checkAd

    Parteien: Parteienforscher warnt vor Untergang der SPD als Volkspartei - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 26.02.18 09:32:27 von
    neuester Beitrag 02.12.19 12:28:07 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.274.994
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 377
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 09:32:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Parteien: Parteienforscher warnt vor Untergang der SPD als Volkspartei" vom Autor Redaktion dts

      Der Parteienforscher Oskar Niedermayer hat vor dem Untergang der SPD als Volkspartei gewarnt, wenn sich die Mitglieder bei der Abstimmung gegen eine GroKo aussprechen und es zu Neuwahlen kommt. "Dann ist die SPD weg …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Parteien: Parteienforscher warnt vor Untergang der SPD als Volkspartei
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 09:32:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Untergang von seiner schönsten Form" wie der SPD Protegé Denis Yücel sagen würde. Hoffen wir es klappt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.18 14:12:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die peinliche und gefährliche Überheblichkeit der linken Akademiker gegenüber den Arbeitern,..
      ..die diese lupenreine Funktionäre vorgeben zu vertreten:

      Andrea Nahles:
      => nie in einer "Fabrik" gearbeitet
      https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Nahles

      Kevin Kühnert:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnert
      => nie in einer "Fabrik" gearbeitet


      Und dann liest man auf Spiegel Online glatt solche Kommentare zu:

      Gewerkschaften "Wieso wählen Arbeiter so häufig rechts?"
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rechtspopulismu…

      --> Kommentar Nummer 2:

      zardoz77 heute, 11:26 Uhr
      2. Ganz einfach
      Ganz einfach, weil der Arbeiter das Rückgrat des Stammtisches schon immer gebildet hat und sie somit im Online-Zeitalter das perfekte Opfer sind für Internet-Propaganda. Dazu kommt häufig auch noch fehlende Bildung in den "weichen Fächern". Ein Arbeiter kann Kabel ziehen, Mauern bauen, löten und schustern, aber sobald Themen wie Politik, Soziologie, Staatskunde oder gar Geschichte angesprochen werden, wirds zappenduster.


      => ja, so scheinen viele in der SPD innerlich zu denken. Siehe die Biographien oben.


      => ich sag's mal so:
      - wenn morgen alle "Arbeiter" mit dem "Kabel ziehen, Mauern bauen, Löten und Schustern" (Orthografie!) aufhören würden, würden in Deutschland die ersten Lichter ausgehen.

      => wenn allerdings morgen, die "Arbeiter-"Vertreter im Bett liegenbleiben würden, und auch nicht Twittern würden, würde es Deutschland immer noch "gut gehen"!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 12:56:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.132.615 von faultcode am 27.02.18 14:12:12
      SPD-Parteitag Berlin 2018: "amtliche Pornos"->Ja; Berliner Schuldienst attraktiver machen->Nein
      (a)
      "amtliche Pornos" = „Dirty Diaries“ auch in Deutschland!
      https://parteitag.spd-berlin.de/antraege/dirty-diaries-auch-…

      => Beschluss: Empfehlung der AntragskommissionAnnahme in der Fassung der Antragskommission (K)

      => zu finanzieren vom Steuerzahler:
      Wir fordern, dass die angeführten Kanäle geprüft werden und die Förderung über die geeigneten Kanäle und in wirkungsvoller Höhe begonnen wird.

      ...

      (b)
      Berliner Schuldienst attraktiver für Fachkräfte und konkurrenzfähig zu anderen Bundesländern machen
      https://parteitag.spd-berlin.de/antraege/berliner-schuldiens…

      => Beschluss: Ablehnung

      Antrag:
      Berlin muss seinen Sonderweg beenden und seine Lehrkräfte , bei denen die persönlichen und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen vorliegen, wieder verbeamten, um konkurrenzfähig auf dem Arbeitsmarkt qualifizierter Lehrkräfte zu sein.

      Senat und Abgeordnetenhaus-Fraktion werden aufgefordert, die notwendigen rechtlichen Voraussetzungen dafür rechtzeitig zum Beginn des Schuljahres 2018/2019 zu schaffen.




      => mein Tipp: trotz all der von Söder neu losgetretenen Debatten wird es die Bayern-SPD -- obwohl nicht zu verwechseln mit der Berliner SPD -- bei der Landtagswahl im Herbst in Bayern (weiter) zerlegen.

      => bei der Landtagswahl Bayern 2013 erzielte sie noch beachtliche 20.6% --> https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Bayern_2013 und damit +2.0% ggü. 2008
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.18 15:46:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.910.809 von faultcode am 05.06.18 12:56:27
      ...im Fall von Neuwahlen hätten die Genossen weder Programm noch Konzept
      ..und das schreibt der insgesamt links-liberale SPON :D
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-im-unionsstrei…

      =>
      Das heißt: Merkel muss es schaffen, Abkommen mit europäischen Partnern in dieser Frage zu schließen. Gelingt ihr dies beim EU-Gipfel, der am Donnerstag beginnt, liegt der Ball wieder bei Seehofer. Reicht dem CSU-Chef Merkels Lösung nicht, wird er die Zurückweisungen anordnen - was wohl den Bruch der Koalition und kurzfristige Neuwahlen zur Folge hätte.

      => gut, es steht einschränkend das Wörtchen "wohl" da; aber ich sag mal so aus langjähriger Erfahrung:
      • da kennt ihr den "Drehhofer" schlecht. Kein Problem für ihn auch hier eine 540°-Kehrwendung hinzulegen :D



      => abgesehen davon: in 5 Jahren spätestens hat auch Deutschland einen populistischen Kanzler (auch bedingt durch die Merkel-Erfahrung - dass hier keine falschen Schlüsse aufkommen ;) )

      Die USA - wie so oft - sind da halt schon weiter.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 20:27:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      100 Tage SPD-Chefin Nahles - Auf die nette Tour
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/100-tage-spd-chefi…

      => die Verelendung der SPD geht weiter:

      • Klar, die heiße Phase des bayerischen Wahlkampfs hat noch nicht begonnen. Dennoch verwundert es ein wenig, warum Nahles in Bayern nicht stärker den Kontakt zu Wählern sucht, die ihre Partei doch eigentlich zurückgewinnen möchte. (FC: Germanistin und Politikwissenschaftlerin Andrea Nahles weiß doch gar nicht mehr, wer das noch sein soll :eek: )

      • Und was ist eigentlich mit dem Erneuerungsprozess? Im Herbst soll bei einem Debattencamp am neuen Programm gearbeitet werden.


      => "Debattencamp" für:
      • Politologen
      • Soziologen
      • Germanisten
      • Historiker
      • Gewässer-Ökologen
      • ...


      => man muß kein Prophet sein, um zu sagen:
      • das wird nichts mit (bescheidenen) Erfolgen bei der Landtagswahl in Bayern am 14.10.2018
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 15:08:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.132.615 von faultcode am 27.02.18 14:12:12
      Arbeiter und SPD?
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/andrea-nahles-spd-…

      =>
      ...Schlagzeilen im Sommerloch produziert Nahles mit ihrer Reise nicht. Aber der SPD-Chefin geht es um etwas anderes. Sie will beweisen, dass die Sozialdemokratie noch eine Arbeiterpartei ist...

      ABER:
      ...Arbeiter stellen laut dem Politikwissenschaftler Oskar Niedermayer gerade mal noch 16 Prozent der Mitglieder. 42 Prozent sind Beamte und Angestellte des Öffentlichen Dienstes...


      Damit ist alles gesagt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 00:05:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      SPD nun endgültig im Lager von Ideologen angekommen: Mietpreisstopp
      8.9.
      https://www.sueddeutsche.de/politik/immobilienmarkt-wie-die-…


      =>
      ...Die SPD will mit neuen, erheblichen Eingriffen in den Immobilienmarkt gegen drastisch steigende Mieten vorgehen.

      Parteichefin Andrea Nahles und der Vizevorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel wollen mit einem zwölf Punkte umfassenden Plan, der weit über die bisher in der Koalition gefassten Beschlüsse hinausgeht, eine "Mieten-Wende" herbeiführen.

      "Der Druck auf dem Mietmarkt ist heute so dramatisch, dass wir zusätzliche Maßnahmen ergreifen müssen", heißt es in dem vierseitigen Forderungspapier, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Zu den Kernforderungen gehört auch ein sogenannter Mietpreisstopp.

      ...

      Der "Mietpreisstopp" soll sowohl für bestehende Mieten als auch beim Abschluss neuer Mietverträge gelten. Sollte ein Vermieter modernisieren, kann er die Kosten weiterhin auf die Mieter umlegen. Die SPD begründet den Vorstoß damit, die "Preisspirale unterbrechen" zu wollen. Im Willy-Brandt-Haus heißt es, es gehe darum, Zeit zu gewinnen, bis bereits ergriffene Maßnahmen wie die Förderung des sozialen Wohnungsbaus die erhoffte Wirkung entfalteten....



      => ich erinnere daran:
      • es war auch die SPD, wie alle damaligen Regierungsparteien, die in Ballungsräumen Deutschlands relativ günstigen und begünstigten Wohnraum an private Investoren verkauft hat:

      Beispiel Berlin:
      Berliner Wohnungspolitik: Teil 2 – Die rot-rote Koalition
      https://www.bmgev.de/politik/wohnungspolitik/berliner-wohnun…
      =>
      ...
      Die Wahlen im Jahr 2002 brachten eine Mehrheit für eine rot-rote Koalition. Die neoliberale Politik der 90er Jahre, für die Strieder, Fugmann-Heesing u. Co. standen, war damit jedoch keineswegs beendet. Im Gegenteil, sie wurde von der noch immer die Geschäfte dieser Stadt verwaltenden rot-roten Koalition ungebrochen und viel effizienter, weil nun auch ohne Opposition, fortgesetzt.

      Deutschland ist das einzige Land, das seine öffentlichen Wohnungsbestände an Finanzinvestoren verkauft hat. Die rot-rote Koalition stellt die Landesregierung, die den Rekord im Verkauf von landeseigenen Wohnungen hält und zugleich am wenigsten deswegen ins Gerede gekommen ist. Ein Grund zum Feiern für Finanzinvestoren wie Cerberus und Co.

      Es wurde stillschweigend verscherbelt, was das Zeug hält. Den Auftakt, den Verkauf der GSW, feierte man noch als lokale Rettungstat zugunsten der Haushaltskassen. Eine politische Opposition fand sich nur in den Reihen der Sozialdemokraten, wo Gerlinde Schermer und Hans-Georg Lorenz Zivilcourage und Standhaftigkeit zeigten. Der seinerzeit als PDS firmierende Koalitionspartner überließ es einer Lokalgröße aus Prenzlauer Berg, Dr. Michael Nelken, den Verkauf als „Notlagenverkauf“ emphatisch zu bejubeln und die Parteiklientel von den leeren Haushaltskassen zu überzeugen.

      Das Wohnungsbauressort, gänzlich im Ressort der Stadtentwicklung verborgen, wurde von Peter Strieder bis zu seiner Verabschiedung im Jahr 2004 verwaltet...




      Peter Strieder:
      - ehemaliger Landespolitiker und früherer Chef der Berliner SPD
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 19:27:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      SPD-Siechtum -- Diese Partei ist am Ende
      20.9.
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-in-der-krise-d…

      =>
      Feministische Pornos statt Proletariat: Wer ihre Wähler sind, hat die SPD-Spitze längst aus dem Blick verloren. Wenn man Juso-Schlaumeiern wie Kevin Kühnert das Ruder anvertraut, muss man sich nicht wundern, dass man zur Kleinpartei schrumpft.


      ...

      Wie in der Wirtschaft gibt es in der Politik einen Point of no return. Wer eine bestimmte Schwelle überschritten hat, für den findet sich kein Weg zurück mehr, so sehr er sich dann auch abmüht. Die SPD hat diesen Punkt erreicht. Das hysterische Getobe über den erzwungenen Jobwechsel des Verfassungsschutzpräsidenten verdeckt nur die Agonie, in der sich die SPD befindet. Was wie Kampfgeist wirkt, sind in Wahrheit die letzten Seufzer einer Partei, die sich auf dem Weg in die politische Bedeutungslosigkeit befindet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 18:48:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.753.492 von faultcode am 20.09.18 19:27:44
      auch die Millennials der SPD fordern Steuererhöhungen
      immer noch dieselben Käseargumente:

      Nur Reiche können sich einen armen Staat leisten
      Wofür der Staat Geld ausgeben muss

      https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik…

      • Jan Korte (*1977) ist Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Bundestag.
      • Carsten Schneider (*1976) ist Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag.



      Steuererhöhungen:

      ...Das Ziel muss eine nationale Steuerreform sein, die geringe Einkommen entlastet und hohe Einkommen und Vermögen stärker belastet.
      ...
      Mit einer europäischen Steuer auf Börsengeschäfte, der sogenanntem Finanztransaktionssteuer, können wir dafür sorgen, dass sich dieser Sektor endlich an den Folgen der von ihm ausgelösten Finanz- und Wirtschaftskrise beteiligt.
      ...
      Außerdem müssen wir globale Konzerne stärker für die Finanzierung des Gemeinwesens in die Pflicht nehmen, zum Beispiel über eine Digitalsteuer.
      Avatar
      schrieb am 22.12.18 14:04:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      der Uhu bei den Arbeitern
      "Das ist ein Tag der Trauer für Sie", sagte Steinmeier,...

      => wieso nicht:

      "Das ist ein Tag der Trauer für uns." ??? :eek:

      => einen "blauen Himmel" über dem Ruhrgebiet wollte die SPD ja - damals unter Willi Brandt - und hat ihn nun endgültig bekommen :eek:

      aus: http://www.spiegel.de/wirtschaft/bottrop-letztes-stueck-stei…
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 13:18:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      die Verdrängung der Realität ist in allen gesellschaftlichen Schichten zu allen Zeiten verbreitet, hier aber ganz besonders:



      aus: https://twitter.com/tibor/status/1136221809924292609
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 12:28:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.739.581 von faultcode am 05.06.19 13:18:14
      Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken
      nach endlich!

      => der Sozialismus kehrt wieder auf deutschen Boden zurück:



      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Parteien: Parteienforscher warnt vor Untergang der SPD als Volkspartei