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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 475)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 27.07.17 16:52:58
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.559 von Tradi13 am 27.07.17 15:52:20Ihr wollt doch aber bitte nicht solche Schaufelverkäufer ernsthaft mit Leuten wie Oli Klemm oder Uwe Wagner vergleichen...

      Jene versprechen die Lizenz zum Gelddrucken und anstrengungsloses Einkommen. Diese versprechen harte Arbeit und dass es eben nicht leicht ist und es auch nicht jeder ohne weiteres schaffen kann, an den Märkten Geld zu verdienen.

      Von ihrer jahrzehntelangen Erfahrung im realen Handel einmal ganz abgesehen.
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      schrieb am 27.07.17 15:52:20
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.514 von Pivottrader am 27.07.17 15:46:46Wer es nicht im kleinen kann wird es im großen sicher nicht schaffen!

      Ich bin überzeugt, da trennt sich schon Die Spreu vom Weizen.
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      schrieb am 27.07.17 15:46:46
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.412 von bomike am 27.07.17 15:36:45wenn ich zu einem Coach gehen würde, dann will ich aber auch sehen das der mindestens 1 Mio traden kann. Was soll ich denn sonst von dem lernen. Wie man ein 10.000€-Konto mit Cfds tradet. Der muss erstmal beweisen, das er mit Trading mehr Geld macht als mit seinen Seminaren. Gabel und Schäfermeier haben es doch eindrucksvoll bewiesen, das die mit 100k€ nicht umgehen können. Wenn man in so kurzer Zeit Konten plättet, dann hat das nichts mit systemmatischem Handel zu tun sondern ist für mich reinstes Gezocke. Gerade wenn die Positionen größer werden, trennt sich die Spreu vom Weizen. Das können nämlich nur die Allerwenigsten.
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      schrieb am 27.07.17 15:36:45
      Beitrag Nr. 160 ()
      Genau, gut formuliert. Aber es wird ja fast immer behauptet von den Gurus, das Sie systematische Gewinne erzielen, dann könnte sie das auch nachweisen mit einem "kleinen Nebenkonto" unabhängig davon, ob das auf Dauer funktioniert oder nicht.

      und auch wenn das Trading ohne spezifische Setups funktioniert, könnte er das auch nachweisen.

      Es bleibt nur Punkt 3. Heiße Luft, die ich kostenlos bekomme... und häufig einfach falsch ist. Kopierte Annahmen von kopierten Annahmen, deren Grundlagen aus den 20zigern sind. (Anm. Das waren die Zeiten wo wir einen Kaiser hatten und die Orders per Postkutsche transportiert wurden)
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      schrieb am 27.07.17 15:22:05
      Beitrag Nr. 159 ()
      Die ewige Diskussion, ob Tradingausbildungen, Seminare, Livetradings, Coachings etc. überhaupt Sinn machen. Der Eine meint ja, der Andere nein. Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen.

      Die Frage, die man sich stellen muss: Macht es Sinn, ein Abo für ca. 3.000 EUR zu kaufen, damit ich Jemanden beim Handeln über die Schulter schauen kann?

      Ich behaupte nein! Denn:

      1. wäre er absolut dämlich, wenn er mir seine funktionierende Strategie auf einem Silbertablett serviert, die ich dann profitabel nachhandeln kann. Da ich nicht sein einziger "Lehrling" sein werde, sondern noch weitere Leute seine Strategie erlernen, wird er diese bald aufgeben müssen. Sein Vorteil am Markt wäre dahin. Meiner dann übrigens auch.

      2. Angenommen es gibt überhaupt keine profitable Strategie, die man per copy & paste übernehmen kann, sondern er handelt rein nach Marktgefühl, weil er seit 20 Jahren nichts anderes macht und so gut wie jede Situation einschätzen kann. Sind meine 3.000 EUR dann gut angelegt? Wohl kaum! Denn ich selbst kann daraus keinen Vorteil erlangen, da mir die 20 Jahre am Markt fehlen.

      und

      3. Es ist tatsächlich nur ein Ausbilder, der mir marktechnisches Fachwissen und die übliche Theorie vermittelt. Also all das, was einem in unzähligen Büchern und kostenfreien(!) Seminaren immer wieder vorgekaut wird. Die 3.000 EUR habe ich dann erst recht zum Fenster rausgeworfen.

      Punkt 1 gibt es aus meiner Sicht nicht. Bei Punkt 2 trifft man auf einen profitablen Trader und bei Punkt 3 ist man auf einen Blender reingefallen.

      Schlussendlich bleibt alles wie es ist: Trading ist reiner Individualismus. So wie ein Formel 1 Fahrer, der wie Millionen andere auch einen Führerschein besitzt, aber eben immer schneller sein wird als die Masse der Auto-Fahrer. Und dafür gibt es keinen Profi-Coach, der einen zum profitablen Trader an der Börse formt.

      Die Suche nach der richtigen Ausbildung, ist genauso nichts anderes, als die Suche nach dem heiligen Gral.
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      schrieb am 27.07.17 15:21:35
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.241 von Tradi13 am 27.07.17 15:20:14Bomike gleicher Gedanke!
      Avatar
      schrieb am 27.07.17 15:20:14
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.085 von Survivor-75 am 27.07.17 14:58:29Der "erfolgreiche" Coach müsste ja nur ein Mini-Konto handeln um zu beweisen dass er grundsätzlich Ahnung hat.

      10000€ für einen Profi nicht viel parallel gehandelt zu seinem echten Konto und schon ist relativ klar ob es einer kann oder nicht.

      @bomik ich sehe da schon einen Unterschied zwischen 90$ und 5000€
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      Avatar
      schrieb am 27.07.17 15:15:59
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.085 von Survivor-75 am 27.07.17 14:58:29
      Zitat von Survivor-75: Mit anderen Worten: Ein Coach kann immer nur den Weg zeigen. Gehen muss ihn aber immer der Schüler selbst.


      Das ist ja eine Totschlagargumentation. Er soll doch nur beweisen, das sein eigener Weg auch zum Erfolg führte. That`s. Nicht mehr und nicht weniger...

      Es ist doch keine dicke Nummer. Man macht ein Konto mit 10.000,- Euro oder 5.000,- Euro auf. handelt 3 Monate und zeichnet das ganze auf... und sagt, schau mal mein kleiner Schüler... so läuft das bei mir!
      Und wenn Du wissen willst, wie so ein Weg zum Erfolg aussehen kann, buche mein Seminar!

      Ich sage Dir, wenn Sie das erfolgreich gemacht hätten, würde in jeden YouTube Video was die rausbringen dir 100 mal an die Aufzeichnungen unter die Nase gerieben werden...
      Avatar
      schrieb am 27.07.17 14:58:29
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.860 von bomike am 27.07.17 14:35:56Dann dürften nur Ex-Bundesliga-Profis den Trainerschein machen und selbst Bundesligaprofis ausbilden?

      Das kann man so sehen, allerdings müsste man dann erklären, wie es sein kann, dass einige der erfolgreichsten Trainer selbst nie Bundesligaprofi waren.

      Weiter: Was sollte ein Kontoauszug über ein sagen wir sechsstelliges Konto aussagen? Dann könnte man einwenden, dass ja jeder aus einem solch großen Konto heraus Gewinne produzieren kann und also auch das keinen Rückschluss auf echten Erfolg zulässt, weil der ja auch wieder rein zufällig sein kann.

      Mit anderen Worten: Ein Coach kann immer nur den Weg zeigen. Gehen muss ihn aber immer der Schüler selbst.
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      schrieb am 27.07.17 14:35:56
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.731 von tradeseven am 27.07.17 14:23:59
      Zitat von tradeseven: ausserdem wird "erfolgreiche ausbildung" mit "zeig mir deine trades" gleichgesetzt. das sieht dann für mich so aus, als ob der schüler nur möglichst schnell viel geld per "drag & drop" verdienen will. dafür gibts nachtradeservices, für die, die einfach zu faul zum lernen sind.


      Zeig mal Deine Trades, heißt nicht, zeig mal Deine Strategie. Wenn Du Ferrari fährst, bringst Du ja dein Auto auch nicht in eine "Freie" Werkstatt, sondern möchtest ja auch das eine autorisierte Werkstatt da ran geht, die weiß was es tut. Sogar wen man Friseure ausbildet, muß ich den Nachweis erbringen mit einer Meisterprüfung. Aber wenn es ums Geld geht, da glauben viele alles, egal ob das nachgewiesen wird oder nicht. Die Behauptung reicht einfach schon aus..

      Ich soll also was lernen, von einen Lehrer, der nicht nachweisen kann, das sein Lehrstoff erfolg hat?
      Wo es so einfach ist, das ein Lehrer diesen nachweis erbringen könnte?
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