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    Laufender Turnaround bei STROEER SE + CO. KGAA / Ströer (Seite 16)

    eröffnet am 26.01.17 09:53:46 von
    neuester Beitrag 16.09.22 14:10:02 von
    Beiträge: 228
    ID: 1.245.590
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    ISIN: DE0007493991 · WKN: 749399 · Symbol: SAX
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      schrieb am 22.06.17 17:36:29
      Beitrag Nr. 78 ()
      Stroeer-Aktie nach wie vor im charttechnischen Aufwärts-Trendkanal an der unteren Trendlinie.

      Der niedrigere Aktienkurs diese Woche wurde auch durch den Dividendenabschlag und Shortie-Verkäufe begünstigt um die Aktie aus dem Trendkanal zu bringen und ein technisches Verkaufssignal zu erreichen, was Verkäufe von technisch orientierten Investoren auslösen könnte.

      Dies ist aber nicht passiert und die Aktie zieht aktuell wieder an und generiert mit dem Anstieg von der unteren Trendlinie ein neues technisches Kaufsignal.
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 17:28:36
      Beitrag Nr. 77 ()
      22.06.17
      Leerverkaufsattacke auf Ströer wird Fall für Staatsanwälte - Aktiennews

      Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat ein Ermittlungsverfahren wegen Marktmanipulation im Falle des Außenwerbekonzerns Ströer (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF) eröffnet, so das Wirtschaftsmagazin "Capital" in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

      Entsprechende Informationen des Wirtschaftsmagazins 'Capital' bestätigte die Staatsanwaltschaft Frankfurt auf Anfrage. Zuvor hatte die Finanzaufsicht Bafin eine entspreche Untersuchung abgeschlossen und an die Ermittlungsbehörden übergeben.

      Die Aktie von Ströer war im April vergangenen Jahres Ziel einer öffentlichen Attacke des US-Hedgefonds Muddy Waters. Der auf so genannte Leerverkäufe - Spekulationen auf fallende Kurse - spezialisierte Investor hatte Ströer seinerzeit in einer 60-seitigen Studie vorgeworfen, das Wachstum und die Cashgenerierung zu optimistisch auszuweisen. Binnen Minuten brach der Ströer-Kurs um in der Spitze 33 Prozent ein, das entsprach einem Verlust von knapp einer Milliarde Euro Börsenwert.

      Pikant an der Attacke: Über- oder unterschreitet ein Investor die Schwelle von 0,5 Prozent aller Aktien bei einem Leerverkauf, muss er dies am Folgetag im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen. Erst mit einer Verspätung von fünf Tagen teilte der US-Hedgefonds seinerzeit mit, dass er am Tag vor seiner öffentlichen Attacke eine Leerverkaufsposition von 0,66 Prozent aller Aktien eingegangen war und diese noch am Tag des Kurssturzes wieder zu drei Vierteln geschlossen hatte. Somit verdiente er Millionen mit seine Vorwürfen.

      Ein Sprecher von Muddy Waters lehnte eine Stellungnahme ab und verwies darauf, keine Kenntnis von einem Ermittlungsverfahren zu haben. Auch Ströer selbst wollte zum Sachverhalt keine Stellung beziehen. Eine mögliche Erklärung: Laut Wortbeiträgen auf der letztjährigen Hauptversammlung haben Leerverkäufer kaum mit rechtlichen Schwierigkeiten zu rechnen, solange sie den Interessenskonflikt aus gehaltenen Positionen und ihren kritischen Studien transparent veröffentlichen. Weder Staatsanwaltschaft Frankfurt noch die Finanzaufsicht Bafin wollten zudem Auskunft darüber geben, gegen wen sich das Ermittlungsverfahren richtet.

      Den Leerverkäufern droht indes nicht nur juristisch Ärger, auch an der Börse haben sich zahlreiche Hedgefonds verzockt: Hintergrund ist, dass die immer stärker steigenden Kurse die Leerverkäufer offenbar zur Deckung ihrer offenen Positionen zwingen - was wiederum weitere Kursanstiege zur Folge hat. So sind etwa beim Zahlungsdienstleister Wirecard trotz eines Kursplus von 50 Prozent seit Jahresbeginn weiter knapp neun Prozent aller handelbaren Aktien mit einem Gesamtwert von gut 600 Millionen Euro leerverkauft. Das geht aus veröffentlichungspflichtigen Angaben im Bundesanzeiger hervor. Ende April waren es allerdings noch knapp zwölf Prozent. Seit Anfang Juni haben die US-Hedgefonds Blue Ridge Capital sowie Steadfast Management ihre seit langem gehaltenen Positionen deutlich reduziert. Jeder Kursanstieg erhöht die Verluste der Leerverkäufer.

      Ähnlich ist der Fall bei Aixtron: Dort stieg die Quote aller leerverkauften Aktien sogar auf zuletzt rund 12 Prozent. Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie indes annähernd verdoppelt. Populärstes Ziel der Leerverkäufer ist derzeit der Salz- und Düngemittelhersteller K+S: Bei ihm sind rund 15 Prozent aller Aktien leerverkauft, gefolgt von Heidelberger Druckmaschinen mit gut 12 Prozent. Auch die Aktien dieser beiden Konzerne klettern seit Wochen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 08:11:19
      Beitrag Nr. 76 ()
      Seit einigen Tagen leichter Kursdruck.
      Vermute daß Shorties versuchen Aktienkurs unter charttechnische Widerstandsmarken zu drücken um Stop Loss Verkäufe auszulösen um dann ihre Short-Positionen eindecken zu können.
      An der fundamental sehr guten Unternehmensentwicklung hat sich nichts geändert! Ich nutze die niedrigen Kurse und sammele noch ein paar Stücke günstig ein.
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 08:06:58
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ströer-Aktie: Aufwärtstrendkanal weiterhin intakt - Aktienanalyse

      21.06.17 11:03

      Lauda-Königshofen (www.aktiencheck.de) - Ströer-Aktie: Aufwärtstrendkanal weiterhin intakt - Aktienanalyse

      Vor wenigen Tagen ging die Hauptversammlung von Ströer (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF) über die Bühne, so Frank Sterzbach von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Veröffentlichung.

      Das Kölner Medienhaus habe zum Geschäftsjahr 2016 und dem Start in das Geschäftsjahr 2017 nach eigener Einschätzung "sehr gute Ergebnisse" präsentiert. Alle Kernsegmente hätten zu dieser positiven Geschäftsentwicklung beigetragen. Das mittlerweile größte Geschäftssegment Digital verzeichne nach Angaben von Ströer kräftige und ertragreiche Umsatzzuwächse.
      Besonders erfreulich laut Unternehmen sei die Entwicklung des bereinigten Ergebnisses, das um 46 Prozent auf 156 Mio. Euro geklettert sei. Das Ergebnis unterstreiche den profitablen Wachstumskurs, den das Unternehmen eingeschlagen habe.

      Weiterhin intakt sei der seit Dezember des letzten Jahres bestehende Aufwärtstrendkanal. Die untere Begrenzungslinie des Trendkanals verlaufe aktuell bei etwa 54 Euro. Eine Unterstützungsmarke bietet zudem das Kurstief von Mai, welches bei 52,50 Euro markiert wurde, so Frank Sterzbach von "boerse-daily.de". (Veröffentlicht am 21.06.2017)

      Xetra-Aktienkurs Ströer-Aktie:
      54,01 EUR -1,48% (21.06.2017, 10:23)
      Avatar
      schrieb am 21.06.17 15:09:45
      Beitrag Nr. 74 ()
      Telekom-Aktie: Magenta macht mobil - Was Anleger wissen müssen
      interessanter Artikel, eigentlich über die Telekom aber ich kopiere mal das raus was für Ströer anleger interessant sein könnte...

      ....Wirklich überrascht haben dürfte der Verkauf kaum jemanden. Die Deutsche Telekom hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, sich mehr und mehr auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu wollen. Das schrittweise Abstoßen von Randaktivitäten wurde im Markt daher erwartet und Scout24 stand ganz oben auf der Verkaufsliste.



      Doch um aus dem Bonner Konzern einen reinrassigen Telekom-Anbieter zu machen, muss Vorstandschef Timotheus Höttges sich noch von einigem Tafelsilber trennen. Der Dax-Wert hält noch Aktien am Werbevermarkter Ströer für 350 Millionen Euro, besitzt Anteile der British Telecom für gut 4 Milliarden Euro und ist Besitzer der Deutschen Funkturm. Die Firma betreibt als Monopol die Funktürme in Deutschland und wird auf einen Wert von bis zu 12 Milliarden Euro geschätzt. Angeblich plant die Telekom derzeit rund 49 Prozent ihrer Anteile an der Funkturm zu verkaufen und erwartet dabei einen Preis um fünf Milliarden Euro. Nötig werden die Verkäufe auch, weil die Telekom derzeit kräftig investiert. In Deutschland fließen jährlich fünf Milliarden Euro in den Netzausbau, der Großteil davon in Glasfasernetze. Mit den Ausgaben will die Deutsche Telekom zu Europas größtem Telekomkonzern avancieren.....

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      schrieb am 20.06.17 10:45:27
      Beitrag Nr. 73 ()
      Charttechnische Unterstützungszone liegt bei 54,15 EUR. Kurs hat Freitag bei 54,70 gedreht und ist wieder gestiegen.
      Somit könnte charttechnische Reaktion für weiteren Kursanstieg gestartet sein: "Idealerweise wird diese genutzt, um die Aktie zu stabilisieren und den Aktie zu stabilisieren und den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Gelingt dies, ist eine Kaufwelle bis auf 60 – 62 EUR in den kommenden Wochen möglich."
      Avatar
      schrieb am 20.06.17 10:38:48
      Beitrag Nr. 72 ()
      Donnerstag, 15.06.2017 - 08:07 Uhr
      STRÖER wird wieder interessant

      Die Korrektur in Ströer schreitet voran und bietet so Tradern und Anleger noch einmal die Chance, sich in den laufenden Aufwärtstrend einzuklinken.
      Quelle Godmode

      Ströer SE & Co. KGaA - Kürzel: SAX - ISIN: DE0007493991
      Börse: XETRA / Kursstand: 55,840 €

      Stroer wird heute ex Dividende gehandelt. Die Ausschüttung beträgt 1,10 EUR je Aktie, was den Kurs optisch unter Druck bringt. Vorbörslich zeigt sich die Aktie bei Lang & Schwarz schwach und notiert bei 54,66 EUR. Der Verlust von 2,11 % gegenüber gestern entspricht in etwa der Ausschüttung, führt aber dazu, dass die Korrektur der letzten Tage weiter fortgesetzt wird. Damit nähert sich der Kurs der entscheidenden Unterstützungszone ab ca. 54,15 EUR. Idealerweise wird diese genutzt, um die Aktie zu stabilisieren und den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Gelingt dies, ist eine Kaufwelle bis auf 60 – 62 EUR in den kommenden Wochen möglich.

      Ein kurzes Stoppfischen an der Unterstützung auf der Unterseite wird idealerweise vermieden, ist jedoch zunächst noch unproblematisch. Ein nachhaltiger Ausbruch nach unten sollte aber vermieden werden, da dann weitere Abgaben bis auf 49,71 EUR möglich werden.
      Avatar
      schrieb am 20.06.17 10:32:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      ja die dividende ist seit heute aufm konto, bei mir zumindest
      Avatar
      schrieb am 20.06.17 10:31:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die Hauptversammlung der Ströer SE & Co. KGaA hat für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 einer deutlichen Dividendenerhöhung um 60 Prozent auf 1,10 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie zugestimmt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 17:24:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hv war unspektakulär bis auf das Herr Klein rausgeflogen ist (temporär)
      Ausblick war gut bzw wie prognostiziert
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