Clere - ein Hoffnungswert (Seite 98)
eröffnet am 01.01.17 13:43:56 von
neuester Beitrag 19.04.24 10:23:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.232.507 von straßenköter am 29.06.17 19:31:23
absprachen
na dann mal viel vergnügen und mach das mal, gar schriftlich hin oder her wenns drauf ankommt war alles anders, mündlich kannst gleich vergessen, schau dir nur mal die rechtsprechung zu hinweis- und aufklärungspflichten an, dann wird dir schlecht, ich weiss wovon ich rede, ganz hart am problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.232.465 von straßenköter am 29.06.17 19:28:56
vergleich
habs gelesen aber kein fall ist mit dem anderen vergleichbar und schon gar net wo VA seine finger drinn hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.232.033 von bamhiller am 29.06.17 18:46:48
Das ist genauso ein Blödsinn wie der Rest. Wenn ich mit einem Mandanten, das entsprechend abspreche, kann man natürlich in " Hamburg-Aktien" investieren.
Zitat von bamhiller: um es umgangssprachlich auszudrücken, so dass es auch unsere einfach strukturierten mitbürger verstehen würden, ein beispiel. wenn du vermögensberater wärst und würdest nun jemanden in einer finanzanlage den rat geben, er soll an der börse hamburg aktien der clere ag kaufen, dann würdest du spätestens in 1 - 2 jahren der katze gehören, was die katze ist, das weisst hoffentlich, die fackelt nicht lange
Das ist genauso ein Blödsinn wie der Rest. Wenn ich mit einem Mandanten, das entsprechend abspreche, kann man natürlich in " Hamburg-Aktien" investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.232.072 von bamhiller am 29.06.17 18:50:07
Ja, ich habe mit vergleichbaren Fällen schon Erfahrungen sammeln dürfen. Ich wüsste aber nicht, bei Deiner Art zu posten, warum ich Dir das sagen sollte. Wenn Du sowieso mal aufmerksam gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass ich bereits einen ähnlichen Fall benannt habe.
Zitat von bamhiller: das hat mit erfahrungen nix zu tun, das ist schlicht und einfach der ausblick und nach der dividende hast erst mal den abschlag sonszt nix oder hast ne alternative dass der kurs dann exorbitant steigt, da kannst mir mal zu der frage fakten bringen
Ja, ich habe mit vergleichbaren Fällen schon Erfahrungen sammeln dürfen. Ich wüsste aber nicht, bei Deiner Art zu posten, warum ich Dir das sagen sollte. Wenn Du sowieso mal aufmerksam gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass ich bereits einen ähnlichen Fall benannt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.232.120 von bluechip56 am 29.06.17 18:55:03
first berlin
na da hat der haus-und hof analyst ja lange gebraucht um sich zu wort zu melden, halt aber auch nur die halbe wahrheit in zahlen ausgedrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.231.877 von bluechip56 am 29.06.17 18:32:56
Zunächst geht es nicht darum, durch solche Transaktionen Gewinn zu machen, sondern die Steuerbelastung zu vermeiden. Wie ich bereits in einem früheren Beitrag gepostet habe, kann jemand, der noch keine steuerpflichtigen Einkünfte bezieht (Schüler, Student,..) mehr als 8.000 € Dividenden pro Jahr beziehen, ohne dass Steuern anfallen. Also vermeide ich die eigene Steuerbelastung, wenn ich z.B. 1000 Clere Aktien auf Kinder, Enkel (ohne eigene steuerpflichtigen Einkünfte) übertragen kann.
Dies kann u.a. dadurch geschehen, dass ich Aktien in Hamburg verkaufe und für ein Kind oder einen Enkel diese anschließend in Hamburg kaufe. Selbst, wenn Verkaufskurs und Kaufkurs identisch sind und jeweils Gebühren anfallen, ist der steuerliche Vorteil so groß, dass diese Gebühren kaum ins Gewicht fallen. Sollten darüberhinaus durch Kursunterschiede sogar noch kleine Gewinne anfallen, verbessert das die Situation.
Selbst, wenn eines Tages in Hamburg kein Handel mehr möglich wäre, könnte die gleiche Wirkung durch eine Übertragung der Aktien auf Kinder oder Enkel erzielt werden.
Dann bleibt nur die Frage, was nützen mir Aktien, die nicht mehr börslich gehandelt werden können. Zunächst ist mein Einsatz nur noch 9,24 € (Kaufpreis 16,40€ - Dividende 7,16 €). Dafür erhalte ich eine Substanz von ca. 16,84 € (Substanz aktuell ca. 24,00 € - Dividende 7,16€). Außerdem bestehen dann evtl. folgende Möglichkeiten:
- außerbörslicher Verkauf
- Aktienrückkaufsangebot durch die Gesellschaft
- in einem Jahr evtl. neues Angebot der elector
- Squeeze-out mit Barabfindungsangebot, das durch ein Wertgutachten gestützt werden muss
- Kapitalherabsetzung mit Auszahlung
- Geschäftsmodell funktioniert und in einigen Jahren fließen hohe Dividenden.
Zitat von bluechip56: Viele können das ja nicht gewesen sein, Kurs steht bei 16,30€
Bei 0,20 Gewinn ohne Kosten 16,60 verkauft und 16,40 gekauft
Da muß man schon jeden Tag 500 Stck kaufen und immer höher bieten, sonst wirds nix.
Zunächst geht es nicht darum, durch solche Transaktionen Gewinn zu machen, sondern die Steuerbelastung zu vermeiden. Wie ich bereits in einem früheren Beitrag gepostet habe, kann jemand, der noch keine steuerpflichtigen Einkünfte bezieht (Schüler, Student,..) mehr als 8.000 € Dividenden pro Jahr beziehen, ohne dass Steuern anfallen. Also vermeide ich die eigene Steuerbelastung, wenn ich z.B. 1000 Clere Aktien auf Kinder, Enkel (ohne eigene steuerpflichtigen Einkünfte) übertragen kann.
Dies kann u.a. dadurch geschehen, dass ich Aktien in Hamburg verkaufe und für ein Kind oder einen Enkel diese anschließend in Hamburg kaufe. Selbst, wenn Verkaufskurs und Kaufkurs identisch sind und jeweils Gebühren anfallen, ist der steuerliche Vorteil so groß, dass diese Gebühren kaum ins Gewicht fallen. Sollten darüberhinaus durch Kursunterschiede sogar noch kleine Gewinne anfallen, verbessert das die Situation.
Selbst, wenn eines Tages in Hamburg kein Handel mehr möglich wäre, könnte die gleiche Wirkung durch eine Übertragung der Aktien auf Kinder oder Enkel erzielt werden.
Dann bleibt nur die Frage, was nützen mir Aktien, die nicht mehr börslich gehandelt werden können. Zunächst ist mein Einsatz nur noch 9,24 € (Kaufpreis 16,40€ - Dividende 7,16 €). Dafür erhalte ich eine Substanz von ca. 16,84 € (Substanz aktuell ca. 24,00 € - Dividende 7,16€). Außerdem bestehen dann evtl. folgende Möglichkeiten:
- außerbörslicher Verkauf
- Aktienrückkaufsangebot durch die Gesellschaft
- in einem Jahr evtl. neues Angebot der elector
- Squeeze-out mit Barabfindungsangebot, das durch ein Wertgutachten gestützt werden muss
- Kapitalherabsetzung mit Auszahlung
- Geschäftsmodell funktioniert und in einigen Jahren fließen hohe Dividenden.
First Berlin, der Haus und Hof - Analyst
.....stuft die Aktie von 25,20€ auf 16,33€ herab....... wir gehen davon aus, dass Aktionäre die nicht in einer illiquiden Akte bleiben wollen...das Angebot annehmen........
https://www.onvista.de/news/original-research-clere-ag-von-f…
.....stuft die Aktie von 25,20€ auf 16,33€ herab....... wir gehen davon aus, dass Aktionäre die nicht in einer illiquiden Akte bleiben wollen...das Angebot annehmen........
https://www.onvista.de/news/original-research-clere-ag-von-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.231.886 von straßenköter am 29.06.17 18:33:38
erfahrungen
das hat mit erfahrungen nix zu tun, das ist schlicht und einfach der ausblick und nach der dividende hast erst mal den abschlag sonszt nix oder hast ne alternative dass der kurs dann exorbitant steigt, da kannst mir mal zu der frage fakten bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.231.727 von bamhiller am 29.06.17 18:18:15
zusatz-ergänzung
um es umgangssprachlich auszudrücken, so dass es auch unsere einfach strukturierten mitbürger verstehen würden, ein beispiel. wenn du vermögensberater wärst und würdest nun jemanden in einer finanzanlage den rat geben, er soll an der börse hamburg aktien der clere ag kaufen, dann würdest du spätestens in 1 - 2 jahren der katze gehören, was die katze ist, das weisst hoffentlich, die fackelt nicht lange
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.231.523 von nikittka am 29.06.17 17:57:15Was interessiert der Aufschlag von 1,40€ oder 1,7 Mio€ Transaktionskosten,
bei ca 140 Mio€ Cash
bei ca 140 Mio€ Cash