon, was global passiert (siehe Fresenius, Heidelberger etc.).
Ich sehe bei Varta mittelfristig nix Großes, keine 100 Euro, sicherlich. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass man hier ein langfristiges Wachstum plant, um mal diesen ganzen größenwahnsinnigen Idioten Einhalt zu gebieten. Dafür spricht bereits, dass man die Anzahl der Aktien, die ausgegeben wurden, begrenzt hat. Man will hier nicht um alles in der Welt Gewinne erzielen, sondern plant langfristig. Gerade das ist der große Unterschied zu Bitcoin und Naga, Evotec, oder was es derzeit noch so alles gibt in utopischen Höhen.
Ich hoffe, dass die Zocker hier fernbleiben und ein gesundes Wachstum über die nächsten Jahre ermöglichen. Die Zahlen/Substanz spricht/sprechen hier eine eindeutige Sprache.
Beste Grüße von hier
Ich sehe bei Varta mittelfristig nix Großes, keine 100 Euro, sicherlich. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass man hier ein langfristiges Wachstum plant, um mal diesen ganzen größenwahnsinnigen Idioten Einhalt zu gebieten. Dafür spricht bereits, dass man die Anzahl der Aktien, die ausgegeben wurden, begrenzt hat. Man will hier nicht um alles in der Welt Gewinne erzielen, sondern plant langfristig. Gerade das ist der große Unterschied zu Bitcoin und Naga, Evotec, oder was es derzeit noch so alles gibt in utopischen Höhen.
Ich hoffe, dass die Zocker hier fernbleiben und ein gesundes Wachstum über die nächsten Jahre ermöglichen. Die Zahlen/Substanz spricht/sprechen hier eine eindeutige Sprache.
Beste Grüße von hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.026.512 von sdmimich am 25.10.17 19:48:19Ein Argument für Dich hätte ich noch: der Streubesitz bleibt überschaubar und die Aktienmehrheit in festen Händen.
Beste Grüße...
Beste Grüße...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.024.286 von sdmimich am 25.10.17 16:06:27gestandenes Unetrnehmen ???? Das ist ein ausgeschlachtetes Resteverwerten zum Wohle ein paar weniger . Das Ding ist doch ein WITZ !
VARTA an die Börse zu bringen wird so effizent sein, als wenn man KODAK mit Silbernitrat Filmen wieder an die Spitze der Fotographie bringen möchte. Algrieschich, Steinkohle, Jurazeit, 3 felderwirtschaft, das alles ist VARTA, und nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.028.303 von Abfischer am 26.10.17 01:09:45So schaut es aus ! Die Zeit wird bald kommen, das ist alles neuer Markt reloaded ....
Das ist der Grund, warum Varta unter Strom steht und die Gewinne sprudeln Nachrichtenquelle: The Motley Fool 26.11.2017, 08:45 | 352 | 0 | 0 Bei Lithium-Ionen-Akkus denken viele an Elektrofahrzeuge wie die von BYD oder BMW oder gar an Teslas Gigafactory, doch der Einsatz solcher Akkus für andere Zwecke hat unseren Alltag inzwischen durchdrungen und nimmt stetig weiter zu. Dabei konzentriert sich die VARTA AG (WKN:A0TGJ5) auf definierte Märkte und hat durch hohe Qualität und Massenfertigung hier die Marktführerschaft. Wird VARTA beim boomenden Lithium-Akku-Markt kräftig mit verdienen? Die alte VARTA – neue Story Die Marke VARTA ist schon mehr als 130 Jahre alt und wer kennt die Batterien nicht? Im Jahr 2002 kam es dann zur Aufspaltung der Geschäftsbereiche, so dass der Teil Mikrobatterien in der VARTA Microbattery GmbH aufging, das Autobatterien-Geschäft wurde an Johnson Controls verkauft und der Geschäftsbereich Handelsbatterien an Spectrum Brands. In 2007 übernahm schließlich die Montana Tech Components AG den Geschäftsbereich Mikrobatterien. Das führte nun zu der Situation, dass der Handelsname VARTA von gleich drei unterschiedlichen Firmen genutzt werden darf. Wir befassen uns hier nun nur mit dem Börsenneuling VARTA AG, zu dem nur die Geschäftsbereiche Mikrobatterien, Speicherlösungen sowie eine Forschungsgesellschaft zusammen mit VW (WKN:766403) gehören. Dabei ist VARTA global präsent und hat Gesellschaften in Deutschland, den USA, Rumänien, Japan, China, Indonesien und Singapur. Wo VARTA besonders aktiv ist Grundsätzlich produziert VARTA zum einen Mikrobatterien für den Gesundheitsmarkt. Bei Hörgeräten hat sich das Unternehmen durch hohe Qualität und einen durch hohen Automatisierungsgrad wettbewerbsfähigen Preis die Marktführerschaft verdient. Aufgrund der Zunahme von älteren Menschen wächst dieser Markt um 4–5 % pro Jahr. Mikrobatterien sind aber auch aus der Unterhaltungsindustrie nicht weg zu denken, denn Kopfhörer funktionieren immer mehr kabellos und benötigen daher kleine leistungsfähige Lithium-Akkus. Dieser Markt wächst jetzt und in den kommenden Jahren um ca. 25 % pro Jahr, so dass hier großer Bedarf besteht und VARTA hervorragend positioniert ist. Mittlerweile produziert das Unternehmen am Standort Ellwangen rund eine Milliarde Batteriezellen jährlich – bis zu vier Millionen Batterien am Tag. Dazu kommt dann noch die zweite Säule, nämlich Lithium-Ionen-Akkus für Anwendungen mit größerem Energiebedarf. Ein Beispiel sind Energiespeicher, die für Photovoltaik-Betreiber nach Auslauf der Einspeisevergütung nahezu alternativlos sind. Denn wenn man vom Netzbetreiber nur sehr wenig für selbst produzierten Strom bekommt, sollte man diesen besser selber nutzen. Gerade auch hinsichtlich der kommenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen ist dieser Weg absolut sinnvoll, denn so kann man den Strom einer Photovoltaik-Anlage zwischenspeichern und dann jederzeit nach Bedarf sein Auto aufladen. Weitere Anwendungen von Lithium-Ionen-Akkus finden sich im Gesundheitsmarkt in Fitnesstrackern, in Werkzeugen wie Akku-Schraubern, Gartengeräten wie Akku-Heckenscheren oder Roboter-Rasenmähern sowie im Haushalt bei Roboter-Staubsaugern etc. Dem Markt für Haushaltsroboter wurde für den Zeitraum 2016–2019 eine Verzehnfachung des Volumens vorhergesagt und mal ganz ehrlich: Sehen wir nicht bei uns selbst oder bei Freunden immer öfter diese Akku-betriebenen Helferlein? VARTA ist innovativ Dazu investiert VARTA einiges in Forschung und Entwicklung (F & E) als wesentlichen Unternehmensteil, denn dort arbeiten mehr als 130 Angestellte, und im Jahr 2016 machte F & E allein 5,1 % der Einnahmen aus. Von erneuerbaren Energiequellen wissen wir, dass leider Wind unregelmäßig weht und auch die Sonne mal scheint und mal nicht. Deshalb müssen Spitzen zwischengespeichert werden, um bei Bedarf von Verbrauchern genutzt werden zu können. VARTA ist hier schon mit Systemen führend, und forscht zudem an wieder aufladbaren Zink-Luft Batteriesystemen für effiziente und kostengünstigere stationäre Energiespeicherung. Neben diesen großen Systemen ist VARTA besonders erfolgreich bei Mikrobatterien nach dem Motto „Klein aber fein“. Denn Sensoren spielen im Internet der Dinge (IoT) eine immer größere Rolle und müssen dazu immer kleiner und leistungsfähiger werden. VARTA forscht am Einsatz von Nanomaterialien und Tinten beim Drucken von Batterien, die dann z. B. als Sensor für die Messung von giftigem Kohlenmonoxid oder als Temperatursensor für z. B. gekühlte Lebensmittel eingesetzt werden. Ob biegsame Solarzellen, interaktive Pharmaverpackungen oder geschwungene Displays im Autocockpit: die gedruckte und organische Elektronik eröffnet bislang noch ungeahnte technische und gestalterische Möglichkeiten. Für die Verpackung von frischen Lebensmitteln und anderen verderblichen Produkten gibt es schon gedruckte hauchdünne Temperatur-Sensoren. Daten zu Ort, Lagertemperatur und Zeit können via Smartphone abgerufen werden. Das smarte Label gibt es auch mit integrierter Temperaturanzeige oder Leuchtsignal bei zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen. Ein sehr großes Thema sind in der Logistik Etiketten mit RFID (engl. Radio-Frequency Identification)-Technologie: Pakete werden durch ein gedrucktes Label gekennzeichnet, das neben Produktinformationen auch deren Transportziel speichert. Wie Datenströme im Internet finden Sendungen ihren Weg zum Ziel selbst. Auch hier ist VARTA vorne mit dabei. Weitere Anwendungen finden gedruckte Batterien in CO2-Sensoren zur Regelung von Ampelsystemen in Ballungsräumen und Großstädten, um Smog zu reduzieren. Gedruckte Elektronik gehört zu den Schlüsseltechnologien im IoT-Umfeld und zählt somit zu den spannenden Zukunftsmärkten. VARTA setzt auf Wachstum Die Zahlen zum Q3 2017 zeigten in den ersten neun Monaten im Vergleich zu derselben Periode 2016 einen Umsatzanstieg von 12,1 %. Der bereinigte Gewinn, genauer genommen das bereinigte EBITDA, nahm im gleichen Zeitraum überproportional mit 45,3 % auf über 30 Mio. Euro zu, da sich in 2016 Aufwendungen für das Börsenlisting und den IPO negativ auf den Gewinn auswirkten. Fakt ist nun, dass die Nachfrage bei VARTA so groß ist, dass die Produktionskapazitäten immer weiter ausgebaut werden müssen. Das kostet zunächst Geld, das aber in diesem extrem stark wachsenden Markt schnell wieder erwirtschaftet werden sollte. Was mir an VARTA persönlich gefällt, ist Folgendes: aktiv in spannenden Wachstumsmärkten gute Forschungsvernetzung mit z. B. Fraunhofer für innovative Produkte Marktführerschaft in klar definierten Segmenten hohes Automatisierungs-Know-how eine echte Marke mit hohem Wiedererkennungswert Management mit klaren und erreichbaren Zielen Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.
Das ist der Grund, warum Varta unter Strom steht und die Gewinne sprudeln | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10091321-grund-va…
Das ist der Grund, warum Varta unter Strom steht und die Gewinne sprudeln | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10091321-grund-va…
Bin gerade zufällig über die Aktie gestolpert und so auf diesen Thread aufmerksam geworden. Hab jetzt nicht die Absicht nun gleich zu kaufen, da ich eher ein etwas dividendenorientierter Anleger bin.
Weiß jemand von Euch, ob diesbezüglich etwas vom Unternehmen geplant ist?
Im übrigen halte ich die Story für recht interessant. Bin auch der Meinung, dass der bedarf an entsprechenden Batterien weiter kontinuierlich steigt.
Von einem befreundeten Hörgeräte Akustiker, den ich mal schnell angerufen habe weiß ich, dass die Batterien von Varta (werden unter "power one" vertrieben) qualitativ o.k. sind. Der Preis für 2 Stück, die dann ca. 4 Tage halten beträgt ca. 67 Cent (verkauft werden 6er Packs zu 1,95). Fakt ist auch der Markt für Hörgeräte wächst, u. a. auch da diese Dinger jetzt extrem klein geworden sind und damit oft praktisch unsichtbar im Gehörgang getragen werden.
Aber, wie hier schon erwähnt, gibt es ja noch zahlreiche andere Anwendungsgebiete.
Fraglich ist allerdings wie groß der moat diesbezüglich ist
Vielleicht kann der hier ständig postenden "Zierfisch" dazu mal einen substantiellen Beitrag geben. Immer nur zu schreiben, dass der Kurs einstellig wird, China kann die Batterien viel billiger herstellen (unter welchem Namen werden die chinesischen den gehandelt?), Varta ist die letzte Klitsche etc, find ich etwas primitiv.
Keiner wird gezwungen zu investieren und es reicht, wenn man seine Meinung, so sie sich nicht ändert, einmal zu posten.
Weiß jemand von Euch, ob diesbezüglich etwas vom Unternehmen geplant ist?
Im übrigen halte ich die Story für recht interessant. Bin auch der Meinung, dass der bedarf an entsprechenden Batterien weiter kontinuierlich steigt.
Von einem befreundeten Hörgeräte Akustiker, den ich mal schnell angerufen habe weiß ich, dass die Batterien von Varta (werden unter "power one" vertrieben) qualitativ o.k. sind. Der Preis für 2 Stück, die dann ca. 4 Tage halten beträgt ca. 67 Cent (verkauft werden 6er Packs zu 1,95). Fakt ist auch der Markt für Hörgeräte wächst, u. a. auch da diese Dinger jetzt extrem klein geworden sind und damit oft praktisch unsichtbar im Gehörgang getragen werden.
Aber, wie hier schon erwähnt, gibt es ja noch zahlreiche andere Anwendungsgebiete.
Fraglich ist allerdings wie groß der moat diesbezüglich ist
Vielleicht kann der hier ständig postenden "Zierfisch" dazu mal einen substantiellen Beitrag geben. Immer nur zu schreiben, dass der Kurs einstellig wird, China kann die Batterien viel billiger herstellen (unter welchem Namen werden die chinesischen den gehandelt?), Varta ist die letzte Klitsche etc, find ich etwas primitiv.
Keiner wird gezwungen zu investieren und es reicht, wenn man seine Meinung, so sie sich nicht ändert, einmal zu posten.
Wann gibt's Quartalszahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.193.930 von Daniel5001 am 05.03.18 22:05:5910.04.2018 Jahresbericht 2017
25.04.2018 Zwischenmitteilung der Geschäftsleitung zum 1. Quartal 2018
Quelle: https://www.varta-ag.com/investor-relations/finanzkalender/
25.04.2018 Zwischenmitteilung der Geschäftsleitung zum 1. Quartal 2018
Quelle: https://www.varta-ag.com/investor-relations/finanzkalender/
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.198.298 von 525700 am 06.03.18 12:06:51
Blutbad
Was ist denn hier los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.251.569 von reti am 12.03.18 12:23:39-5% sind ist doch kein Blutbad!
Normale Schwankung.
Der Titel liegt doch komfortabel über den Emissionspreis von 17,50 Euro
Setze die Aktie neu auf meine WL
Varta, aktuell 18,90 Euro
Normale Schwankung.
Der Titel liegt doch komfortabel über den Emissionspreis von 17,50 Euro
Setze die Aktie neu auf meine WL
Varta, aktuell 18,90 Euro
Langsam kommen wir in einen interessanten Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.255.649 von Jackone am 12.03.18 18:51:21interessanter Artikel
https://onestepoffthegrid.com.au/germanys-varta-enters-austr…
nur keine Resonanz hier?
https://onestepoffthegrid.com.au/germanys-varta-enters-austr…
nur keine Resonanz hier?
Alle Prognosen sind nicht eingetreten. Am besten immer ignorieren und dem Unternehmen vertrauen.
Ist wer bei der HV und kann berichten ? Spannend wären Dinge wg der alten Spruchstelle nach dem SO
VARTA AG: VARTA AG setzt profitablen Wachstumskurs mit starkem ersten Halbjahr 2018 fort^DGAP-News: VARTA AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis VARTA AG: VARTA AG setzt profitablen Wachstumskurs mit starkem ersten Halbjahr 2018 fort28.08.2018 / 07:00Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.Anzeige4,5% bis 6,0% Zinsen jährlich – Platzierungsende 20.09.2018105% Zinsen in 20 Jahren – Wattner SunAsset 7 investiert ausschließlich in bereits errichtete und produzierende deutsche Solarkraftwerke mit EEG-Vergütung. Es gibt keine Errichtungsrisiken. Die Mindesteinlage beträgt 3.000 Euro. Neun Kraftwerke sind bereits übernommen und weitere Investitionsobjekte reserviert.Mehr erfahrenpowered by finative --------------------------------------------------------------------------- Corporate NewsEllwangen, 28. August 2018VARTA AG setzt profitablen Wachstumskurs mit starkem ersten Halbjahr 2018 fort - Konzernumsatz um 12% auf 134 Mio. EUR gestiegen - Bereinigtes EBITDA um 33 % sehr deutlich gegenüber Vorjahr verbessert - Bereinigte EBITDA Marge um 3,0 Prozentpunkte auf 19,2 % verbessert - Beide Segmente Microbatteries und Power & Energy haben einen positiven Beitrag zum starken ersten Halbjahr geliefert - Das Segment Power & Energy hat die Gewinnschwelle erreicht und ist jetzt profitabel - Beim Investitionsprogramm voll im Plan: Investitionen (CapEx) in der ersten Jahreshälfte mehr als dreimal so hoch wie im VorjahreszeitraumDie VARTA AG, weltweit agierender Experte für Mikrobatterien mit einer marktführenden Position bei Hörgerätebatterien sowie bei Lösungen für Hearables, Power Packs und Energiespeicher, ist auf dembesten Weg, auch in 2018 ein erfolgreiches Geschäftsjahr abzuschließen. Das zeigt der jetzt veröffentlichte Halbjahresbericht.Ausgewählte Kennzahlen im Überblick:in Mio. Euro 1. Hj. 1. Hj. 2017 2018 Umsatz 119,7 134,0 12% Bereinigtes EBITDA 19,4 25,8 33% Konzernergebnis 11,2 14,3 28% Investitionen (CAPEX) -7,0 -21,9 212%Der Konzernumsatz im ersten Halbjahr ist erneut zweistellig um 12 % auf 134 Mio. EUR gewachsen. Das bereinigte EBITDA lag mit 25,8 Mio. EUR um 33 % höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.Durch die Skalierung des Geschäftsmodells ist das operative Ergebnis wieder überproportional im Vergleich zum Umsatz gestiegen. Die bereinigte EBITDA-Marge ist um 3,0 Prozentpunkte auf 19,2 % imVerhältnis zum Umsatz gestiegen. Besonders erfreulich ist, dass beide Segmente Microbatteries und Power & Energy wiederum einen positiven Beitrag geliefert haben und ihre sehr gute Entwicklungfortsetzen.Herbert Schein, CEO VARTA AG: "Wir setzen unsere Wachstumsstrategie konsequent und erfolgreich um. Unsere Zahlen demonstrieren, dass unser massives Investitionsprogramm zur Ausweitung derProduktionskapazität in die richtige Richtung geht. Besonders freuen wir uns über die Ergebnisse der Stiftung Warentest für unsere Hörgeräte-Batterien, was eine weitere Bestätigung unsererTechnologieführerschaft in diesem Bereich ist. Diese Entwicklung bestätigt unsere strategische Ausrichtung und bekräftigt unser Vorhaben, weiterhin massiv in ertragreiches Wachstum zu investieren.Beide Segmente Microbatteries und Power & Energy haben beim Umsatz und bereinigten EBITDA sehr deutlich zugelegt. Der Umsatz im Segment Microbatteries stieg um 8 % auf 108,8 Mio. EUR an. DasWachstum im Bereich Lithium-Ionen-Batterien ist weiterhin sehr stark dank der anhaltenden Nachfrage nach schnurlosen Lifestyle-Produkten, wie Premium-Kopfhörern und anderen kabellosen Anwendungen.Das bereinigte EBITDA hat sich von 22,7 Mio. EUR auf 24,8 Mio. EUR verbessert, was einer Steigerung von 9,4 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Daraus resultiert eine bereinigte EBITDA-Marge von22,8 % im Verhältnis zum Umsatz (zum Vergleich: 22,5 % im H1 2017).Der Umsatz im Segment Power & Energy ist um 30,5 % auf 24,6 Mio. EUR angestiegen. Der Bereich verzeichnete wieder ein sehr starkes Wachstum bei Energiespeicherlösungen, besonders imHeimspeicher-Markt. Power & Energy hat im ersten Quartal 2018 die Gewinnschwelle erreicht und im ersten Halbjahr 2018 ein positives bereinigtes EBITDA von 1,5 Mio. EUR erzielt. Das operativeErgebnis hat sich damit um 4,6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei 6,1 %. "Unsere Strategie, bei den Energiespeicherlösungen profitabel zuwachsen, geht auf", kommentiert Herbert Schein.Für das zweite Halbjahr wird mit einer Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses gerechnet. Für das Geschäftsjahr 2018 wird für den VARTA AG Konzern mit rund 11-13% wieder ein zweistelligesUmsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr und ein bereinigtes EBITDA von rund 48-50 Mio. EUR erwartet.Kontaktr. Michael Pistauer, VorstandInvestor RelationsDaimlerstrasse 173479 Ellwangenir@varta-ag.com
DGAP-News: VARTA AG: VARTA AG setzt profitablen Wachstumskurs mit starkem ersten Halbjahr 2018 fort (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10823351-dgap-new…
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Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Varta nach "starken Quartalszahlen" von 26 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Gerhard Orgonas hob seine Ergebnisschätzungen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie im Schnitt um 10 Prozent an./ag/jha/
BERENBERG belässt Varta auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10826147-berenber…
BERENBERG belässt Varta auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10826147-berenber…
Partnerschaft mit Fraunhofer IPA:
https://www.varta-storage.com/baden-wuerttemberg-gibt-starts…
Der Maydorn hat Varta offensichtlich auch entdeckt: "„Batterie-Retter“ der deutschen Autoindustrie – diese Aktie startet jetzt durch!"
http://www.deraktionaer.de/aktie/-batterie-retter--fuer-daim…
http://www.deraktionaer.de/aktie/-batterie-retter--fuer-daim…
Varta bewirbt sich um Fördergelder für E-Auto-Batterien
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/varta-bewirbt-sich…=>
...Der Batteriehersteller Varta bringt sich für die Massenproduktion von Batteriezellen für Elektroautos in Stellung.
Varta bewerbe sich um Fördergelder des Bundeswirtschaftsministeriums für die Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien, teilte das deutsche Unternehmen am Freitag mit.
Da sich bisher keine deutschen Autobauer oder Zulieferer bereit fanden, die Milliardenrisiken für einen Aufbau einer Batteriezellenproduktion für E-Autos einzugehen, hat die Bundesregierung eine Anschubfinanzierung für Unternehmen von insgesamt einer Milliarde Euro in Aussicht gestellt. Die Bewerbungsfrist um die Fördergelder des Wirtschaftsministeriums lief am Freitag aus.
Ziel der Politik ist es, ein Gegengewicht deutscher Hersteller zu den Zellherstellern aus Asien wie CATL aus China, SK Innovation aus Südkorea oder Panasonic aus Japan aufzubauen. Dem "Handelsblatt" zufolge haben sich bisher sechs Firmenkonsortien um staatlich Fördermittel für den Aufbau einer Batteriezellfertigung beworben. Unter den Antragstellern befänden sich Namen wie BASF, Volkswagen, PSA, BMW und Northvolt.
Varta produziert bislang vor allem Batterien für Hörgeräte, schnurlose Kopfhörer und andere Verbraucherprodukte. Varta will nun die die Lithium-Ionen-Massenproduktion für Batteriezellen in Deutschland auf über 60 Millionen Batteriezellen pro Jahr ausbauen. "Mit der Erweiterung der Produktionskapazitäten werden wir auch neue Generationen von Lithium-Ionen-Zellen einführen", sagte Varta-Chef Herbert Schein...
sehr ordentliches Ergebnis 2018;
Aktie leider entsprechend teuer
Aktie leider entsprechend teuer
Die folgende Nachricht mit den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dürfte mit ein Grund für den Kurssturz heute sein.Denke,dass es noch weiter runter gehen wird.
Berlin (ots) - Konzernchef Schein: Geplante Batteriezellen-Fertigung "nicht zu stark mit strukturpolitischen Zielen verknüpfen"
Berlin, 17. April 2019 - Der Chef des Mikrobatterie-Herstellers Varta, Herbert Schein, hat davor gewarnt, den geplanten Aufbau einer Batteriezellen-Produktion für Elektroautos in Deutschland mit weiteren wirtschaftspolitischen Zielen zu überfrachten. Die Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, das die Industrie mithilfe einer staatlichen Förderung in Höhe von einer Milliarde Euro zum Einstieg in eine heimische Batteriezellen-Fertigung bewegen will, "kommt zur richtigen Zeit", sagte Schein dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Online-Ausgabe). Wichtig sei allerdings, dass die Förderung des Bundes "nicht zu stark mit strukturpolitischen Zielen verknüpft wird", fügte er hinzu.
Damit wandte sich der Varta-Chef gegen Überlegungen, eine mögliche Batteriefabrik vorrangig in einer Region anzusiedeln, die stark vom Kohleausstieg betroffen ist - etwa in der Lausitz. "Der Aufbau einer Batteriezellen-Produktion müsste im ersten Schritt an einem Standort stattfinden, an dem das Knowhow schon vorhanden ist, wie beispielsweise am Varta-Stammsitz in Ellwangen in Baden-Württemberg", sagte Schein. "In einem zweiten Schritt ist es dann grundsätzlich denkbar, die Fertigung an einem anderen Standort zu skalieren." Varta bewirbt sich derzeit an der Spitze eines Konsortiums mit Partnern aus fünf europäischen Ländern um die Förderung des Wirtschaftsministeriums. Nach Ministeriumsangaben haben mehr als 30 Unternehmen Anträge eingereicht, darunter mehrere Konsortien.
Ermittlungen gegen Varta-Aufsichtsratschef Unterdessen laufen gegen den Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratschef von Varta, Michael Tojner, in seiner Heimat Österreich strafrechtliche Ermittlungen. Die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage von 'Capital' die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Dabei geht es nach Angaben der Behörde einerseits um den Verdacht des schweren Betrugs, der Untreue und Bilanzfälschung, andererseits um den Verdacht der versuchten Anstiftung zur Untreue.
In einem Fall hatte das Burgenland Anzeige gegen Tojner und einige seiner Geschäftspartner wegen Unregelmäßigkeiten bei Geschäften mit zwei gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften gestellt. Dadurch soll dem Staat ein Schaden von bis zu 40 Mio. Euro entstanden sein. In einem anderen Fall informierte die österreichische Finanzmarktaufsicht die Ermittler über ihre Erkenntnisse über eine fragwürdige Einflussnahme Tojners im Machtkampf um eine Privatstiftung, die mehrere große Industrie-Unternehmen kontrolliert.
Auf Anfrage von 'Capital' wies Tojner die Anschuldigungen zurück. Die Vorwürfe seien "vollkommen substanzlos und beruhen teils auf einer politisch motivierten Kampagne beziehungsweise auf Eigeninteressen", erklärte er. "Ich bin überzeugt, dass dies auch die Erhebungen der Behörden, mit denen wir voll und ganz kooperieren, in Bälde ergeben werden und die Angelegenheit aufgeklärt wird." Tojner, der rund 65 Prozent an dem SDAX-Konzern kontrolliert, erklärte weiter, die Ermittlungen in Österreich hätten keinerlei Auswirkungen auf seine Tätigkeit als Varta-Aufsichtsratschef. Dagegen legt Tojners langjähriger Anwalt sein Aufsichtsratsmandat bei Varta nach Konzernangaben zur Hauptversammlung im Mai vorzeitig nieder. Auch der Anwalt steht wegen der Geschäfte mit Sozialwohnungen im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.
OTS: Capital, G+J Wirtschaftsmedien newsroom: http://www.presseportal.de/nr/8185 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2
Pressekontakt: Thomas Steinmann, Redaktion 'Capital', Tel: 030/220 74-5119 E-Mail: steinmann.thomas@capital.de www.capital.de
Berlin (ots) - Konzernchef Schein: Geplante Batteriezellen-Fertigung "nicht zu stark mit strukturpolitischen Zielen verknüpfen"
Berlin, 17. April 2019 - Der Chef des Mikrobatterie-Herstellers Varta, Herbert Schein, hat davor gewarnt, den geplanten Aufbau einer Batteriezellen-Produktion für Elektroautos in Deutschland mit weiteren wirtschaftspolitischen Zielen zu überfrachten. Die Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, das die Industrie mithilfe einer staatlichen Förderung in Höhe von einer Milliarde Euro zum Einstieg in eine heimische Batteriezellen-Fertigung bewegen will, "kommt zur richtigen Zeit", sagte Schein dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Online-Ausgabe). Wichtig sei allerdings, dass die Förderung des Bundes "nicht zu stark mit strukturpolitischen Zielen verknüpft wird", fügte er hinzu.
Damit wandte sich der Varta-Chef gegen Überlegungen, eine mögliche Batteriefabrik vorrangig in einer Region anzusiedeln, die stark vom Kohleausstieg betroffen ist - etwa in der Lausitz. "Der Aufbau einer Batteriezellen-Produktion müsste im ersten Schritt an einem Standort stattfinden, an dem das Knowhow schon vorhanden ist, wie beispielsweise am Varta-Stammsitz in Ellwangen in Baden-Württemberg", sagte Schein. "In einem zweiten Schritt ist es dann grundsätzlich denkbar, die Fertigung an einem anderen Standort zu skalieren." Varta bewirbt sich derzeit an der Spitze eines Konsortiums mit Partnern aus fünf europäischen Ländern um die Förderung des Wirtschaftsministeriums. Nach Ministeriumsangaben haben mehr als 30 Unternehmen Anträge eingereicht, darunter mehrere Konsortien.
Ermittlungen gegen Varta-Aufsichtsratschef Unterdessen laufen gegen den Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratschef von Varta, Michael Tojner, in seiner Heimat Österreich strafrechtliche Ermittlungen. Die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage von 'Capital' die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Dabei geht es nach Angaben der Behörde einerseits um den Verdacht des schweren Betrugs, der Untreue und Bilanzfälschung, andererseits um den Verdacht der versuchten Anstiftung zur Untreue.
In einem Fall hatte das Burgenland Anzeige gegen Tojner und einige seiner Geschäftspartner wegen Unregelmäßigkeiten bei Geschäften mit zwei gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften gestellt. Dadurch soll dem Staat ein Schaden von bis zu 40 Mio. Euro entstanden sein. In einem anderen Fall informierte die österreichische Finanzmarktaufsicht die Ermittler über ihre Erkenntnisse über eine fragwürdige Einflussnahme Tojners im Machtkampf um eine Privatstiftung, die mehrere große Industrie-Unternehmen kontrolliert.
Auf Anfrage von 'Capital' wies Tojner die Anschuldigungen zurück. Die Vorwürfe seien "vollkommen substanzlos und beruhen teils auf einer politisch motivierten Kampagne beziehungsweise auf Eigeninteressen", erklärte er. "Ich bin überzeugt, dass dies auch die Erhebungen der Behörden, mit denen wir voll und ganz kooperieren, in Bälde ergeben werden und die Angelegenheit aufgeklärt wird." Tojner, der rund 65 Prozent an dem SDAX-Konzern kontrolliert, erklärte weiter, die Ermittlungen in Österreich hätten keinerlei Auswirkungen auf seine Tätigkeit als Varta-Aufsichtsratschef. Dagegen legt Tojners langjähriger Anwalt sein Aufsichtsratsmandat bei Varta nach Konzernangaben zur Hauptversammlung im Mai vorzeitig nieder. Auch der Anwalt steht wegen der Geschäfte mit Sozialwohnungen im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.
OTS: Capital, G+J Wirtschaftsmedien newsroom: http://www.presseportal.de/nr/8185 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2
Pressekontakt: Thomas Steinmann, Redaktion 'Capital', Tel: 030/220 74-5119 E-Mail: steinmann.thomas@capital.de www.capital.de
Mal sehen,wie lange der Aufsichtsratsvorsitzende seinen Posten noch behalten darf.Sein Anwalt beeendet sein Mandat schon.dann dürften einige Aktien günstiger auf den Markt kommen...
„Wir können eine profitable Batteriezellenfertigung aufbauen“
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wir-koennen-eine-p…
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wir-koennen-eine-p…
Chart sieht hervorragend aus, jetzt noch einsteigen oder Rücksetzer abwarten, das ist hier die Frage.
... ja hätte ich mal noch bissl den Rücksetzer genutzt ...
https://www.schwaebische.de/ueberregional/wirtschaft_artikel… ... Chart zieht wieder gut an ...
... mal schauen, ob er die Höhe halten kann
Bestimmt ein solides Unternehmen, welches derzeit begründet (Geschäftszahlen, Wachstum, Endmärkte) einen guten Lauf hat.
Aber sind diese Knopfzellen nicht leicht kopierbar, geringe Markteintrittsbarriere?, China, Südkorea, ...
Aber sind diese Knopfzellen nicht leicht kopierbar, geringe Markteintrittsbarriere?, China, Südkorea, ...
Heim ins Reich...
mit komischer Konstruktion:Energizer Holdings, Inc. Announces Agreement To Sell The Europe-Based Varta® Consumer Battery Business For $401.0 Million
- The sales price is inclusive of €180 million, subject to purchase price adjustments, payable by VARTA AG and $200 million payable by Spectrum Brands Holdings, Inc.
ST. LOUIS, May 29, 2019 /PRNewswire/ --
Energizer Holdings, Inc. (NYSE: ENR) ("Energizer") announced today that it reached an agreement to sell the Europe-based Varta® consumer battery business, including manufacturing and distribution facilities in Germany (the "Varta Business"). The divestiture was made in accordance with the order imposed by the European Commission ("EC") in connection with the Company's acquisition of the battery and portable lighting business from Spectrum Brands Holdings, Inc. ("Spectrum") in January 2019.
Energizer and VARTA AG (XFRA), a German company active in the microbatteries and power & energy, have entered into a definitive agreement for the sale of the Varta Business, for €180 million, subject to purchase price adjustments. Pursuant to the terms of the acquisition agreement with Spectrum for Spectrum's global battery and lighting business, Spectrum will be contributing an additional US $200 million to Energizer in connection with the divestiture of the Varta Business.
Anticipated net proceeds from the divestiture of the Varta Business are consistent with the assumptions we incorporated in our previously disclosed outlook for our leverage ratio at the end of Fiscal 2019. As a result of the transaction, Energizer expects to record a loss related to the divestiture in discontinued operations during the third fiscal quarter.
Energizer expects to close the transaction shortly after customary closing conditions are met and upon receipt of the EC's final regulatory approval.
watchlist, ist mir aktuell um eine größenordnung zu teuer...
KGV nun bei 70, MK > 3 Mrd, KUV ca. 10 bei erhöhtem 2019e-Umsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.311.844 von Informierer am 21.08.19 19:43:52Verdammt dünne Luft für Batteriehersteller m.E.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.311.862 von Informierer am 21.08.19 19:45:19Auf der Rakete noch ein Stück mitreiten und dann rechtzeitig abspringen oder lieber die Finger davon lassen ist die Frage 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.312.006 von SebKub am 21.08.19 19:57:48Ist nicht zuletzt die Frage, inwiefern die neuerliche Kurssteigerung (alleine) auf Index-Aufstieg zurückzuführen ist.
Fundamental und vom Markt her würde ich hier keinesfalls mehr aufspringen.
Kennzahlen hatte ich unten paar genannt.
Voltabox war auch ne zeitlang batteriebasierter Börsen-Highflyer...
Fundamental und vom Markt her würde ich hier keinesfalls mehr aufspringen.
Kennzahlen hatte ich unten paar genannt.
Voltabox war auch ne zeitlang batteriebasierter Börsen-Highflyer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.312.453 von Informierer am 21.08.19 20:40:23Wenn man den Markt betrachtet, sollte man vermutlich momentan lieber nirgendwo mehr aufspringen 😅
Aber danke für die Einschätzung!
Aber danke für die Einschätzung!
Freude sollte man haben beim zocken.
Warum so pessimistisch? Die Zahlen sind gut und der Ausblick noch besser.
Solche kleinen Rücksetzer sind doch eher normal.
Ganz entspannt bleiben und alles wird gut 🤑👍
Warum so pessimistisch? Die Zahlen sind gut und der Ausblick noch besser.
Solche kleinen Rücksetzer sind doch eher normal.
Ganz entspannt bleiben und alles wird gut 🤑👍
Varta will noch mehr Lithium-Ionen-Batterien liefern
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/varta-wil…
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/varta-wil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.316.050 von Atze-Peng am 22.08.19 10:34:19
Und, jede Wette, die asiatische Konkurrenz schläft nicht. Das ist gewißer denn je. Und die werden sich massive Preis- und sonstige Handelskämpfe liefern. Jede Wette.
Mithin - bin ich hier mit erster Position short.
Short wird aufgestockt bei 90 und 100 Euro.
Bei 50 Euro verlasse ich Position wieder, MM Warburg sieht 45 Euro als Kursziel:
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Varta auf "Sell" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Die Pläne des Batterienherstellers für Kapazitätserweiterungen seien hinter den Erwartungen geblieben, schrieb Analyst Robert-Jan van der Horst in einer am Dienstag vorliegenden Schnelleinschätzung. Allerdings sei das Management bislang bei seinen Planungen immer konservativ gewesen./mf/kro
WARBURG RESEARCH belässt Varta auf 'Sell' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11714831-warburg-…
Viel Erfolg allen!
Bin hier "short" gegangen...
... Bewertung ist hier wie in der Tulpenzwiebelblase.Und, jede Wette, die asiatische Konkurrenz schläft nicht. Das ist gewißer denn je. Und die werden sich massive Preis- und sonstige Handelskämpfe liefern. Jede Wette.
Mithin - bin ich hier mit erster Position short.
Short wird aufgestockt bei 90 und 100 Euro.
Bei 50 Euro verlasse ich Position wieder, MM Warburg sieht 45 Euro als Kursziel:
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Varta auf "Sell" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Die Pläne des Batterienherstellers für Kapazitätserweiterungen seien hinter den Erwartungen geblieben, schrieb Analyst Robert-Jan van der Horst in einer am Dienstag vorliegenden Schnelleinschätzung. Allerdings sei das Management bislang bei seinen Planungen immer konservativ gewesen./mf/kro
WARBURG RESEARCH belässt Varta auf 'Sell' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11714831-warburg-…
Viel Erfolg allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.626 von baaden am 03.09.19 13:04:15Hoffe noch auf einen Anstieg über 90 nach Index-Aufstieg. Dann auch Short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.412.102 von Informierer am 04.09.19 19:44:28Guten Abend. Wann wird Varta in welchen Index aufgenommen? Ist hier ein strategischer Aufkäufer am Werk, oder könnte es sich lohnen die Fahnenstange zu shorten? Die zweite Frage beantworte ich mir selbst.
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