Heidelberg Pharma AG (Seite 212)
eröffnet am 26.10.17 20:25:27 von
neuester Beitrag 11.05.24 00:24:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.925.768 von xxt am 16.12.22 10:06:58ein Win-Win!
"Diese immunstimulierenden Wirkstoffe (Uni) wirken synergistisch mit zytotoxischen Wirkstoffen (HPHA)"
"Diese immunstimulierenden Wirkstoffe (Uni) wirken synergistisch mit zytotoxischen Wirkstoffen (HPHA)"
Das klingt so, als hätte sich die Uni an Heidelberg Pharma gewandt, um entsprechend auf dem Gebiet weiter forschen zu können. Heidelberg Pharma kann dann die Ergebnisse verwerten. Topp
Heidelberg Pharma unterzeichnet Forschungs- und exklusive Optionsvereinbarung mit der Binghamton University über immunstimulierende Technologieplattform
Ladenburg, 16. Dezember 2022 – Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA) gab heute den Abschluss einer Forschungs- und exklusiven Optionsvereinbarung mit der Binghamton University, State University of New York, Binghamton, NY, USA, bekannt, die eine innovative und proprietäre immunstimulierende Technologieplattform umfasst.
Die Plattform besteht aus neuartigen, wirksamen, immunstimulierenden Substanzen und einer Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC)-Technologie, um diese Wirkstoffe direkt zum Tumorgewebe zu bringen. Die daraus resultierenden immunstimulierenden ADCs haben das Potenzial, das eigene Immunsystem des Patienten zu nutzen, um bösartige Tumore anzugreifen und zu beseitigen. Diese immunstimulierenden Wirkstoffe wirken synergistisch mit zytotoxischen Wirkstoffen, einschließlich ADCs, die auf der ATAC-Technologie von Heidelberg Pharma basieren. Das wissenschaftliche Team der Binghamton University hat ein solides präklinisches Datenpaket erstellt, das eine starke Anti-Tumor-Aktivität zeigt.
Prof. Andreas Pahl, Vorstand für Forschung & Entwicklung der Heidelberg Pharma, kommentierte: „Dieser neuartige Ansatz der Wissenschaftler der Binghamton University hat das Potenzial, die Schwächen und Grenzen bisheriger Versuche auf dem Gebiet der immunstimulierenden Therapeutika zu überwinden. Wir waren von ihren präklinischen Daten sehr beeindruckt und möchten das Potenzial dieser vielversprechenden Plattform nutzen, um unsere ADC-Pipeline mit Molekülen anzureichern und zu erweitern, die synergistisch mit zytotoxischen Wirkstoffen funktionieren.”
Dr. L. Nathan Tumey, leitender Forscher und stellvertretender Studienleiter, Assistant Graduate Director und Associate Professor of Pharmaceutical Sciences an der Binghamton University, fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr, Heidelberg Pharma als neuen Kooperationspartner für unsere immunstimulierende Technologieplattform gewonnen zu haben. Heidelberg Pharma verfügt über erstklassige Expertise in der Therapiemodalität ADC, und wir schätzen ihre Kompetenz, lebensrettende Behandlungen für Patienten in der Onkologie zu erforschen und zu entwickeln.”
Im Rahmen der Vereinbarung hat Heidelberg Pharma eine exklusive Option auf die Lizenzierung der Plattform, die für die Entwicklung von immunstimulierenden ADCs verwendet werden kann.
Die Vereinbarung wurde von der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma Research GmbH und von The Research Foundation for the State University of New York, im Auftrag der Binghamton University unterzeichnet.
Ladenburg, 16. Dezember 2022 – Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA) gab heute den Abschluss einer Forschungs- und exklusiven Optionsvereinbarung mit der Binghamton University, State University of New York, Binghamton, NY, USA, bekannt, die eine innovative und proprietäre immunstimulierende Technologieplattform umfasst.
Die Plattform besteht aus neuartigen, wirksamen, immunstimulierenden Substanzen und einer Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC)-Technologie, um diese Wirkstoffe direkt zum Tumorgewebe zu bringen. Die daraus resultierenden immunstimulierenden ADCs haben das Potenzial, das eigene Immunsystem des Patienten zu nutzen, um bösartige Tumore anzugreifen und zu beseitigen. Diese immunstimulierenden Wirkstoffe wirken synergistisch mit zytotoxischen Wirkstoffen, einschließlich ADCs, die auf der ATAC-Technologie von Heidelberg Pharma basieren. Das wissenschaftliche Team der Binghamton University hat ein solides präklinisches Datenpaket erstellt, das eine starke Anti-Tumor-Aktivität zeigt.
Prof. Andreas Pahl, Vorstand für Forschung & Entwicklung der Heidelberg Pharma, kommentierte: „Dieser neuartige Ansatz der Wissenschaftler der Binghamton University hat das Potenzial, die Schwächen und Grenzen bisheriger Versuche auf dem Gebiet der immunstimulierenden Therapeutika zu überwinden. Wir waren von ihren präklinischen Daten sehr beeindruckt und möchten das Potenzial dieser vielversprechenden Plattform nutzen, um unsere ADC-Pipeline mit Molekülen anzureichern und zu erweitern, die synergistisch mit zytotoxischen Wirkstoffen funktionieren.”
Dr. L. Nathan Tumey, leitender Forscher und stellvertretender Studienleiter, Assistant Graduate Director und Associate Professor of Pharmaceutical Sciences an der Binghamton University, fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr, Heidelberg Pharma als neuen Kooperationspartner für unsere immunstimulierende Technologieplattform gewonnen zu haben. Heidelberg Pharma verfügt über erstklassige Expertise in der Therapiemodalität ADC, und wir schätzen ihre Kompetenz, lebensrettende Behandlungen für Patienten in der Onkologie zu erforschen und zu entwickeln.”
Im Rahmen der Vereinbarung hat Heidelberg Pharma eine exklusive Option auf die Lizenzierung der Plattform, die für die Entwicklung von immunstimulierenden ADCs verwendet werden kann.
Die Vereinbarung wurde von der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma Research GmbH und von The Research Foundation for the State University of New York, im Auftrag der Binghamton University unterzeichnet.
Jetzt überschlagen sie sich ja fast mit Meldungen
Heidelberg Pharma unterzeichnet Forschungs- und exklusive Optionsvereinbarung mit der Binghamton University über immunstimulierende Technologieplattform
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heidelberg-pharma…
Heidelberg Pharma unterzeichnet Forschungs- und exklusive Optionsvereinbarung mit der Binghamton University über immunstimulierende Technologieplattform
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heidelberg-pharma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.918.784 von Mammuste am 15.12.22 12:21:25das ist tatsächlich ein guter, sinnvoller Gedanke den ich hinsichtlich Magenkrebs sogar aus erster Hand nachvollziehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.917.044 von BICYPAPA am 15.12.22 09:11:46Das wäre schon eine runde Sache 🤔.
“What goes round comes round”
Meine Frau möchte schon seit einiger Zeit dass ich mich damit anfreunde ein Kunstwerk 🖼 zu kaufen. Dies ist nun ein sehr guter Grund auf Bild und Kursentwicklung noch eine Weile zu warten..🙂
“What goes round comes round”
Meine Frau möchte schon seit einiger Zeit dass ich mich damit anfreunde ein Kunstwerk 🖼 zu kaufen. Dies ist nun ein sehr guter Grund auf Bild und Kursentwicklung noch eine Weile zu warten..🙂
Bei dem Sturm auf den Parkett fliegen gerade alle Hüte und Schirme. Wir haben ein gutes Fundament mit Visionen und die institutionelle KI sollte auf HPHA wenig Einfluss haben, dank der ownership. Aber letztlich auch egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.918.784 von Mammuste am 15.12.22 12:21:25Und Heidelberg Pharma hält den Hut hin….
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.913.057 von xxt am 14.12.22 16:23:40
Ich habe gerade einen sehr langen Winterspaziergang gemacht und viel nachgedacht, ich stelle mir die Frage was wären Milliardäre bereit für diese neuartige Behandlungschance zu zahlen, wenn ein Familienmitglied oder sie selbst betroffen wären. Die würden einfach die Hütte kaufen. Ich glaube die vorher hoffnungslosen Patienten werden demnächst Schlange stehen und das vor Phase 3.
Zitat von xxt: .... Patienten mit diesen Indikationen kommen für eine Transplantation nicht in Frage, da sie an einer aktiven Erkrankung leiden, die durch eine hohe Anzahl von Krebs-Blastzellen im Knochenmark und in der Blutbahn gekennzeichnet ist. MGTA-117 wurde entwickelt, um diese Krebszellen vor einer Stammzelltransplantation oder vor der Verabreichung eines Ex-vivo-Gentherapieprodukts zu entfernen. Vorläufige Ergebnisse von 15 Patienten aus drei Dosis-Eskalations-Kohorten zeigten eine Eliminierung der Zielzellen aus Blut und Knochenmark, was auf eine wirksame Dosis hinweist. Zwei Patienten, die vorher für eine Transplantation nicht in Frage kamen, wurden aufgrund der erfolgreichen Eliminierung von Krebszellen im Knochenmark für eine Transplantation zugelassen. MGTA-117 war bei allen Teilnehmern gut verträglich. Es wurden keine schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit MGTA-117 festgestellt; die Substanz wurde wie vorgesehen schnell abgebaut und es wurden keine dosislimitierenden Toxizitäten beobachtet.
Ich habe gerade einen sehr langen Winterspaziergang gemacht und viel nachgedacht, ich stelle mir die Frage was wären Milliardäre bereit für diese neuartige Behandlungschance zu zahlen, wenn ein Familienmitglied oder sie selbst betroffen wären. Die würden einfach die Hütte kaufen. Ich glaube die vorher hoffnungslosen Patienten werden demnächst Schlange stehen und das vor Phase 3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.917.134 von machtdochnichts am 15.12.22 09:26:13Schon gut. Musste einfach gesagt werden da ich die Hintergründe kenne. Thema vorbei.
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