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    Wiie Flüchtlingswohnheim zur Anschlussunterrbringung verhindern? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.17 13:35:46 von
    neuester Beitrag 22.10.18 13:29:06 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.268.027
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      schrieb am 25.11.17 13:35:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Genau neben unserem Neubaugebiet soll auf einer Wiese ein Wohnheim für 100 Geflüchtete zur Anschlussunterrbringung errichtet werden.

      Die Gemeinde ist momentan dabei, das Baurecht dazu zu schaffen.

      Als direkter Anwohner habe ich nun die Befürchtung, dass hier eine Art Getto entstehen könnte, da 100 Flüchtlinge an einer Stelle zu viel sind. Zehn verschiedene Standorte mit jeweils zehn Flüchtlingen wäre etwas anderes, aber das ist der Gemeinde zu teuer. Die Anwohner sollen es ausbaden.

      Wie können sich sich die Anwohner erfolgreich wehren?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.17 14:20:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.243 von Max27A am 25.11.17 13:35:46Vielleicht die richtige Partei wählen? ;)
      1 Antwort
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      schrieb am 25.11.17 14:39:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.417 von Vitaquelle am 25.11.17 14:20:16Ernsthafte Beiträge sind willkommen.

      Ich hoffe, dass es im Baurecht Möglichkeiten gibt.

      Schließlich fehlt von Seiten der Gemeinde ein Gesamtkonzept zur Integration. Da werden lediglich diie Wohnungen gebaut und die Fragen nach Kindergarten-, Schulplätzen, wo die Menschen einkaufen sollen (Anwohner haben alle PKW), öffentlicher Nahverkehr Fehlanzeige, ... bleiben offen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.17 14:42:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.243 von Max27A am 25.11.17 13:35:46Frag mal hier nach:
      https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/Service/Kontakt/…


      Avatar
      schrieb am 25.11.17 15:07:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da gibbet nur einen der das verhindern kann.
      Der Feldhamster.
      1 Antwort

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      schrieb am 25.11.17 16:16:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.585 von VanGillen am 25.11.17 15:07:41
      Zitat von VanGillen: Da gibbet nur einen der das verhindern kann.
      Der Feldhamster.


      Oder wie wir hier in Stuttgart sagen:
      Die Zauneidechse!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.17 22:53:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.243 von Max27A am 25.11.17 13:35:46...vielleicht sich zusammentun wegen der Kosten und einen auf Baurecht spezialisierten Anwalt aufsuchen; ich denke mal, ein Fachanwalt ist meistens versierter als die Juristen om öffentlichen Dienst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.17 22:59:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.275.529 von curacanne am 25.11.17 22:53:54...falls es dort keinen Fachanwalt gibt, dann vielleicht selbst mal surfen im netz, was es für eine Rechtsprechung dazu gibt und was passen könnte.Besser wäre noch eine Uni in der Nähe mit juristischer Fachliteratur:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 12:26:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Denke auch, dass du 200€ investieren solltest und einen Fachanwalt aufsuchen solltest.

      Dann sind die Aussichten auf Erfolg am größten.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 12:33:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Den Bewohnern einfach keinen Schokopudding geben, dann löst sich das Problem ganz schnell.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 20:44:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.243 von Max27A am 25.11.17 13:35:46...vielleicht berichtest Du mal bei Gelegenheit, was sich ergibt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 13:32:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.243 von Max27A am 25.11.17 13:35:46Guten Tag,

      Ich würde hier die chinesische Tradition der 1000 Nadelstiche wählen. Die ist zwar arbeitsintensiv und kostet Zeit, aber das sollte Dir Dein Grundstück doch wert sein.

      Der Hinweis mit dem Feldhamster klingt zunächst ulkig, aber er ist wichtig und richtig.

      Man kann den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen. Und wer hat schon Argumente gegen Tiere oder Pflanzen, die sind wichtig und müssen geschützt werden! Ganz groß in Mode sind gerade Bienenvölker. Diese brauchen natürlich viel schöne und wilde Botanik. Ihr seid Euch nicht sicher, wie diese Bebauung sich auf die Bienenvölker auswirkt und damit natürlich auch direkt auf Euer Eigentum: keine Biene, keine Blume!

      Wie sieht es mit Altlasten aus? Stand da mal alte Industrie? Wurde dort gebombt? Das sollte alles gut und gründlich erforscht werden!

      Viele Menschen machen viel Lärm und Unrat. Wie sieht es mit den Lärmvorschriften aus? Werden diese eingehalten? Sind nicht viel mehr PKW- und LKW-Transporte erforderlich, die die Straßen dort gar nicht zulassen? Nicht nur bei den Asylanten, sondern in der gesamten Gegend! Man bedenke nur, dass die meisten LKW mit Diesel betrieben werden! Furchtbar, dieser Feinstaub! Das gilt natürlich für Errichtung UND späteren Betrieb.

      Ist die Kanalisation überhaupt für diese Menschenmassen ausgelegt? 100 Asylanten, da kommt ja noch Sicherheitspersonal hinzu, die Putztruppe, der Muezzin etc.

      Wie sieht die Versorgungssicherheit Strom und Daten aus? 100 Asylanten, die 24/7 Al Jazeera streamen...

      Brandschutz und Rauchabzug. Da gibt es Tiefenexpertise in Berlin! Da geht was beim Verhindern!

      100 Asylanten machen nachts das Licht an. Das Thema Lichtverschmutzung wird gerade gepuscht! Seid vorne dabei!

      Ich würde die zuständigen Ämter mit Fragen persönlich, über Freunde und über Anwälte bombardieren und dazu auch andere politische Parteien, ggf. bis auf Bundesebene hinzuziehen.

      Money makes the world go round. Wer finanziert das Ganze? Wo kommt das Geld her? Warum wird das nicht in Schulen und Altenheime investiert?
      Wer profitiert? Bauunternehmer? Da wird doch gerne „eingeladen“. Das muss überprüft werden und schonungslos wird das offengelegt. Ist da eventuell Politik involviert, einzelne Politiker beteiligt?
      Die Ausschreibung für Errichtung und Betrieb sind gründlichst zu überprüfen und anzufechten! Da gibt es garantiert Mängel.

      Ich empfehle auch die Lektüre von John Brady: Bad Boy – Life and Politics of Lee Atwater Das ist der Altmeister der schmutzigen Politik.

      Und... vom Berliner Flughafen lernen heißt Siegen lernen! :D

      Der Weg kann nur funktionieren, wenn Ihr das Asylantenheim maximal verteuert und maximal verzögert. Das ist Teamwork.

      Wer aufgibt, hat schon verloren. Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 22.10.18 13:29:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Leider bisher ohne Erfolg
      Wir Anwohner haben uns zusammen geschlossen, Anwaltbeauftragt, Änderung des Bebauungsplan widersprochen.................aus meiner Sicht alles getan.

      Wahrscheinlich wird das Flüchtlingsheim für 50 geflüchtete Menschen in einem Neubaugebiet nun entstehen.

      Rechtlich ist da wohl nichts mehr zu machen. Unsere Sorge, dass dann ein neuer sozialer Brennpunkt entsteht wird von Bürgermeister, Gemeindrat, Landratsamt mit fadenscheinigen Argumenten weggewischt.

      Die sind in Wahrheit darüber froh, dass sie die Flüchtlinge nicht in ihrer unmittelbarer Nachbarschaft haben müssen. Mit den ganzen Lärm und den sonstigen Begleiterscheinungen.

      Unsere Forderung, max. 10 Personen an einer Stelle unterzubringen und die Flüchtlinge besser zu verteilen läuft ins Leere. Keiner will sie, keiner vermietet an sie. Und mit Naturschutz kommen wir nicht weiter. Kein Feldhamster und Co.

      Hat von Euch jemand noch eine Idee, wie man den Neubau eines geplanten Flüchtlingsheims verhindern kann? Im Internet habe ich nur Beispiele gefunden, bei denen die Anwohner den Bau eben nicht wirksam verhindern konnten.


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