ECOGRAF - Graphit komplett! (Seite 150) | Diskussion im Forum
eröffnet am 14.07.17 09:12:55 von
neuester Beitrag 30.04.24 15:05:56 von
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Also ich konnte nichts über einen Major Projekt Status bei Renascor finden. Kann auch sein, dass der Bundesstaat einen separaten Projekt Status ausgeben kann. Werde das weiter verfolgen. Die 1,3 Mrd. USD scheint der Topf der australischen Regierung zu sein. Interessant finde ich, dass diese Woche 1,3 Mrd. USD an Unterstützung angefordert wurden. Schauen wir mal wer da alles einen Antrag gestellt hat. 
Hintergrundstory:
Die australische Regierung verspricht einen Fahrplan für die Verarbeitung kritischer Mineralien - aber die Herausforderung ist enorm
Durch Robin Bromby - - 5. März 2021
Kritische Mineralien Australien Metalle Australien Canberra Scott Morrison
Ist der neue Plan der australischen Regierung für kritische Mineralien zu wenig, zu spät?
Im Jahr 1990 versprach der australische Premierminister Bob Hawke während seiner Kampagne für eine dritte Amtszeit einen enormen Schub für Technologie und Fertigung.
"Australien muss sich nicht mehr damit zufrieden geben, nur das glückliche Land zu sein, sondern muss das kluge Land werden", sagte er in einer Wahlkampfansprache.
Jetzt, 31 Jahre später - dieses Versprechen von 1990 ist immer noch unerfüllt, und unsere Produktionsbasis ist ausgehöhlt.
In dieser Woche hat der derzeitige australische Premierminister Scott Morrison jedoch die Roadmap für die Verarbeitung von Ressourcentechnologien und die Verarbeitung kritischer Mineralien veröffentlicht (die als Kraftpaket für die Verarbeitung von Mehrwert in Rechnung gestellt wird).
Außerdem wurden diese Woche Anträge für Mittel im Rahmen der Modern Manufacturing Initiative im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar gestellt, mit denen Bundesmittel zur Verfügung gestellt werden sollen, um Herstellern dabei zu helfen, die Produktion zu vergrößern, Produkte zu kommerzialisieren und globale Lieferketten zu erschließen.
Im Mittelpunkt dieses Plans steht das Ziel von Canberra, dass die Hersteller hier von der enormen Produktion von Mineralien profitieren und in der Tat nachgelagerte Industrien entwickeln.
Es wird berichtet, dass Australien aufgrund seiner reichlichen Reserven an kritischen Mineralien das Potenzial hat, ein internationales Kraftwerk für die Versorgung mit Rohstoffen und Materialien zu sein, die für die Kommunikations-, erneuerbare Energie- und Verteidigungsindustrie von entscheidender Bedeutung sind.
Leichter gesagt als getan.
In Anbetracht dessen, dass während des Zweiten Weltkriegs, als die Japaner das Land bedrohten, australische Fabriken Munition (bis 1942 genug, um sechs Armeedivisionen auszurüsten), Bomber, Marineschiffe, Panzer und andere Ausrüstung herstellten - die heutige Produktionsbasis dieses Landes ist nur ein Schatten von seinem früheren Selbst.
Nicht nur das, Australien verliert auch seine Fähigkeit zur Ölraffinierung, da die Anlagen geschlossen werden, was kaum einer Energieunabhängigkeit förderlich zu sein scheint.
Langer und kurvenreicher Weg zur Weiterverarbeitung
Der Aufbau von Fachwissen und Technologie für die Aufbereitung von Mineralien ist eine große Aufgabe.
Es ist eine Sache, das Produkt aus dem Boden zu räumen, aber die nachgelagerte Verarbeitungskompetenz ist außerhalb Chinas ziemlich gering.
Sowohl die Europäische Union als auch die USA befassen sich damit, aber es ist ein Langstreckenprozess, der Jahre dauert, und die EU und Washington haben weitaus tiefere Taschen als Australien (und ein weitaus komplexeres und diversifizierteres Industriesystem).
Nimm seltene Erden.
Dieser Korrespondent begann Ende der neunziger Jahre über das Potenzial Australiens zu schreiben - zu dieser Zeit konzentrierte er sich hauptsächlich auf das Dubbo-Projekt, das Seltene Erden (zusammen mit Zirkonium, Hafnium und Niob) enthielt.
Es war damals im Besitz von Alkane Resources (ASX: ALK) , wurde jedoch inzwischen in Australian Strategic Materials (ASX: ASM) ausgegliedert .
Im vergangenen Jahr hat ASM mit seinem südkoreanischen Partner im Labor der Zirconium Technology Corporation erfolgreich hochreines Dysprosium hergestellt.
Das Labor erzeugte 0,76 kg des schweren Seltenerdmetalls, von dem das australische Unternehmen seine Fähigkeit bestätigt hatte, die wichtigsten Permanentmagnetmetalle (Dysprosium, Praseodym und Neodym) und Legierungen aus seiner geplanten Dubbo-Mine herzustellen.
Die Pilotanlage von ASM in Südkorea hatte bereits erfolgreich Titan und Neodym aus Dubbo-Proben hergestellt.
Das Unternehmen brauchte mehr als 20 Jahre, um dieses Stadium zu erreichen.
Und die Verarbeitung fand in Südkorea statt, nicht in Australien.
Lynas musste Fachwissen von Grund auf neu aufbauen
Lynas Rare Earths (ASX: LYC) gilt als leuchtendes Beispiel für den Erfolg seiner Seltenerdmine Mt Weld in Westaustralien und ist heute ein Produzent von Seltenen Erden.
Das Unternehmen ist im Begriff, ein Metallwerk in Texas zu errichten, aber es baut auch ein Konzentratwerk in Kalgoorlie. Das ist also ein Anfang.
Obwohl Lynas ein gefeierter Produzent von Seltenen Erden war, war sein Weg zu dieser Etappe sehr lang und langsam.
Die damalige Lynas Gold NL nahm 1999 Mt Weld auf (der Junior änderte seinen Namen im folgenden Jahr).
Die Hintergrundgeschichte des Unternehmens veranschaulicht die Probleme, mit denen der neue Morrison-Plan konfrontiert ist.
China hat jahrelang Hunderte von Spezialisten für Seltene Erden an ihren Universitäten ausgebildet.
Der Westen hat diesbezüglich fast nichts unternommen.
Lynas musste eine eigene interne Kompetenzkette von Grund auf neu aufbauen.
Das zu wiederholen, ist eine Mauer, die es zu überwinden gilt.
Bergleute haben den Prozess bereits begonnen
Mitte 2020 gab es Anzeichen dafür, dass sich australische Bergbauunternehmen auf die Herausforderung der Verarbeitung vorbereiteten.
Nur um einen Monat vom letzten Jahr (Juli) zu wählen, hatten wir Pure Minerals - seitdem in Queensland Pacific Metals (ASX: QPM) umbenannt -, was uns an seine Pläne erinnerte, ein Technologiezentrum in Townsville zu bauen.
Dies würde den Import von sogenannten „hochwertigen“ Nickel-Kobalt-Lateriten aus Neukaledonien beinhalten , wobei bereits Lieferverträge mit zwei Bergleuten unterzeichnet wurden.
„North Queensland wieder mit Energie versorgen“ lautete das Motto des Unternehmens. Der Hub soll im Townsville Industrial Park, 35 km vom Hafen der Stadt entfernt, liegen.
Das Unternehmen entwickelte Verarbeitungstechnologien zur Herstellung von Nickelsulfat, Kobaltsulfat und hochreinem Aluminiumoxid.
In derselben Woche hörten wir auch von Renascor Resources (ASX: RNU) über seinen vertikal integrierten Betrieb auf der Eyre-Halbinsel in Südaustralien, der aus einer Mine und einem Konzentrator im Landesinneren von Arno Bay an der Golfküste von Spencer sowie einem nachgeschalteten Betrieb zur Herstellung gereinigter kugelförmiger Stoffe besteht Graphit.
Werden wir eine Batterieindustrie sehen?
Australian Mines (ASX: AUZ) sprach auch über das Sconi-Cobalt-Nickel-Scandium-Projekt in Greenvale im Landesinneren von Townsville.
Das Unternehmen plante, den gesamten Prozess zu besitzen und zu betreiben, vom Abbau des Erzes bis zur Herstellung der endgültigen Kobalt- und Nickelvorläuferchemikalien in Batteriequalität, alles an einem Standort in Australien.
Das wäre eine Säule einer nationalen Batterieindustrie.
Eine solche nationale Batterieindustrie würde , abgesehen von der Schaffung von Wohlstand durch Beschäftigung, einen lokalen Markt für australische Batteriemetalle sicherstellen, anstatt von einem zunehmend unvorhersehbaren China abhängig zu sein.
Darüber hinaus würde eine Batterieindustrie im Gegensatz zur Schließung von Ölraffinerien die Energiesicherheit des Landes erhöhen.
Wird das Geld da sein?
Die eben erwähnten Projekte scheinen alle in die Pläne der Bundesregierung zu passen.
Aber es gibt viele potenzielle Münder, die sich aus diesen 1,3 Milliarden Dollar ernähren können.
Die Seltenerdindustrie fordert die Regierung bereits auf, bei der Fremdfinanzierung mitzuhelfen.
Werden wir Anoden und fertige Magnete herstellen?
Nur eine große Mine für Seltene Erden würde zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme in all den Jahren der Entwicklung (mindestens) rund 1 Milliarde US-Dollar kosten.
Und darüber kann man nicht halbherzig sein.
Die Expansion der globalen High-Tech-Industrie und aller von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze hängt von der zuverlässigen Versorgung mit kritischen Metallen ab - und nicht von Konzentraten, die nach China, Malaysia, Japan oder anderswo geliefert werden, um in die nachgelagerte Verarbeitung zu gelangen.
Eine eigene nachgelagerte Verarbeitung führt zu Milliarden und Abermilliarden zusätzlichen Bruttoinlandsprodukts.
Aber es werden Milliarden von Ausgaben nötig sein, um dorthin zu gelangen.
Ein TINA-Moment für die Versorgung mit kritischen Metallen
Es gibt keine Alternative - auch bekannt als TINA.
Wenn Australien (und auch die USA und die EU) die Versorgung mit kritischen Elementen nicht sicherstellen, bedeutet dies ein noch mächtigeres China.
China nutzt immer mehr seines abgebauten Angebots, um den nachgelagerten Verarbeitungssektor auszubauen. Der Zeitplan „Made in China 2025“ - das heißt der Aufbau einer weltweit dominierenden Technologieproduktionskette - könnte durch die Coronavirus-Pandemie leicht vom Zeitplan abweichen, aber nicht lange.
Kombinieren Sie Chinas zunehmenden Verbrauch seiner eigenen Seltenen Erden mit der erwarteten Erschöpfung eines Teils seiner Ressourcen - insbesondere der hochwertigen schweren Seltenerdelemente - und Sie sehen sich zusätzlich zu allen politischen Motiven zur Reduzierung der Exporte einem Angebotsengpass gegenüber.
Auf unserer Seite hat der Zusammenbruch der Seltenerd-Preisblase 2010/11 das Interesse der Anleger an den an der ASX notierten Seltenerd-Junioren zunichte gemacht und die Entwicklung um Jahre verzögert.
Lithium und Graphit haben ihre klebrigen Momente durchgemacht, der Zinnanstieg scheint nachgelassen zu haben und das Uranproblem bleibt für Australien ungelöst.
Der neue Plan der Bundesregierung ist willkommen.
Aber ist es zu wenig, zu spät?
Hintergrundstory:
Die australische Regierung verspricht einen Fahrplan für die Verarbeitung kritischer Mineralien - aber die Herausforderung ist enorm
Durch Robin Bromby - - 5. März 2021
Kritische Mineralien Australien Metalle Australien Canberra Scott Morrison
Ist der neue Plan der australischen Regierung für kritische Mineralien zu wenig, zu spät?
Im Jahr 1990 versprach der australische Premierminister Bob Hawke während seiner Kampagne für eine dritte Amtszeit einen enormen Schub für Technologie und Fertigung.
"Australien muss sich nicht mehr damit zufrieden geben, nur das glückliche Land zu sein, sondern muss das kluge Land werden", sagte er in einer Wahlkampfansprache.
Jetzt, 31 Jahre später - dieses Versprechen von 1990 ist immer noch unerfüllt, und unsere Produktionsbasis ist ausgehöhlt.
In dieser Woche hat der derzeitige australische Premierminister Scott Morrison jedoch die Roadmap für die Verarbeitung von Ressourcentechnologien und die Verarbeitung kritischer Mineralien veröffentlicht (die als Kraftpaket für die Verarbeitung von Mehrwert in Rechnung gestellt wird).
Außerdem wurden diese Woche Anträge für Mittel im Rahmen der Modern Manufacturing Initiative im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar gestellt, mit denen Bundesmittel zur Verfügung gestellt werden sollen, um Herstellern dabei zu helfen, die Produktion zu vergrößern, Produkte zu kommerzialisieren und globale Lieferketten zu erschließen.
Im Mittelpunkt dieses Plans steht das Ziel von Canberra, dass die Hersteller hier von der enormen Produktion von Mineralien profitieren und in der Tat nachgelagerte Industrien entwickeln.
Es wird berichtet, dass Australien aufgrund seiner reichlichen Reserven an kritischen Mineralien das Potenzial hat, ein internationales Kraftwerk für die Versorgung mit Rohstoffen und Materialien zu sein, die für die Kommunikations-, erneuerbare Energie- und Verteidigungsindustrie von entscheidender Bedeutung sind.
Leichter gesagt als getan.
In Anbetracht dessen, dass während des Zweiten Weltkriegs, als die Japaner das Land bedrohten, australische Fabriken Munition (bis 1942 genug, um sechs Armeedivisionen auszurüsten), Bomber, Marineschiffe, Panzer und andere Ausrüstung herstellten - die heutige Produktionsbasis dieses Landes ist nur ein Schatten von seinem früheren Selbst.
Nicht nur das, Australien verliert auch seine Fähigkeit zur Ölraffinierung, da die Anlagen geschlossen werden, was kaum einer Energieunabhängigkeit förderlich zu sein scheint.
Langer und kurvenreicher Weg zur Weiterverarbeitung
Der Aufbau von Fachwissen und Technologie für die Aufbereitung von Mineralien ist eine große Aufgabe.
Es ist eine Sache, das Produkt aus dem Boden zu räumen, aber die nachgelagerte Verarbeitungskompetenz ist außerhalb Chinas ziemlich gering.
Sowohl die Europäische Union als auch die USA befassen sich damit, aber es ist ein Langstreckenprozess, der Jahre dauert, und die EU und Washington haben weitaus tiefere Taschen als Australien (und ein weitaus komplexeres und diversifizierteres Industriesystem).
Nimm seltene Erden.
Dieser Korrespondent begann Ende der neunziger Jahre über das Potenzial Australiens zu schreiben - zu dieser Zeit konzentrierte er sich hauptsächlich auf das Dubbo-Projekt, das Seltene Erden (zusammen mit Zirkonium, Hafnium und Niob) enthielt.
Es war damals im Besitz von Alkane Resources (ASX: ALK) , wurde jedoch inzwischen in Australian Strategic Materials (ASX: ASM) ausgegliedert .
Im vergangenen Jahr hat ASM mit seinem südkoreanischen Partner im Labor der Zirconium Technology Corporation erfolgreich hochreines Dysprosium hergestellt.
Das Labor erzeugte 0,76 kg des schweren Seltenerdmetalls, von dem das australische Unternehmen seine Fähigkeit bestätigt hatte, die wichtigsten Permanentmagnetmetalle (Dysprosium, Praseodym und Neodym) und Legierungen aus seiner geplanten Dubbo-Mine herzustellen.
Die Pilotanlage von ASM in Südkorea hatte bereits erfolgreich Titan und Neodym aus Dubbo-Proben hergestellt.
Das Unternehmen brauchte mehr als 20 Jahre, um dieses Stadium zu erreichen.
Und die Verarbeitung fand in Südkorea statt, nicht in Australien.
Lynas musste Fachwissen von Grund auf neu aufbauen
Lynas Rare Earths (ASX: LYC) gilt als leuchtendes Beispiel für den Erfolg seiner Seltenerdmine Mt Weld in Westaustralien und ist heute ein Produzent von Seltenen Erden.
Das Unternehmen ist im Begriff, ein Metallwerk in Texas zu errichten, aber es baut auch ein Konzentratwerk in Kalgoorlie. Das ist also ein Anfang.
Obwohl Lynas ein gefeierter Produzent von Seltenen Erden war, war sein Weg zu dieser Etappe sehr lang und langsam.
Die damalige Lynas Gold NL nahm 1999 Mt Weld auf (der Junior änderte seinen Namen im folgenden Jahr).
Die Hintergrundgeschichte des Unternehmens veranschaulicht die Probleme, mit denen der neue Morrison-Plan konfrontiert ist.
China hat jahrelang Hunderte von Spezialisten für Seltene Erden an ihren Universitäten ausgebildet.
Der Westen hat diesbezüglich fast nichts unternommen.
Lynas musste eine eigene interne Kompetenzkette von Grund auf neu aufbauen.
Das zu wiederholen, ist eine Mauer, die es zu überwinden gilt.
Bergleute haben den Prozess bereits begonnen
Mitte 2020 gab es Anzeichen dafür, dass sich australische Bergbauunternehmen auf die Herausforderung der Verarbeitung vorbereiteten.
Nur um einen Monat vom letzten Jahr (Juli) zu wählen, hatten wir Pure Minerals - seitdem in Queensland Pacific Metals (ASX: QPM) umbenannt -, was uns an seine Pläne erinnerte, ein Technologiezentrum in Townsville zu bauen.
Dies würde den Import von sogenannten „hochwertigen“ Nickel-Kobalt-Lateriten aus Neukaledonien beinhalten , wobei bereits Lieferverträge mit zwei Bergleuten unterzeichnet wurden.
„North Queensland wieder mit Energie versorgen“ lautete das Motto des Unternehmens. Der Hub soll im Townsville Industrial Park, 35 km vom Hafen der Stadt entfernt, liegen.
Das Unternehmen entwickelte Verarbeitungstechnologien zur Herstellung von Nickelsulfat, Kobaltsulfat und hochreinem Aluminiumoxid.
In derselben Woche hörten wir auch von Renascor Resources (ASX: RNU) über seinen vertikal integrierten Betrieb auf der Eyre-Halbinsel in Südaustralien, der aus einer Mine und einem Konzentrator im Landesinneren von Arno Bay an der Golfküste von Spencer sowie einem nachgeschalteten Betrieb zur Herstellung gereinigter kugelförmiger Stoffe besteht Graphit.
Werden wir eine Batterieindustrie sehen?
Australian Mines (ASX: AUZ) sprach auch über das Sconi-Cobalt-Nickel-Scandium-Projekt in Greenvale im Landesinneren von Townsville.
Das Unternehmen plante, den gesamten Prozess zu besitzen und zu betreiben, vom Abbau des Erzes bis zur Herstellung der endgültigen Kobalt- und Nickelvorläuferchemikalien in Batteriequalität, alles an einem Standort in Australien.
Das wäre eine Säule einer nationalen Batterieindustrie.
Eine solche nationale Batterieindustrie würde , abgesehen von der Schaffung von Wohlstand durch Beschäftigung, einen lokalen Markt für australische Batteriemetalle sicherstellen, anstatt von einem zunehmend unvorhersehbaren China abhängig zu sein.
Darüber hinaus würde eine Batterieindustrie im Gegensatz zur Schließung von Ölraffinerien die Energiesicherheit des Landes erhöhen.
Wird das Geld da sein?
Die eben erwähnten Projekte scheinen alle in die Pläne der Bundesregierung zu passen.
Aber es gibt viele potenzielle Münder, die sich aus diesen 1,3 Milliarden Dollar ernähren können.
Die Seltenerdindustrie fordert die Regierung bereits auf, bei der Fremdfinanzierung mitzuhelfen.
Werden wir Anoden und fertige Magnete herstellen?
Nur eine große Mine für Seltene Erden würde zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme in all den Jahren der Entwicklung (mindestens) rund 1 Milliarde US-Dollar kosten.
Und darüber kann man nicht halbherzig sein.
Die Expansion der globalen High-Tech-Industrie und aller von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze hängt von der zuverlässigen Versorgung mit kritischen Metallen ab - und nicht von Konzentraten, die nach China, Malaysia, Japan oder anderswo geliefert werden, um in die nachgelagerte Verarbeitung zu gelangen.
Eine eigene nachgelagerte Verarbeitung führt zu Milliarden und Abermilliarden zusätzlichen Bruttoinlandsprodukts.
Aber es werden Milliarden von Ausgaben nötig sein, um dorthin zu gelangen.
Ein TINA-Moment für die Versorgung mit kritischen Metallen
Es gibt keine Alternative - auch bekannt als TINA.
Wenn Australien (und auch die USA und die EU) die Versorgung mit kritischen Elementen nicht sicherstellen, bedeutet dies ein noch mächtigeres China.
China nutzt immer mehr seines abgebauten Angebots, um den nachgelagerten Verarbeitungssektor auszubauen. Der Zeitplan „Made in China 2025“ - das heißt der Aufbau einer weltweit dominierenden Technologieproduktionskette - könnte durch die Coronavirus-Pandemie leicht vom Zeitplan abweichen, aber nicht lange.
Kombinieren Sie Chinas zunehmenden Verbrauch seiner eigenen Seltenen Erden mit der erwarteten Erschöpfung eines Teils seiner Ressourcen - insbesondere der hochwertigen schweren Seltenerdelemente - und Sie sehen sich zusätzlich zu allen politischen Motiven zur Reduzierung der Exporte einem Angebotsengpass gegenüber.
Auf unserer Seite hat der Zusammenbruch der Seltenerd-Preisblase 2010/11 das Interesse der Anleger an den an der ASX notierten Seltenerd-Junioren zunichte gemacht und die Entwicklung um Jahre verzögert.
Lithium und Graphit haben ihre klebrigen Momente durchgemacht, der Zinnanstieg scheint nachgelassen zu haben und das Uranproblem bleibt für Australien ungelöst.
Der neue Plan der Bundesregierung ist willkommen.
Aber ist es zu wenig, zu spät?
Eco wurde vom branchenweiten Verkauf mitgerissen und die KE hat das natürlich verstärkt. Ich bin froh drum hier nochmal einen guten Einstieg gefunden zu haben und habe meine Position heute verdoppelt.
Ich bin zwar kein Freund der Elektromobilität (vor allem auf Grund der umweltschädlichen Herstellung von Lithium), bin mir aber absolut sicher dass der Wandel immer rasanter umgesetzt wird. Mit EcoGraf profitieren wir hoffentlich alle davon und können auch noch ein wirklich gutes Gewissen haben.
Sobald Corona ein Ende gefunden hat konzentrieren sich die Regierungen der Welt wieder auf das wirkliche Problem, den Klimawandel. Ich denke durch die Wahl Bidens ist hier ein globaler Wettbewerb entstanden und es gibt kaum ein Investor oder Unternehmen, das nicht daran teilhaben möchte. Sogar die Öl-Firmen setzten bereits auf Wasserstoff...
Ich bin zwar kein Freund der Elektromobilität (vor allem auf Grund der umweltschädlichen Herstellung von Lithium), bin mir aber absolut sicher dass der Wandel immer rasanter umgesetzt wird. Mit EcoGraf profitieren wir hoffentlich alle davon und können auch noch ein wirklich gutes Gewissen haben.
Sobald Corona ein Ende gefunden hat konzentrieren sich die Regierungen der Welt wieder auf das wirkliche Problem, den Klimawandel. Ich denke durch die Wahl Bidens ist hier ein globaler Wettbewerb entstanden und es gibt kaum ein Investor oder Unternehmen, das nicht daran teilhaben möchte. Sogar die Öl-Firmen setzten bereits auf Wasserstoff...
Fördermittel der australischen Regierung!
Diese Roadmap enthält im Wesentlichen wichtige Chancenbereiche, in denen Regierung und Industrie die Produktion und die Verarbeitung kritischer Mineralien fördern könnten.Es fließt auch in den kürzlich von der Regierung geschaffenen Produktionsfonds in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar ein, der für eine Reihe verschiedener Unternehmen offen ist.
Nachdem Siviour als Schlüsselprojekt anerkannt !!! wurde, bestätigte Renascor, dass es plant, einen Teil der Zuschussfinanzierung zu beantragen.
Bums!!! 💣💣💣 Sollte ich das richtig verstehen, hat Renascor neben Eco auch den Major Projekt Status der australischen Regierung erhalten. 🤔
Also wer den Titel noch nicht hat und etwas Geld und Zeit hat, könnte sich überlegen ein paar Stücke ins Depot zu legen. Ich hab mir die als perspektiv Aktie ins Depot gelegt, als Nachkomme von Eco.
Quelle: The Market Herald
Renascor Resources / AUS zukünftig größter Graphit Player | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1272702-101-110/…
Ein Rückblick auf die Nasdaq S-K-S Formation
Wie hat sich der Kurs der Nasdaq mittlerweile entwickelt?Schauen wir mal auf den Chart.
Was sehen wir. Die letzten 3 Kerzen konnten die Nackenlinie der S-K-S Formation nicht erreichen. Hinzu kommt, dass die gestrige Kerze nicht das Niveau der drittletzten Kerze erreichen konnte und auch nicht die 13.000 Punkte Marke zurückgewinnen konnte. Was folgte waren weitere Verkäufe.
Indikatoren sind noch bei Fallen. Stochastik zeigt zwar ein Kaufsignal, MACD und RSI bestätigen das nicht. Die beiden Linien des MACD sind im gestrigen Handel nochmal weiter auseinander gegangen. Das sieht mir nicht nach steigenden Kursen aus. Eigentlich müssten wir im RSI noch auf 20 oder so zurückfallen.
Die Formation hat weiter Bestand. Das Mindestkursziel liegt bei 12.000 Punkten. Ich persönlich gehe von 11.000 Punkten aus. Weil die offene Kurslücke anziehend sein könnte. Was meine Annahme stützt, der Dow zieht an, die Nasdaq verliert, das kann daraus resultieren, dass Positionen umgeschichtet werden. Raus aus Tech, rein in Substanz. Konnte man auch des Öfteren aus den Medien entnehmen. Die Pandemie neigt sich dem Ende, weil in Amerika viel schneller geimpft wird, als hier in Europa.
Sollte der Kurs auf 11.000 fallen und dann wieder drehen. Hätten wir schon wieder einen doppelten Boden. Wird das Niveau noch einmal bestätigt, hätten wir einen dreifachen Boden und es könnte sich wieder einen S-K-S Formation mit einer Nackenlinie bei ca. 11.000 Punkten ergeben. Das liegt aber noch sehr weit in der Zukunft!
Schauen wir mal wie sich der Kurs entwickelt.
Ganz nebenbei bin ich mir Bewusst, dass Nasdaq und Eco nichts miteinander zu tuen haben. Die Kursformation ist aber so schön, dass ich sie für meine Erläuterung zur Chartanalyse herangezogen habe. ich hab mir hier kein Chartmuster aus der Historie rausgesucht, sondern zeige Euch an einem Livebeispiel, wie Ihr den Kurs interpretieren müsst.
Der Kurs ist immer in Bewegung und Eure Einschätzung von gestern oder von letzter Stunde, kann schon längst wieder hinfällig sein. Wichtig ist, dass Ihr die Veränderung wahrnimmt. Die Ampel muss auf grün stehen, schwenkt sie auf orange, müsst Ihr schon allarmiert sein! Schwenkt Sie auf ROT, dann ist es halt auch vorbei. Nicht hoffen, sondern handeln. Die die keine Chartanalyse verstehen und verkaufen, wenn es andere sagen, kommen anschließend erst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.377.539 von Flo2378 am 09.03.21 13:36:15Wenn Du mit knapp 0,60 EUR unzufrieden bist, mach es das nächste mal besser. 
Hört sich jetzt vielleicht doof an, aber aus Fehlern lernt man.
Ich hab so viele Fehler gemacht und viel Geld verloren!!!
Aber ich habe auch viel gelernt!
Ich bin ganz entspannt. 😎
Das nächste Mal schaust Du auch auf die Indikatoren (Umsatz, RSI, MACD, Stochastic). Wenn Du unsicher bist, investier in vielen kleinen Steps. Bei jeder Stufe ein kleine Order, dann bekommst Du eine guten Mischkurs.
Um so mehr Du Dich mit Deiner Aktie beschäftigst und um so mehr Du den Kurs lesen kannst, um so besser werden Deine Entscheidungen.
Klar hat man mal die rosa Brille auf und klar wird die Situation kommen, wo Du Dir sagst, hätte ich doch etwas mehr riskiert. Das Feintuning kommt mit der Zeit.
Entspann Dich, ändern an dem Einstieg kannst Du nichts, es sei denn Du kaufst nochmal nach. Den hast Du jetzt halt mal. Wenn Eco seinen Weg geht, wird es auch zu höheren Notierungen kommen. Wir werden den Kurs genau verfolgen und ich bin mir sicher, dass Deine nächsten Käufe schon besser getimed sind.
Mein Einstieg mit der ersten Position war 0,23 AUD und das war vor ca. 5 Jahren. Allzeit Tief war 0,05 AUD. Es ging nur Berg ab. Meine wirklich große Position war 75% gefallen. Oje, oje...
Aber 1 Woche hat Eco gebraucht um wieder auf Einstieg zu steigen. Bin ich jetzt traurig? Wohl kaum.
Was ich damit sagen will, man muss auch mal Geduld haben. Du kennst das Unternehmen, Du weißt was Sie vorhaben, Du wirst gut informiert. Die Rohstoffpreise steigen voraussichtlich 30% jährlich. Stellt Euch mal vor, das würde der Goldpreis machen! Was würde dann mit den Goldminen Notierungen passieren? Genau das gleiche was mit Lithiumaktien gerade passiert. Lithiumpreis steigt 50%, Minen ein Vielfaches...
Hört sich jetzt vielleicht doof an, aber aus Fehlern lernt man.
Ich hab so viele Fehler gemacht und viel Geld verloren!!!
Aber ich habe auch viel gelernt! Ich bin ganz entspannt. 😎
Das nächste Mal schaust Du auch auf die Indikatoren (Umsatz, RSI, MACD, Stochastic). Wenn Du unsicher bist, investier in vielen kleinen Steps. Bei jeder Stufe ein kleine Order, dann bekommst Du eine guten Mischkurs.
Um so mehr Du Dich mit Deiner Aktie beschäftigst und um so mehr Du den Kurs lesen kannst, um so besser werden Deine Entscheidungen.
Klar hat man mal die rosa Brille auf und klar wird die Situation kommen, wo Du Dir sagst, hätte ich doch etwas mehr riskiert. Das Feintuning kommt mit der Zeit.
Entspann Dich, ändern an dem Einstieg kannst Du nichts, es sei denn Du kaufst nochmal nach. Den hast Du jetzt halt mal. Wenn Eco seinen Weg geht, wird es auch zu höheren Notierungen kommen. Wir werden den Kurs genau verfolgen und ich bin mir sicher, dass Deine nächsten Käufe schon besser getimed sind.
Mein Einstieg mit der ersten Position war 0,23 AUD und das war vor ca. 5 Jahren. Allzeit Tief war 0,05 AUD. Es ging nur Berg ab. Meine wirklich große Position war 75% gefallen. Oje, oje...
Aber 1 Woche hat Eco gebraucht um wieder auf Einstieg zu steigen. Bin ich jetzt traurig? Wohl kaum. Was ich damit sagen will, man muss auch mal Geduld haben. Du kennst das Unternehmen, Du weißt was Sie vorhaben, Du wirst gut informiert. Die Rohstoffpreise steigen voraussichtlich 30% jährlich. Stellt Euch mal vor, das würde der Goldpreis machen!
Was würde dann mit den Goldminen Notierungen passieren? Genau das gleiche was mit Lithiumaktien gerade passiert. Lithiumpreis steigt 50%, Minen ein Vielfaches... Trading Spotlight
Gerne
Kurzfristig könnt sich der Kurs wie folgt entwickeln. Ich habe mal 2 Kerzen hinzugefügt. Die ersten 3 Kerzen sind die letzten von Eco. Die beiden letzten habe ich eingezeichnet. Das ist auch ein Formation die Ihre häufig beobachten könnt. Schaffen es drei schwarze Kerzen nicht den Eröffnungskurs der zuvor generierten großen weißen Kerze zu erreichen, folgt mit großer Wahrscheinlichkeit eine große weiße Kerze. Das funktioniert auch umgekehrt mit großer schwarzen Kerze und 3 kleinen Weißen. Die Kerze in der Mitte kann auch ein Doji sein, bzw. umgekehrt polarisiert sein zu den andern beiden. Es könne also auch 2 kleine weißen Kerzen mit einer kleinen schwarzen in der Mitte sein und umgekehrt.
Kurzfristig könnt sich der Kurs wie folgt entwickeln. Ich habe mal 2 Kerzen hinzugefügt. Die ersten 3 Kerzen sind die letzten von Eco. Die beiden letzten habe ich eingezeichnet. Das ist auch ein Formation die Ihre häufig beobachten könnt. Schaffen es drei schwarze Kerzen nicht den Eröffnungskurs der zuvor generierten großen weißen Kerze zu erreichen, folgt mit großer Wahrscheinlichkeit eine große weiße Kerze. Das funktioniert auch umgekehrt mit großer schwarzen Kerze und 3 kleinen Weißen. Die Kerze in der Mitte kann auch ein Doji sein, bzw. umgekehrt polarisiert sein zu den andern beiden. Es könne also auch 2 kleine weißen Kerzen mit einer kleinen schwarzen in der Mitte sein und umgekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.377.071 von Der_Casi am 09.03.21 13:09:52danke für deine klasse Erklärung! Hab viel gelernt.
Bin mit meinem EK von 0,596 EUR zwar aktuell nicht glücklich, aber das wird hoffentlich besser.
Bin mit meinem EK von 0,596 EUR zwar aktuell nicht glücklich, aber das wird hoffentlich besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.372.634 von Flo2378 am 09.03.21 09:47:00Morsche Flo,
das kann passieren. Ich kann Dich aber beruhigen, das hat nicht viel Aussagekraft. Schau Dir mal den Chart an. 3 Monatscharts, Eco, ASX Kurs.
Fangen wir von unten an. Die Stochastic hat ein Kaufsignal generiert. Die Stochastic ist der schnellste Indikator in diesem Beispiel. Die Stochastic ist für Fehlanzeigen anfällig. In der Regel muss eine Signal der Stochastic, durch einen anderen Indikator bestätigt werden. Was schon mal gut ist, dass sich das Signal auf ganz niedrigen Nivea ereignet.
Der MACD zeigt noch keine Bestätigung das ist aber auch klar, weil er am letzten bestätigt. Wenn wir die Bestätigung vom MACD bekommen, sind wir im Kurs bestimmt bei 0,80 AUD oder so. Trotzdem kann man eine Tendenz ablesen, wenn sich die Linien annähern. Das Diagramm des MACDs zeigt den Unterschied zwischen den beiden Linien an. Schön wäre, wenn sich die Linien weiter annähern.
Der RSI zeigt, dass die Aktie aktuell Neutral ist. Sie ist weder Überverkauft, noch Überkauft. Der RSI sollte den aktuellen Bereich 45-55 halten, solange wir uns auf diesem Kursniveau aufhalten.
Der Umsatz ist auf den niedrigsten Tagesumsatz seit 1 Monat gefallen. Das zeigt, dass es keine Verkäufer mehr gibt, jedenfalls keine G R O S S E N mehr. Es ist ganz normal. Trader haben Ihr Pulver verschossen und warten jetzt bis die Indikatoren auf Grün stehen.
Im Moment steht die Ampel auf orange. Durch den geringen Umsatz kann der Kurs auch kurzfristig nochmal fallen. Das wird aber nicht nachhaltig sein, wenn der Umsatz nicht steigt! Warum? Weil das Unternehmen einen Wert hat! Wir kombinieren also unser Wissen der Chartanalyse mit fundamentalen Fakten. Der faire Wert wurde in eine Studie von 2018 mit rund 0,20 AUD angegeben. Damals war Kibaran nur ein Juniorminenbetreiber. Nach dem sich das Unternehmen aber weiterentwickelt hat, wird die aktuelle Bewertung, wohl über der damaligen liegen. Die Story ist zu gut. Wenn ein Unternehmen billig ist, mit der Story, werden Käufer angezogen.
Der Umsatz sollte erst mal so bleiben. Wenn er leicht ansteigt, bei leicht steigenden Kursen, ist das positiv zu werten. Fällt der Kurs und die Umsätze steigen stark an, wäre das schlecht, sehe ich aber jetzt nicht unbedingt. Kurzer Absacker möglich, die sollten aber sofort gekauft werden.
Die Untertasse ist eine bullische Konsolidierungsformation, die häufig beobachtet werden kann. Um so sauber und runder sie sich bildet, desto wahrscheinlicher und desto heftiger die Reaktion. Wenn wir bei 0,58 AUD das Tief der Konsolidierung gesehen haben, sollte sich der Kurs schön rund weiterentwickeln. Die Umsätze sollten leicht ansteigen und bei überschreiten von ca. 0,80 AUD einen starken Anstieg anzeigen. Das ist aber noch nicht der Finale. Wenn sich der Kurs dann langsam an das Allzeithoch rantastet, sollte der Umsatz stetig ansteigen und beim Bruch des Hochs bestenfalls mit einer Kurslücke nach oben eröffnen, dann geht es ratzfatz Richtung 1,50 AUD.
Warum 1,50 AUD. Weil der Kurs in der Regel, das oben drauf packt, was er vor der Konsolidierung gemacht hat. Also von 0,20 AUD auf 0,60 AUD (Unterseite der Untertasse - Formation) sind 0,40 AUD. Allzeithoch und Top der Formation 1,10 AUD + 0,40 AUD = 1,50 AUD. Das ist rein rechnerisch das Mindestkursziel.
Solange der Kurse in EUR zwischen 0,38 - 0,50 notiert, ist alles gut. Die Woche muss nicht viel passieren und vielleicht verkündet Andrew nächste Woche die Bewilligung des Kredits von Export Finance. Das sollte jetzt schnell gehen, da der Major Projekt Status bekannt gegeben wurde. Schauen wir mal.
Gruß
Casi
das kann passieren. Ich kann Dich aber beruhigen, das hat nicht viel Aussagekraft. Schau Dir mal den Chart an. 3 Monatscharts, Eco, ASX Kurs.
Fangen wir von unten an. Die Stochastic hat ein Kaufsignal generiert. Die Stochastic ist der schnellste Indikator in diesem Beispiel. Die Stochastic ist für Fehlanzeigen anfällig. In der Regel muss eine Signal der Stochastic, durch einen anderen Indikator bestätigt werden. Was schon mal gut ist, dass sich das Signal auf ganz niedrigen Nivea ereignet.
Der MACD zeigt noch keine Bestätigung das ist aber auch klar, weil er am letzten bestätigt. Wenn wir die Bestätigung vom MACD bekommen, sind wir im Kurs bestimmt bei 0,80 AUD oder so.
Trotzdem kann man eine Tendenz ablesen, wenn sich die Linien annähern. Das Diagramm des MACDs zeigt den Unterschied zwischen den beiden Linien an. Schön wäre, wenn sich die Linien weiter annähern. Der RSI zeigt, dass die Aktie aktuell Neutral ist. Sie ist weder Überverkauft, noch Überkauft. Der RSI sollte den aktuellen Bereich 45-55 halten, solange wir uns auf diesem Kursniveau aufhalten.
Der Umsatz ist auf den niedrigsten Tagesumsatz seit 1 Monat gefallen. Das zeigt, dass es keine Verkäufer mehr gibt, jedenfalls keine G R O S S E N mehr.
Es ist ganz normal. Trader haben Ihr Pulver verschossen und warten jetzt bis die Indikatoren auf Grün stehen.Im Moment steht die Ampel auf orange. Durch den geringen Umsatz kann der Kurs auch kurzfristig nochmal fallen. Das wird aber nicht nachhaltig sein, wenn der Umsatz nicht steigt! Warum? Weil das Unternehmen einen Wert hat! Wir kombinieren also unser Wissen der Chartanalyse mit fundamentalen Fakten. Der faire Wert wurde in eine Studie von 2018 mit rund 0,20 AUD angegeben. Damals war Kibaran nur ein Juniorminenbetreiber. Nach dem sich das Unternehmen aber weiterentwickelt hat, wird die aktuelle Bewertung, wohl über der damaligen liegen. Die Story ist zu gut. Wenn ein Unternehmen billig ist, mit der Story, werden Käufer angezogen.
Der Umsatz sollte erst mal so bleiben. Wenn er leicht ansteigt, bei leicht steigenden Kursen, ist das positiv zu werten. Fällt der Kurs und die Umsätze steigen stark an, wäre das schlecht, sehe ich aber jetzt nicht unbedingt. Kurzer Absacker möglich, die sollten aber sofort gekauft werden.
Die Untertasse ist eine bullische Konsolidierungsformation, die häufig beobachtet werden kann. Um so sauber und runder sie sich bildet, desto wahrscheinlicher und desto heftiger die Reaktion. Wenn wir bei 0,58 AUD das Tief der Konsolidierung gesehen haben, sollte sich der Kurs schön rund weiterentwickeln. Die Umsätze sollten leicht ansteigen und bei überschreiten von ca. 0,80 AUD einen starken Anstieg anzeigen. Das ist aber noch nicht der Finale. Wenn sich der Kurs dann langsam an das Allzeithoch rantastet, sollte der Umsatz stetig ansteigen und beim Bruch des Hochs bestenfalls mit einer Kurslücke nach oben eröffnen, dann geht es ratzfatz Richtung 1,50 AUD.
Warum 1,50 AUD. Weil der Kurs in der Regel, das oben drauf packt, was er vor der Konsolidierung gemacht hat. Also von 0,20 AUD auf 0,60 AUD (Unterseite der Untertasse - Formation) sind 0,40 AUD. Allzeithoch und Top der Formation 1,10 AUD + 0,40 AUD = 1,50 AUD. Das ist rein rechnerisch das Mindestkursziel.
Solange der Kurse in EUR zwischen 0,38 - 0,50 notiert, ist alles gut. Die Woche muss nicht viel passieren und vielleicht verkündet Andrew nächste Woche die Bewilligung des Kredits von Export Finance. Das sollte jetzt schnell gehen, da der Major Projekt Status bekannt gegeben wurde. Schauen wir mal.
Gruß
Casi
Bislang ziehen alle Märkte Richtung Norden.
Denke dass es für Eco auch noch nach oben drehen könnte
Denke dass es für Eco auch noch nach oben drehen könnte
fallen wir jetzt ernsthaft unter die 0,4 EUR? Oh man... das kurze Aufbäumen nach den News letzte Woche war ja sehr kurz und ist voll abverkauft worden...
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