CECONOMY - Flop oder Chance wie bei Lanxess ? (Seite 346)
eröffnet am 07.08.17 00:03:48 von
neuester Beitrag 23.04.24 11:45:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.818.998 von Informierer am 07.02.19 20:11:28
zweimal, die Leerspekulanten fahren die Gegenstrategie, die Kleinaktionäre rauszujagen und bilig aufzukaufen um ihre Positionen abzudecken.
Hat man dann genug beisammen > Angebot an freenet zu 8
Das ist das Szenario Nr. One
Andererseits gibt es mehrere Probleme. Braucht ein neues gutes Management. Der Vorstand hat zuwenig Kompetenzen, der Aufsichtsrat ist zu gross und hat zu viele Ausschüsse, die überall mit mischen wollen. Auch die IR-Abteilung, 5 Senior Manager, ist zu gross. Der Beratungsaufwand ist zu hoch. Das sollte man die eigenen Leute aus der 3. Linie organisieren lassen.
Und letztendlich ist das Vergütungssystem zu teuer, das sieht man auch an den Abfindungen, die gezahlt werden müssen. Das Vergütungssystem baut weitgehend auf Umsatzwachstum anstatt Gewinn- und Eigen-Kapitalwachstum. Solange Umsatzwachstum ohne Kostensenkung bringt nichts,nur Kosten senken ist keine Zielgrösse bei den Vergütungsincentives.
Und zuletzt, der AR sollte sich mal überlegen, ob er nicht Teile der Abfindungen zurückklagen kann.
die Spekulation wird weitergehen
einmal, freenet ist nicht überteuert eingestiegen.zweimal, die Leerspekulanten fahren die Gegenstrategie, die Kleinaktionäre rauszujagen und bilig aufzukaufen um ihre Positionen abzudecken.
Hat man dann genug beisammen > Angebot an freenet zu 8
Das ist das Szenario Nr. One
Andererseits gibt es mehrere Probleme. Braucht ein neues gutes Management. Der Vorstand hat zuwenig Kompetenzen, der Aufsichtsrat ist zu gross und hat zu viele Ausschüsse, die überall mit mischen wollen. Auch die IR-Abteilung, 5 Senior Manager, ist zu gross. Der Beratungsaufwand ist zu hoch. Das sollte man die eigenen Leute aus der 3. Linie organisieren lassen.
Und letztendlich ist das Vergütungssystem zu teuer, das sieht man auch an den Abfindungen, die gezahlt werden müssen. Das Vergütungssystem baut weitgehend auf Umsatzwachstum anstatt Gewinn- und Eigen-Kapitalwachstum. Solange Umsatzwachstum ohne Kostensenkung bringt nichts,nur Kosten senken ist keine Zielgrösse bei den Vergütungsincentives.
Und zuletzt, der AR sollte sich mal überlegen, ob er nicht Teile der Abfindungen zurückklagen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.822.169 von sokol22 am 08.02.19 09:21:36
Du hattest einfach Glück, dass so viele Leute auf dem falschen Fuß erwischt worden sind, weil sie ein deutlich schlechteres Ergebnis erwartet hatten.
Es hätte ohne weiteres auch ein Ergebnis kommen können, dass die Markterwartungen widergespiegelt hätte, so dass der Kurs heute kaum reagiert hätte.
Zitat von sokol22: habe es ja gesagt, entweder +20% oder -20%
Du hattest einfach Glück, dass so viele Leute auf dem falschen Fuß erwischt worden sind, weil sie ein deutlich schlechteres Ergebnis erwartet hatten.
Es hätte ohne weiteres auch ein Ergebnis kommen können, dass die Markterwartungen widergespiegelt hätte, so dass der Kurs heute kaum reagiert hätte.
Bröckelt schon wieder ab. Die 3 Euro können auch schnell wieder ershortet werden.
Da besteht ja doch noch die Hoffnung dass ich meinen ceconomyschrott ohne verkuste entsorgt bekomme. Wenn die märkte jetzt nicht völlig abschmieren wird es ja jetzt noch richtung 5,50 gehen. Langfristig sehe ich jedoch keine zukunft für diese branche.
habe es ja gesagt, entweder +20% oder -20%
Geil, geil, geil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.821.242 von herthafan am 08.02.19 07:52:50
Dazu die KE (Freenet), die ja nicht zum Schließen vonn Liquiditätslücken, sondern Ausweitung des Geschäfts gedacht war.
Aus dem GB:
Aufgrund der Aufwendungen in Höhe von 34 Mio. Euro für die Wechsel im
Management bei CECONOMY
Die Einmaligkeit solcher herausgerechneten Aufwände scheint nicht ganz so einmalig:
*Ausblick bestätigt*
...
Auch Aufwendungen für bereits bekannt
gegebene Führungswechsel im Top-Management sind nicht berücksichtigt.
Lichtblick sind die ordentlich gestiegenen Online-Umsätze, die inzwischen einen wesentlichen Beitrag leisten. Gleichzeitig zeigt es aber auch, daß das stationäre Ladengeschäft schrumpft. Fragt sich, wo höhere Margen zu erzielen sind und wie flexibel auf das schrumpfende Ladengeschäft reagiert werden kann? Verträge, Fixkosten, Personal, ...
Zitat von herthafan: ......bitte nicht ganz so pessimistisch , die zahlen lesen sich gut und die börse honoriert das mit kursaufschlägen vorbörslich mit ca. 5%......Nun ja, die Zahlen hätten freilich auch noch schlechter ausfallen können. Andererseits hätte man sich vom Winterquartal durchaus mehr erwarten können. Schließlich war der Sommer ja so schlecht fürs Geschäft -> Nachholeffekte.
Dazu die KE (Freenet), die ja nicht zum Schließen vonn Liquiditätslücken, sondern Ausweitung des Geschäfts gedacht war.
Aus dem GB:
Aufgrund der Aufwendungen in Höhe von 34 Mio. Euro für die Wechsel im
Management bei CECONOMY
Die Einmaligkeit solcher herausgerechneten Aufwände scheint nicht ganz so einmalig:
*Ausblick bestätigt*
...
Auch Aufwendungen für bereits bekannt
gegebene Führungswechsel im Top-Management sind nicht berücksichtigt.
Lichtblick sind die ordentlich gestiegenen Online-Umsätze, die inzwischen einen wesentlichen Beitrag leisten. Gleichzeitig zeigt es aber auch, daß das stationäre Ladengeschäft schrumpft. Fragt sich, wo höhere Margen zu erzielen sind und wie flexibel auf das schrumpfende Ladengeschäft reagiert werden kann? Verträge, Fixkosten, Personal, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.821.242 von herthafan am 08.02.19 07:52:50
...mein beitrag galt dem informierer.......trotzdem viel erfolg weiterhin.....
Zitat von herthafan: ......bitte nicht ganz so pessimistisch , die zahlen lesen sich gut und die börse honoriert das mit kursaufschlägen vorbörslich mit ca. 5%......
...mein beitrag galt dem informierer.......trotzdem viel erfolg weiterhin.....
......bitte nicht ganz so pessimistisch , die zahlen lesen sich gut und die börse honoriert das mit kursaufschlägen vorbörslich mit ca. 5%......
Zahlen sind raus, Umsatz wöchst im Vergleich zum Vorjahr um 1.6%, Online Bereich wächst um 28%.
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