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    Crowd Trade Reviews: Gemeinsam besser werden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.17 22:28:47 von
    neuester Beitrag 02.08.17 21:20:22 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.258.446
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      schrieb am 31.07.17 22:28:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin Zusammen!

      Da ich sicher nicht der einzige hier bin, dem es neben der hauptberuflichen Tätigkeit, Familie und Freunden schwerfällt stets mit der notwendigen Professionalität an das Trading Business heranzugehen möchte ich uns gemeinsam von einer Bürde befreien die zeitaufwändig, aber unentbehrlich ist: das führen eines Tradingjournals.

      Wer bereits fleißig ein Tradingtagebuch führt darf natürlich damit fortfahren und ist dennoch herzlich eingeladen an den Crowd Trade Reviews teilzunehmen.

      Da ich ja erst vor Kurzem den Schritt vom stillen Leser zum aktiven Nutzer gemacht habe (und als Überleitung dazu worum es hier eigentlich gehen soll), ganz kurz etwas zu meiner Person: Ich verdiene meine Brötchen als freiberuflicher Software-Engineer und Berater in der IT. Nebenberuflich betreibe ich Daytrading. Ich mache das on-and-off seit ca. 10 Jahren und habe inzwischen den Bogen zumindest soweit raus, dass am Ende des Jahres ein netter Nebenverdienst bleibt.

      Ich weiß inzwischen, dass zum erfolgreichen Handeln deutlich mehr gehört als Kaufen und Verkaufen und habe mein Vorgehen in den letzten Jahren deutlich professionalisiert. Was aber nach wie vor eine (vor allem zeitliche) Herausforderung bleibt, ist das führen eines Tradingtagebuchs.

      In der Software-Entwicklung werden in vielen Firmen im Rahmen der Qualitätssicherung Code-Reviews durchgeführt. Sie dienen zum einen dem frühzeitigen Erkennen und Beheben von Fehlern und Schwächen im Quellcode, als auch dem Erfahrungsaustausch innerhalb eines Entwicklungsteams. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten ein solches Review zu gestalten, aber immer wird das Arbeitsergebnis (der erzeugte Quellcode) des einen Entwicklers präsentiert und dann von anderen Entwicklern beurteilt und konstruktiv Kritik geübt.

      Genau darum soll es hier gehen. Anstatt jeden einzelnen unserer Trades in ein Tradingjournal einzutragen, mit Screenshots und Notizen zu versehen, lasst uns das mit einer Auswahl unserer interessantesten Trades hier tun und sie gemeinsam besprechen.

      Ein paar Konventionen an die wir uns halten sollten:

      1. Nur Day- und Swingtrades
      2. Älter als ein paar Tage sollten die Trades nicht sein
      3. Konstruktiv Kritik üben
      4. Zu einem Trade der gereviewt werden soll gehören:
      - mindestens 1 Chart
      - Einstieg, Ausstieg und Stop im Chart markiert, als Kontoauszug oder im Text unter dem Chart
      - wenigstens eine kurze Beschreibung der Tradingidee / der Motivation für den Trade


      Ich werde versuchen mindestens ein Mal die Woche ein paar Trades zu posten. Ich hoffe aber, dass ich es häufiger schaffe.

      Los gehts!
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 22:56:50
      Beitrag Nr. 2 ()


      Zweimal Short im Dow daneben gelangt. Beide Male der Versuch ein Doppeltop zu antizipieren, beide Male war eine Menge Phantasie mit im Spiel. Von der Symmetrie her war da eigentlich nix zu erwarten.

      Den Einstiegen vorrausgegangen war eine Annäherung an die obere Trendkanalbegrenzung auf Stunde, R2- Rejection und die vage Hoffnung auf Gewinnmitnahmen (der Scheixxdrexx muss doch mal korrigieren).

      Das einzige, was ich mir zu Gute halten kann ist, dass ich die Positionen frühzeitig geschlossen und die Verluste somit relative klein gehalten habe.

      Auf der psychologischen Ebene war da auch ein Stück weit Selbstüberschätzung und das Denken in mentalen Konten im Spiel. Am Vormittag hatte ich bereits Gewinne im DAX eingefahren, also konnte mir a) schon nichts schief gehen, da ich ja einen guten Tag hatte und b) ein Verlust im DOW das Tagesergebnis nicht mehr verderben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 23:26:04
      Beitrag Nr. 3 ()



      Definitv der Trade des Tages. Einfach ein wunderschönes Setup. Da geht dem Charttechniker das Herz auf ...

      Auf der Korrekturstrecke zur Nackenlinie der SKS auf Daily hin hatte sich ein steigender Keil im 15 Minuten Chart gebildet. Die Three Black Crows, die den Ausbruch aus dem Keil eingeleitet haben schlossen unterhalb der Nackenlinie, des Keils und des R1. Ich habe mich mit zwei Positionen reingeschält. Eine sofort, damit mir der Kurs nicht davonläuft und eine beim Pullback an die untere Begrenzung des Keils.

      Der initiale Stop lag ca. 25 Punkte über dem Einstieg und war damit etwas weiter als eigentlich nötig.
      Ich werde bei steigenden Wiederständen und fallenden Unterstützungen immer etwas nervös, da ich keine Anhaltspunkte habe um den Stop sinnvoll zügig zu verengen.

      Der einzige Vorwurf den ich mir machen kann ist nicht länger mitgegangen zu sein. Am Value-Area Low vom Freitag bin mit der zweiten Hälfte raus.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 23:40:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Du siehst ja im Chart 6:15 Uhr die zwei langen Ausbruchskerzen, (Durchbruch bei 21830): Wenn die Kerzen so lang sind, ist ein Short immer unglücklich. Du siehst ja auch dann im Verlauf, das der Markt kaum korrigiert. Bei solchen Kerzen, muß der Markt schnell hart wieder fallen, praktisch die Strecke in der Geschwindigkeit wie er gestiegen ist auch fallen um zu überlegen ob man die Shortseite überhaupt nimmt.

      Ein Short selbst war ja im Grundsatz möglich, der hätte aber viel früher kommen müssen, praktisch nach der zweiten Anstiegskerze auf den Umbruch zur neuen Kerze, wo er auch etwas gefallen ist, mit Stop über den Hochs wo deine Linie eingezeichnet ist. (wäre auch in die Hose gegangen, wäre aber zu diesen Zeitpunkt logischer gewesen) Vom Grundsatz mehr oder weniger der selbe Short den Du auch später gemacht hast.

      Aber nachdem weiteren Handelsverlauf, hast Du den Anstieg gesehen und bist dann short gegangen, dann hat so ein Short kaum noch Wahrscheinlichkeiten.

      Das Problem ist das häufig versucht wird, den Markt von der Shortseite zu nehmen, obwohl er abgeht wie ne Rakete, genauso im EUR/USD...
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 23:45:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.565 von einszwohop am 31.07.17 23:26:04
      Zitat von einszwohop:


      Definitv der Trade des Tages. Einfach ein wunderschönes Setup. Da geht dem Charttechniker das Herz auf ...

      Auf der Korrekturstrecke zur Nackenlinie der SKS auf Daily hin hatte sich ein steigender Keil im 15 Minuten Chart gebildet. Die Three Black Crows, die den Ausbruch aus dem Keil eingeleitet haben schlossen unterhalb der Nackenlinie, des Keils und des R1. Ich habe mich mit zwei Positionen reingeschält. Eine sofort, damit mir der Kurs nicht davonläuft und eine beim Pullback an die untere Begrenzung des Keils.

      Der initiale Stop lag ca. 25 Punkte über dem Einstieg und war damit etwas weiter als eigentlich nötig.
      Ich werde bei steigenden Wiederständen und fallenden Unterstützungen immer etwas nervös, da ich keine Anhaltspunkte habe um den Stop sinnvoll zügig zu verengen.

      Der einzige Vorwurf den ich mir machen kann ist nicht länger mitgegangen zu sein. Am Value-Area Low vom Freitag bin mit der zweiten Hälfte raus.



      Der DAX Short ist goil und ich finde Du hast Tapfer durchgehalten, das der Markt tatsächlich noch dieses letzte Stück gemacht hat, ist eher überraschend. In deinem Ausstiegsbereich, wäre es nicht verwunderlich gewesen, wenn dort schon Käufer in den Markt gekommen wären.
      2 Antworten

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      schrieb am 31.07.17 23:56:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.652 von bomike am 31.07.17 23:45:16Danke für dein Feedback. Top/Bottom Picking ist eine Schwäche der ich einfach immer wieder verfalle. Im Gegensatz zu früher schließe ich solche Dinger heute wenigstens konsequent. Trotzdem ist es immer wieder ärgerlich. Der Hinweis mit der schnellen Gegenreaktion ist gut. Da werde ich hoffentlich dran denken, wenn ich das nächste Mal auf dumme Idden komme ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 00:06:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.688 von einszwohop am 31.07.17 23:56:29
      Zitat von einszwohop: Danke für dein Feedback. Top/Bottom Picking ist eine Schwäche der ich einfach immer wieder verfalle. Im Gegensatz zu früher schließe ich solche Dinger heute wenigstens konsequent. Trotzdem ist es immer wieder ärgerlich. Der Hinweis mit der schnellen Gegenreaktion ist gut. Da werde ich hoffentlich dran denken, wenn ich das nächste Mal auf dumme Idden komme ...


      Geht mir auch häufig so... Vom Timing macht es häufig Sinn, wenn Du direkt nach einen "Kerzenumbruch", also wenn z.B. die aktuelle 60min neues Hoch gemacht hat macht und schließt und eine Neue 60min Kerze startet. Dann mit start der neuen Kerze am Top short gehst.

      Häufig dreht dann das Momentum in die andere Richtung. Ach gut nach 4 Std Umbrüchen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 10:47:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.391 von einszwohop am 31.07.17 22:56:50
      Zitat von einszwohop:

      Zweimal Short im Dow daneben gelangt. Beide Male der Versuch ein Doppeltop zu antizipieren, beide Male war eine Menge Phantasie mit im Spiel. Von der Symmetrie her war da eigentlich nix zu erwarten.

      Den Einstiegen vorrausgegangen war eine Annäherung an die obere Trendkanalbegrenzung auf Stunde, R2- Rejection und die vage Hoffnung auf Gewinnmitnahmen (der Scheixxdrexx muss doch mal korrigieren).

      Das einzige, was ich mir zu Gute halten kann ist, dass ich die Positionen frühzeitig geschlossen und die Verluste somit relative klein gehalten habe.

      Auf der psychologischen Ebene war da auch ein Stück weit Selbstüberschätzung und das Denken in mentalen Konten im Spiel. Am Vormittag hatte ich bereits Gewinne im DAX eingefahren, also konnte mir a) schon nichts schief gehen, da ich ja einen guten Tag hatte und b) ein Verlust im DOW das Tagesergebnis nicht mehr verderben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 10:48:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.432.572 von IvyMike am 01.08.17 10:47:41
      Zitat von einszwohop:

      Zweimal Short im Dow daneben gelangt. Beide Male der Versuch ein Doppeltop zu antizipieren


      Gegen den Trend in im stärksten Index weltweit im Moment und zu "antizipieren" ist immer schlecht im Handel.
      Außerdem: Vorbörslich handelt man keinen Dow. Da locken dich die Profis genau in solche Fallen.

      Dax-Trade war sehr stark, schön mit dem übergeordneten Trend. Alles kann man sowieso nie mitnehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 19:34:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.432.590 von IvyMike am 01.08.17 10:48:36Danke Dir! Beim antizipieren bin ich anderer Meinung. Ich denke schon, dass man das machen kann, natürlich nicht ins Blaue hinein wie gestern. (Das war eher phantasieren ...) Meine stärksten Einstiege sind eine Kombination aus antizipierten Chartmustern und Low-Risk-Entries an Wiederstand/Unterstützungsmarken. Ich werde bei Gelegenheit mal ein Beispiel zeigen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 21:48:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was IvyMike meint ist ja eine grundsätzliche Aussage und es ist tatsächlich so, das alle motiviert sind zu antizipieren.

      Aber der Gag ist, das man das doch auch machen, aber sinnvoller weise doch genau umgekehrt. Wenn so ein Bullenmarkt korrigiert (und wenn es nur mal 60min) sind und dann am Tief den Long ansetzt.. Das bringts nach meiner Ansicht viel mehr...

      Aber ich habe Jahre gebraucht um das auch umzusetzen.. Der Gedanke am absoluten Hoch short zu gehen, ist natürlich immer cool. Wie Du schon aber selbst geschrieben hast.. Phantasie... :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 20:20:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gestern war ein echt bescheidener Tag. Ich hatte kaum geschlafen und war schon morgens unkonzentriert und fahrig. Beste Vorraussetzungen für schlechtes Trading.

      Nachdem der Vormittag im Dax noch einen versöhnlichen Abschluss hatte, habe ich nach einer hektischen US-Session den Tag noch in den Miesen beendet.

      Exemplarisch dafür sollen meine Trades im Dow herhalten:



      Nach kurzer Schwäche auf 5 Minuten an der oberen Begrenzung des Dreiecks Short und auf halber Strecke zum Stop geschlossen. Kurz danach Long; mehr eine Mutprobe in der ich mir beweisen wollte, dass ich den Dow auch longen kann als einem tatsächlichen Setup folgend und immerhin: eine dreiviertel Stunde durchgehalten, dann genervt raus. Schnell Short, weil's irgendwie gut aussah, ... achne dochlong (scheißeauchnichtgut).

      Wie gesagt, das ist nur examplarisch für den gesamten Nachmittag und Abend. Zu den oben beschriebenen hinzu kamen drei Trades im Nasi, einer im EURJ/JPY und einer im USD/JPY. Vom 5 Minuten Chart bis zum Stundenchart war alles mit dabei. Kurzum: Overtrading ohne großartig den Regeln des Tradingplans zu folgen.

      Ärgerlich, vor allem weil es in Teilen vermeidbar gewesen ist.
      Erst am Wochenende hatte ich die bisherigen Trades des Jahres ausgewertet (und die Ergebnisse auch in einem anderen Thread hier kurz angerissen).

      Dabei kam unter anderem raus, dass meine Leistung dieses Jahr fast ausschließlich mit den Trades zwischen 9-11:30 Uhr und 13:00-15:30 zu erklären ist. Ich hätte mir somit den ganzen Nachmittag schenken können.

      Aber lieb gewonnene Gewohnheiten legt man halt nicht so schnell ab ...
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 21:20:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich bin gestern Abend dann noch Joggen gegangen um den Kopf wieder frei zu kriegen und dann erstmal richtig ausgeschlafen. Morgens Yoga gemacht und gut gefrühstückt, dann nochmal den Tradingplan durchgegangen und gründlich den Handelstag vorbereitet.

      Ich habe mich dann auch auf die Handelszeiten die laut o.g. Analyse am erfolgversprechendsten sind und auf den DAX(Cash) beschränkt, das Handelsinstrument, mit dem ich bisher die besten Ergebnisse erzielt habe.

      Ich habe insgesamt drei Trades gemacht, die alle erfolgreich waren. Zwei davon unmittelbar aufeinander folgend:





      Der DAX ist gestern Abend recht dynamisch von der oberen Begrenzung des Seitwärts-Trendkanals auf Stunde abgeprallt und hatte dann eine wenig überzeugende Eröffnung. Zudem war das EUWAX Sentiment im oberen Extrembereich bei über 50. Ich bin dann knapp oberhalb des gestrigen Schlusskurses Short und habe gedreht als sich ein annehmbare Wolfe Wave nach Abpraller vom PP und dem 50er Fibo vom gestrigen Anstieg herausgebildet hatte. Am Ziel der Wolfe Wave bin ich dann glücklicherweise raus und hätte auch fast wieder gedreht, aber hatte kein valides Setup. Schade um die Punkte, aber ich habe auch nicht mit solch einer Abwärtsdynamik gerechnet.

      Ich werde bei Gelegenheit mal schauen ob Ziele von Wolfe Waves in der Vergangenheit häufiger als relevante Kursmarken gedient haben.

      Das Ergebnis von heute: Ein stressarmer Tradintag mit frühem Feierabend und dem positiven Gefühl sich professionell Verhalten zu haben.

      Als Konsequenz aus den Erfahrungen der letzten beiden Tage werde ich a) nur noch bis zur US-Eröffnung Trades eröffnen und b) darüber nachdenken mich in Zukunft ausschließlich auf 1-2 Instrumente zu beschränken (DAX+1).


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