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    SPD: Wirtschaftsliberale machen gegen Martin Schulz mobil - Rot-Rote Ampel möglich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.17 10:34:33 von
    neuester Beitrag 08.10.17 12:05:16 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.262.979
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      Avatar
      schrieb am 28.09.17 10:34:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      SPD: Wirtschaftsliberale machen gegen Martin Schulz mobil

      Bei „Maischberger“: Klaus von Dohnanyi fordert Rücktritt von…

      Gerhard Schröder kritisiert Oppositionsentscheidung der SPD …

      Hier sprechen zwei alte Männer die durch ihre wirtschaftsliberale Ausrichtung der SPD für den Niedergang der Volkspartei SPD maßgeblich mitverschuldet haben. Ob die SPD die Ratschläge dieser alten Männer aus einer anderen Zeit benötigt ist für mich mehr als fraglich.

      Martin Schulz möchte die SPD aus dem Einheitsparteienblock wieder in eine sozialdemokratische Zukunft führen das führt logischerweise zu Widerständen aus den wirtschaftsliberalen Block innerhalb der SPD für die SPD und ihrer Erneuerung bleibt zu wünschen das Martin Schulz mit langem Atem und starker Willenskraft gegen die wirtschaftsliberalen Widerständler die Sozialdemokratisierung der SPD voran treibt. Schröder und Dohnanyi sind Männer von Gestern und Vorgestern. Ich könne Schröder den Aufsichtsratsposten bei Rosneft aber ich bin der Meinung als Ideengeber für die SPD des Jahres 2017 sind diese alten Männer nicht geeignet.

      Natürlich war für die herrschende Nomenklatur die GroKo einfacher handhabbar als eine Schwarze Ampel Koalition „Jamaika“ dennoch bin ich der Meinung das Ende der GroKo war überfällig.
      Entgegen der Meinung von Frau Merkel ist im 19. Bundestag doch eine Regierungsbildung ohne Union möglich ! Es gibt neben der GroKo oder „Jamaika“ oder Neuwahlen eine weitere Option. Eine Rot-Rote Ampel verfügt über 369 Sitze und könnte Martin Schulz zum Bundeskanzler wählen. Dass es auch diese rechnerische Option gibt wurde bis jetzt von niemanden in den Medien erwähnt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 10:41:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.840.464 von Sybilla am 28.09.17 10:34:33
      Zitat von Sybilla: SPD: Wirtschaftsliberale machen gegen Martin Schulz mobil

      Bei „Maischberger“: Klaus von Dohnanyi fordert Rücktritt von…

      Gerhard Schröder kritisiert Oppositionsentscheidung der SPD …

      Hier sprechen zwei alte Männer die durch ihre wirtschaftsliberale Ausrichtung der SPD für den Niedergang der Volkspartei SPD maßgeblich mitverschuldet haben. Ob die SPD die Ratschläge dieser alten Männer aus einer anderen Zeit benötigt ist für mich mehr als fraglich.

      Martin Schulz möchte die SPD aus dem Einheitsparteienblock wieder in eine sozialdemokratische Zukunft führen das führt logischerweise zu Widerständen aus den wirtschaftsliberalen Block innerhalb der SPD für die SPD und ihrer Erneuerung bleibt zu wünschen das Martin Schulz mit langem Atem und starker Willenskraft gegen die wirtschaftsliberalen Widerständler die Sozialdemokratisierung der SPD voran treibt. Schröder und Dohnanyi sind Männer von Gestern und Vorgestern. Ich könne Schröder den Aufsichtsratsposten bei Rosneft aber ich bin der Meinung als Ideengeber für die SPD des Jahres 2017 sind diese alten Männer nicht geeignet.

      Natürlich war für die herrschende Nomenklatur die GroKo einfacher handhabbar als eine Schwarze Ampel Koalition „Jamaika“ dennoch bin ich der Meinung das Ende der GroKo war überfällig.
      Entgegen der Meinung von Frau Merkel ist im 19. Bundestag doch eine Regierungsbildung ohne Union möglich ! Es gibt neben der GroKo oder „Jamaika“ oder Neuwahlen eine weitere Option. Eine Rot-Rote Ampel verfügt über 369 Sitze und könnte Martin Schulz zum Bundeskanzler wählen. Dass es auch diese rechnerische Option gibt wurde bis jetzt von niemanden in den Medien erwähnt.


      Wie kommst Du denn auf 389 Sitze für Rot-Rot? Selbst mit den Sitzen den Grünen komtm da ne deutlich niedrigere Zahl raus. :confused:

      https://www.bundeswahlleiter.de/info/presse/mitteilungen/bun…
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 10:46:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.840.464 von Sybilla am 28.09.17 10:34:33
      Zitat von Sybilla: SPD: Wirtschaftsliberale machen gegen Martin Schulz mobil

      Bei „Maischberger“: Klaus von Dohnanyi fordert Rücktritt von…

      Gerhard Schröder kritisiert Oppositionsentscheidung der SPD …

      Hier sprechen zwei alte Männer die durch ihre wirtschaftsliberale Ausrichtung der SPD für den Niedergang der Volkspartei SPD maßgeblich mitverschuldet haben. Ob die SPD die Ratschläge dieser alten Männer aus einer anderen Zeit benötigt ist für mich mehr als fraglich.

      Martin Schulz möchte die SPD aus dem Einheitsparteienblock wieder in eine sozialdemokratische Zukunft führen das führt logischerweise zu Widerständen aus den wirtschaftsliberalen Block innerhalb der SPD für die SPD und ihrer Erneuerung bleibt zu wünschen das Martin Schulz mit langem Atem und starker Willenskraft gegen die wirtschaftsliberalen Widerständler die Sozialdemokratisierung der SPD voran treibt. Schröder und Dohnanyi sind Männer von Gestern und Vorgestern. Ich könne Schröder den Aufsichtsratsposten bei Rosneft aber ich bin der Meinung als Ideengeber für die SPD des Jahres 2017 sind diese alten Männer nicht geeignet.

      Natürlich war für die herrschende Nomenklatur die GroKo einfacher handhabbar als eine Schwarze Ampel Koalition „Jamaika“ dennoch bin ich der Meinung das Ende der GroKo war überfällig.
      Entgegen der Meinung von Frau Merkel ist im 19. Bundestag doch eine Regierungsbildung ohne Union möglich ! Es gibt neben der GroKo oder „Jamaika“ oder Neuwahlen eine weitere Option. Eine Rot-Rote Ampel verfügt über 369 Sitze und könnte Martin Schulz zum Bundeskanzler wählen. Dass es auch diese rechnerische Option gibt wurde bis jetzt von niemanden in den Medien erwähnt.


      Bitte mal vorrechnen!

      Danke
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 11:36:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gerne

      Aktuelle Sitzverteilung im 19. Bundestag

      SPD: 153
      FDP: 80
      Linke: 69
      Bündnis 90/Grüne: 67

      == 369 Sitze
      Eine Koalition hat ab 355 Sitzen eine Mehrheit im Bundestag


      ++++++++++++++

      CDU/CSU: 246
      AfD: 94

      http://www.focus.de/politik/praxistipps/wahlkreise-ausgezaeh…

      Gibt es noch eine Frage?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 11:46:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.115 von Sybilla am 28.09.17 11:36:08Gibt es noch eine Frage?

      Ja. Wie soll der wirtschaftsliberale Kurs der SPD mit einer Regierungsbeteiligung der FDP verlassen werden? Ganz davon abgesehen, daß es wenig plausibel erscheint der FDP endgültig den Todesstoß zu versetzen.

      Rechnerisch ist immer alles möglich.

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      Avatar
      schrieb am 28.09.17 11:46:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      eine solche Koalition halte ich für nicht praktikabel.

      Und es ist doch auch erst einmal die Frage ob Jamaika zu Stande kommt.

      Die CDU/CSU ist nun einmal als stärkste Partei aus der BTW hervorgegangen und somit hat sie einen Wählerauftrag, nämlich die nächste Regierung zu bilden.

      Neuwahlen ?
      Seh ich auch nicht, da Merkel davor die grösste Angst hat.............

      Sie ist m. M. nach eine Kanzlerin auf Abruf bzw ihr langsamer Abgang ist jetzt sicher wie das Amen in der Kirche
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 11:48:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diese "rechnerische" Mehrheit wurde von niemandem in den Medien erwähnt, weil sie von keiner beteiligten Partei gewollt wird. Es wurde ja auch nicht erwähnt, dass (aus den gleichen Gründen) eine AL-Ampel nur rechnerisch möglich ist
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 12:04:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.115 von Sybilla am 28.09.17 11:36:08
      Zitat von Sybilla: Gerne

      Aktuelle Sitzverteilung im 19. Bundestag

      SPD: 153
      FDP: 80
      Linke: 69
      Bündnis 90/Grüne: 67

      == 369 Sitze
      Eine Koalition hat ab 355 Sitzen eine Mehrheit im Bundestag


      ++++++++++++++

      CDU/CSU: 246
      AfD: 94

      http://www.focus.de/politik/praxistipps/wahlkreise-ausgezaeh…

      Gibt es noch eine Frage?


      Okay, hatte ich nicht auf dem Schirm.

      Ausgeschlossen die Nummer weil die FDP niemals mit den Nachfolgern der Stasi und Mauerschützepartei zusammenarbeiten wird!

      Und das ist auch gut so! Genau wie niemand mit der AfD ins Bett steigt.

      Hoffe ich jedefalls!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 12:06:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dadurch das die SPD in die Opposition gegangen sind, haben sie sich neue Optionen freigemacht. Das die Option mit einer Rot roten Ampelkoalition existiert, kommt zu dem jetzigen Zeitpunkt allerdings zu spät, da die SPD ab jetzt bei einem Richtungswechsel nur das Gesicht verlieren kann.
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 12:11:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.340 von Doppelvize am 28.09.17 12:04:28
      Zitat von Doppelvize: Okay, hatte ich nicht auf dem Schirm.

      Ausgeschlossen die Nummer weil die FDP niemals mit den Nachfolgern der Stasi und Mauerschützepartei zusammenarbeiten wird!

      Und das ist auch gut so! Genau wie niemand mit der AfD ins Bett steigt.

      Hoffe ich jedefalls!


      OK was ist an einer Rot- roten Ampel komplizierter als an der Schwarz- Schwarzen (Jamaika) Ampel?

      Linke und FDP haben die gleichen politischen Gegensätze als CSU und Grüne ich halte die Option (Rot-rote Ampel) im Gegensatz zu einer Option mit der AfD für durchaus denkbar.

      Wenn "Jamaika" baden geht, ist die Rot-rote Ampel besser als gar nichts.

      Die CSU möchte eine "Obergrenze" die Grünen lehnen eine "Obergrenze" ab.

      Die Grünen stehen für Multi-Kulti die CSU für Laptop und Lederhosen ich sehe zwischen CSU und Grüne auch einen grundsätzlichen Gegensatz des Gesellschaftsentwurf. Im übrigen bis ca. 2002 gab es diesen auch zwischen Union und SPD.

      Allerdings bin ich überzeugt das jetzt eine "Jamaika-Koalition" kommt und Jamaika also die schwarze-schwarze Ampel kommt unter allen Umständen.

      Frau Merkel möchte um alles in der Welt "Mutti" Bundeskanzlerin bleiben sie wird jeden dafür nötigen Kompromiss mit FDP und GRÜNE zustimmen. (Auch die CSU wird eine Art "Obergrenze" bekommen ohne dass dies als "Obergrenze" definiert wird)

      FDP und GRÜNE wollen wie KGE bereits für sich eingefordert hat in die Regierung die Privilegien locken der Basis wird mit schmerzverzerrter Mine im Gesicht mitgeteilt das die geschlossenen Kompromisse nötig sind aber man werde dies und das umsetzen können.

      Also auf nach "Jamaika" die sich aufgebauten Probleme wird diese Koalition wie ich denke nicht lösen. Aber Frau Merkel bleibt Kanzlerin.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 12:12:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.840.464 von Sybilla am 28.09.17 10:34:33
      Ds ist doch die übliche SPD-Taqyia.

      Schulz ist ebenso Wirtschaftsliberaler wie es Schröder war.;)
      Agenda-Befürworter sowieso. Der Teil des Wahlkampfes auf der sozialen Schiene war wie das Thema Steuerflucht eindämmen etc. reine Verarschung der Wähler. Die Genossen fangen einfach wieder an links zu blinken; um genug Dumme zu finden, die sie wählen um wider in die Regierung zu kommen. Danach wird wieder rechts abgebogen. In ein paar Wochen wählt Niedersachsen ;)


      "Vor allem muss ich erstmal sagen, ich muss grinsen, wenn er über den wichtigen Kampf gegen Steuerhinterziehung und Steuerflucht in Europa spricht. Das hat er gleich bei seiner ersten Rede als designierter Kanzlerkandidat in den Mittelpunkt geschoben. Da denk ich immer, lieber Martin, das hättest Du hier im Parlament schon haben können, wenn du uns die Möglichkeit gegeben hättest, dass das Parlament seine ganzen Rechte wahrnimmt und stattdessen hat er das Europaparlament hier geschwächt."

      Eine ausreichende Anzahl fraktionsübergreifender EU-Parlamentarier forderte damals einen Untersuchungsausschuss. Schulz begründet die Ablehnung damit, dass der eingereichte Antrag rechtsunzulässig sei "und das werde ich den Kollegen mitteilen. Ich kann aber über einen rechtsunzulässigen Antrag nicht abstimmen lassen."

      Dabei berief er sich auch auf ein Rechtsgutachten des Juristischen Dienstes des EU-Parlaments. Der untersteht direkt den Präsidenten, damals Martin Schulz.

      "Er hat dafür gesorgt, dass der juristische Dienst ein abschlägiges Rechtsgutachten erstellt hat und ein Gegengutachten vom renommierten Europarechtler Maier nicht zur Beratung zugelassen wurde und damit wurde das praktisch im Hinterzimmer erledigt."

      http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muench…
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 12:49:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.391 von Sybilla am 28.09.17 12:11:32 (Auch die CSU wird eine Art "Obergrenze" bekommen ohne dass dies als "Obergrenze" definiert wird)

      Ich meine gestern das Wort "Zielzahl" ? gehört zu haben.... ;)

      Ein Ziel zu haben ist doch prima und wenn man es verfehlt... Ja mein Gott, kommt vor ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 13:18:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.724 von Doppelvize am 28.09.17 12:49:10welche Zielzahl; zur Einwanderung oder Integration ? Von den seit 2014 Zugewanderten sind noch keine 20% integriert, und noch viel weniger in Arbeit, die nicht durch zusätzliche Steuermittel finanziert werden muss. Auch hier muss eine Zielzahl genannt werden, die innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen erreicht werden kann, ohne dabei in Wunschträume zu verfallen oder zu faken.;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 16:44:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.840.464 von Sybilla am 28.09.17 10:34:33Nach der verlorenen Wahl kriechen die "Parteifreunde" aus ihren Löchern.

      Wo waren die damals als Schulz mit 100 % zum grossen Vorsitzenden gewählt wurde ?

      :confused:

      SPD = die verlogenste Partei Deutschlands

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.09.17 09:55:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nach der Elefantenrunde.

      Kennt doch jeder die Werbung.
      20% auf den Weichspüler Schulz .Außer Tiernahrung.
      Avatar
      schrieb am 08.10.17 12:05:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Noch ein Netzfund ders in sich hat, Stefan Groß, SPD Filderstadt aber so richtig sauer...

      "100% Martin! 100% Programm! 100% Klatsche. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, so viel Müll gab es in diesem Wahlkampf. Die ganzen Stunden am Infostand, beim Flyer verteilen und und und, alles umsonst, weil die Parteiführung absolut nichts hinbekommt. Es hat überhaupt nichts funktioniert und das muss Konsequenzen haben..."

      http://hasshasshass.de/die-1000-fehler-der-spd/

      :look:


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