DroneShield ein Unternehmen mit Zukunft? (Seite 30)
eröffnet am 10.02.18 08:35:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:30:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.400.349 von ar13pk am 05.03.24 20:52:44Ja, das ist natürlich möglich.
Sieht trotzdem seltsam aus...
Sieht trotzdem seltsam aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.400.226 von hadsch am 05.03.24 20:30:49Erscheinungstag der Printausgabe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.399.248 von nurbull am 05.03.24 18:10:36
Nachrichten von übermorgen?
Zitat von nurbull: Börse-Online vom 07.03.2024
Nachrichten von übermorgen?
Börse-Online vom 07.03.2024
Gewinnvervielfachung im Visier
DRONESHIELD Der Markt für Drohnen wächst rapide. So wird auch die Abwehr der unbemannten Luftfahrtgeräte immer wichtiger. Der australische Hersteller verzeichnet eine Rekordnachfrage
Dass Drohnen nicht nur ein nettes Freizeit-Gadget sind, mit dem man schöne Videoaufnahmen im Urlaub machen kann, zeigt aktuell der Ukraine- Krieg. Sowohl für den direkten Kampf, bei dem herkömmliche Drohnen mit Granaten oder anderen Sprengkörpern bestückt werden, als auch für die Aufklärung feind- licher Positionen werden die unbemann- ten Fluggeräte verwendet. Dabei ist ihr Ein- satz besonders kostengünstig, eine stan- dardmäßige Drohne kostet nur etwa 1000 Dollar, die Ziele, die damit ausgeschaltet werden können, kosten ein Vielfaches. Dementsprechend viele Drohnen werden eingesetzt. Genauso wichtig wie deren Ein- satz ist damit auch deren Abwehr gewor- den. Und hier kommt die australische Firma Droneshield ins Spiel. Diese hat sich darauf spezialisiert, Waffen zu entwickeln, die der Abwehr von Drohnen dienen. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Störung
des Funksignals durch die Nutzung eines starken Signals im gleichen Frequenz- bereich. Dadurch werden die Navigation, die Steuerung und die Videoübertragung unterbunden. Viele der unbemannten Fluggeräte sind so programmiert, dass die Drohne bei einer Störung der Steuereinheit automatisch landet. Höherwertige Droh- nen können jedoch auch so programmiert werden, dass sie in diesem Fall zurück zu ihrem Startpunkt fliegen. Kunden sind in erster Linie Sicherheitsbehörden und das Militär.
Das Geschäft boomt
Laut den kürzlich veröffentlichten Jah- reszahlen für das Geschäftsjahr 2023 setz- ten die Australier 55 Millionen US-Dollar um und schrieben mit einem Nettoergeb- nis von neun Millionen Dollar den ersten Jahresgewinn der Firmengeschichte. Das 2014 gegründete Unternehmen verdrei-
fachte seinen Umsatz von 2022 auf 2023, seit 2020 kann Droneshield sogar beinahe eine Verzehnfachung des Umsatzes ver- zeichnen. Auch die Bilanz überzeugt mit Schuldenfreiheit und 58 Millionen Dollar in der Kasse. Mit einer vom Unternehmen angegebenen möglichen Pipeline von 510 Millionen Dollar bis einschließlich 2025 ist die Wachstumsstory keinesfalls beendet. 30 Millionen Dollar sind dabei bereits fes- ter Teil des Auftragsbestands. Außerdem ist der Einsatz von Waffen zur Drohnenab- wehr nicht nur im militärischen Kontext relevant. Auch Flughäfen, Gefängnisse, Energieversorger, Polizei und Veranstal- ter sind immer häufiger mit unerlaubten Drohnenflügen konfrontiert und an Ab- wehrmaßnahmen interessiert. Angesichts eines weiter rapide wachsenden Marktes scheinen deutlich höhere Kurse denkbar, auch wenn die Aktie bereits einen rasan- ten Anstieg hinter sich hat.
Gewinnvervielfachung im Visier
DRONESHIELD Der Markt für Drohnen wächst rapide. So wird auch die Abwehr der unbemannten Luftfahrtgeräte immer wichtiger. Der australische Hersteller verzeichnet eine Rekordnachfrage
Dass Drohnen nicht nur ein nettes Freizeit-Gadget sind, mit dem man schöne Videoaufnahmen im Urlaub machen kann, zeigt aktuell der Ukraine- Krieg. Sowohl für den direkten Kampf, bei dem herkömmliche Drohnen mit Granaten oder anderen Sprengkörpern bestückt werden, als auch für die Aufklärung feind- licher Positionen werden die unbemann- ten Fluggeräte verwendet. Dabei ist ihr Ein- satz besonders kostengünstig, eine stan- dardmäßige Drohne kostet nur etwa 1000 Dollar, die Ziele, die damit ausgeschaltet werden können, kosten ein Vielfaches. Dementsprechend viele Drohnen werden eingesetzt. Genauso wichtig wie deren Ein- satz ist damit auch deren Abwehr gewor- den. Und hier kommt die australische Firma Droneshield ins Spiel. Diese hat sich darauf spezialisiert, Waffen zu entwickeln, die der Abwehr von Drohnen dienen. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Störung
des Funksignals durch die Nutzung eines starken Signals im gleichen Frequenz- bereich. Dadurch werden die Navigation, die Steuerung und die Videoübertragung unterbunden. Viele der unbemannten Fluggeräte sind so programmiert, dass die Drohne bei einer Störung der Steuereinheit automatisch landet. Höherwertige Droh- nen können jedoch auch so programmiert werden, dass sie in diesem Fall zurück zu ihrem Startpunkt fliegen. Kunden sind in erster Linie Sicherheitsbehörden und das Militär.
Das Geschäft boomt
Laut den kürzlich veröffentlichten Jah- reszahlen für das Geschäftsjahr 2023 setz- ten die Australier 55 Millionen US-Dollar um und schrieben mit einem Nettoergeb- nis von neun Millionen Dollar den ersten Jahresgewinn der Firmengeschichte. Das 2014 gegründete Unternehmen verdrei-
fachte seinen Umsatz von 2022 auf 2023, seit 2020 kann Droneshield sogar beinahe eine Verzehnfachung des Umsatzes ver- zeichnen. Auch die Bilanz überzeugt mit Schuldenfreiheit und 58 Millionen Dollar in der Kasse. Mit einer vom Unternehmen angegebenen möglichen Pipeline von 510 Millionen Dollar bis einschließlich 2025 ist die Wachstumsstory keinesfalls beendet. 30 Millionen Dollar sind dabei bereits fes- ter Teil des Auftragsbestands. Außerdem ist der Einsatz von Waffen zur Drohnenab- wehr nicht nur im militärischen Kontext relevant. Auch Flughäfen, Gefängnisse, Energieversorger, Polizei und Veranstal- ter sind immer häufiger mit unerlaubten Drohnenflügen konfrontiert und an Ab- wehrmaßnahmen interessiert. Angesichts eines weiter rapide wachsenden Marktes scheinen deutlich höhere Kurse denkbar, auch wenn die Aktie bereits einen rasan- ten Anstieg hinter sich hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.394.922 von mp2019 am 05.03.24 09:33:34Bei den Zahlen handelt es sich um Schätzungen, die auch beliebig falsch sein können. Was die Sache volatil macht ist, dass es offenbar nur einen Analystenkommentar gibt. Wenn der dann auch noch innerhalb von Tagen seine Meinung ändert wird es nicht besser.
Ich denke aber, dass die Dronenabwehr einen absolutes Fokusthema ist; da brauche ich keinen Analysten dafür. Die Aufmerksamkeit wird noch steigen und ich bin mit meiner gestrigen Aufstockung natürlich zufrieden.
Ich denke aber, dass die Dronenabwehr einen absolutes Fokusthema ist; da brauche ich keinen Analysten dafür. Die Aufmerksamkeit wird noch steigen und ich bin mit meiner gestrigen Aufstockung natürlich zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.396.596 von Oldschool78 am 05.03.24 12:45:57Bitte um Entschuldigung, dass ich das offensichtliche nochmals gepostet habe.
. Ich war am Handy noch auf Seite 4 der Diskussion und habe die neueren Nachrichten nicht gesehen.
. Ich war am Handy noch auf Seite 4 der Diskussion und habe die neueren Nachrichten nicht gesehen.
Droneshield wurde dem australischen Aktienindex S&P/ASX All Ordinaries hinzugefügt.
Wird sicher zu mehr Aufmerksamkeit auf die Aktie führen. 👍
https://www.droneshield.com/press-releases/droneshield-added…
Wird sicher zu mehr Aufmerksamkeit auf die Aktie führen. 👍
https://www.droneshield.com/press-releases/droneshield-added…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.387.653 von ar13pk am 04.03.24 10:01:08
Stimmen die Zahlen ?
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/DRONESHIELD-LIMITED…
Zitat von ar13pk: Ich habe vorsichtig mal die Position etwas aufgestockt.
Zwar ist Droneshield sportlich bewertet, aber wenn das Wachstum ansatzweise so kommt, dann ist die Bewertung gerechtfertigt, auch wenn es kein US-Wert ist.
Stimmen die Zahlen ?
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/DRONESHIELD-LIMITED…
Ich werde jedenfalls
nicht aussteigen bei der Ankündigung!Ab 18. März im S&P/ASX All Ordinaries Index
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.394.196 von MrKanister1 am 05.03.24 08:04:59Wenn mann diesmal aussteigt, geht das Ding auf 1,50 und nie wieder unter 1,00! Wollte bloß sagen, dass das niemand voraussehen kann.
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