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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 447)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 10.08.17 21:34:20
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.501.503 von Gerhard_Mueller am 10.08.17 21:22:11
      Zitat von Gerhard_Mueller:
      Zitat von Survivor-75: Oli soll sich auch weigern, seinen eigenen Handel zumindest seinen Schülern real zu zeigen. behaupteter Grund: Niemand soll sich vor ihn stellen...


      Wofür bezahlen die Leute dann in dem Webinar? Ich dachte da wird live gehandelt, Oli erklärt alles und am Ende gibts einen Kontoauszug?


      wenn die ihne zeigen würden, würde ja alle ja sehen das sie kaum ahnung haben, 90% der ganzen coaches traden sinnlos martingale , sobald die einen verwaltung haben. echt verrückte geschichten, selbst die die es nie machen wollten. alle nur wild drauf los gezockt mit geldern, die nicht ihnen sind, weil sie nur gewinnen können.

      wie gesagt, alle seminare sind sinnlos, ausser jemand zu faul oder sowieso ungeeignet, dann passt es, aber ist man ungeeignet ist es natürlich dämlich es zu machen. da dreht sich das scam modell im kreis.
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      schrieb am 10.08.17 21:22:11
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.501.236 von Survivor-75 am 10.08.17 20:44:36
      Zitat von Survivor-75: Oli soll sich auch weigern, seinen eigenen Handel zumindest seinen Schülern real zu zeigen. behaupteter Grund: Niemand soll sich vor ihn stellen...


      Wofür bezahlen die Leute dann in dem Webinar? Ich dachte da wird live gehandelt, Oli erklärt alles und am Ende gibts einen Kontoauszug?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.08.17 20:44:36
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.500.612 von Spine am 10.08.17 19:38:57Weg 2. dürfte mittlerweile versperrt sein. Weg 1. ist für Berufstätige wohl auch keine Option mangels Zeit oder aufgrund des fehlenden Backgrounds schätze ich. Bleibt Weg 3 und wieder die Frage der richtigen Auswahl, wie Bomike das ja auch angedeutet hat.

      @Bomike: Stimmt, die Performance wird ja von den wenigsten überhaupt gezeigt. Schäfermeier und Co. sind ja inzwischen hinreichend berühmt-berüchtigt dafür, zumindest laut den Aussagen ehemaliger Kunden, regelmäßig Konten gegen die Wand zu fahren. Oli soll sich auch weigern, seinen eigenen Handel zumindest seinen Schülern real zu zeigen. behaupteter Grund: Niemand soll sich vor ihn stellen... Wagner soll wohl einige wenige seiner Schüler zu Praktika zu sich nach Hamburg eingeladen haben, zeigt denen dann dort aber wohl auch keinen eigenen echten Handel, weil er sich ja ganz um seine Schüler kümmern will. Klar.

      Vielleicht sind hier auch alle einfach zu misstrauisch:)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.08.17 20:03:22
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.500.402 von Survivor-75 am 10.08.17 19:13:58
      Zitat von Survivor-75: Der Jay (was ist das überhaupt für ein Name? in Wahrheit wohl: Jürgen :)) kommt mir auch recht schmierig vor im Vergleich zu Olli. Olli hatte ich bislang eigentlich als zumindest authentisch eingeschätzt. Das Problem ist doch für jeden der eine Ausbildung in dieser Richtung machen will, dass er das überhaupt nicht abschätzen kann, ob das was dann vermittelt wird, tatsäch was taugt oder nicht.

      Hier werden ja sämtliche Ausbildungsangebote scharf kritisiert und das auch aus wohl guten Gründen. Die Frage bleibt aber: Wie kann der Anfänger/Interessierte sich sonst das notwendige Wissen aneignen und vor allem: Wie kann er echten notwendigen, sinnvollen Inhalt von reiner Folklore unterscheiden, wenn er ja das Wissen über die Märkte sich erst aneignen will?

      Natürlich sind Foren wie dieses eine Fundgrube an Wissen. Ohne einen Plan dessen, was man für den jeweiligen Handelsstil, den jeweiligen Markt, das jeweilige Handelsinstrument, die jeweiilige Zeiteinheit etc. etc. in jedem Fall wissen MUSS, wird kein angehender Händler soweit kommen können, um jemals wirklich unabhängig im Markt aktiv sein zu können.

      Ich denke da kann Coaching/Mentoring auf jeden Fall helfen. Aber wie findet man einen echten seriösen Coach/Mentor? Man kann ja schlecht als jemand vollkommen fremdes und dazu noch mit wenig oder gar keiner Ahnung etwa ein Forrnmitglied anschreiben. Die meisten würden sich wohl bedanken, sich mit einem Anfänger plagen zu müssen, der ihnen keinen eigenen Input bieten kann.


      Im Grundsatz sehe ich auch kein Problem mit Coaching etc. Im Internet was zu finden ist auch irgendwie brotlos... da muss man auch extrem selektieren und man weiss auch nicht was man selektieren muss. Bei den schaufelverkäufer gibt es mehrere Probleme. Erstens geht es häufig nicht nur um Geld zu machen mit den Seminaren, sondern um indirekt zu brokerhäuser zu vermitteln. Beispiel hier für ist z.B. der Rabe.

      Nächstes finanzielle Model st die direkte oder indirekte Vermögensverwaltung um daraus Geld zuziehen. Beispiel schäfermaier oder den Born und andere.

      Die genannten Modelle sind sehr lukrativ und bringen wesentlich mehr als jedes Seminar. Da wollen viele mitmischen. Was mich aber echt irritiert, wie schlecht die sind. Nachgeplaperte Behauptungen... keine Beweise (nicht mal im Ansatz das sie selbst erfolgreich handeln) und echt schlechter Content. Teilweise abstruse Theorien wie Olis 3min Trading. Und Gestalten wie man sie früher von Warenterminbuden kennt.

      Das ganze gewinnt auch eine Eigendynamik. Bekannte Leute verkaufen sich gut, ergo kommt ein Finanzbuchverlag und sagt sich, cool ein Buch mit Schäfermeier lässt sich gut verkaufen... Zack ist der Guru gleich auch ein Buchautor...Damit lässt sich auch gut Werbung machen... Dann kommt der investorverlag... da wird gleich ein Börsenbrief aufgelegt... usw
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      schrieb am 10.08.17 20:00:22
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.500.612 von Spine am 10.08.17 19:38:57
      Zitat von Spine:
      Zitat von Survivor-75: hnen keinen eigenen Input bieten kann.

      Es gibt drei Wege:

      1. Man arbeitet in der Handelsabteilung/Vermögensverwaltung einer Bank und lernt von den Jungs dort.
      2. Man arbeitet auf dem Parkett(leider abgeschafft) als Floortrader und lernt von den Jungs dort.
      3. Man ist Hobbytrader, lernt 8-12 Jahre autodidaktisch in Vollzeit und handelt dann irgendwann große Positionen und/oder landet in einem Prop-Shop.

      Dann kann man sich als Profi bezeichnen.

      Alles andere wie Börsenforen und die Coachingclowns aus dem Internet, kann man definitiv unter "teures Hobby" verbuchen.


      ich würde floor weglassen, da lernt man nicht wirklich handeln (systementwicklung, absicherung, moneymanagement, Programmierung,...), man lernt mehr orders auszuführen oder weiterleiten. im realen handel später, wird man damit oft probleme bekommen, viel viel viel zu oft erlebt.

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      schrieb am 10.08.17 19:53:24
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.296.774 von GRILLER am 11.02.17 11:16:23Am 11.02.2017 da hat ich´s schon geahnt das der Typ nichts taugt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 19:38:57
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.500.402 von Survivor-75 am 10.08.17 19:13:58
      Zitat von Survivor-75: Hier werden ja sämtliche Ausbildungsangebote scharf kritisiert und das auch aus wohl guten Gründen. Die Frage bleibt aber: Wie kann der Anfänger/Interessierte sich sonst das notwendige Wissen aneignen und vor allem: Wie kann er echten notwendigen, sinnvollen Inhalt von reiner Folklore unterscheiden, wenn er ja das Wissen über die Märkte sich erst aneignen will?

      Ich denke da kann Coaching/Mentoring auf jeden Fall helfen. Aber wie findet man einen echten seriösen Coach/Mentor? Man kann ja schlecht als jemand vollkommen fremdes und dazu noch mit wenig oder gar keiner Ahnung etwa ein Forrnmitglied anschreiben. Die meisten würden sich wohl bedanken, sich mit einem Anfänger plagen zu müssen, der ihnen keinen eigenen Input bieten kann.

      Es gibt drei Wege:

      1. Man arbeitet in der Handelsabteilung/Vermögensverwaltung einer Bank und lernt von den Jungs dort.
      2. Man arbeitet auf dem Parkett(leider abgeschafft) als Floortrader und lernt von den Jungs dort.
      3. Man ist Hobbytrader, lernt 8-12 Jahre autodidaktisch in Vollzeit und handelt dann irgendwann große Positionen und/oder landet in einem Prop-Shop.

      Dann kann man sich als Profi bezeichnen.

      Alles andere wie Börsenforen und die Coachingclowns aus dem Internet, kann man definitiv unter "teures Hobby" verbuchen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 19:25:50
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.500.477 von whitething am 10.08.17 19:22:57wer coaching aufsucht hat entweder mega zeitprobleme (dann trading keine gute idee) oder einfach schlechtes selbstmanagement (faul, zu wenig intelligent,... viele gründe) und will deshalb sich nicht die sachen im internet raussuchen.

      wer allerdings annimmt es gibt in seminaren irgendetwas was es nicht im netz kostenlos gibt, der kommt in eine speziell kategorie, wo die erfolgsaussicht dann ganz gering ist.
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 19:22:57
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.500.402 von Survivor-75 am 10.08.17 19:13:58eigene weiterbildung mit material im internet und ausreichend mathematisches grundwissen und verstand, das ist zweitbeste, wenn man nicht glück hat, wen jemand unendgeltlich (am besten sogar bezahlt) unter die fittiche genommen zu werden.

      du wisrst nichts im netz finden, was du nicht in jedem coaching seminar teuer bezahlen musst. eigentlich ist coaching schon der erste schritt zum nichtschaffen, weil man denkt, das man das echt direkt so lernen kann. Zeit ist hier mehr wichtig. wenn dir nicht einer beibringt wie man lebt und handelt als händler, musst du es selbst lernen diese schritte. schwer ist es auch nicht, aber die selbstkontrolle (das man nicht abkürzen will oder einfach auf das lernen der mathe oder markt basis sachen zu verzichten) das ist der grössere knackpunkt. langsam reinwachsen ist das beste was geht, aber viele bleiben am ende nicht übrig, das muss man knallhart so sagen. es ist ein hartes business für jemand der nicht lernt damit zu leben, es gehen mehr existenzen und familien darauf drauf (bestimmt mit faktor 10 minimum) als zufrieden damit leben. beim geldverlust dann eher faktor 20.

      es sollte nunmal jeden klar sein, das wenn man in umverteilungsmärkte geht, das so um die 92% (85-95% als spanne etwa) verlieren müssen oder breakeven, damit ein paar was gewinnen. man sollte immer die mathematik der märkte verstehen in denen man handelt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.08.17 19:21:00
      Beitrag Nr. 434 ()
      @Oli: Falls Du hier mitliest: Warum veröffentlichst Du die Juli-Ergebnisse nicht? Was auch immer der Grund dafür ist: Du sollstest da zuminest eine Mitteilung machen auf Deiner Seite. Für die Tages-News und die MP-Zahlen ist ja auch jeden morgen Zeit, diese zu posten. Da sollte eine kurze Mitteilung nicht das Problem sein. Just my two cents.
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