Ay caramba, Staramba! (Seite 48)
eröffnet am 06.03.17 18:53:42 von
neuester Beitrag 06.05.23 06:48:21 von
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„Mit dieser Meldung reagieren wir auf die Kommunikation mit besorgten
Aktionären, die aufgrund der zum Teil heftigen Reaktionen in den sozialen
Medien und in der Presse alle Aktien verkauft haben und dies nun bereuen.“
Der Satz spiegelt gut die Verzweiflung der Verantwortlichen wieder. Absolut unprofessionelles Verhalten seitens der GF. Warum genau sollte man als Aktionär den Verkauf bereuen? Hat sich der Kurs stark erhöht seit Verkauf?
Man sollte lieber mal Beweise vorlegen für die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft anstatt es die ganze Zeit nur zu sagen. Toll bis 2024 ist die Liquidität gesichert. In welcher Höhe denn? Wie? Wo?
Wieso geht man nicht näher auf die Argumentation der BDO ein? Fragen über Fragen.
Der GoF hätte bei der vermuteten Nähe zur „Mutter“ garnicht eingebuchtet werden dürfen. Das würde doch einem selbstgeschaffenenen GoF entsprechen aufgrund der fehlenden selbsständigkeit der Gesellschaft.
Wieso geht man auf diesen Punkt nicht ein und verweist nur auf die Liquidität?
Fragen über Fragen
Aktionären, die aufgrund der zum Teil heftigen Reaktionen in den sozialen
Medien und in der Presse alle Aktien verkauft haben und dies nun bereuen.“
Der Satz spiegelt gut die Verzweiflung der Verantwortlichen wieder. Absolut unprofessionelles Verhalten seitens der GF. Warum genau sollte man als Aktionär den Verkauf bereuen? Hat sich der Kurs stark erhöht seit Verkauf?
Man sollte lieber mal Beweise vorlegen für die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft anstatt es die ganze Zeit nur zu sagen. Toll bis 2024 ist die Liquidität gesichert. In welcher Höhe denn? Wie? Wo?
Wieso geht man nicht näher auf die Argumentation der BDO ein? Fragen über Fragen.
Der GoF hätte bei der vermuteten Nähe zur „Mutter“ garnicht eingebuchtet werden dürfen. Das würde doch einem selbstgeschaffenenen GoF entsprechen aufgrund der fehlenden selbsständigkeit der Gesellschaft.
Wieso geht man auf diesen Punkt nicht ein und verweist nur auf die Liquidität?
Fragen über Fragen
Da ich bei 47 od 46 Euro hier eingestiegen bis, werd ich jetzt auch nimmer aussteigen... ganz ehrlich mir is es auch schon wurscht was mit den letzten paar Pfennigen, die meine Aktien noch wert sind, weiter passiert. Nachkaufen zu diesen billigen Preisen werd ich aber auch nicht, da könnt ich auch ins Casino gehen. Entweder dieses Geschäft funktioniert wie durch ein Wunder doch noch oder die paar Groschen sind eben weg! Die nervösen Anleger werden jetzt eh alle verkaufen. Wer wissen will, was danach mit dem Kurs passiert, oder wie das Schauermärchen "Staramba und die Wirtschaftsprüfer" ausgeht, braucht schon ne verdammt gute Glaskugel samt Hellseherin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.438.865 von Aktienangler am 14.12.18 11:15:29exakt meine sichtweise, deswegen bin ich gestern auch ausgestiegen. irgendwie finde ich kein vertrauen in das handelnde management. klar, kann ein start-up auch handwerkliche fehler machen, aber gerade daudert rühmt sich immer mit seiner unternehmerischen expertise und er hat ja auch schon einige jahre im business hinter sich, diese fehler dürfen ihm nicht unterlaufen. und auch diese hilflose kommunikation. auch sind mir die meldungen zu reisserisch. viel glück allen investierten und ich wünsche, dass das geschäftsmodell funktioniert, allein der glaube fehlt mir.
Was mir hier nicht gefällt, ist die Priorität, die der aufwendigen Eigenentwicklung irgendwelcher fiktiven Welten in den Spaces beigemessen wird. Ich hätte es lieber gesehen, dass Staramba die Technologie und die Dienstleistung liefert, virtuelle 3D-Welten für Partner zu entwickeln, beispielsweise Bayern München. Wenn ich jetzt lese, man müsse sich beeilen, um ein Grundstück neben Paris Hilton zu kaufen, dann erinnert mich das an die Anfänge des Internets, als jeder seine kostenlose Homepage bei Fortune City hatte. Wohl gemerkt war der Quatsch damals kostenlos. Jetzt soll der ganze virtuelle Kram viel Geld kosten. Mag ja sein, dass das manche machen. Aber Staramba sollte sich eher im Hintergrund halten und solche Entwicklungen für erfolgreiche Medienkonzerne - alte und neue - umsetzen, die Erfahrung mitbringen und auf deren verschiedene Projekte man das eigene Risiko verteilen kann.
Zusammen mit den Bilanzierungsproblemen und der Art und Weise, wie man mit der Öffentlichkeit (auch mit dem Ex-WP BDO) und den Investoren kommuniziert (immer auf den letzten Drücker, keine Infos zur vermutlich gescheiterten Partnerschaft mit studioline), ist diese Aktie für mich inzwischen ein absolutes No-Go geworden. Ich habe Staramba heute auch von meiner Watchlist und meinen News-Alerts gestrichen. Bye, bye...
Zusammen mit den Bilanzierungsproblemen und der Art und Weise, wie man mit der Öffentlichkeit (auch mit dem Ex-WP BDO) und den Investoren kommuniziert (immer auf den letzten Drücker, keine Infos zur vermutlich gescheiterten Partnerschaft mit studioline), ist diese Aktie für mich inzwischen ein absolutes No-Go geworden. Ich habe Staramba heute auch von meiner Watchlist und meinen News-Alerts gestrichen. Bye, bye...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.414.022 von wookee am 11.12.18 14:15:59
Dein Beitrag gehört eigentlich auch gelöscht. Die Abschreibung der ganzen 75 Mio € in der Bilanz war doch von Beginn an geplant - es sollte über 8 Jahre hinweg abgeschrieben werden, so wie es der Gesetzgeber vorsieht. Man darf und will dies aber nun beschleunigen und in einem kürzeren Zeitraum abschreiben, damit zukünftige Bilanzen nicht immer wieder damit belastet werden.
Zitat von wookee: Was hier unverschämt ist, ist wie das Unternehmen seine Bilanz aufgestellt hat! Dafür gibt es klare Richtlinien, egal ob Startup oder Großkonzern. Hier handelt es sich nicht um eine kleine Formalität, sondern um die außerordentliche Abschreibung von mehr als 40 Mio. €. Was ist mit den Aktionären, die auf Basis der falschen Zahlen Entscheidungen getroffen haben und jetzt auf einem riesen Verlust sitzen? Anstatt sich dafür einfach einmal zu entschuldigen, verklagt man diejenigen die diesen "Fehler" aufgedeckt haben.
Dein Beitrag gehört eigentlich auch gelöscht. Die Abschreibung der ganzen 75 Mio € in der Bilanz war doch von Beginn an geplant - es sollte über 8 Jahre hinweg abgeschrieben werden, so wie es der Gesetzgeber vorsieht. Man darf und will dies aber nun beschleunigen und in einem kürzeren Zeitraum abschreiben, damit zukünftige Bilanzen nicht immer wieder damit belastet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.431.401 von hugohebel am 13.12.18 13:25:14"...Mit dieser Meldung reagieren wir auf die Kommunikation mit besorgten Aktionären, die aufgrund der zum Teil heftigen Reaktionen in den sozialen Medien und in der Presse alle Aktien verkauft haben und dies nun bereuen..."
Man kann ja durchaus so eine Mitteilung zur Beruhigung veröffentlichen, aber doch nicht mit so einer Aussage, dass Aktionäre ihren Verkauf jetzt bereuen. Das wirkt schon wieder gleich so, ob man die Leute zum Kauf animieren möchte.
Man kann ja durchaus so eine Mitteilung zur Beruhigung veröffentlichen, aber doch nicht mit so einer Aussage, dass Aktionäre ihren Verkauf jetzt bereuen. Das wirkt schon wieder gleich so, ob man die Leute zum Kauf animieren möchte.
Wie wäre es mit der Vorlage eines beglaubigten Kontoauszugs wenn alles so super ist ?
dpa-AFX: DGAP-News: STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren (deutsch)
STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von
Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren
DGAP-News: Staramba SE / Schlagwort(e): Stellungnahme
STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von
Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren
13.12.2018 / 12:52
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von
Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren
Berlin, 13. Dezember 2018
Die STARAMBA SE (XETRA: 99SC) stellt klar, dass sich die Gesellschaft von
offensichtlichen Falschmeldungen, die in der Presse und in den sozialen
Medien über das Unternehmen verbreitet werden, distanziert. STARAMBA hat
sowohl in ihrer Pressemitteilung vom 3. Dezember 2018 als auch in öffentlich
zugänglichen Interviews, die auch auf der Internetseite www.staramba.com
abrufbar sind, darüber informiert, dass keine Liquiditätsengpässe vorlagen
oder vorliegen. Die Finanzierung der Gesellschaft ist gesichert. STARAMBA
hat mehrfach betont, dass es dem Unternehmen gut geht.
"Mit dieser Meldung reagieren wir auf die Kommunikation mit besorgten
Aktionären, die aufgrund der zum Teil heftigen Reaktionen in den sozialen
Medien und in der Presse alle Aktien verkauft haben und dies nun bereuen.
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass wir bereits mehrfach versichert
haben, dass es dem Unternehmen finanziell gut geht und kein Anlass besteht,
an der Fortführung der Geschäftstätigkeit zu zweifeln. Wir grenzen uns ab
von allen Arten von Falschmeldungen", sagt Christian Daudert, CEO der
STARAMBA SE.
_____________________________________________________________
STARAMBA SE (ISIN DE000A1K03W5) - General Standard/Regulierter Markt
Über STARAMBA
Die STARAMBA SE aus Berlin (XETRA: 99SC) ist ein Virtual-Reality
(VR)-Vorreiter mit einzigartiger Hard- und Software-Expertise.
Leuchtturmprojekt ist die Entwicklung des weltweit ersten sozialen
VR-Netzwerks mit lebensechten Avataren STARAMBA.spaces: eine neue virtuelle
Welt, in der Fans mit internationalen Stars aus Sport, Musik und
Entertainment hautnah interagieren können. Fotorealistische Avatare, die es
in keiner anderen Plattform gibt, und die Integration von
Social-Media-Kanälen machen STARAMBA.spaces zum einmaligen VR-Erlebnis.
Außerdem hat der VR-Pionier die weltweit umfassendste Datenbank mit
fotorealistischen 3D-Modellen von internationalen Top-Stars aufgebaut, die
er über seinen eigenen Online-Shop vertreibt. Dazu zählen Fußballer von
Spitzenteams wie der DFB-Elf, dem FC Bayern München und Real Madrid oder
Superstars der NFL und WWE. Ein weiteres Geschäftsfeld ist der von STARAMBA
eigenentwickelte Fotogrammetrie-Scanner 3D-INSTAGRAPH(R). Damit können
zertifizierte Partner Konsumenten scannen und fotorealistische 3D-Avatare
für unterschiedlichste Anwendungen erzeugen. Die Nutzung solcher Avatare
wird die Wirtschaft in Zukunft substanziell verändern. STARAMBA hat auch die
eigene Kryptowährung STARAMBA.Token angekündigt, die das Potenzial hat, die
globale Lizenzindustrie zu revolutionieren. In einem ersten Schritt wird
STARAMBA.Token innerhalb von STARAMBA.spaces eingesetzt werden. Die STARAMBA
SE ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen der Geschäftsführung
sowie ihr derzeit zur Verfügung stehender Informationen basieren. Die
zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten
zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Verschiedene bekannte
wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, oder die
Entwicklung der STARAMBA SE wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen
abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem
sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser
Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: STARAMBA SE; Marc Heydrich,
Investor Relations; Aroser Allee 66; 13407 Berlin; Deutschland
Telefon: +49 (0) 30 403 680 14-0; Fax: +49 (0) 30 403 680 14-1; E-Mail:
heydrich@staramba.com; www.staramba.com
dpa-AFX: DGAP-News: STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren (deutsch)
STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von
Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren
DGAP-News: Staramba SE / Schlagwort(e): Stellungnahme
STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von
Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren
13.12.2018 / 12:52
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von
Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren
Berlin, 13. Dezember 2018
Die STARAMBA SE (XETRA: 99SC) stellt klar, dass sich die Gesellschaft von
offensichtlichen Falschmeldungen, die in der Presse und in den sozialen
Medien über das Unternehmen verbreitet werden, distanziert. STARAMBA hat
sowohl in ihrer Pressemitteilung vom 3. Dezember 2018 als auch in öffentlich
zugänglichen Interviews, die auch auf der Internetseite www.staramba.com
abrufbar sind, darüber informiert, dass keine Liquiditätsengpässe vorlagen
oder vorliegen. Die Finanzierung der Gesellschaft ist gesichert. STARAMBA
hat mehrfach betont, dass es dem Unternehmen gut geht.
"Mit dieser Meldung reagieren wir auf die Kommunikation mit besorgten
Aktionären, die aufgrund der zum Teil heftigen Reaktionen in den sozialen
Medien und in der Presse alle Aktien verkauft haben und dies nun bereuen.
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass wir bereits mehrfach versichert
haben, dass es dem Unternehmen finanziell gut geht und kein Anlass besteht,
an der Fortführung der Geschäftstätigkeit zu zweifeln. Wir grenzen uns ab
von allen Arten von Falschmeldungen", sagt Christian Daudert, CEO der
STARAMBA SE.
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(VR)-Vorreiter mit einzigartiger Hard- und Software-Expertise.
Leuchtturmprojekt ist die Entwicklung des weltweit ersten sozialen
VR-Netzwerks mit lebensechten Avataren STARAMBA.spaces: eine neue virtuelle
Welt, in der Fans mit internationalen Stars aus Sport, Musik und
Entertainment hautnah interagieren können. Fotorealistische Avatare, die es
in keiner anderen Plattform gibt, und die Integration von
Social-Media-Kanälen machen STARAMBA.spaces zum einmaligen VR-Erlebnis.
Außerdem hat der VR-Pionier die weltweit umfassendste Datenbank mit
fotorealistischen 3D-Modellen von internationalen Top-Stars aufgebaut, die
er über seinen eigenen Online-Shop vertreibt. Dazu zählen Fußballer von
Spitzenteams wie der DFB-Elf, dem FC Bayern München und Real Madrid oder
Superstars der NFL und WWE. Ein weiteres Geschäftsfeld ist der von STARAMBA
eigenentwickelte Fotogrammetrie-Scanner 3D-INSTAGRAPH(R). Damit können
zertifizierte Partner Konsumenten scannen und fotorealistische 3D-Avatare
für unterschiedlichste Anwendungen erzeugen. Die Nutzung solcher Avatare
wird die Wirtschaft in Zukunft substanziell verändern. STARAMBA hat auch die
eigene Kryptowährung STARAMBA.Token angekündigt, die das Potenzial hat, die
globale Lizenzindustrie zu revolutionieren. In einem ersten Schritt wird
STARAMBA.Token innerhalb von STARAMBA.spaces eingesetzt werden. Die STARAMBA
SE ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen der Geschäftsführung
sowie ihr derzeit zur Verfügung stehender Informationen basieren. Die
zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten
zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Verschiedene bekannte
wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, oder die
Entwicklung der STARAMBA SE wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen
abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem
sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser
Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: STARAMBA SE; Marc Heydrich,
Investor Relations; Aroser Allee 66; 13407 Berlin; Deutschland
Telefon: +49 (0) 30 403 680 14-0; Fax: +49 (0) 30 403 680 14-1; E-Mail:
heydrich@staramba.com; www.staramba.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.414.022 von wookee am 11.12.18 14:15:59Wird interessant ob die Staatsanwaltschaft ermittelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.414.919 von Celovec am 11.12.18 15:47:41Vom allgemeinen Anlagerisiko bei Smallcaps rede ich hier nicht, wie dir aufgefallen wäre wenn du meinen Kommentar sinnerfassend gelesen hättest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.414.022 von wookee am 11.12.18 14:15:59Wer in ein tech start up wie Staramba investiert, sollte sich täglich vor Augen halten, dass es ein highest risk Investment ist.
TechInnovationen können immer scheitern.
Eine börsenptierung ändert daran nichts.
Wem der Totalverlust schwer im Magen liegen würde, sollte sich lieber anderen Assetklassen zuwenden.
Dann gibt es hintenraus keine Tränen.
TechInnovationen können immer scheitern.
Eine börsenptierung ändert daran nichts.
Wem der Totalverlust schwer im Magen liegen würde, sollte sich lieber anderen Assetklassen zuwenden.
Dann gibt es hintenraus keine Tränen.
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