Grüne fordern für Pflegeheime Prostituierte auf Rezept - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.17 15:09:50 von
neuester Beitrag 02.04.17 19:53:16 von
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Grüne fordern für Pflegeheime Prostituierte auf Rezept
Pflegebedürftigen sollen Dienste von Prostituierten per Rezept bezahlt werden, fordert die pflegepolitische Sprecherin der Grünen. Jedoch sollen die Voraussetzungen streng sein. Vorbild für das Konzept sind die Niederlande.
Dflegebedürftige und Schwerkranke sollen in Zukunft Sex mit Prostituierten bezahlt bekommen können. Das forderte die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar“, sagte Scharfenberg. „Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren“, so die Politikerin.
Vorbild wären die Niederlande: Dort gibt es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, sich als Pflegebedürftiger die Dienste sogenannter Sexualassistentinnen – zertifizierter Prostituierter – bezahlen zu lassen.
Die Betroffenen müssen per ärztlichem Attest nachweisen, sich nicht auf andere Weise befriedigen zu können und die Dienstleistung nicht selbst bezahlen zu können.
Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt
Sexualassistenz ist derzeit ein Trend in der deutschen Pflege: Es gibt immer mehr Prostituierte, die sich diese Zusatzbezeichnung geben und etwa in Pflegeheimen ihre Dienste anbieten. Das Spektrum reicht von zärtlichen Berührungen bis Geschlechtsverkehr. Da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, existieren jedoch große Qualitätsunterschiede, was den Umgang der Sexarbeiterinnen etwa mit Demenzkranken angeht.
Das Konzept Sexualassistentinnen und die öffentliche finanzielle Übernahme ihrer Dienstleistungen sind in der Pflegebranche umstritten. Der Pflegeforscher Wilhelm Frieling-Sonnenberg, Professor an der Hochschule Nordhausen, bezeichnet das Konzept als „menschenverachtend“. „Da geht es allenfalls darum, Menschen durch sexuellen Druckabbau wieder funktionstüchtig machen zu wollen: Lasst die Alten Druck ablassen, dann sind sie pflegeleichter.“
Dagegen argumentiert die Sexualberaterin für Pflegeheime Vanessa del Rae, die Prostituierten seien ein „Segen“ für Heimbewohner und Pflegepersonal.
https://www.welt.de/vermischtes/article160957590/Gruene-ford…
Pflegebedürftigen sollen Dienste von Prostituierten per Rezept bezahlt werden, fordert die pflegepolitische Sprecherin der Grünen. Jedoch sollen die Voraussetzungen streng sein. Vorbild für das Konzept sind die Niederlande.
Dflegebedürftige und Schwerkranke sollen in Zukunft Sex mit Prostituierten bezahlt bekommen können. Das forderte die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar“, sagte Scharfenberg. „Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren“, so die Politikerin.
Vorbild wären die Niederlande: Dort gibt es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, sich als Pflegebedürftiger die Dienste sogenannter Sexualassistentinnen – zertifizierter Prostituierter – bezahlen zu lassen.
Die Betroffenen müssen per ärztlichem Attest nachweisen, sich nicht auf andere Weise befriedigen zu können und die Dienstleistung nicht selbst bezahlen zu können.
Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt
Sexualassistenz ist derzeit ein Trend in der deutschen Pflege: Es gibt immer mehr Prostituierte, die sich diese Zusatzbezeichnung geben und etwa in Pflegeheimen ihre Dienste anbieten. Das Spektrum reicht von zärtlichen Berührungen bis Geschlechtsverkehr. Da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, existieren jedoch große Qualitätsunterschiede, was den Umgang der Sexarbeiterinnen etwa mit Demenzkranken angeht.
Das Konzept Sexualassistentinnen und die öffentliche finanzielle Übernahme ihrer Dienstleistungen sind in der Pflegebranche umstritten. Der Pflegeforscher Wilhelm Frieling-Sonnenberg, Professor an der Hochschule Nordhausen, bezeichnet das Konzept als „menschenverachtend“. „Da geht es allenfalls darum, Menschen durch sexuellen Druckabbau wieder funktionstüchtig machen zu wollen: Lasst die Alten Druck ablassen, dann sind sie pflegeleichter.“
Dagegen argumentiert die Sexualberaterin für Pflegeheime Vanessa del Rae, die Prostituierten seien ein „Segen“ für Heimbewohner und Pflegepersonal.
https://www.welt.de/vermischtes/article160957590/Gruene-ford…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.035.101 von ibmisout am 08.01.17 15:09:50Das ist das neu zu schaffende Gendermania Jobwunder, für unsere Millionen Fachkräfte aus dem Süden
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.035.218 von shagerage am 08.01.17 15:51:30Völlig falsch!
Unsere Gottesgeschenke bieten diese Dienstleistungen nicht an, sondern suchen sie selbst.
Aber mich beruhigt es immer wieder, mit welchen drängenden Problemen sich die Grünen beschäftigen. Da ist die Zukunft unseres Landes sehr gut aufgehoben.
Unsere Gottesgeschenke bieten diese Dienstleistungen nicht an, sondern suchen sie selbst.
Aber mich beruhigt es immer wieder, mit welchen drängenden Problemen sich die Grünen beschäftigen. Da ist die Zukunft unseres Landes sehr gut aufgehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.035.467 von JuliaPapa am 08.01.17 16:39:01Ich bin einfach nur entsetzt das wir solche Leute bezahlen müssen. Es tut mir leid, denn ich habe die früber gewählt. Kotz
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.036.331 von ibmisout am 08.01.17 19:48:06es ist wirklich entsetzenswürdig, dass inzwischen auf jeden wertschöpfenden arbeitnehmer/selbstständigen/freiberufler ein staatsparasit kommt. das erklärt auch die exorbitante staatsquote. daumenschrauben bestehender opfer werden nach der wahl 2017 weiter angezogen bei lumpen wie "autofahrern", "vermögenden", "erben", tradern".
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.036.799 von shagerage am 08.01.17 21:24:00Der nächste Schritt wird dann sein die "Nafris" zu Pflegebedürftigen zu erklären...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.039.853 von Blue Max am 09.01.17 12:13:35Wenn man der bisherigen Logik unserer Regierung folgt, wird es wohl so kommen. Und während England die "Abgeltungssteuer" von 20% auf 15 % senkt, wird sie in Gendermania von 25% auf 32% angehoben.
Deutschland wird immer Verrückter
Es lebe Takka-Tukka-Land
Wir schaffen das
Es lebe Takka-Tukka-Land
Wir schaffen das
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.036.799 von shagerage am 08.01.17 21:24:00
Na klar, und aber als erstes sind die "Shift-Tastenklemmer" dran
Zitat von shagerage: es ist wirklich entsetzenswürdig, dass inzwischen auf jeden wertschöpfenden arbeitnehmer/selbstständigen/freiberufler ein staatsparasit kommt. das erklärt auch die exorbitante staatsquote. daumenschrauben bestehender opfer werden nach der wahl 2017 weiter angezogen bei lumpen wie "autofahrern", "vermögenden", "erben", tradern".
Na klar, und aber als erstes sind die "Shift-Tastenklemmer" dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.036.331 von ibmisout am 08.01.17 19:48:06
Ja.
Kotz.
Zitat von ibmisout: Ich bin einfach nur entsetzt das wir solche Leute bezahlen müssen. Es tut mir leid, denn ich habe die früber gewählt. Kotz
Ja.
Kotz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.045.379 von borazon am 10.01.17 05:57:32und dafür ist kein Geld da:
https://www.change.org/p/kinderwunsch-nach-krebsbehandlung-k…
Kinderwunsch nach Krebsbehandlung: Kostenübernahme durch die Krankenkassen!
Vor knapp einem Jahr, im Alter von 25, erhielt ich die Diagnose Krebs. Die Behandlung bestand aus einer Chemotherapie, die mich psychisch und körperlich an meine Grenzen gebracht hat. Als Folge kann ich sehr wahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen. Meine Fruchtbarkeit ist zumindest stark beeinträchtigt [1, 2]. Der potentielle Verlust hat mich sehr belastet.
Es gibt Maßnahmen, um die Folgen der Chemotherapeutika zu umgehen, sodass ich doch noch eine Chance auf Kinder in meiner Zukunft habe. Alle liegen zeitlich vor Beginn der Chemotherapie. Mir wurde zu einer Eizellentnahme und Kryokonservierung geraten. [3] Allerdings: Die Krankenkasse übernimmt die Kosten der Maßnahmen nicht. Knapp 3000 Euro kostet die gesamte Behandlung. Geld, das wenige in meinem Alter haben.
Ich kenne viele Jugendliche und junge Erwachsene, die eine Krebserkrankung überlebt haben. Nach der schweren Behandlung freuen wir uns alle auf ein normales Leben und träumen z.T. jetzt schon von Kindern. Die Möglichkeit, trotz allem später Kinder bekommen zu können, hat mich enorm entlastet und hilft mir bei der Verarbeitung der Erkrankung.
Ich fordere deshalb eine Verpflichtung der Krankenkassen per Bundesgesetz zu einer Kostenübernahme für alle Betroffenen, unabhängig von Geschlecht, finanzieller Situation oder familiärem Status, in Anlehnung an das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 07.11.2006 (BVerwG 2. Senat; 2 C 11/06):
"Ist bei einer ärztlich geboten Operation mit hoher Wahrscheinlichkeit mit schweren und unumkehrbaren Nebenwirkungen zu rechnen, so dienen auch solche Maßnahmen der Heilung und Linderung von Leiden bzw. dem Ausgleich einer durch die Behandlung erworbenen körperlichen Beeinträchtigung, die darauf gerichtet sind, diese Nebenwirkungen zu vermeiden oder bei Unvermeidbarkeit jedenfalls deren Folgen zu minimieren.".
Bitte unterstütze die Petition durch deine Unterschrift!
Joana
https://www.change.org/p/kinderwunsch-nach-krebsbehandlung-k…
Kinderwunsch nach Krebsbehandlung: Kostenübernahme durch die Krankenkassen!
Vor knapp einem Jahr, im Alter von 25, erhielt ich die Diagnose Krebs. Die Behandlung bestand aus einer Chemotherapie, die mich psychisch und körperlich an meine Grenzen gebracht hat. Als Folge kann ich sehr wahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen. Meine Fruchtbarkeit ist zumindest stark beeinträchtigt [1, 2]. Der potentielle Verlust hat mich sehr belastet.
Es gibt Maßnahmen, um die Folgen der Chemotherapeutika zu umgehen, sodass ich doch noch eine Chance auf Kinder in meiner Zukunft habe. Alle liegen zeitlich vor Beginn der Chemotherapie. Mir wurde zu einer Eizellentnahme und Kryokonservierung geraten. [3] Allerdings: Die Krankenkasse übernimmt die Kosten der Maßnahmen nicht. Knapp 3000 Euro kostet die gesamte Behandlung. Geld, das wenige in meinem Alter haben.
Ich kenne viele Jugendliche und junge Erwachsene, die eine Krebserkrankung überlebt haben. Nach der schweren Behandlung freuen wir uns alle auf ein normales Leben und träumen z.T. jetzt schon von Kindern. Die Möglichkeit, trotz allem später Kinder bekommen zu können, hat mich enorm entlastet und hilft mir bei der Verarbeitung der Erkrankung.
Ich fordere deshalb eine Verpflichtung der Krankenkassen per Bundesgesetz zu einer Kostenübernahme für alle Betroffenen, unabhängig von Geschlecht, finanzieller Situation oder familiärem Status, in Anlehnung an das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 07.11.2006 (BVerwG 2. Senat; 2 C 11/06):
"Ist bei einer ärztlich geboten Operation mit hoher Wahrscheinlichkeit mit schweren und unumkehrbaren Nebenwirkungen zu rechnen, so dienen auch solche Maßnahmen der Heilung und Linderung von Leiden bzw. dem Ausgleich einer durch die Behandlung erworbenen körperlichen Beeinträchtigung, die darauf gerichtet sind, diese Nebenwirkungen zu vermeiden oder bei Unvermeidbarkeit jedenfalls deren Folgen zu minimieren.".
Bitte unterstütze die Petition durch deine Unterschrift!
Joana
"Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar“, sagte Scharfenberg. „Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren-
Ja genau, möglichst noch mit bürokratischen Aufwand. Ob Frau Scherfenberg jemals ein Pflegeheim von innen gesehen hat? Ich wäre ja dafür, dem Pflegepersonal so ein Rezept auszustellen, damit Sie nach Wechsel der 10 Windel mal etwas entspannen können, aber dazu fehlt bei den jetztigen Personalschlüsseln die Zeit. Die gepflegten sitzen oft bis mittag mit voller Windel in Ihren Betten, ich weiss nicht, ob Sie da nicht andere Prioritäten sehen- außer der Sexassistent macht vorher die Grundpflege.
Ja genau, möglichst noch mit bürokratischen Aufwand. Ob Frau Scherfenberg jemals ein Pflegeheim von innen gesehen hat? Ich wäre ja dafür, dem Pflegepersonal so ein Rezept auszustellen, damit Sie nach Wechsel der 10 Windel mal etwas entspannen können, aber dazu fehlt bei den jetztigen Personalschlüsseln die Zeit. Die gepflegten sitzen oft bis mittag mit voller Windel in Ihren Betten, ich weiss nicht, ob Sie da nicht andere Prioritäten sehen- außer der Sexassistent macht vorher die Grundpflege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.067.066 von hardwareguru am 12.01.17 11:20:45Nächste Forderung der GRUENEN sind dann harte Drogen wie Chrystal Meth auf Krankenschein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.068.545 von Blue Max am 12.01.17 14:15:55kennen eigentlich die Chrystalkonsumenten der Grünen die dunkle Geschichte hinter der Droge Chrystal meth, früher Pervitin???
Welche Rolle spielte Pervitin im Zweiten Weltkrieg?
"Drogen für die Wehrmacht - "Blitzkrieg ist Metamphetaminkrieg"
Die deutsche Wehrmacht ist die am besten untersuchte Armee aller Zeiten. Berichte bestätigen laut Ohler den Einsatz von Drogen vor allem vor dem Angriff auf Frankreich 1940. "Pervitin erzeugte im Körper eine künstliche Ausnahmesituation" so der Autor. Man sei sofort absolut wach, alle Energien würden unmittelbar mobilisiert. Ohlers Recherchen zufolge wurden 35 Millionen Tabletten für diesen Feldzug bestellt. "Am Angriffsmorgen war die Stimmung noch ziemlich niedergedrückt", erklärt Ohler. Die Euphorie in der Truppe sei erst mithilfe des Metamphetamins stark angestiegen: "Die Drogen haben geholfen, ein Gefühl der Unbesiegbarkeit zu erzeugen."
Die Wirkung von Pervitin sei vorab in Experimenten von Universitäten getestet worden. Das Ergebnis: Angst und Hemmungen wurden reduziert
https://web.de/magazine/politik/totale-rausch-adolf-hitler-drogen-30953394
muß man sich da noch über unrealistische Gedanken der Nutzer wundern?
Welche Rolle spielte Pervitin im Zweiten Weltkrieg?
"Drogen für die Wehrmacht - "Blitzkrieg ist Metamphetaminkrieg"
Die deutsche Wehrmacht ist die am besten untersuchte Armee aller Zeiten. Berichte bestätigen laut Ohler den Einsatz von Drogen vor allem vor dem Angriff auf Frankreich 1940. "Pervitin erzeugte im Körper eine künstliche Ausnahmesituation" so der Autor. Man sei sofort absolut wach, alle Energien würden unmittelbar mobilisiert. Ohlers Recherchen zufolge wurden 35 Millionen Tabletten für diesen Feldzug bestellt. "Am Angriffsmorgen war die Stimmung noch ziemlich niedergedrückt", erklärt Ohler. Die Euphorie in der Truppe sei erst mithilfe des Metamphetamins stark angestiegen: "Die Drogen haben geholfen, ein Gefühl der Unbesiegbarkeit zu erzeugen."
Die Wirkung von Pervitin sei vorab in Experimenten von Universitäten getestet worden. Das Ergebnis: Angst und Hemmungen wurden reduziert
https://web.de/magazine/politik/totale-rausch-adolf-hitler-drogen-30953394
muß man sich da noch über unrealistische Gedanken der Nutzer wundern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.660.422 von curacanne am 02.04.17 13:34:29...konsequenterweise müßten Grüne diese Droge ablehnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.660.548 von curacanne am 02.04.17 14:16:49
Warum? Das passt doch, Gesinnungsfaschisten und Nazi-Drogen.
Zitat von curacanne: ...konsequenterweise müßten Grüne diese Droge ablehnen
Warum? Das passt doch, Gesinnungsfaschisten und Nazi-Drogen.
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