Erlebnis Akademie AG (eak) - Baumwipfelpfade und Teamtraining (Seite 14)
eröffnet am 09.01.17 13:16:48 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:17:00 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:17:00 von
Beiträge: 1.581
ID: 1.244.452
ID: 1.244.452
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 119.372
Gesamt: 119.372
Aktive User: 0
ISIN: DE0001644565 · WKN: 164456 · Symbol: EAD
5,1000
EUR
+0,99 %
+0,0500 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
15.04.24 · dpa-AFX |
15.04.24 · 4investors |
27.11.23 · dpa-AFX |
23.11.23 · 4investors |
Werte aus der Branche Freizeit
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,5918 | +195,90 | |
| 3,9000 | +31,76 | |
| 9,1100 | +23,95 | |
| 41,11 | +10,48 | |
| 1,7500 | +10,06 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,9425 | -4,56 | |
| 29,68 | -5,24 | |
| 15,330 | -9,69 | |
| 0,7213 | -14,16 | |
| 5,0000 | -31,51 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.205.290 von babbelino am 01.02.23 13:46:44
Verstehe nur nicht was positiv sein soll, wenn ein großer Anteil des Gewinnes auf Dritte entfällt.
Zitat von babbelino: @moneymakerzzz
Dein Excel wirst Du gleich noch einmal überarbeiten müssen.
EAK wies im Halbjahr VOR Anteilen Dritter einen Verlust i.H.v. 2,6 Mio. Euro. NACH Anteilen Dritter reduzierte sich der Verlust auf 2,3 Mio. Euro. D.h. auf die Anteile Dritter einfiel anteilig ein Verlust i.H.v. 220 TSD Euro.
Nach neun Monaten stand bei der EAK VOR Anteilen Dritter ein Gewinn i.H.v. 464 TSD Euro. NACH Anteilen Dritter wie EAK einen Gewinn i.H.v. 1 TSD Euro aus. Auf die Anteile Dritter entfiel mithin ein GEWINN i.H.v. 464 TSD Euro.
Als genau anders herum als Du hier postest.
Verstehe nur nicht was positiv sein soll, wenn ein großer Anteil des Gewinnes auf Dritte entfällt.
Jetzt war ich doppelt mit meinen Ausführungen, passen ja alle gut auf hier 
Wir werden sehen, wie sich das vierte Quartal entwickelt hat und wie es im neuen Jahr anläuft, ich bin, was den Konsum allgemein und im Speziellen die Baumwipfelpfade betrifft, tatsächlich nicht so pessimistisch.
Wir werden sehen, wie sich das vierte Quartal entwickelt hat und wie es im neuen Jahr anläuft, ich bin, was den Konsum allgemein und im Speziellen die Baumwipfelpfade betrifft, tatsächlich nicht so pessimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.205.011 von moneymakerzzz am 01.02.23 13:14:53Ich werde nochmal drüber nachdenken.
Aber ein Hinweis schon mal zu Deinen Ausführungen: Aus den TEUR 220 Gewinn auf die außenstehenden Anteilseigner im ersten Halbjahr 2022 ist in den ersten neun Monaten ein Gewinn von TEUR 463 geworden, somit entfällt auf die nicht beherrschenden Eigner in Q 3 ein Gewinn von TEUR 243.
Blöd dabei ist allerdings, dass quasi der gesamte Gewinn der ersten neun Monate auf außenstehende Gesellschafter entfällt.
Aber ein Hinweis schon mal zu Deinen Ausführungen: Aus den TEUR 220 Gewinn auf die außenstehenden Anteilseigner im ersten Halbjahr 2022 ist in den ersten neun Monaten ein Gewinn von TEUR 463 geworden, somit entfällt auf die nicht beherrschenden Eigner in Q 3 ein Gewinn von TEUR 243.
Blöd dabei ist allerdings, dass quasi der gesamte Gewinn der ersten neun Monate auf außenstehende Gesellschafter entfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.205.290 von babbelino am 01.02.23 13:46:44Sorry, dann hab ich + und minus verwechselt. Bin nicht mehr investiert, daher nur schnell drüber. Danke für den Hinweis. Fällt damit dann Punkt 3 weg. 80 cent könnten dann vlt drin sein. Mein Hauptgrund gegen die Aktie ist eben meine Erwartung an den Konsum in Europa. Da darf man aber sicher anderer Meinung sein.
@moneymakerzzz
Dein Excel wirst Du gleich noch einmal überarbeiten müssen.
EAK wies im Halbjahr VOR Anteilen Dritter einen Verlust i.H.v. 2,6 Mio. Euro. NACH Anteilen Dritter reduzierte sich der Verlust auf 2,3 Mio. Euro. D.h. auf die Anteile Dritter einfiel anteilig ein Verlust i.H.v. 220 TSD Euro.
Nach neun Monaten stand bei der EAK VOR Anteilen Dritter ein Gewinn i.H.v. 464 TSD Euro. NACH Anteilen Dritter wie EAK einen Gewinn i.H.v. 1 TSD Euro aus. Auf die Anteile Dritter entfiel mithin ein GEWINN i.H.v. 464 TSD Euro.
Als genau anders herum als Du hier postest.
Dein Excel wirst Du gleich noch einmal überarbeiten müssen.
EAK wies im Halbjahr VOR Anteilen Dritter einen Verlust i.H.v. 2,6 Mio. Euro. NACH Anteilen Dritter reduzierte sich der Verlust auf 2,3 Mio. Euro. D.h. auf die Anteile Dritter einfiel anteilig ein Verlust i.H.v. 220 TSD Euro.
Nach neun Monaten stand bei der EAK VOR Anteilen Dritter ein Gewinn i.H.v. 464 TSD Euro. NACH Anteilen Dritter wie EAK einen Gewinn i.H.v. 1 TSD Euro aus. Auf die Anteile Dritter entfiel mithin ein GEWINN i.H.v. 464 TSD Euro.
Als genau anders herum als Du hier postest.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.203.376 von eltorero am 01.02.23 10:20:04
3 Faktoren unterschätzt du:
1) ca. 10% Besucherrückgang bei den bestehenden Parks über die Laufzeit (Profitabilität nimmt also ab)
2) Minderheiten für Irland und Kanada
3) Zu Q3 waren Verluste von 400k für die Minderheiten (also für Irland, Kanada und Slowakei) -> so gut scheinen die neuen Parks also nicht zu laufen, wenn zu den 6 Monanten hier ein Gewinn von 200k stand...
Dazu kommt eben die Erwartung, dass am Tourismus gespart wird wegen Inflation etc. (kannst du gerne anders sehen).
80 cent wären ohne Inflation drin. da war ich mit den 50cent zu pessimistisch. mit den exogenen faktoren eher 70 cent.
also
ich hab jetzt mal mein Excel überarbeitet um mal die 1 Euro zu entkräften.3 Faktoren unterschätzt du:
1) ca. 10% Besucherrückgang bei den bestehenden Parks über die Laufzeit (Profitabilität nimmt also ab)
2) Minderheiten für Irland und Kanada
3) Zu Q3 waren Verluste von 400k für die Minderheiten (also für Irland, Kanada und Slowakei) -> so gut scheinen die neuen Parks also nicht zu laufen, wenn zu den 6 Monanten hier ein Gewinn von 200k stand...
Dazu kommt eben die Erwartung, dass am Tourismus gespart wird wegen Inflation etc. (kannst du gerne anders sehen).
80 cent wären ohne Inflation drin. da war ich mit den 50cent zu pessimistisch. mit den exogenen faktoren eher 70 cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.203.241 von moneymakerzzz am 01.02.23 10:04:49
Stimmt, 1 EUR liegt genau 25 % höher als 80 Cent.
War ja auch nur eine grobe und stark vereinfachte Rechnung...
Zitat von moneymakerzzz: Doch ist er. Nämlich 25%...
Stimmt, 1 EUR liegt genau 25 % höher als 80 Cent.
War ja auch nur eine grobe und stark vereinfachte Rechnung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.202.629 von eltorero am 01.02.23 09:01:03Doch ist er. Nämlich 25%...
Dazu sagt der COO das Folgende:
"... An den Konditionen der Kapitalerhöhung wurde unter anderem deshalb im Internet Kritik laut, aber vor allem zur Höhe des Abschlags beim Bezugspreis. Erlebnis Akademie COO Christian Kremer erläutert die Höhe des Abschlags beim Bezugspreis gegenüber 4investors. Man habe diesen „analog den bisherigen Ausgabekursbestimmungen früherer Kapitalerhöhungen und in einer Weise festgelegt, die für Unternehmen üblich ist, deren Handelsvolumina so niedrig sind”, so Kremer gegenüber unserer Redaktion.
„Da der Tageskurs bei unserer Aktie nicht wie bei großen Aktiengesellschaften täglich durch viele Käufe/Verkäufe bestimmt wird, sondern oft tagelang kein Handel stattfindet, nehmen wir je nach Handelsfrequenz die Durchschnittskurse der letzten ein oder zwei Monate und machen darauf einen Abschlag von um die 5 Prozent”, sagt der Manager. So habe der Durchschnitts-Schlusskurs für den Zeitraum vom 25.11.2022 bis zum 24.01.2023 in Frankfurt bei 10,61 Euro gelegen. Damit liege der Anschlag bei 7,65 Prozent, so Kremer."
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Ich sehe das aber auch so, dass es besser gewesen wäre, die Kapitalerhöhung mindestens zum aktuellen Börsenkurs und idealerweise sogar über aktuellen Kurs vorzunehmen, das hätte mindestens eine stabilisierende Wirkung gehabt. Wenn Investoren bereit sind, über dem aktuellen Kurs einzusteigen, wäre das noch positiver gewesen. Diese Chance hat man wegen TEUR 200, die die Investoren mehr hätten auf den Tisch legen müssen, verpasst.
So wie durchgeführt war die Wirkung genau umgekehrt. Vorher lagen wir stabil über 11 Euro, jetzt liegen wir stabil unter 11 Euro.
Das ändert aber nichts an den grundsätzlich positiven Aussichten, die ich für das Unternehmen sehe.
Ich gehe davon aus, dass vor Steuern durchschnittlich mindestens TEUR 300 pro Pfad drin sind (ist natürlich aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten bei den einzelnen Pfaden etwas vereinfacht). Das wären bei 13 Pfaden nach Steuern rd. 2,7 Mio. Überschuss, rechnen wir mal 0,7 Mio. für außenstehende Gesellschafter ab, dann liegen wir bei 2,0 Mio. und etwa 80 Cent pro Aktie, der eine Euro pro Aktie ist also gar nicht so weit entfernt...
"... An den Konditionen der Kapitalerhöhung wurde unter anderem deshalb im Internet Kritik laut, aber vor allem zur Höhe des Abschlags beim Bezugspreis. Erlebnis Akademie COO Christian Kremer erläutert die Höhe des Abschlags beim Bezugspreis gegenüber 4investors. Man habe diesen „analog den bisherigen Ausgabekursbestimmungen früherer Kapitalerhöhungen und in einer Weise festgelegt, die für Unternehmen üblich ist, deren Handelsvolumina so niedrig sind”, so Kremer gegenüber unserer Redaktion.
„Da der Tageskurs bei unserer Aktie nicht wie bei großen Aktiengesellschaften täglich durch viele Käufe/Verkäufe bestimmt wird, sondern oft tagelang kein Handel stattfindet, nehmen wir je nach Handelsfrequenz die Durchschnittskurse der letzten ein oder zwei Monate und machen darauf einen Abschlag von um die 5 Prozent”, sagt der Manager. So habe der Durchschnitts-Schlusskurs für den Zeitraum vom 25.11.2022 bis zum 24.01.2023 in Frankfurt bei 10,61 Euro gelegen. Damit liege der Anschlag bei 7,65 Prozent, so Kremer."
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Ich sehe das aber auch so, dass es besser gewesen wäre, die Kapitalerhöhung mindestens zum aktuellen Börsenkurs und idealerweise sogar über aktuellen Kurs vorzunehmen, das hätte mindestens eine stabilisierende Wirkung gehabt. Wenn Investoren bereit sind, über dem aktuellen Kurs einzusteigen, wäre das noch positiver gewesen. Diese Chance hat man wegen TEUR 200, die die Investoren mehr hätten auf den Tisch legen müssen, verpasst.
So wie durchgeführt war die Wirkung genau umgekehrt. Vorher lagen wir stabil über 11 Euro, jetzt liegen wir stabil unter 11 Euro.
Das ändert aber nichts an den grundsätzlich positiven Aussichten, die ich für das Unternehmen sehe.
Ich gehe davon aus, dass vor Steuern durchschnittlich mindestens TEUR 300 pro Pfad drin sind (ist natürlich aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten bei den einzelnen Pfaden etwas vereinfacht). Das wären bei 13 Pfaden nach Steuern rd. 2,7 Mio. Überschuss, rechnen wir mal 0,7 Mio. für außenstehende Gesellschafter ab, dann liegen wir bei 2,0 Mio. und etwa 80 Cent pro Aktie, der eine Euro pro Aktie ist also gar nicht so weit entfernt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.198.285 von eltorero am 31.01.23 16:12:16
Nun.. ÜBER dem Börsenkurs wäre es absolut ok. Aber UNTER dem Börsenkurs?
Z.B. bei Wolftank (bin ich investiert) werden auch KE an Investoren durchgeführt. Aber die Letzte war 2,70€ (ca. 18%) ÜBER dem Börsenkurs.
So kann man den neuen Investor auch gleich vermitteln, dass man die Interessen seiner Aktionäre redlich vertritt. Der neue ist ja auch bald "Aktionär".
Für Investoren lohnt sich auch der höhere Preis, weil dieser bei Kauf im Markt den Kurs treiben würde. Fair für beide Seiten.
Einem "unter Börsenkurs und unter Ausschluss des BZR" lastet eigentlich immer der Verdacht an, dass entweder geklüngelt wird oder die AG Kapitalprobleme hat und deshalb "junkmäßig" vorgehen muss.
Es wäre hier im Fall der Erlebnis Akademie besser, dem CEO mal gezielt kritische Fragen zu stellen, damit das nicht einreißt.
Zitat von eltorero: Womöglich weil man jemanden mit ins Boot holen wollte... (siehe Ad-hoc vom 26.1.2023)
Nun.. ÜBER dem Börsenkurs wäre es absolut ok. Aber UNTER dem Börsenkurs?
Z.B. bei Wolftank (bin ich investiert) werden auch KE an Investoren durchgeführt. Aber die Letzte war 2,70€ (ca. 18%) ÜBER dem Börsenkurs.
So kann man den neuen Investor auch gleich vermitteln, dass man die Interessen seiner Aktionäre redlich vertritt. Der neue ist ja auch bald "Aktionär".
Für Investoren lohnt sich auch der höhere Preis, weil dieser bei Kauf im Markt den Kurs treiben würde. Fair für beide Seiten.
Einem "unter Börsenkurs und unter Ausschluss des BZR" lastet eigentlich immer der Verdacht an, dass entweder geklüngelt wird oder die AG Kapitalprobleme hat und deshalb "junkmäßig" vorgehen muss.
Es wäre hier im Fall der Erlebnis Akademie besser, dem CEO mal gezielt kritische Fragen zu stellen, damit das nicht einreißt.
Durchsuchen
15.04.24 · dpa-AFX · Erlebnis Akademie |
15.04.24 · 4investors · Erlebnis Akademie |
12.04.24 · wO Newsflash · Erlebnis Akademie |
12.04.24 · EQS Group AG · Erlebnis Akademie |
27.11.23 · dpa-AFX · Erlebnis Akademie |
23.11.23 · 4investors · Erlebnis Akademie |
23.11.23 · wO Newsflash · Erlebnis Akademie |
23.11.23 · EQS Group AG · Erlebnis Akademie |
17.10.23 · dpa-AFX · Erlebnis Akademie |
13.10.23 · 4investors · Erlebnis Akademie |