AUMANN womöglich die heißeste IPO der e-Mobilität (Seite 39)
eröffnet am 16.03.17 13:42:11 von
neuester Beitrag 28.03.24 01:49:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.000.781 von RealJoker am 11.07.19 08:31:22
na ja, gibt aber durchaus Unterschiede zu solchen Werten wie Leoni, ElringKlinger und Co
1. Aumann ist kein klassischer Zulieferer, sondern Maschinenbauer mit normalerweise entsprechend höheren Margen. Die brechen zwar gerade ein, aufgrund der Auftragsflaute, aber insgesamt (falls das Geschäft sich normalisiert) sind sie weniger anfällig als die von Haus her niedrigmargigen Zulieferer, die sehr schnell in der Verlustzone sind, wie man bei Leoni aktuell ja sieht.
2. Aumann hat die wesentlich besseren Bilanzdaten, und im Zweifel vielleicht auch einen Großaktionär, der personell/strategisch oder gar finanziell unterstützen könnte.
Wie gesagt, für mich ist Aumann bei 13 € fair bewertet, so dass ich frühestens bei 12 € kaufen würde, eher darunter. Aber man sollte jetzt nicht gleich so tun als gehen hier bei Aumann fast die Lichter aus, und sie mit den niedrigmargigen, bilanziell gefährdeten Zulieferern auf eine Stufe stellen.
Kommt es zu einer tiefen Rezession oder gar (wie von Markus Krall gemeint wird) einer neuen tiefen Finanzkrise 2020, dann ist bei ElringKlinger schnell die Pleite da, und Leoni wird's auch schwer haben, wobei vielleicht Hilfe in Form einer Übernahme bekommen könnten, dann aber zu sehr geringem Preis. Eine Aumann sollte das eigentlich überleben, es sei denn sie machen jetzt irgendwelchen Blödsinn mit Zukäufen etc., die die Bilanz verhageln.
Zitat von RealJoker: KGV von 12 wäre angesichts der Prognose, vor allem auch für 2020, immer noch ambitioniert.
Autozulieferer haben inzwischen ein einstelliges KGV und bei Aumann sollte man abwarten, ob sich für 2020 eine Besserung ergibt durch Auftragseingänge in HJ 2.
na ja, gibt aber durchaus Unterschiede zu solchen Werten wie Leoni, ElringKlinger und Co
1. Aumann ist kein klassischer Zulieferer, sondern Maschinenbauer mit normalerweise entsprechend höheren Margen. Die brechen zwar gerade ein, aufgrund der Auftragsflaute, aber insgesamt (falls das Geschäft sich normalisiert) sind sie weniger anfällig als die von Haus her niedrigmargigen Zulieferer, die sehr schnell in der Verlustzone sind, wie man bei Leoni aktuell ja sieht.
2. Aumann hat die wesentlich besseren Bilanzdaten, und im Zweifel vielleicht auch einen Großaktionär, der personell/strategisch oder gar finanziell unterstützen könnte.
Wie gesagt, für mich ist Aumann bei 13 € fair bewertet, so dass ich frühestens bei 12 € kaufen würde, eher darunter. Aber man sollte jetzt nicht gleich so tun als gehen hier bei Aumann fast die Lichter aus, und sie mit den niedrigmargigen, bilanziell gefährdeten Zulieferern auf eine Stufe stellen.
Kommt es zu einer tiefen Rezession oder gar (wie von Markus Krall gemeint wird) einer neuen tiefen Finanzkrise 2020, dann ist bei ElringKlinger schnell die Pleite da, und Leoni wird's auch schwer haben, wobei vielleicht Hilfe in Form einer Übernahme bekommen könnten, dann aber zu sehr geringem Preis. Eine Aumann sollte das eigentlich überleben, es sei denn sie machen jetzt irgendwelchen Blödsinn mit Zukäufen etc., die die Bilanz verhageln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.002.026 von RealJoker am 11.07.19 10:27:11Für Investierte ist Aumann ein Albtraum! Da haben die Altinvestoren den richtigen Zeitpunkt gewählt und Kasse gemacht.
Für Interessenten ist Aumann leider zu den aktuellen Kursen m. M. derzeit eher noch kein Schnäppchen! Insbesondere bei den Aussichten des Automarktes!
Für Interessenten ist Aumann leider zu den aktuellen Kursen m. M. derzeit eher noch kein Schnäppchen! Insbesondere bei den Aussichten des Automarktes!
Wiedereinsiegskurse wie bei 60, 40, 25 Euro ...?
Aktuell- 17 % und ein Ende ist nicht in Sicht. Nur weil die Aktie stark gefallen ist, ist sie noch lange nicht günstig.
Denn sonst müsste ja die Deutsche Bank richtig günstig sein. Ist sie aber nicht...
Aktuell- 17 % und ein Ende ist nicht in Sicht. Nur weil die Aktie stark gefallen ist, ist sie noch lange nicht günstig.
Denn sonst müsste ja die Deutsche Bank richtig günstig sein. Ist sie aber nicht...
Was ist denn Hier passiert?!
Das sind ja Wiedereinstiegskurse!
Das sind ja Wiedereinstiegskurse!
@katjuscha
hinsichtlich der Richtung sind wir einer Meinung.
Ich gehe von Kursen deutlich tiefer aus, jedenfalls unter 10,00 EUR; dann läge die MK immer noch bei ca. 150 Mio EUR.
VG
hinsichtlich der Richtung sind wir einer Meinung.
Ich gehe von Kursen deutlich tiefer aus, jedenfalls unter 10,00 EUR; dann läge die MK immer noch bei ca. 150 Mio EUR.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.753.070 von R-BgO am 14.05.18 11:19:17
making progress...
Zitat von R-BgO: so langsam wird der Kurs etwas realistischer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.000.103 von katjuscha-research am 11.07.19 02:24:40KGV von 12 wäre angesichts der Prognose, vor allem auch für 2020, immer noch ambitioniert.
Autozulieferer haben inzwischen ein einstelliges KGV und bei Aumann sollte man abwarten, ob sich für 2020 eine Besserung ergibt durch Auftragseingänge in HJ 2.
Autozulieferer haben inzwischen ein einstelliges KGV und bei Aumann sollte man abwarten, ob sich für 2020 eine Besserung ergibt durch Auftragseingänge in HJ 2.
dann wollen wir es wenigstens mal reinstellen:
DGAP-Ad-hoc: Aumann AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
Aumann passt Umsatz- und Ergebnisprognose an
10.07.2019 / 20:55 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Beelen, 10. Juli 2019
Die Aumann AG ("Aumann", ISIN: DE000A2DAM03) hat heute eine vorsichtige
Neueinschätzung der Umsatz- und Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2019
vorgenommen. Wiederholte Verschiebungen von Auftragsvergaben mit
signifikantem Volumen führten zu einem enttäuschenden Auftragseingang von
rd. 85 Mio. EUR im ersten Halbjahr. Vor diesem Hintergrund wird nunmehr für
das laufende Geschäftsjahr ein Umsatz von 240 bis 260 Mio. EUR erwartet. Das
adj. EBIT wird mit bis zu 22 Mio. EUR prognostiziert, kann sich jedoch
abhängig von der weiteren Marktentwicklung auf 16 Mio. EUR reduzieren.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind insbesondere der rückläufige
Fahrzeugabsatz und die daraus resultierende Verunsicherung in der
Automobilindustrie, welche sich in erheblicher Investitionszurückhaltung und
Kostendisziplin bei Herstellern und Zuliefern niederschlagen. Aumann
erwartet ein Fortbestehen dieser Faktoren über das laufende Geschäftsjahr
hinaus, hält den mittelfristigen E-mobility Trend jedoch für ungebrochen.
10.07.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Aumann AG
Dieselstraße 6
48361 Beelen
Deutschland
Telefon: +49 (0) 2586 888-7800
Fax: +49 (0) 2586 888-7805
E-Mail: info@aumann.com
running
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Aumann passt Umsatz- und Ergebnisprognose an
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(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Beelen, 10. Juli 2019
Die Aumann AG ("Aumann", ISIN: DE000A2DAM03) hat heute eine vorsichtige
Neueinschätzung der Umsatz- und Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2019
vorgenommen. Wiederholte Verschiebungen von Auftragsvergaben mit
signifikantem Volumen führten zu einem enttäuschenden Auftragseingang von
rd. 85 Mio. EUR im ersten Halbjahr. Vor diesem Hintergrund wird nunmehr für
das laufende Geschäftsjahr ein Umsatz von 240 bis 260 Mio. EUR erwartet. Das
adj. EBIT wird mit bis zu 22 Mio. EUR prognostiziert, kann sich jedoch
abhängig von der weiteren Marktentwicklung auf 16 Mio. EUR reduzieren.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind insbesondere der rückläufige
Fahrzeugabsatz und die daraus resultierende Verunsicherung in der
Automobilindustrie, welche sich in erheblicher Investitionszurückhaltung und
Kostendisziplin bei Herstellern und Zuliefern niederschlagen. Aumann
erwartet ein Fortbestehen dieser Faktoren über das laufende Geschäftsjahr
hinaus, hält den mittelfristigen E-mobility Trend jedoch für ungebrochen.
10.07.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
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Dieselstraße 6
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running
Rechnen wir mal mit 18 Mio Ebit und 12 Mio Überschuss
Mehr als 12er KGV wird man wohl nicht mehr zahlen, da man zudem angekündigt hat, dass es womöglich auch 2020 nicht besser wird.
12er KGV macht 145 Mio Börsenwert. Man hat noch knapp 55 Mio Nettocash. Macht 200 Mio fairen Unternehmenswert, also 13 € pro Aktie. Ich geh also davon aus, dass der Kurs in den nächsten Tagen auf 12-13 € einbricht.
Mehr als 12er KGV wird man wohl nicht mehr zahlen, da man zudem angekündigt hat, dass es womöglich auch 2020 nicht besser wird.
12er KGV macht 145 Mio Börsenwert. Man hat noch knapp 55 Mio Nettocash. Macht 200 Mio fairen Unternehmenswert, also 13 € pro Aktie. Ich geh also davon aus, dass der Kurs in den nächsten Tagen auf 12-13 € einbricht.
schon krass wie viele Unternehmen in Dt. derzeit Gewinnwarnungen abgeben;
Aumann ist aber schon ein spezieller Fall, da ist wieder eine Firma künstlich "aufgeblasen" worden
Aumann ist aber schon ein spezieller Fall, da ist wieder eine Firma künstlich "aufgeblasen" worden
26.03.24 · wO Newsflash · Aumann |
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