Imperial Brands (Seite 163)
eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
Beiträge: 2.250
ID: 1.257.906
ID: 1.257.906
Aufrufe heute: 8
Gesamt: 219.631
Gesamt: 219.631
Aktive User: 0
ISIN: GB0004544929 · WKN: 903000 · Symbol: ITB
21,400
EUR
+0,23 %
+0,050 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
18.04.24 · dpa-AFX |
16.04.24 · dpa-AFX |
09.04.24 · dpa-AFX |
09.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Getränke/Tabak
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,6200 | +50,00 | |
3,9500 | +31,23 | |
0,8500 | +21,43 | |
119,49 | +17,16 | |
0,5550 | +7,79 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
33,50 | -9,39 | |
5,7675 | -9,74 | |
5,1500 | -11,21 | |
1,4500 | -11,59 | |
0,7700 | -45,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Meine Fresse 🤦🏼♂️ dieser sinnlose Kursverfall.
Viel wichtiger ist, was macht der neue Chef.....kann er den Kurs in eine Seitwärtsbewegung bringen?
Freitag wird wohl der Kurs um rd. 80 Cent billiger gehandelt, wegen Dive......lecker.
Alu
Freitag wird wohl der Kurs um rd. 80 Cent billiger gehandelt, wegen Dive......lecker.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.671 von DJHLS am 18.02.20 21:01:25Les das was du geschrieben hast nochmal langsam und konzentriert durch, vielleicht bemerkst du dann das du einfach von Schlussfolgerungen ausgehst was ein steigender pfundkurs für den Konzern bewirkt und ob das devinitiv immer so der Fall sein muß.... Glaube ich kaum, eher nicht. Aus und basta. Basta heißt auf deutsch, fertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.716.645 von Kosuperdaddy am 18.02.20 19:37:51
1. "Das Pfund" und nicht "der Pfund"
2. "aufwertet" und nicht "aufwerted"
3. "Fertig, basta" war noch nie ein Argument und ersetzt auch keines.
4. Wenn Du Realitäten als hyporthetisch ausblenden möchtest, belüge Dich ruhig selbst. Nicht mein Problem.
5. Wenn Du meinst, einen Widerspruch entdeckt zu haben, entbehrt das nicht einer gewissen Komik.
Wenn man auf eine Aufwertung des britischen Pfunds spekulieren will, ist imperial Brands aber definitiv ein suboptimales Vehikel.
Zitat von Kosuperdaddy: Selten jemand erlebt der sich selbst derart widerspricht. Wenn der Pfund gegenüber dem Euro aufwerted werted meine Aktie in Euro gleichwegs auf, fertig basta. Was danach passiert ist rein hypothetisch was du geschrieben hast....
1. "Das Pfund" und nicht "der Pfund"
2. "aufwertet" und nicht "aufwerted"
3. "Fertig, basta" war noch nie ein Argument und ersetzt auch keines.
4. Wenn Du Realitäten als hyporthetisch ausblenden möchtest, belüge Dich ruhig selbst. Nicht mein Problem.
5. Wenn Du meinst, einen Widerspruch entdeckt zu haben, entbehrt das nicht einer gewissen Komik.
Wenn man auf eine Aufwertung des britischen Pfunds spekulieren will, ist imperial Brands aber definitiv ein suboptimales Vehikel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.712.019 von DJHLS am 18.02.20 13:45:53Selten jemand erlebt der sich selbst derart widerspricht. Wenn der Pfund gegenüber dem Euro aufwerted werted meine Aktie in Euro gleichwegs auf, fertig basta. Was danach passiert ist rein hypothetisch was du geschrieben hast....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.710.312 von Kosuperdaddy am 18.02.20 11:19:37
Das ist ein klassischer Denkfehler. Zum einen: würde das Pfund steigen, würden Imperials Umsätze in EUR, USD, etc. eben auch in Pfund niedriger ausfallen.
Selbst wenn Imperial sich vollständig, d. h. auf Kosten- und auf Einnahmenseite im Pfund-Bereich bewegen würde, wäre es für den Aktionär aus dem EUR-Raum kein Unterschied. Das unternehmen und damit auch seine Aktien sind überall auf der Welt und in allen Währungen gleichviel wert. Wenn ein Anleger meint, es sei in EUR mehr Wert geworden, weil das Pfund gegen den EUR aufgewertet hat, verkennt er eben, dass die gefühlte Wertsteigerung nur auf der Abwertung der eigenen Währung beruht.
Dabei ist es so einfach: Wer auf eine Aufwertung des Pfund spekulieren will, konvertiert seine EUR in Pfund oder kauft entsprechende Derivate. Aktien aus dem Pfund-Währungsraum dürften mehrheitlich unter einem starken Pfund leiden, weil das den Absatz in andere Währungsräume erschwert.
Für Imperial ist es am besten, wenn die Währung möglichst schwach schwanken.
Zitat von Kosuperdaddy: Stärker Pfund natürlich, die Zahlen die Dividende doch in Pfund, außerdem steigt der Kurs in Euro wenn der Pfund steigt weil die Aktie in Pfund datiert.
Das ist ein klassischer Denkfehler. Zum einen: würde das Pfund steigen, würden Imperials Umsätze in EUR, USD, etc. eben auch in Pfund niedriger ausfallen.
Selbst wenn Imperial sich vollständig, d. h. auf Kosten- und auf Einnahmenseite im Pfund-Bereich bewegen würde, wäre es für den Aktionär aus dem EUR-Raum kein Unterschied. Das unternehmen und damit auch seine Aktien sind überall auf der Welt und in allen Währungen gleichviel wert. Wenn ein Anleger meint, es sei in EUR mehr Wert geworden, weil das Pfund gegen den EUR aufgewertet hat, verkennt er eben, dass die gefühlte Wertsteigerung nur auf der Abwertung der eigenen Währung beruht.
Dabei ist es so einfach: Wer auf eine Aufwertung des Pfund spekulieren will, konvertiert seine EUR in Pfund oder kauft entsprechende Derivate. Aktien aus dem Pfund-Währungsraum dürften mehrheitlich unter einem starken Pfund leiden, weil das den Absatz in andere Währungsräume erschwert.
Für Imperial ist es am besten, wenn die Währung möglichst schwach schwanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.691.196 von Amplitude am 15.02.20 14:31:44Stärker Pfund natürlich, die Zahlen die Dividende doch in Pfund, außerdem steigt der Kurs in Euro wenn der Pfund steigt weil die Aktie in Pfund datiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.691.196 von Amplitude am 15.02.20 14:31:44
Da Imperial einen nicht unbedeutenden Teil der Umsätze im Pfund-Währungsraum erzielt wäre ein starkes Pfund durchaus von Vorteil. Gegenläufig fallen zwar auch die Headquarter-Kosten in Pfund an, aber bei schwachem Pfund steigen die Löhne stärker als bei starkem. Hebt sich also vermutlich gegeneinander auf.
Insgesamt würde ich von Wechselkurseffekten wenig positive oder negative Auswirkungen erwarten - zumal konzerne wie Imperial auch Währungshedges eingehen, um Schwankungen abzufedern.
Wenn Du auf etwas hoffen willst, dann auf steigende Umsätze.
Zitat von Amplitude: Ist es nicht genau andersrum, dass wir auf ein schwaches Pfund hoffen müssen, für mehr € Dividende und einen positiven Effekt auf den Kurs zu haben?
Da Imperial einen nicht unbedeutenden Teil der Umsätze im Pfund-Währungsraum erzielt wäre ein starkes Pfund durchaus von Vorteil. Gegenläufig fallen zwar auch die Headquarter-Kosten in Pfund an, aber bei schwachem Pfund steigen die Löhne stärker als bei starkem. Hebt sich also vermutlich gegeneinander auf.
Insgesamt würde ich von Wechselkurseffekten wenig positive oder negative Auswirkungen erwarten - zumal konzerne wie Imperial auch Währungshedges eingehen, um Schwankungen abzufedern.
Wenn Du auf etwas hoffen willst, dann auf steigende Umsätze.
Ich habe in der Brexitphase eine Palette englische Aktientitel erworben, der letzte Titel war Imperial, kurz vor Abschlag im November.
Bestimmt habe ich dabei auch die Währungssituation berücksichtigt............wetten?
Alu
Bestimmt habe ich dabei auch die Währungssituation berücksichtigt............wetten?
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.691.196 von Amplitude am 15.02.20 14:31:44
Sydbank? Wer ist das schon.
Alu
Zitat von Amplitude: Ist es nicht genau andersrum, dass wir auf ein schwaches Pfund hoffen müssen, für mehr € Dividende und einen positiven Effekt auf den Kurs zu haben?
"Die Konservativen erhielten im Dezember die absolute Mehrheit. Damit hat Boris Johnson freie Bahn für seinen Brexit-Deal. Nach unserem Ermessen dürfte der Brexit-Deal bald vom britischen Parlament akzep-tiert werden. Das bedeutet, dass die Briten spätestens 31. Januar 2020 die EU verlassen. Eine kurzfristig nachlassende Ungewissheit bewirkt, dass das Pfund insgesamt unserer Prognose gerecht wird. Wir korri-gieren unsere Prognose für das Pfund kurzfristig geringfügig nach oben. Längerfristig könnte die Unge-wissheit im Rahmen der anstehenden Handelsverhandlungen mit der EU das Pfund in die Tiefe treiben. Diese Ungewissheit kann mit sich führen, dass das Pfund im Verlauf von 2020 an Wert einbüßt."
Quelle: Sydbank. Währungsprognose brit. Pfund.
Sydbank? Wer ist das schon.
Alu
18.04.24 · dpa-AFX · British American Tobacco |
16.04.24 · dpa-AFX · British American Tobacco |
09.04.24 · dpa-AFX · British American Tobacco |
09.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Clariant |
08.04.24 · BörsenNEWS.de · Clariant |
29.02.24 · dpa-AFX · British American Tobacco |
16.01.24 · dpa-AFX · British American Tobacco |
07.12.23 · wallstreetONLINE NewsUpdate · British American Tobacco |
07.12.23 · wallstreetONLINE Redaktion · British American Tobacco |
14.11.23 · dpa-AFX · Imperial Brands |