Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 474)
eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.435.470 von Survivor-75 am 01.08.17 16:19:34
Er ist jetzt in Behandlung von Herrn Wels.
Schon erschreckend wenn man sieht wie sie alle scheitern wenn es um Echtgeld geht!
Scheitern der "Profis"
Auf die Ergebnisse warte ich auch schon ganz gespannt.Übrigens hat gerade Heiko Behrendt sein scheitern in einem Webinar erklärt,betreffend seiner 100% Aktion.Er ist jetzt in Behandlung von Herrn Wels.
Schon erschreckend wenn man sieht wie sie alle scheitern wenn es um Echtgeld geht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.371 von Pulpman am 28.07.17 10:10:37Heute müsste es ja die Ergebnisse des Juli geben. Ich bin gespannt ob Oli und seine Mannen was reißen konnten. Weitere Rückschläge wie im Juni darf er sich nicht erlauben. Das kann auch ganz schlecht für sein Ausbildungsangebote werden, wenn er nicht sehr aufpasst. Konkurrenz gibt's ja genug, wenn auch wenig wirklich qualifizierte.
Diskussionen über diesen Spaßvochel erübrigen sich alleine schon aus der Festlegung seiner Ziele zu diesem "Projekt". Welches Projekt überhaupt? Das, möglichst vielen Leuten 445 € pro Monat aus dem Kreuz zu leiern? Bin mir nichtmal sicher ob er damit überhaupt Erfolg hat.
In nahezu einem halben Jahr hat er es nicht ein einziges Mal geschafft die 15 Punkte pro Tag zu erreichen. Wenn man sich das schon auf die Fahne schreibt und das lauthals rausposaunt, dann muss da auch was kommen. Oder ich back kleinere Brötchen die ich auch liefern kann. Aber dann kauft ja keiner mehr das achsotolle Abo.
Aber vielleicht sind wir ja alle nur blöde und haben das Projekt nur nicht verstanden. Vielleicht meint er ja mit dem Erreichen von einer Mio in 2,5 Jahren ja SEINE Mio die er durch Abos erzielt. Wären ja nur 89 regelmäßig einzahlende Lämmchen......
In nahezu einem halben Jahr hat er es nicht ein einziges Mal geschafft die 15 Punkte pro Tag zu erreichen. Wenn man sich das schon auf die Fahne schreibt und das lauthals rausposaunt, dann muss da auch was kommen. Oder ich back kleinere Brötchen die ich auch liefern kann. Aber dann kauft ja keiner mehr das achsotolle Abo.
Aber vielleicht sind wir ja alle nur blöde und haben das Projekt nur nicht verstanden. Vielleicht meint er ja mit dem Erreichen von einer Mio in 2,5 Jahren ja SEINE Mio die er durch Abos erzielt. Wären ja nur 89 regelmäßig einzahlende Lämmchen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.408.007 von TradeIntraday am 27.07.17 20:58:24
Das sind alles Storys die sich gut anhören, aber letztendlich keine Substanz haben.
Ich könnte genau umgekehrt argumentieren. Ich handel auf 7min Basis, weil die Wahrscheinlichkeit das man meine Stops unter den 5min Tiefs erwischt (minus 2 Punkte) zu groß ist.
Oder ich handel nicht auf 3min Basis sondern auf 5min Basis, weil die Stops unter 3min Basis immer abgefischt werden und unter 5min Basis eher weniger...
Engerer Stop = Höhere Wahrscheinlichkeit das man ausgestoppt wird.
Btw. nach meiner Ansicht kann ein Stop immer nur auch in Kombination der Vola eines Marktes
berechnet werden. Das ist aber meine persönliche Ansicht...
Der Stop sollte sich den Markt anpassen und nicht Fix sein, als wäre der Markt in seinen Verlauf fix.
Zitat von TradeIntraday: In einem seiner Videos hat er mal gesagt, der Grund für den 3 Minutenchart sei, dass er den Stopp bei seinen Ausbruchstrades unter das Tief der Ausbruchskerze minus 2 Punkte setzt und der Stopp im 5 Minutenchart ansonsten manchmal zu groß ist bei Fehlausbrüchen.
Das sind alles Storys die sich gut anhören, aber letztendlich keine Substanz haben.
Ich könnte genau umgekehrt argumentieren. Ich handel auf 7min Basis, weil die Wahrscheinlichkeit das man meine Stops unter den 5min Tiefs erwischt (minus 2 Punkte) zu groß ist.
Oder ich handel nicht auf 3min Basis sondern auf 5min Basis, weil die Stops unter 3min Basis immer abgefischt werden und unter 5min Basis eher weniger...
Engerer Stop = Höhere Wahrscheinlichkeit das man ausgestoppt wird.
Btw. nach meiner Ansicht kann ein Stop immer nur auch in Kombination der Vola eines Marktes
berechnet werden. Das ist aber meine persönliche Ansicht...
Der Stop sollte sich den Markt anpassen und nicht Fix sein, als wäre der Markt in seinen Verlauf fix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.407 von Gerhard_Mueller am 27.07.17 19:36:51In einem seiner Videos hat er mal gesagt, der Grund für den 3 Minutenchart sei, dass er den Stopp bei seinen Ausbruchstrades unter das Tief der Ausbruchskerze minus 2 Punkte setzt und der Stopp im 5 Minutenchart ansonsten manchmal zu groß ist bei Fehlausbrüchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.407 von Gerhard_Mueller am 27.07.17 19:36:51
Zitat von Gerhard_Mueller:Zitat von IvyMike: Ich hoffe ja immer noch (hab die Stelle im Video nicht gesehen), dass er diese Aussage irgendwie zumindest entfernt ironisch oder mit einem Augenzwinkern gemacht hat.
ist diese sinnbefreite situationskomik nicht herrlich !
wie können sie sich dann ein urteil erlauben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.403.174 von IvyMike am 27.07.17 11:18:32
Du hast irgendwie den Punkt nicht verstanden. Dass er den 3-min Chart benutzt ist doch überhaupt kein Problem. Der Witz ist doch, dass er behauptet, er kommt damit "früher rein" als andere Trader, die einen anderen Chart anschauen.
Ich hoffe ja immer noch (hab die Stelle im Video nicht gesehen), dass er diese Aussage irgendwie zumindest entfernt ironisch oder mit einem Augenzwinkern gemacht hat.
Wenn er das ernst gemeint hat, behauptet er ja, dass der Timeframe ihm in irgendeiner Form einen Edge gibt. Das ist aber klar Unsinn. Der Chart ist ja letztlich eine Abfolge von Transaktionen, die durch den Timeframe nur unterschiedlich stark disaggregiert betrachtet werden. Die Zeit wird ja erst hinzugefügt durch den Betrachter. Viele verzichten ja auch auf die Zeit.
Der einzige Moment wo es von Vorteil sein kann "früher reinzukommen" ist bei Ausbrüchen (zB Payrolls) im HFT Bereich, da kann man sagen, okay schneller Server, kurze Leitung ist von Vorteil, aber in jedem "timeframe" darüber ist das völlig ohne Belang. Kein Olli vor seinen Multicharts kann da irgendeinen Vorteil draus ziehen, dass er da 3 min anschaut, 1min oder whatever ....
Zitat von IvyMike: Ganz sicher macht Oli einige Fehler in seinem Projekt. Der Hauptfehler ist, dass er Leute handeln lässt, die nur stupide nach MP scalpen. Das ist ne solide Technik, aber ne Million macht man daraus nicht.
Die Angriffe hier, weil er den 3-Min-Chart benutzt (macht E. Cene z.B. auch) auch oder wegen Multicharts sind doch lächerlich.
Oli ist der beste aller Tradingcoaches, ein echtes Original und hat im Gegensatz zu den anderen Pappnasen wirklich Erfahrung im institutionellen Bereich.
Ich konnte jedenfalls von ihm noch einiges lernen.
Du hast irgendwie den Punkt nicht verstanden. Dass er den 3-min Chart benutzt ist doch überhaupt kein Problem. Der Witz ist doch, dass er behauptet, er kommt damit "früher rein" als andere Trader, die einen anderen Chart anschauen.
Ich hoffe ja immer noch (hab die Stelle im Video nicht gesehen), dass er diese Aussage irgendwie zumindest entfernt ironisch oder mit einem Augenzwinkern gemacht hat.
Wenn er das ernst gemeint hat, behauptet er ja, dass der Timeframe ihm in irgendeiner Form einen Edge gibt. Das ist aber klar Unsinn. Der Chart ist ja letztlich eine Abfolge von Transaktionen, die durch den Timeframe nur unterschiedlich stark disaggregiert betrachtet werden. Die Zeit wird ja erst hinzugefügt durch den Betrachter. Viele verzichten ja auch auf die Zeit.
Der einzige Moment wo es von Vorteil sein kann "früher reinzukommen" ist bei Ausbrüchen (zB Payrolls) im HFT Bereich, da kann man sagen, okay schneller Server, kurze Leitung ist von Vorteil, aber in jedem "timeframe" darüber ist das völlig ohne Belang. Kein Olli vor seinen Multicharts kann da irgendeinen Vorteil draus ziehen, dass er da 3 min anschaut, 1min oder whatever ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.559 von Tradi13 am 27.07.17 15:52:20klar, wer nicht traden kann, wird gar kein Konto hochtraden. Es gibt aber bestimmt sehr viele Händler, die können 1000€ in kurzer Zeit verdoppeln. Ab 10.000€ dauert es schon länger. Mit 100k€ werden die meisten schon Probleme haben. 1 Mio, das schaffen nur die Besten. Es ist nämlich ein Unterschied, ob ich pro Trade nur 50€ oder 5.000€ riskiere.
der Oli hat mehrmals gesagt, er macht 40 Daxpunkte im Schnitt pro Tag und jetzt im Live-Handel wird das noch nichtmal im Monat geschafft. Da hat einer den Mund zu voll genommen. Wenn ich mich schon soweit aus dem Fenster lehne, dann muss ich liefern. Er hat auch gesagt, wer nach 3 Monaten nicht sein Konto verdoppelt, den kann man als Händler nicht ernst nehmen. Und warum lässt der jemand anderes für sich handeln. Das ist doch auch schon nicht ganz sauber. Man zahlt für Oli Klemm, bekommt aber Max Müller.
der Oli hat mehrmals gesagt, er macht 40 Daxpunkte im Schnitt pro Tag und jetzt im Live-Handel wird das noch nichtmal im Monat geschafft. Da hat einer den Mund zu voll genommen. Wenn ich mich schon soweit aus dem Fenster lehne, dann muss ich liefern. Er hat auch gesagt, wer nach 3 Monaten nicht sein Konto verdoppelt, den kann man als Händler nicht ernst nehmen. Und warum lässt der jemand anderes für sich handeln. Das ist doch auch schon nicht ganz sauber. Man zahlt für Oli Klemm, bekommt aber Max Müller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.403.408 von Survivor-75 am 27.07.17 11:44:33
Das Problem ist, dass Oli nach eigener Aussage mit 9 Kontrakten handelt und nach der 3-Min ATR immer schon Teilgewinne mitnimmt. Das ist ja völlig ok.
Aber mit einem Kontrakt kann man sowas nicht machen.
War ich nicht. Hab nur alle seine frei verfügbaren Videos angesehen und hab bei einer Q-Trade Livetrade-Aktion von ihm teilgenommen. Davon hab ich noch einmal profitiert und es hat mich prima unterhalten.
Brauche keine Ausbildung.
Aber wenn, dann bei Oli.
Zitat von trendfollower89: Ja, ich glaube allerdings nichtmal, dass das Projekt ursprünglich auf Scalping ausgelegt war, sowas könnte ja kein Mensch nachhandeln.
Das Problem ist, dass Oli nach eigener Aussage mit 9 Kontrakten handelt und nach der 3-Min ATR immer schon Teilgewinne mitnimmt. Das ist ja völlig ok.
Aber mit einem Kontrakt kann man sowas nicht machen.
Zitat von Survivor-75: @Ivy: Wenn Du bei Oli in der Ausbildung warst:
War ich nicht. Hab nur alle seine frei verfügbaren Videos angesehen und hab bei einer Q-Trade Livetrade-Aktion von ihm teilgenommen. Davon hab ich noch einmal profitiert und es hat mich prima unterhalten.
Brauche keine Ausbildung.
Aber wenn, dann bei Oli.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.262 von Stewo33 am 27.07.17 15:22:05Ich sehe es genauso. Gut geschrieben.
Was mir bei vielen Retailern zusätzlich auffällt ist der Glaube, dass es den einen Punkt gibt, bei dem Alles für immer gut sein wird. Das es einmal klick macht und die Gewinne unaufhörlich und für immer sprudeln. Genau dieser Irrglauben wird noch durch viele Coaches befeuert und verstärkt. Dem ist aber nicht so. Jede Strategie hat eine Halbwertszeit, die Märkte ändern sich. Als Vollzeittrader hat man den gleichen Druck wie ein EDV Programmierer. Man lernt nie aus und ist immer am schwimmen, dass man nicht unter geht. Man sieht das auch in den Banken in Übersee bzw. hat das bei uns Anfang der 2000er noch sehen können. Wer von den echten Eigenhändlern hat dort den Job länger als ein paar Jahre gemacht? Niemand. Irgendwann kam der grosse Drawdown und man flog raus bzw. wurde wieder zurück als Kommissionshändler, ins Backoffice etc. versetzt. Niemand steht diesen Druck ewig durch, vor allem nicht auf eigene Rechnung. Oft haben diese Veränderungen nur indirekt mit dem Trading als solches zu tun. Es reichen schon Bankenregulierungen, Steuerveränderungen, Verlagerung des Tradings vom Pit zu den Computern etc. und das Trading ist nicht mehr profitabel. Genau hier helfen dann aber die Coachings. Die bringen wieder Sicherheit in das Leben der Coaches, da man damit einen relativ sicheren Lohn generieren kann. Man verkauft den Leuten den Traum vom einfach verdienten immerwährenden Geld und bekommt selbst damit etwas Seelenfrieden.
Ich will damit nicht sagen, dass es keine langjährig erfolgreichen Trader gibt. Die gibt es bestimmt. Cicivelli ist so jemand. Aber wer sagt denn, dass das Newstrading in 10 Jahren noch so simpel funktioniert wie jetzt? AI lässt grüssen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Computer hier so schnell werden, dass man als Privater da keinen Stich mehr macht. Professionelles Trading bedeutet in kurzer Zeit sehr viel Geld zu machen und diese Phase durch Aktivitäten wie Coachings nach hinten evtl. noch zu strecken. Nur blöd für die Kunden, dass genau diese Strategien Ihre besten Zeiten oft hinter sich haben.
Was mir bei vielen Retailern zusätzlich auffällt ist der Glaube, dass es den einen Punkt gibt, bei dem Alles für immer gut sein wird. Das es einmal klick macht und die Gewinne unaufhörlich und für immer sprudeln. Genau dieser Irrglauben wird noch durch viele Coaches befeuert und verstärkt. Dem ist aber nicht so. Jede Strategie hat eine Halbwertszeit, die Märkte ändern sich. Als Vollzeittrader hat man den gleichen Druck wie ein EDV Programmierer. Man lernt nie aus und ist immer am schwimmen, dass man nicht unter geht. Man sieht das auch in den Banken in Übersee bzw. hat das bei uns Anfang der 2000er noch sehen können. Wer von den echten Eigenhändlern hat dort den Job länger als ein paar Jahre gemacht? Niemand. Irgendwann kam der grosse Drawdown und man flog raus bzw. wurde wieder zurück als Kommissionshändler, ins Backoffice etc. versetzt. Niemand steht diesen Druck ewig durch, vor allem nicht auf eigene Rechnung. Oft haben diese Veränderungen nur indirekt mit dem Trading als solches zu tun. Es reichen schon Bankenregulierungen, Steuerveränderungen, Verlagerung des Tradings vom Pit zu den Computern etc. und das Trading ist nicht mehr profitabel. Genau hier helfen dann aber die Coachings. Die bringen wieder Sicherheit in das Leben der Coaches, da man damit einen relativ sicheren Lohn generieren kann. Man verkauft den Leuten den Traum vom einfach verdienten immerwährenden Geld und bekommt selbst damit etwas Seelenfrieden.
Ich will damit nicht sagen, dass es keine langjährig erfolgreichen Trader gibt. Die gibt es bestimmt. Cicivelli ist so jemand. Aber wer sagt denn, dass das Newstrading in 10 Jahren noch so simpel funktioniert wie jetzt? AI lässt grüssen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Computer hier so schnell werden, dass man als Privater da keinen Stich mehr macht. Professionelles Trading bedeutet in kurzer Zeit sehr viel Geld zu machen und diese Phase durch Aktivitäten wie Coachings nach hinten evtl. noch zu strecken. Nur blöd für die Kunden, dass genau diese Strategien Ihre besten Zeiten oft hinter sich haben.