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    Meine kleine Sammlung an Börsenstatistiken (Seite 14)

    eröffnet am 02.08.17 21:51:33 von
    neuester Beitrag 03.01.24 14:57:17 von
    Beiträge: 204
    ID: 1.258.587
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      schrieb am 09.05.18 13:38:18
      Beitrag Nr. 74 ()
      Crazy, geile Erklährung!
      Avatar
      schrieb am 02.05.18 21:24:22
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.658.011 von faultcode am 29.04.18 22:23:03Der tägliche Zeit-Trigger funktioniert nun mit:
      -- eingeloggt bei Google, aber Sheet oder eine andere Google-Seite nicht geöffnet
      -- so um 16:33 MESZ werden die ersten Emails - 1h nach Eröffnung des US-Börsenhandels und Triggergrenze erreicht - ausgelöst


      => was fehlen würde, ist ein Spalten-Sortierbutton bei Spalte "change for 1 day [%]", um die Tagesbewegungen zusammen mit allen anderen Spalten numerisch zu sortieren -- ohne aber die Funktionalität der Tabelle dabei zu zerstören ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.18 22:34:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.658.011 von faultcode am 29.04.18 22:23:03
      "Real-Time Watchlist" mit Google Drive und Google Tabellen (3) - das Google Apps Script..
      ..sieht nun ganz leicht verändert aus und dabei gilt Folgendes:



      => man muss also bei Änderungen an den Spalten vorsichtig sein, ob die Zahlen im Script noch zu den Ziel-Spalten passen ;) -- und dabei eben wissen, welche:
      * Indizes absolut sind, und welche eben..
      * relativ sind.


      => es kann also sein, dass die Originalversion gleich klappt, wenn man einen geeigneten zeitlichen Trigger im Script einstellt hat...

      __
      Source code:

      // This constant is written in column R for rows for which an email has been sent successfully
      var EMAIL_SENT = "EMAIL_SENT";
      function sendEmailsAdvanced() {
      var sheet = SpreadsheetApp.getActiveSpreadsheet().getSheetByName("Watchlist"); // To only handle the Watchlist sheet
      var d = new Date();
      var timeStamp = d.getTime();
      var currentTime = d.toLocaleTimeString();
      var startRow = 5; // First row of data to process
      var numRows = sheet.getLastRow()
      var dataRange = sheet.getRange(startRow, 1, numRows, 18) // Fetch the range of cells
      // Fetch values for each row in the Range
      var data = dataRange.getValues() ;
      for (var i = 0; i < data.length; ++i) {
      var row = data;
      if (row[2] === "yes" && row[17] === "" ) { // Trigger only if Column C is "Yes"
      var emailAddress = row[0]; // First column
      var message = row[1]; // Second column
      var emailSent = row[17];
      if (emailSent != EMAIL_SENT) {
      var subject = "Trade Trigger for " + row[3] + " has been reached! Last updated: " + currentTime; // Add "Yes" although by your trigger logic it will always say yes in the email
      MailApp.sendEmail(emailAddress, subject, message);
      sheet.getRange(startRow + i, 18).setValue(EMAIL_SENT + " on: "+ d + " at " + currentTime) ;
      SpreadsheetApp.flush();
      }
      }
      }
      }
      Avatar
      schrieb am 29.04.18 22:23:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.549.504 von faultcode am 16.04.18 01:13:30
      &quot;Real-Time Watchlist&quot; mit Google Drive und Google Tabellen (2)
      Nachdem keine Email gekommen ist, bin ich ein bischen aktiv geworden:

      - meine Spalten sehen nun verändert so aus:
      -- erweitert: "change for 1 day [%]": =IFERROR(GOOGLEFINANCE(D5,"changepct"),0)
      ---- mit ein bischen Zellen-Formatierung in dieser Spalte zur farblichen Kennzeichnung grösserer Kurs-Bewegungen DayToDay
      -- gekürzt:
      --- alles hinter der Email-Status-Spalte "R" an Spalten gelöscht
      --- "Current yield", "Target yield" gelöscht

      - die komische Spalte "Frequency" mit den Werten "Q", "M" und "Y" habe ich so gelassen, obwohl deren Zellen anscheinend nicht woanders verwendet werden:

      =>



      => mit manuellem Script-Start (= Ausführung von Send_Mail.gs) konnte ich nun eine Email triggern (bei "Target reached" === "yes") --> hier aufrufen:




      Im Script-Editor gibt es auch Möglichkeiten zur z.B. zeitlichen Auslösung:



      (ich bleibe mal bei Google eingeloggt, falls das auch eine Bedingung zur erfolgreichen Email-Auslösung sein sollte...)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.18 13:36:06
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.568.848 von faultcode am 18.04.18 01:53:13
      Wem gehört der DAX? >50% in &quot;ausländischer&quot; Hand
      Deutschlands Börsenfirmen sind überwiegend in ausländischer Hand: Ende vergangenen Jahres (FC: 31.12.2017) hielten Investoren aus dem Ausland durchschnittlich 53,7 Prozent der Aktien der Dax-Konzerne - ein Jahr zuvor lag der Anteil bei 52,4 Prozent, wie aus einer Auswertung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervorgeht.

      Auf Aktionäre aus Deutschland entfielen demnach gerade einmal 35,8 Prozent (Vorjahr: 37,7 Prozent), geografisch nicht zuordnen ließen sich 10,5 Prozent der Aktien.
      ...
      Privatleute halten den Angaben zufolge im Schnitt lediglich elf Prozent der Aktien der 30 Dax-Konzerne.

      Der Großteil ist im Besitz von institutionellen Anlegern, wie etwa Pensions- und Investmentfonds oder Versicherungen. Auf sie entfallen laut EY im Schnitt mehr als sechs von zehn Aktien.
      ...
      Investoren aus China sind laut der Studie außer bei Daimler derzeit nur bei der Deutschen Bank in nennenswertem Umfang engagiert...



      aus: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-auslaend…

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      Avatar
      schrieb am 23.04.18 15:22:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.469.835 von faultcode am 07.08.17 04:00:12
      zum Drawdown
      ...im derzeitigen Börsen-Korrektur-Modus, bzw. beginnenden Bärenmarkt(?):

      => einfache Erkenntnis, die man sich aber immer mal wieder kurz bewusst machen sollte:

      a/ es spielt keine grosse Rolle, ab welchem Kurs-Niveau man "Short" geht, ..

      b/ ..aber die allergrösste, wo das untere Kursziel liegen könnte (was gerade im Derivatebereich wichtig ist - nicht, dass der Emittent vorher kündigt. Eine Gefahr, mit der man bei stark fallenden Kursen real rechnen muss!)


      => d.h., man hat Zeit mit dem Shorteinstieg
      --> sehr viel wichtiger ist, das Potential nach unten gründlich auszuloten (soweit das überhaupt mit einer bestimmten Sicherheit möglich ist):




      => und dazu die Rohdaten zum besseren Verständnis:



      =>
      1/ die grauen Zellen markieren uninteressante Drawdowns

      2/ 100[%,USD,EUR,...] kann z.B. das letzte zyklische/säkulare Top darstellen - von Ende Januar 2018 z.B.

      3/ ein eigenes, potenzielles Kursziel von 30% davon ist ganz attraktiv und sollte erreichbar sein in weniger als 3 Jahren

      4/ selbst wenn man erst bei 70 short-geht, hat man immer noch einen Drawdown von -57% bis dahin

      5a/ ein erster, sinnvoller Hebel (bei Positionsstart) kann so um die 3 liegen
      5b/ aus Gründen der Vorsicht - zum Beispiel, wenn sich der Bärenmarkt nur als ausgeprägter Seitwärtsmarkt entpuppt, auch im jeweiligen Asset - wähle ich aber fast immer nur (Anfangs-)Hebel von (knapp) unter 3, aber über 2

      =>
      5c/ nach Gebühren sollte man also bei einem Drawdown von 70 auf 30 damit immer noch über +100% machen innerhalb von 3 Jahren
      Avatar
      schrieb am 18.04.18 01:53:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      Jährliche Dividenden der DAX-Unternehmen
      => die DAX-Dividenden sind heutzutage so gesehen auch nicht gerade üppig (in Wahrheit):

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 02:07:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Nach dem Top verkaufen!
      "Stock market profit without forecasting" von Edgar Genstein von 1954
      https://books.google.de/books?id=kPL1ygAACAAJ&hl=de&source=g…

      =>
      During major sustained advances in stock prices, which usually occupy from five to seven years of each decade, the investor can complacently hold a list of stocks which are currently unpredictable.
      He doesn’t worry about the top because he knows he is never going to sell at the top.

      He knows that the chances are overwhelming in favor of the assumption that he will get far better prices by waiting until after the top is passed and a probable reversal in trend can be identified than he will ever get by attempting to anticipate the top, and get out on the nose.

      In my own experience the largest profits we have ever taken have come from stocks purchased while they were making a new high in a market which was also momentarily expecting the top.

      As I have already pointed out the absolute price of a stock is unimportant. It is the direction of the price movement that counts.

      It is always probable, but never certain, that the direction of the price movement will continue.

      Soon after it reverses is time enough to sell. You should sell when you wish you had sold sooner, never when you think the top has arrived.

      That way you will never get the very best price—by hindsight your individual transactions will never look daring. But some of your profits will be large, and your losses should be quite small. That is all that is necessary for a satisfactory, enriching investment performance.


      gesehen hier: https://www.marketwatch.com/story/stop-read-these-two-paragr…
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 01:13:30
      Beitrag Nr. 66 ()
      &quot;Real-Time Watchlist&quot; mit Google Drive und Google Tabellen
      aus: https://seekingalpha.com/article/4160825-real-time-watchlist…

      => z.B. eine eigene Kopie, die bearbeitet werden kann, in "Meine Ablage" (Deutsch halt) von Google Drive unter dem eigenen Google-Konto einstellen --> siehe Link oben bei "Email watchlist with triggers"




      => weiter unten im Text gibt es auch eine andere Version (die ich bislang noch nicht probierte...): "Watchlist with dynamic triggers"

      Sonst so:
      - man muss die passenden Wertpapier-Symbole in Spalte "D" für Google Finance heraussuchen --> also über eine Google-Suche bei Bedarf probieren:

      --> Spalte "E"
      =IFERROR(G9 GOOGLEFINANCE(D5,"price"),0)

      - Punkt "." mit Komma "," bei den Zahlen nicht verwechseln! (USA halt...) --> sonst: "Einstellungen für diese Tabelle" bearbeiten

      - falls die Kurse oder sonst etwas nicht aufdatiert werden (nach vielen Änderungen), einfach (nach Speicherung) das Blatt schliessen und aus dem Google Drive neu aufrufen

      - wenn man mit den Spalten:
      * "Target price" (F)
      * "Target reached?" (C) =IFERROR(if(E5<F5,"yes","no"),"") oder =IFERROR(if(E5>F5,"yes","no"),"")
      * "Email text" (B)
      ..entsprechend spielt, kann man es individuell sowohl für:
      - Kauf-Benachrichtigungen, als auch
      - Verkaufs-Benachrichtigungen
      nutzen.

      - das Gute generell daran: man bekommt über die Google-Online-Tabelle sofort (<2s) Rückmeldung, ob die eigene Konfiguration wie beabsichtigt funktioniert!
      (die Email-Benachrichtigung muss ich noch ab Montag testen...)


      => voilà:

      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.04.18 13:49:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      Handelsmuster einer Aktie: 1 Tag +5% rauf, den nächsten -5% runter: &quot;pleite&quot; in 7364 Handelstagen
      "pleite" heisst hier einfach: der Aktienkurs ist zum ersten Mal unter EUR0.01 gefallen.

      Das passiert dabei nach 7364 Handelstagen, was ungefähr 29 Kalenderjahren entspricht:




      Aber:
      - bereits nach 180 Handelstagen (ca. 8.5 Monate) hat die Aktie (EUR80-EUR100)/EUR100 = -25.0% an Wert verloren!
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