DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 488)
eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
neuester Beitrag 02.05.24 07:13:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.713.200 von Uncle_Benz am 17.10.19 19:56:18Hallo Uncle,
dank für den fundierten und sachlichen Beitrag. Endlich mal jemand der dies hier auch mal mit Zahlen untermalt und auch fachlich in der Lage scheint, in dieser Hinsicht hier ein Wörtchen mitzureden.
Ich muss zugeben dies ist bei mir nicht so stark der Fall, sondern eher der Gedanke daran, dass es sich hier um eine fantastische Idee handelt ! Manchmal gibt es im Leben auch Bauchentscheidungen.... 😎
Vielen Dank und Gruß
dank für den fundierten und sachlichen Beitrag. Endlich mal jemand der dies hier auch mal mit Zahlen untermalt und auch fachlich in der Lage scheint, in dieser Hinsicht hier ein Wörtchen mitzureden.
Ich muss zugeben dies ist bei mir nicht so stark der Fall, sondern eher der Gedanke daran, dass es sich hier um eine fantastische Idee handelt ! Manchmal gibt es im Leben auch Bauchentscheidungen.... 😎
Vielen Dank und Gruß
Guten Abend Zusammen,
nach langem mitlesen habe ich mich jetzt auch mal im Forum registriert da ich über die Klimadebatte auf dieses Investment aufmerksam geworden und auch zufällig in der Logistik- und Speditionsbranche tätig bin.
Allg. ist es doch so das man bei Aktien wie diesen einfach Geduld mitbringen muss und diese Geduld bringt fast niemand mehr mit in sein Investment - es wollen nur alle zocken und schnelles Geld verdienen - finde ich sehr Schade weil das mMn den Firmen die Etablierung am Markt zusätzlich erschwert.
Nach der Nachricht von Dynacert bezüglich der Zusammenarbeit mit Mosolf habe ich nochmals ordentlich nachgekauft da es für LKW bis in das Jahr 2040/2050 ziemlich sicher keine alternativen Energieträger wie Diesel geben wird. (Energiedichte von Diesel vs. Volumen ist unschlagbar)
Der Güterverkehr wird allein in DE von ca. 460 Mrd. Tonnenkilometern p.a. in 2018 auf ca. 600 Mrd. Tkm p.a. in 2030 ansteigen und dies wird in sehr großen Teilen mit dem Diesel LKW abgefahren. D.h. hier gilt es die bestehende Technik zu optimieren, da eine realistische Alternative noch lange nicht in Sicht ist.
Die Treibstoffkosten bei einem LKW machen ca. 30-35% der Gesamtkosten aus! Wenn Dynacert tatsächlich die getesteten ~9-10% Treibstoffersparnis bei einer LKW Flotte von der Größe von Mosolf mit 1000 LKW in der Praxis realisieren und beweisen kann wird diese Technik in der Branche Pflicht werden, da sonst die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt in Gefahr ist.
Ein 40 to Sattelzug LKW von z.B. München nach Hamburg sind 800 km Strecke und entspricht 272 Liter Diesel bei einem Verbrauch von 34l auf 100 km.
Entspricht Gesamtkosten von ca. 270 - 330 € je nach Dieselpreis.
Wenn hier nur 10% Diesel durch die Technik von Dynacert gespart werden könnte, würde das die Kosten bei einer Fahrt von ca. 800 km Länge um ~30 € reduzieren - wer die Branche kennt weiß das diese ~30 € oftmals schon die Gesamtmarge des kompletten Transports ausmacht bzw. einen enormen (!) Wettbewerbsvorteil bietet. Weitere Strecken quer durch Europa und höhere Verbräuche von 35-40l würden sogar noch Skaleneffekte generieren. Logistik geht nur und ausschließlich über den Preis und 30 € sind für die Masse der Unternehmer welche mit ihrem 40to LKW von A nach B fahren viel viel Geld!
Wenn das alles in der Praxis bewiesen ist, dann wird man sich vor Aufträgen kaum retten können - weltweit!
Vorausgesetzt (!) die Technik von Dynacert hält das was sie verspricht und das muss sich in der Praxis beweisen - die 1000 LKW bei Mosolf (direkter Produzent der Dienstleistung und großer Player in der Branche) sind aus meiner Sicht besser platziert als es erst einmal über einen Bosch e.t.c. zu vertreiben die sich das Ganze auch erst einmal anschauen und lange testen werden.
Oder z.B. MAN/Volvo kauft den ganzen Verein auf und hat ein USP/Patent zum Gelddrucken in seinen LKWs verbaut.
Gerne höre ich noch weitere Einschätzungen und Anregungen dazu um vielleicht auch andere Sichtweisen kennenzulernen welche noch nicht in Betracht gezogen wurden.
Ich wünsche allen gute Investments!
nach langem mitlesen habe ich mich jetzt auch mal im Forum registriert da ich über die Klimadebatte auf dieses Investment aufmerksam geworden und auch zufällig in der Logistik- und Speditionsbranche tätig bin.
Allg. ist es doch so das man bei Aktien wie diesen einfach Geduld mitbringen muss und diese Geduld bringt fast niemand mehr mit in sein Investment - es wollen nur alle zocken und schnelles Geld verdienen - finde ich sehr Schade weil das mMn den Firmen die Etablierung am Markt zusätzlich erschwert.
Nach der Nachricht von Dynacert bezüglich der Zusammenarbeit mit Mosolf habe ich nochmals ordentlich nachgekauft da es für LKW bis in das Jahr 2040/2050 ziemlich sicher keine alternativen Energieträger wie Diesel geben wird. (Energiedichte von Diesel vs. Volumen ist unschlagbar)
Der Güterverkehr wird allein in DE von ca. 460 Mrd. Tonnenkilometern p.a. in 2018 auf ca. 600 Mrd. Tkm p.a. in 2030 ansteigen und dies wird in sehr großen Teilen mit dem Diesel LKW abgefahren. D.h. hier gilt es die bestehende Technik zu optimieren, da eine realistische Alternative noch lange nicht in Sicht ist.
Die Treibstoffkosten bei einem LKW machen ca. 30-35% der Gesamtkosten aus! Wenn Dynacert tatsächlich die getesteten ~9-10% Treibstoffersparnis bei einer LKW Flotte von der Größe von Mosolf mit 1000 LKW in der Praxis realisieren und beweisen kann wird diese Technik in der Branche Pflicht werden, da sonst die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt in Gefahr ist.
Ein 40 to Sattelzug LKW von z.B. München nach Hamburg sind 800 km Strecke und entspricht 272 Liter Diesel bei einem Verbrauch von 34l auf 100 km.
Entspricht Gesamtkosten von ca. 270 - 330 € je nach Dieselpreis.
Wenn hier nur 10% Diesel durch die Technik von Dynacert gespart werden könnte, würde das die Kosten bei einer Fahrt von ca. 800 km Länge um ~30 € reduzieren - wer die Branche kennt weiß das diese ~30 € oftmals schon die Gesamtmarge des kompletten Transports ausmacht bzw. einen enormen (!) Wettbewerbsvorteil bietet. Weitere Strecken quer durch Europa und höhere Verbräuche von 35-40l würden sogar noch Skaleneffekte generieren. Logistik geht nur und ausschließlich über den Preis und 30 € sind für die Masse der Unternehmer welche mit ihrem 40to LKW von A nach B fahren viel viel Geld!
Wenn das alles in der Praxis bewiesen ist, dann wird man sich vor Aufträgen kaum retten können - weltweit!
Vorausgesetzt (!) die Technik von Dynacert hält das was sie verspricht und das muss sich in der Praxis beweisen - die 1000 LKW bei Mosolf (direkter Produzent der Dienstleistung und großer Player in der Branche) sind aus meiner Sicht besser platziert als es erst einmal über einen Bosch e.t.c. zu vertreiben die sich das Ganze auch erst einmal anschauen und lange testen werden.
Oder z.B. MAN/Volvo kauft den ganzen Verein auf und hat ein USP/Patent zum Gelddrucken in seinen LKWs verbaut.
Gerne höre ich noch weitere Einschätzungen und Anregungen dazu um vielleicht auch andere Sichtweisen kennenzulernen welche noch nicht in Betracht gezogen wurden.
Ich wünsche allen gute Investments!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.710.157 von Circle_Jerk am 17.10.19 08:13:24Wird schon seinen Grund haben warum aus der Automobilzulieferindustrie und dem KFZ Teile Handel niemand interessiert ist.
Noch dazu jetzt wo jeder der mit Verbrennungsmotoren zu tun hat fast schon krampfhaft nach neuen Geschäftsfeldern sucht.
Noch dazu jetzt wo jeder der mit Verbrennungsmotoren zu tun hat fast schon krampfhaft nach neuen Geschäftsfeldern sucht.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.711.483 von uk10 am 17.10.19 11:22:06
Hey, das ist Paid Promotion-Nepp hier - das ist noch NIE für die Gläubigen gut ausgegangen.
Zitat von uk10: hätte, hätte, Fahrradkette..vielleicht hatten die bei diesen von dir genannten Firmen bereits nachgefragt..weißt du dies etwa? Nein! Also gebe dich damit zufrieden was jetzt ist. Was jetzt noch nicht ist kann ja noch werden..
Hey, das ist Paid Promotion-Nepp hier - das ist noch NIE für die Gläubigen gut ausgegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.710.157 von Circle_Jerk am 17.10.19 08:13:24hätte, hätte, Fahrradkette..vielleicht hatten die bei diesen von dir genannten Firmen bereits nachgefragt..weißt du dies etwa? Nein! Also gebe dich damit zufrieden was jetzt ist. Was jetzt noch nicht ist kann ja noch werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.709.581 von kostauch am 17.10.19 02:16:21
Genau - große Firmen mit spezialisierten Abteilungen wie Bosch oder Continental hätten sich hier in allererster Linie angeboten, dort wären auch am ehesten Dinge wie eine Kapitalbeteiligung oder gar eine Lizenzvereinbarung inkl. Royalty-Zahlungen im Zeitablauf zu holen gewesen.
Aber so muss man wahrscheinlich froh sein, wenn der neue Partner wenigstens einen Teil der kommenden Marketing-Kosten übernimmt. Auf diese Weise wird man den europäischen Markt ganz sicher nicht aufrollen...
Zitat von kostauch:Zitat von Circle_Jerk: ...
Du musst Dir schon die Frage stellen, warum ein hauptsächlich als Fahrzeug-Logistik-Dienstleister tätiges Unternehmen jetzt für den großen Durchbruch in Europa sorgen soll. Die auf der Hand liegende Erklärung dürfte sein, dass schlichtweg kein besser geeigneter Partner aufzutreiben war.
Trotzdem eindeutig ein Fortschritt gegenüber H2-Greentech
Bosch wäre möglich, aber sonst sind Firmen welche vertreten, beraten, montieren, den Kundendienst usw. machen können und das möglichst Europaweit oder besser noch Weltweit, eben nicht in Massen vorhanden.
Also ist die getroffene Entscheidung vielleicht gar nicht falsch
Genau - große Firmen mit spezialisierten Abteilungen wie Bosch oder Continental hätten sich hier in allererster Linie angeboten, dort wären auch am ehesten Dinge wie eine Kapitalbeteiligung oder gar eine Lizenzvereinbarung inkl. Royalty-Zahlungen im Zeitablauf zu holen gewesen.
Aber so muss man wahrscheinlich froh sein, wenn der neue Partner wenigstens einen Teil der kommenden Marketing-Kosten übernimmt. Auf diese Weise wird man den europäischen Markt ganz sicher nicht aufrollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.709.557 von Circle_Jerk am 17.10.19 01:40:53
Also so ein Beitrag kann nur von jemand kommen, der sehr wenig Ahnung von der KFZ-Branche hat. Wer kommt denn Deiner Meinung nach noch in Frage ?
Aldi – Norma - Lidl ?
zB. MAN, Daimler oder andere werden sich nicht anbieten, weil sie ja dann auch die Wettbewerber mit beliefern müssten. Bosch wäre möglich, aber sonst sind Firmen welche vertreten, beraten, montieren, den Kundendienst usw. machen können und das möglichst Europaweit oder besser noch Weltweit, eben nicht in Massen vorhanden.
Also ist die getroffene Entscheidung vielleicht gar nicht falsch
Zitat von Circle_Jerk:Zitat von kostauch: Ich verstehe gar nicht, was es bei dieser Entwicklung jetzt wieder zu meckern gibt.
Also bitte was ist jetzt wieder schlecht ?
Du musst Dir schon die Frage stellen, warum ein hauptsächlich als Fahrzeug-Logistik-Dienstleister tätiges Unternehmen jetzt für den großen Durchbruch in Europa sorgen soll. Die auf der Hand liegende Erklärung dürfte sein, dass schlichtweg kein besser geeigneter Partner aufzutreiben war.
Trotzdem eindeutig ein Fortschritt gegenüber H2-Greentech
Also so ein Beitrag kann nur von jemand kommen, der sehr wenig Ahnung von der KFZ-Branche hat. Wer kommt denn Deiner Meinung nach noch in Frage ?
Aldi – Norma - Lidl ?
zB. MAN, Daimler oder andere werden sich nicht anbieten, weil sie ja dann auch die Wettbewerber mit beliefern müssten. Bosch wäre möglich, aber sonst sind Firmen welche vertreten, beraten, montieren, den Kundendienst usw. machen können und das möglichst Europaweit oder besser noch Weltweit, eben nicht in Massen vorhanden.
Also ist die getroffene Entscheidung vielleicht gar nicht falsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.707.709 von kostauch am 16.10.19 19:46:09
Du musst Dir schon die Frage stellen, warum ein hauptsächlich als Fahrzeug-Logistik-Dienstleister tätiges Unternehmen jetzt für den großen Durchbruch in Europa sorgen soll. Die auf der Hand liegende Erklärung dürfte sein, dass schlichtweg kein besser geeigneter Partner aufzutreiben war.
Trotzdem eindeutig ein Fortschritt gegenüber H2-Greentech
Zitat von kostauch: Ich verstehe gar nicht, was es bei dieser Entwicklung jetzt wieder zu meckern gibt.
Also bitte was ist jetzt wieder schlecht ?
Du musst Dir schon die Frage stellen, warum ein hauptsächlich als Fahrzeug-Logistik-Dienstleister tätiges Unternehmen jetzt für den großen Durchbruch in Europa sorgen soll. Die auf der Hand liegende Erklärung dürfte sein, dass schlichtweg kein besser geeigneter Partner aufzutreiben war.
Trotzdem eindeutig ein Fortschritt gegenüber H2-Greentech
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