Unser Deutschland - mitgestalten! (Seite 2)

[e64]

Beim Kauf von Küchen-Utensilien müssen jetzt Hausfrauen in Deutschland,
das dafür vom Gesetzgeber vorgesehene Zeitfenster beachten.

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"Viele Schulen sind in einem so desolaten Zustand, dass sie eine Zumutung für Lehrer und Schüler sind.
Smartboards sind entweder gar nicht vorhanden oder kaputt.
Die Toiletten stinken, sind mit Kot verschmiert, verfügen selbst in Pandemiezeiten nicht über Seife oder Handtücher."
https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_10011043…

Deutschland ist, wie uns allen bekannt, ein sehr wohlhabendes Land, würde mich interessieren wie es in den Schulen bei unseren Nachbarn aussieht; denke jetzt nicht an wohlhabende Länder wie Frankreich, Schweden, ect. sondern an zb. an Polen, Baltische Länder, Ungarn, Bulgarien...

Diese Länder werden sicher noch weniger Geld für Smartboards haben, da wird die Gewalt wahrscheinlich ausufern...
Das Problem ist nur, dass dort die Medien nicht frei berichten dürfen wie bei uns in Deutschland...

[e64]

... und in Fussball sind wir noch besser und welweit führend bei Gendertechnologien...
https://www.chess.com/ratings

[e64]

Forscher sind inzwischen der Meinunng, dass Deutsche, Ukrainisch lernen sollten.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article155381888/Deut…

[beachbernie1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.999.969 von unterschied am 09.08.21 16:07:10

In die BILDzeitung passt dieser nationalistische Blödsinn auch ganz wunderbar rein.

[unterschied]

Orban hat in der Bildzeitung und der Österreichischen Presse inseriert:





Klingt doch sehr vernünftig der Mann. Weiß gar nicht was die Presse gegen ihn hat

[unterschied]

Meinungsmainstream und Linksverschiebung im Journalismus

"Sie hat mit ökonomischen Zwängen zu tun, aber auch mit einer allzu homogenen Zusammensetzung vieler Redaktionen, mit einem Trend zum Meinungs-Mainstream und mit der Aufgabe der Rolle des neutralen Beobachters zugunsten einer als „Haltungsjournalismus“ verbrämten Parteilichkeit. Das führt dazu, dass viele Menschen sich von klassischen Medien abwenden und ihre Informationen stattdessen von Bloggern, Influencern oder anderen alternativen Nachrichtenquellen beziehen."

https://www.welt.de/kmpkt/constantins-konter/article23281793…




Kein Wunder dass das Vertrauen in die Medien auf dem Tiefsstand ist. Bei den zwangsfinanzierten Staatsmedien wundert das nicht, denn wenn sie neutral und angemessen berichten würden, dann würde die Bürger gern dafür bezahlen und man müsste sie nicht zwangsfinanzieren. Aber selbst bei den "freien" Medien sitzen inzwischen nur noch rotgrüne Fanboys, die meinen sie müssten die Menschen erziehen statt informieren. Man merkt deutlich dass über 90% von denen sozialistische bzw. ökosozialistische Parteien wählen.

-> Aufschlussreiche Analyse, schönes Video, unbedingt gucken

[beachbernie1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.914.182 von bmann025 am 30.07.21 09:24:21

Zitat von bmann025: Auch ein Brite, Italiener, Kanadier, Neuseelaender oder Philippino wird das nicht verstehen.

Sicher ein Primaergrund fuer den Abstieg..

https://twitter.com/SCMPNews/status/1420715736893464585

Ich kenne eine ganze Menge Kanadier und andere Nichtdeutsche, die verstehen das sehr gut. Was die alle nicht verstehen koennen, ist wie sich manche Sportsfreunde oeffentlich so zum Affen machen koennen wie man das häufig im Fernsehen sieht, mit bunt bemalten Gesichtern und meist alkoholinduzierter Groelerei. Mein Eindruck ist, dass es ueberall nur eine sehr laute Minderheit ist, die diesen ganzen überkommerzialisierten Sportzirkus ueberhaupt noch mitmacht. In meinen Augen sind das alles Schafe, die sich brav von cleveren Geschäftemachern scheren lassen. Da lebt schliesslich eine ganze Industrie von. Ich persoenlich habe diesem ganzen Gewese um den Leistungssport schon vor vielen Jahren den Rücken gekehrt. Von mir gibt es seither kein(e) Mark/Euro/Dollar mehr fuer diesen Müll. Den Amateursport auf dem flachen Land habe ich demgegenueber in meiner Zeit in Deutschland mit meinen paar Mark z.B. fuer ein Fussball-Kreisligaspiel immer gerne unterstützt.

Olympia gehoert meines Erachtens sowieso ganz abgeschafft und vielleicht nach einer Denkpause von 10 oder 20 Jahren, in reformierter Form wieder begonnen. Ohne nationalen Mummenschanz mit Fahnen, Hymnen und Nationenwertung, mit Amateurstatut und in bescheidenem Rahmen dauerhaft alle 4 Jahre in Griechenland, wo die olympische Idee schliesslich auch herkommt.

Die Japaner waren uebrigens mehrheitlich dagegen die derzeit laufenden olympischen Spiele ueberhaupt durchzuführen. Denen war die Seuchenbekämpfung offenbar wichtiger als Olympiazirkus.

Wieviele Medaillen von Kanadiern gewonnen werden, geht mir genauso am Arsch vorbei wie die Medaillenbilanz der deutschen Athleten. Das ist nicht meine Welt und fuer die Menschen in meiner Umgebung spielt das überwiegend genausowenig eine Rolle. Ich kenne noch nicht einmal den diesbezüglichen Stand der Dinge, weil es mich nicht interessiert. Mich nervt das Zeug vor allem, weil die kanadische CBC, die ansonsten oft ein hochwertiges Fernsehprogramm anbietet, zur Zeit rund um die Uhr nur Sportscheiss bringt. Aber wenigstens ist das bei uns alles recht kompakt auf nur einen Sender konzentriert und man wird nicht auf den anderen Kanälen auch noch pausenlos damit zugemuellt.

Das Schönste an Olympia ist, wenn es wieder vorbei ist.

[for4zim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.240 von bmann025 am 30.07.21 07:48:07

Ich finde Ihre Beiträge hier ganz besonders verlogen, weil Sie in anderen Threads gerne gegen Deutschland hetzen. Dieses Land ist nun einmal ein Teil der EU, es ist auferstanden mit der Westbindung, trägt zu multilateralen Organisationen bei, wie NATO, OECD, UNO, ein Land eingebunden in diese Welt, solidarisch mit allen Staaten in dieser Welt, natürlich auch mit seinen Fehlern, aber ganz bestimmt hat Deutschland es nicht verdient, wenn seine staatlichen Institutionen, seine Medien, die Einstellungen der Mehrheit der Bevölkerung verleumdet werden.

Jetzt also wird die Hetze gegen Deutschland darauf aufgebaut, dass das Land angeblich nicht genug Medaillen holt. Die Medaillen gehen aber gar nicht an ein Land, sondern an die einzelnen Sportler. Das mag man in Diktaturen anders sehen, die haben sonst ja nicht viel, um darauf stolz zu sein, deshalb standen die sozialistischen Länder (UdSSR, DDR, inzwischen VR China) so weit vorne in der Medaillenbewertung - die Nachwirkungen bei der Dopingmentalität ist ja der Grund dafür, dass bei den Medaillenrängen Russland nicht als Land dabei steht.

Ich denke, ein Land, das ca. 1 Prozent der Weltbevölkerung umfasst, aber vermutlich wieder um die 3% der Medaillen holt, hat keinen Grund zur Klage, und es seien den jeweils besten Sportlern, egal aus welchem Land, ihre Medaillen gegönnt. Lieber wäre es mir, in Deutschland wird dafür nicht gedopt und nicht schon Kinder für den späteren Leistungssport überfordert. Dass die EU insgesamt, wenn Ihnen ein Medaillenranking so wichtig ist, mit weitem Abstand an der Spitze steht, hatte ich schon erwähnt.

[bmann025]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.942 von beachbernie1 am 30.07.21 09:01:39

Auch ein Brite, Italiener, Kanadier, Neuseelaender oder Philippino wird das nicht verstehen.

Sicher ein Primaergrund fuer den Abstieg..

https://twitter.com/SCMPNews/status/1420715736893464585