Unidevice AG - still und leise in das KMU Segment der Börse München (Seite 37)
eröffnet am 06.03.18 17:15:52 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:19:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.380.000 von Weinberg-CP am 28.02.23 20:41:08Im übrigen war die Inflation in Q1 2022 noch verhältnismäßig niedrig (Jan: 4,2%- Mrz: 5,9%) der weitere Anstieg in 2022 aber absehbar (Apr: 6,3% - Dez: 8,7%). Kein Mensch konnte damals die Wirkung auf die Konsumenten vorhersagen und so ziemlich alle Unternehmen waren mit ihren Vorhersagen sehr vorsichtig.
Jetzt reicht das Thema aber auch ...
Jetzt reicht das Thema aber auch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.379.859 von Syrtakihans am 28.02.23 20:23:55Dann stellen wir mal den Zusammenhang dar, in dem das Statement gefallen ist ... Absätze wie im Text ... Kann hier auch jeder noch einmal selbst nachschauen ...
https://www.unidevice.de/wp-content/uploads/2022/05/UniDevic…
"Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Damen und Herren,
das internationale B2B-Brokerage für Kommunikations- und Unterhaltungselektronik mit Schwerpunkt auf hochpreisige Smartphones führender Hersteller wie Apple und Samsung litt im ersten Quartal 2022 unter den internationalen Lieferkettenstörungen.
Der Umsatz sank um 19,16% von 92,1 auf 74,4 Mio. Euro.
Die Rohmarge sank von 2,5% auf 0,62%. Der Quartalsverlust betrug -0,43 Mio. Euro (Vor- jahresperiode: +0,92 Mio. Euro).
Die Abwertung des EUR gegenüber dem USD führte im Monat April 2022 zu einem guten Handelsergebnis durch erhebliche Warenverkäufe in USD.
Wegen der hohen Inflation sind Präferenzänderungen im Konsumentenkaufverhalten denkbar, welche zu Änderungen im Absatz von hochwertigen und hochpreisigen Smartphones führen können.
Wir streben in dieser gesamtwirtschaftlichen Lage einen Gewinn für das Gesamtjahr 2022 auf Vorjahresniveau an. Wegen der gesamtwirtschaftlichen Unwägbarkeiten ist eine verläss- liche Prognose derzeit kaum möglich. ..."
Er spricht erst über Q1, dann über den April, der übrigens nicht mehr zu Q1 gehört, dann über mögliche Präferenzänderungen und dann über den Ausblick auf 2022. Mehr muss man dazu, glaube ich, nicht mehr sage ...
Gruss,
Weinberg
https://www.unidevice.de/wp-content/uploads/2022/05/UniDevic…
"Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Damen und Herren,
das internationale B2B-Brokerage für Kommunikations- und Unterhaltungselektronik mit Schwerpunkt auf hochpreisige Smartphones führender Hersteller wie Apple und Samsung litt im ersten Quartal 2022 unter den internationalen Lieferkettenstörungen.
Der Umsatz sank um 19,16% von 92,1 auf 74,4 Mio. Euro.
Die Rohmarge sank von 2,5% auf 0,62%. Der Quartalsverlust betrug -0,43 Mio. Euro (Vor- jahresperiode: +0,92 Mio. Euro).
Die Abwertung des EUR gegenüber dem USD führte im Monat April 2022 zu einem guten Handelsergebnis durch erhebliche Warenverkäufe in USD.
Wegen der hohen Inflation sind Präferenzänderungen im Konsumentenkaufverhalten denkbar, welche zu Änderungen im Absatz von hochwertigen und hochpreisigen Smartphones führen können.
Wir streben in dieser gesamtwirtschaftlichen Lage einen Gewinn für das Gesamtjahr 2022 auf Vorjahresniveau an. Wegen der gesamtwirtschaftlichen Unwägbarkeiten ist eine verläss- liche Prognose derzeit kaum möglich. ..."
Er spricht erst über Q1, dann über den April, der übrigens nicht mehr zu Q1 gehört, dann über mögliche Präferenzänderungen und dann über den Ausblick auf 2022. Mehr muss man dazu, glaube ich, nicht mehr sage ...
Gruss,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.379.670 von Weinberg-CP am 28.02.23 19:56:20
Nein, es ist keine in die Zukunft gerichtete Aussage, sondern die Formulierung einer Möglichkeit, was zu nachlassender Nachfrage bei Undevices Kunden geführt haben könnte. Pahl hatte dieses damit erklärt, dass Undevices Broker im operativen Tagesgeschäft keine Rückmeldungen der Kunden (Telefongesellschaften und Einzelhändler) erhalten bzw. diese nicht befragen, warum für bestimmte Modelle mehr oder weniger Nachfrage bestünde. Pahl könne hier selber nur Vermutungen anstellen. Deshalb habe er im Konjunktiv geschrieben.
Zitat von Weinberg-CP: Des Weiteren schreibt in seinem Brief an die Aktionäre: "Wegen der hohen Inflation sind Präferenzänderungen im Konsumentenkaufverhalten denkbar, welche zu Änderungen im Absatz von hochwertigen und hochpreisigen Smartphones führen können." Das ist eine im Konjunktiv formulierter, in die Zukunft gerichtet Aussage und keiner Ursachenbeschreibung für die Ergebnisse in Q1.
Nein, es ist keine in die Zukunft gerichtete Aussage, sondern die Formulierung einer Möglichkeit, was zu nachlassender Nachfrage bei Undevices Kunden geführt haben könnte. Pahl hatte dieses damit erklärt, dass Undevices Broker im operativen Tagesgeschäft keine Rückmeldungen der Kunden (Telefongesellschaften und Einzelhändler) erhalten bzw. diese nicht befragen, warum für bestimmte Modelle mehr oder weniger Nachfrage bestünde. Pahl könne hier selber nur Vermutungen anstellen. Deshalb habe er im Konjunktiv geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.379.439 von Syrtakihans am 28.02.23 19:26:18
Bitte lies den Bericht richtig, bevor Du solche Behauptungen aufstellst. Pahl macht für den Rückgang von Umsatz und Rohmarge alleine die Lieferkettenstörung verantwortlich. Siehe S.4: "Die internationalen Lieferkettenstörungen führten zu Umsatzrückgang und Rohmargenverschlechterung." Des Weiteren schreibt in seinem Brief an die Aktionäre: "Wegen der hohen Inflation sind Präferenzänderungen im Konsumentenkaufverhalten denkbar, welche zu Änderungen im Absatz von hochwertigen und hochpreisigen Smartphones führen können." Das ist eine im Konjunktiv formulierter, in die Zukunft gerichtet Aussage und keiner Ursachenbeschreibung für die Ergebnisse in Q1.
Ich habe den Eindruck, Deine Abneigung ggü. Pahl (der ohne Zweifel seine Defizite hat) trübt Deinen ansonsten scharfen Blick.
Gruss,
Weinberg
Zitat von Syrtakihans: ...
Das greift mir zu kurz. In Q4 2021 und Q1 2022 brach die Handelsmarge auf weniger als die Hälfte ein, was sich nicht durch geringeres Warenangebot auf den Seiten von Undevices Lieferanten erklären lässt. Pahl berichtete im Q1-Bericht von geändertem Präferenzverhalten bei Endkunden.
...
Bitte lies den Bericht richtig, bevor Du solche Behauptungen aufstellst. Pahl macht für den Rückgang von Umsatz und Rohmarge alleine die Lieferkettenstörung verantwortlich. Siehe S.4: "Die internationalen Lieferkettenstörungen führten zu Umsatzrückgang und Rohmargenverschlechterung." Des Weiteren schreibt in seinem Brief an die Aktionäre: "Wegen der hohen Inflation sind Präferenzänderungen im Konsumentenkaufverhalten denkbar, welche zu Änderungen im Absatz von hochwertigen und hochpreisigen Smartphones führen können." Das ist eine im Konjunktiv formulierter, in die Zukunft gerichtet Aussage und keiner Ursachenbeschreibung für die Ergebnisse in Q1.
Ich habe den Eindruck, Deine Abneigung ggü. Pahl (der ohne Zweifel seine Defizite hat) trübt Deinen ansonsten scharfen Blick.
Gruss,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.379.439 von Syrtakihans am 28.02.23 19:26:18
Weinberg sprach ja über Umsätze, Du sprichst jetzt über die Marge. Beides wichtige Themen, aber vermischen sollte man sie nicht. Seien Aussage zu den Umsätzen waren völlig korrekt.
Was die Margen angeht:
Jeder, der mal mit Handel beschäftigt war weiß, dass Margen sich laufend verändern. Veränderungen in der Größenordnung von einem Prozentpunkt sind im Grunde völlige Non-Events und beruhen häufig auf Einmaleffekten (große Einzelaufträge, kleine Wechselkurseffekte, Warenverluste, ungewöhnlicher Produktmix, besondere Marktmikrosituationen, Vertragsrücktritte, etc pp. - irgendwas ist fast immer, bei JEDEM Händler. Und natürlich ist das nicht prognostizierbar. Wichtig ist die Marge im langen Durchschnitt, und um diesen Durchschnitstwert herum gibt es natürliche Schwankungen. Die fallen bei UD besonders auf, weil UD von einer insgesamt recht niedrigen Marge lebt. Wer sich dann immer nur Quartalsergebnisse anschaut, wird Schwankungen erleben, das ist so und das bleibt so. Schlimm ist daran gar nichts, schon auf Jahressicht nivelliert sichd as in aller Regel. Auch daher kann man zuverlässige Dividenden auszahlen.
Zitat von Syrtakihans:Zitat von Weinberg-CP: Der einzige Einbruch im Geschäft der Unidevice kam bisher durch Lieferschwierigkeiten im Zusammenhang mit der Pandemie zustande.
Das greift mir zu kurz. In Q4 2021 und Q1 2022 brach die Handelsmarge auf weniger als die Hälfte ein, was sich nicht durch geringeres Warenangebot auf den Seiten von Undevices Lieferanten erklären lässt.
Weinberg sprach ja über Umsätze, Du sprichst jetzt über die Marge. Beides wichtige Themen, aber vermischen sollte man sie nicht. Seien Aussage zu den Umsätzen waren völlig korrekt.
Was die Margen angeht:
Jeder, der mal mit Handel beschäftigt war weiß, dass Margen sich laufend verändern. Veränderungen in der Größenordnung von einem Prozentpunkt sind im Grunde völlige Non-Events und beruhen häufig auf Einmaleffekten (große Einzelaufträge, kleine Wechselkurseffekte, Warenverluste, ungewöhnlicher Produktmix, besondere Marktmikrosituationen, Vertragsrücktritte, etc pp. - irgendwas ist fast immer, bei JEDEM Händler. Und natürlich ist das nicht prognostizierbar. Wichtig ist die Marge im langen Durchschnitt, und um diesen Durchschnitstwert herum gibt es natürliche Schwankungen. Die fallen bei UD besonders auf, weil UD von einer insgesamt recht niedrigen Marge lebt. Wer sich dann immer nur Quartalsergebnisse anschaut, wird Schwankungen erleben, das ist so und das bleibt so. Schlimm ist daran gar nichts, schon auf Jahressicht nivelliert sichd as in aller Regel. Auch daher kann man zuverlässige Dividenden auszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.364.163 von Weinberg-CP am 26.02.23 18:31:43
Das greift mir zu kurz. In Q4 2021 und Q1 2022 brach die Handelsmarge auf weniger als die Hälfte ein, was sich nicht durch geringeres Warenangebot auf den Seiten von Undevices Lieferanten erklären lässt. Pahl berichtete im Q1-Bericht von geändertem Präferenzverhalten bei Endkunden.
Es gilt weiterhin: Das Geschäft von Unidevice besitzt keinerlei Visibilität, nicht einmal für den Vorstand selber. Umsätze und Margen können sich unvorhersehbar jederzeit stark verändern.
Zudem ist davon auszugehen, dass wieder Insiderverkäufe einsetzen werden, falls die Aktie auf einem höheren Niveau notieren sollte. Der Sinn der Börsennotierung der Unidevice besteht nur darin, den Altgesellschaftern (Kashani, Siebert) einen Ausstieg zu ermöglichen, aber nicht darin Kleinaktionäre reich zu machen.
Ich empfehle noch mal Beitrag Nr. 654 zum Lesen: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1275685-211-220/…
Zitat von Weinberg-CP: Der einzige Einbruch im Geschäft der Unidevice kam bisher durch Lieferschwierigkeiten im Zusammenhang mit der Pandemie zustande.
Das greift mir zu kurz. In Q4 2021 und Q1 2022 brach die Handelsmarge auf weniger als die Hälfte ein, was sich nicht durch geringeres Warenangebot auf den Seiten von Undevices Lieferanten erklären lässt. Pahl berichtete im Q1-Bericht von geändertem Präferenzverhalten bei Endkunden.
Es gilt weiterhin: Das Geschäft von Unidevice besitzt keinerlei Visibilität, nicht einmal für den Vorstand selber. Umsätze und Margen können sich unvorhersehbar jederzeit stark verändern.
Zudem ist davon auszugehen, dass wieder Insiderverkäufe einsetzen werden, falls die Aktie auf einem höheren Niveau notieren sollte. Der Sinn der Börsennotierung der Unidevice besteht nur darin, den Altgesellschaftern (Kashani, Siebert) einen Ausstieg zu ermöglichen, aber nicht darin Kleinaktionäre reich zu machen.
Ich empfehle noch mal Beitrag Nr. 654 zum Lesen: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1275685-211-220/…
Auch in Indien kann es Probleme geben...
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/apple-insid…
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/apple-insid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.364.163 von Weinberg-CP am 26.02.23 18:31:43Vielen Dank Weinberg für Deine ausführliche Antwort. Ich schätze Deine Expertise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.363.647 von bcgk am 26.02.23 16:26:52Der CEO bekundet immer wieder sein Interesse, eine ordentliche Dividende auszuschütten, wobei er darunter den Betrag von 12 Cent versteht, der auch schon 2021 gezahlt wurde. Gleichzeitig will man aber Kapital akkumulieren, um weiter wachsen zu können, zumal die Verantwortungsträger heute die Fa. wesentlich über Eigen- + Fremdkapital finanzieren und ihr Engagement perspektivisch vermutlich gerne verringern würden. Insofern auch die Ansage, nur die Hälfte des Nettogewinns eines Jahres auszuschütten. Praktisch heisst das aus meiner Sicht: Solange man mehr als 20 Cent in einem Jahr verdient, gibt es auch die 12 Cent Dividende.
Bezüglich der Entwicklung des Nettogewinns auf die nächsten Jahre bin ich optimistisch. Man bewegt sich in einer Nische. Die Kunden sind im Wesentlichen Telkos, die die iPhones mit Vertragsverlängerungen an die Kunden vertreiben. Das wird auch in einer Rezession laufen wobei ja der Vorteil von Unidevice ist, dass sie den Telkos die Geräte günstiger anbieten, als auch den normalen Beschaffungswegen, und damit noch einmal Kosten gespart werden können. Wenn dann noch der Wechselkurs, sich wieder zu einem stärkeren Dollar hinentwickelt, gibt es für Unidevice den zusätzlichen Kick über zusätzliche Absatzmärkte in Dubai und US.
Der einzige Einbruch im Geschäft der Unidevice kam bisher durch Lieferschwierigkeiten im Zusammenhang mit der Pandemie zustande. Das Thema dürfte jetzt in China durch sein. Ein Risiko könnten politisch begründete Liefer- oder Beschaffungsembargos/-sanktiionen sein. Das wäre dann aber schon sehr weitgehend und Foxconn als Apple-Lieferant setzt auch zunehmend auf Indien als Herstellerland.
Gruss,
Weinberg
Bezüglich der Entwicklung des Nettogewinns auf die nächsten Jahre bin ich optimistisch. Man bewegt sich in einer Nische. Die Kunden sind im Wesentlichen Telkos, die die iPhones mit Vertragsverlängerungen an die Kunden vertreiben. Das wird auch in einer Rezession laufen wobei ja der Vorteil von Unidevice ist, dass sie den Telkos die Geräte günstiger anbieten, als auch den normalen Beschaffungswegen, und damit noch einmal Kosten gespart werden können. Wenn dann noch der Wechselkurs, sich wieder zu einem stärkeren Dollar hinentwickelt, gibt es für Unidevice den zusätzlichen Kick über zusätzliche Absatzmärkte in Dubai und US.
Der einzige Einbruch im Geschäft der Unidevice kam bisher durch Lieferschwierigkeiten im Zusammenhang mit der Pandemie zustande. Das Thema dürfte jetzt in China durch sein. Ein Risiko könnten politisch begründete Liefer- oder Beschaffungsembargos/-sanktiionen sein. Das wäre dann aber schon sehr weitgehend und Foxconn als Apple-Lieferant setzt auch zunehmend auf Indien als Herstellerland.
Gruss,
Weinberg
Hat jemand valide Kenntnisse wie eine Rezession das Geschäft von Unidevice tangieren würde? Und des Weiteren wäre spannend zu erfahren für wie nachhaltig ihr Dividenden i.H.v. 12c erwartet?
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