AFD startet großangelegte Internetkampagne nach Vorbild von Trump ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.17 18:53:56 von
neuester Beitrag 31.08.17 23:23:24 von
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Die Geister die die Etablierten riefen, schlagen nun zurück
Ich sage nur : AFD 10% + X
Die Geister die die Etablierten riefen, schlagen nun zurück
Ich sage nur : AFD 10% + X
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.641.143 von DARTHVADER1 am 31.08.17 18:53:56... Die AfD will in den Bundestag. Damit das gelingt, holt sich die Partei prominente Hilfe. ...
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article168163695/AfD-…
- -
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article168163695/AfD-…
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Vera Lengsfeld
Das dicke Ende kommt nach der Wahl
http://vera-lengsfeld.de/2017/08/31/das-dicke-ende-kommt-nac…
Das dicke Ende kommt nach der Wahl
http://vera-lengsfeld.de/2017/08/31/das-dicke-ende-kommt-nac…
Achgut, Henryk M. Broder
Die entsorgte Nation
Thomas Fischer, der sich in sein Amt als Vorsitzender Richter am 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofes eingeklagt hatte (Rechtsstreit um die Stelle des Senatsvorsitzenden), besitzt nicht nur eine erstaunliche körperliche Ähnlichkeit mit Dorfrichter Adam, er schreibt auch ellenlange, adipöse, nicht zu Ende gedachte und logorrhoeische Texte zu Rechtsfragen im Alltag. Von Januar 2015 bis Mai 2017 produzierte Fischer eine wöchentliche Kolumne („Fischer im Recht“), die er auf Zeit Online entsorgte.
Nun scheint sich Fischer ein wenig zu langweiligen und heckt deswegen allerlei Späßchen aus. Er hat den AfD-Politiker Gauland wegen Volksverhetzung angezeigt, nachdem dieser gesagt hatte, er würde gerne die SPD-Bundestagsabgeordnete und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, „in Anatolien entsorgen“.
Es scheint sich also um einen Fall von übergeordneter Wichtigkeit zu handeln, ein Offizialdelikt, bei dem die Behörden einschreiten müssen. Ginge es nur um Beleidigung, üble Nachrede und ähnliche Bagatellen, müsste Frau Özoguz sich persönlich beleidigt fühlen und einen Strafantrag gegen Gauland stellen. Sie könnte es zum Beispiel als Zumutung empfinden, in Anatolien entsorgt zu werden und sich gerne eine andere Destination aussuchen. Thomas Fischer, dessen Auftritte querulatorische Züge tragen, möchte aber einen Präzedenzfall statuieren. Die Frage, um die es geht, lautet: Was ist an dem Wunsch, jemanden entsorgen zu wollen, volksverhetzend? Stellt Frau Özoguz das Volk dar?
Und warum greift er erst jetzt ein? Liest er nur seine eigenen Texte und hat deswegen diese übersehen?
„Natürlich gibt es korrupte Abgeordnete und Lobbyisten, aber die halten sich meist nicht lange in Brüssel und werden entsorgt.“ Hier
„Eigentlich ist es aber für Parteien ein Segen, ausgebrannte oder unfähige Mitglieder diskret in der Wirtschaft entsorgen zu dürfen.“ Hier
„Entsorgt in Brüssel - Günther Oettingers Ernennung trägt klassischen Züge Merkel’scher Problementsorgung.“ Hier
„Wir entsorgen in der EU lieber unsere politische B-Prominenz.“ Hier
„In Schröder-Manier haben die Grünen ihre Skandalfigur ruck, zuck entsorgt.“ Hier
„Sanft entsorgt“ Hier
„Zurück bleibt das Bild einer Partei, die einen ihrer Genossen notfalls ohne Skrupel entsorgt - ähnlich wie in der US-Serie „House Of Cards.“ Hier
„Die Merkel will aber nicht, dass die entsorgt werden. Weil sie sich dann gleich selbst entsorgen müsste. Immerhin hat sie ja auch schon den toxischen Stoiber, Kohl und Merz entsorgt. Und den Koch fast auch. Die Grünen wollen gerne die Künast und den Trittin entsorgen.“ Hier
„Nach der Grünen-Urwahl zeigt sich SPD-Chef Sigmar Gabriel zuversichtlich für einen Regierungswechsel im kommenden Jahr. Es gebe jetzt das gemeinsame Ziel von SPD und Grünen, nicht nur die Regierung Merkel abzulösen, sondern ‚rückstandsfrei zu entsorgen‘, sagte Gabriel am Montag in Berlin. Er sei sicher, ‚dass wir gute Chancen haben, das zu schaffen‘.“ Hier
Wenn sich Richter Fischer jedes Mal so aufblähen würde, wie er es im Falle von Alexander Gauland getan hat, hätte er so viel zu tun, dass er kaum noch dazu käme, Artikel zu schreiben. Was in der Tat ein echter Kollateralnutzen wäre.
http://www.achgut.com/artikel/die_entsorgte_nation
Die entsorgte Nation
Thomas Fischer, der sich in sein Amt als Vorsitzender Richter am 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofes eingeklagt hatte (Rechtsstreit um die Stelle des Senatsvorsitzenden), besitzt nicht nur eine erstaunliche körperliche Ähnlichkeit mit Dorfrichter Adam, er schreibt auch ellenlange, adipöse, nicht zu Ende gedachte und logorrhoeische Texte zu Rechtsfragen im Alltag. Von Januar 2015 bis Mai 2017 produzierte Fischer eine wöchentliche Kolumne („Fischer im Recht“), die er auf Zeit Online entsorgte.
Nun scheint sich Fischer ein wenig zu langweiligen und heckt deswegen allerlei Späßchen aus. Er hat den AfD-Politiker Gauland wegen Volksverhetzung angezeigt, nachdem dieser gesagt hatte, er würde gerne die SPD-Bundestagsabgeordnete und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, „in Anatolien entsorgen“.
Es scheint sich also um einen Fall von übergeordneter Wichtigkeit zu handeln, ein Offizialdelikt, bei dem die Behörden einschreiten müssen. Ginge es nur um Beleidigung, üble Nachrede und ähnliche Bagatellen, müsste Frau Özoguz sich persönlich beleidigt fühlen und einen Strafantrag gegen Gauland stellen. Sie könnte es zum Beispiel als Zumutung empfinden, in Anatolien entsorgt zu werden und sich gerne eine andere Destination aussuchen. Thomas Fischer, dessen Auftritte querulatorische Züge tragen, möchte aber einen Präzedenzfall statuieren. Die Frage, um die es geht, lautet: Was ist an dem Wunsch, jemanden entsorgen zu wollen, volksverhetzend? Stellt Frau Özoguz das Volk dar?
Und warum greift er erst jetzt ein? Liest er nur seine eigenen Texte und hat deswegen diese übersehen?
„Natürlich gibt es korrupte Abgeordnete und Lobbyisten, aber die halten sich meist nicht lange in Brüssel und werden entsorgt.“ Hier
„Eigentlich ist es aber für Parteien ein Segen, ausgebrannte oder unfähige Mitglieder diskret in der Wirtschaft entsorgen zu dürfen.“ Hier
„Entsorgt in Brüssel - Günther Oettingers Ernennung trägt klassischen Züge Merkel’scher Problementsorgung.“ Hier
„Wir entsorgen in der EU lieber unsere politische B-Prominenz.“ Hier
„In Schröder-Manier haben die Grünen ihre Skandalfigur ruck, zuck entsorgt.“ Hier
„Sanft entsorgt“ Hier
„Zurück bleibt das Bild einer Partei, die einen ihrer Genossen notfalls ohne Skrupel entsorgt - ähnlich wie in der US-Serie „House Of Cards.“ Hier
„Die Merkel will aber nicht, dass die entsorgt werden. Weil sie sich dann gleich selbst entsorgen müsste. Immerhin hat sie ja auch schon den toxischen Stoiber, Kohl und Merz entsorgt. Und den Koch fast auch. Die Grünen wollen gerne die Künast und den Trittin entsorgen.“ Hier
„Nach der Grünen-Urwahl zeigt sich SPD-Chef Sigmar Gabriel zuversichtlich für einen Regierungswechsel im kommenden Jahr. Es gebe jetzt das gemeinsame Ziel von SPD und Grünen, nicht nur die Regierung Merkel abzulösen, sondern ‚rückstandsfrei zu entsorgen‘, sagte Gabriel am Montag in Berlin. Er sei sicher, ‚dass wir gute Chancen haben, das zu schaffen‘.“ Hier
Wenn sich Richter Fischer jedes Mal so aufblähen würde, wie er es im Falle von Alexander Gauland getan hat, hätte er so viel zu tun, dass er kaum noch dazu käme, Artikel zu schreiben. Was in der Tat ein echter Kollateralnutzen wäre.
http://www.achgut.com/artikel/die_entsorgte_nation
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.126 von bmann025 am 31.08.17 23:21:36
Zitat von bmann025: Achgut, Henryk M. Broder
Die entsorgte Nation
Thomas Fischer, der sich in sein Amt als Vorsitzender Richter am 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofes eingeklagt hatte (Rechtsstreit um die Stelle des Senatsvorsitzenden), besitzt nicht nur eine erstaunliche körperliche Ähnlichkeit mit Dorfrichter Adam, er schreibt auch ellenlange, adipöse, nicht zu Ende gedachte und logorrhoeische Texte zu Rechtsfragen im Alltag. Von Januar 2015 bis Mai 2017 produzierte Fischer eine wöchentliche Kolumne („Fischer im Recht“), die er auf Zeit Online entsorgte.
Nun scheint sich Fischer ein wenig zu langweiligen und heckt deswegen allerlei Späßchen aus. Er hat den AfD-Politiker Gauland wegen Volksverhetzung angezeigt, nachdem dieser gesagt hatte, er würde gerne die SPD-Bundestagsabgeordnete und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, „in Anatolien entsorgen“.
Es scheint sich also um einen Fall von übergeordneter Wichtigkeit zu handeln, ein Offizialdelikt, bei dem die Behörden einschreiten müssen. Ginge es nur um Beleidigung, üble Nachrede und ähnliche Bagatellen, müsste Frau Özoguz sich persönlich beleidigt fühlen und einen Strafantrag gegen Gauland stellen. Sie könnte es zum Beispiel als Zumutung empfinden, in Anatolien entsorgt zu werden und sich gerne eine andere Destination aussuchen. Thomas Fischer, dessen Auftritte querulatorische Züge tragen, möchte aber einen Präzedenzfall statuieren. Die Frage, um die es geht, lautet: Was ist an dem Wunsch, jemanden entsorgen zu wollen, volksverhetzend? Stellt Frau Özoguz das Volk dar?
Und warum greift er erst jetzt ein? Liest er nur seine eigenen Texte und hat deswegen diese übersehen?
„Natürlich gibt es korrupte Abgeordnete und Lobbyisten, aber die halten sich meist nicht lange in Brüssel und werden entsorgt.“ Hier
„Eigentlich ist es aber für Parteien ein Segen, ausgebrannte oder unfähige Mitglieder diskret in der Wirtschaft entsorgen zu dürfen.“ Hier
„Entsorgt in Brüssel - Günther Oettingers Ernennung trägt klassischen Züge Merkel’scher Problementsorgung.“ Hier
„Wir entsorgen in der EU lieber unsere politische B-Prominenz.“ Hier
„In Schröder-Manier haben die Grünen ihre Skandalfigur ruck, zuck entsorgt.“ Hier
„Sanft entsorgt“ Hier
„Zurück bleibt das Bild einer Partei, die einen ihrer Genossen notfalls ohne Skrupel entsorgt - ähnlich wie in der US-Serie „House Of Cards.“ Hier
„Die Merkel will aber nicht, dass die entsorgt werden. Weil sie sich dann gleich selbst entsorgen müsste. Immerhin hat sie ja auch schon den toxischen Stoiber, Kohl und Merz entsorgt. Und den Koch fast auch. Die Grünen wollen gerne die Künast und den Trittin entsorgen.“ Hier
„Nach der Grünen-Urwahl zeigt sich SPD-Chef Sigmar Gabriel zuversichtlich für einen Regierungswechsel im kommenden Jahr. Es gebe jetzt das gemeinsame Ziel von SPD und Grünen, nicht nur die Regierung Merkel abzulösen, sondern ‚rückstandsfrei zu entsorgen‘, sagte Gabriel am Montag in Berlin. Er sei sicher, ‚dass wir gute Chancen haben, das zu schaffen‘.“ Hier
Wenn sich Richter Fischer jedes Mal so aufblähen würde, wie er es im Falle von Alexander Gauland getan hat, hätte er so viel zu tun, dass er kaum noch dazu käme, Artikel zu schreiben. Was in der Tat ein echter Kollateralnutzen wäre.
http://www.achgut.com/artikel/die_entsorgte_nation
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