Aurora Cannabis einfach TOP !!! (Seite 927)

[andyk73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.009 von DRS75 am 22.11.18 21:19:45

Ist ja cool. Ein eigener Fanshop und ne zusätzliche Einnahmequelle.

[DRS75]

https://www.auroragiftshop.com/

[Frontline7]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.278.435 von Fr1tz312 am 22.11.18 15:43:14

Du darfst fragen. Somit hab ich schon mal erkannt, dass Du eine Frage gestellt hast. Und eine Frage beantwortet man nie mit einer Gegenfrage, natürlich vorausgesetzt man hat die Frage erkannt. Und immer schön locker bleiben.😉

[Fr1tz312]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.277.949 von Frontline7 am 22.11.18 14:56:44

Sinnlos

Was genau möchtest du uns mit deinem informativen Beitrag mitteilen, wenn ich fragen darf?

[Frontline7]

Na, bekommen die ersten schon wieder kalte Füsse vor der CAD Eröffnung??😂

[Ganjawoman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.274.478 von RenHoek123 am 22.11.18 09:24:59

Zitat von RenHoek123: Hallo, ich habe da eine Frage zum letzten quartalsbericht...

Aurora hat ca. 2676kilogramm cannabis verkauft und über 100.000.000mio gewinn gemacht...

Wie kommt man auf den Gewinn???

2676*1000(gramm)*durchschnittspreis8dollar=21.000.000mio?!?!

Aber ich habe sicherlich irgendwo einen denkfehler

Der Gewinn kam eigentlich großteils aus Unternehmensbeteiligungen und deren Wertsteigerungen.
(TGOD und viele mehr - wobei von TGOD haben sie jetzt eine erhebliche Anzahl an Aktien verkauft und diese Werte werden wie der ganze Sektor auch stark schwanken - betonung auf nicht realisiert - das kann sich mM nach auch mal in einem Quartalsbericht negaitv auswirken)


Aurora Cannabis zur Senkung der Marketingausgaben 12. Nov. 2018 07:37 Uhr ET | Über: Aurora Cannabis Inc. (ACB) | Von: Clark Schultz , SA News Editor Aurora Cannabis (NYSE: ACB ) schießt nach FQ1- Ergebnissen höher. Das Unternehmen erzielte im Quartal einen Umsatz von 30 Mio. CAD (+ 260% im Jahresvergleich) und einen Nettoertrag von 104 Mio. USD. Die Nettoertragsbilanz wurde durch einen nicht realisierten nicht zahlungswirksamen Gewinn aus Derivaten und marktfähigen Wertpapieren aufgefüllt. Die Bruttomarge beim Verkauf von Cannabis sank von 74% vor einem Jahr auf 70% des Umsatzes, stieg jedoch von 58% im letzten Quartal. Mit Blick auf die Zukunft sagt Aurora Cannabis, dass es sich in diesem Geschäftsjahr auf den Ausbau von Kapazitäts- und Umsatzwachstum in allen seinen Märkten konzentrieren wird. Das Unternehmen erwartet für das verbleibende Geschäftsjahr eine "deutliche" Reduzierung der durchschnittlichen Marketingausgaben. Die Aktien von ACB stiegen im Vormarket-Handel um 2,88% auf 7,50 USD gegenüber einer 52-wöchigen Handelsspanne von 3,92 USD bis 12,52 USD.

Aurora Cannabis einfach TOP !!! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1281132-4831-484…

[RenHoek123]

Hallo, ich habe da eine Frage zum letzten quartalsbericht...

Aurora hat ca. 2676kilogramm cannabis verkauft und über 100.000.000mio gewinn gemacht...

Wie kommt man auf den Gewinn???

2676*1000(gramm)*durchschnittspreis8dollar=21.000.000mio?!?!

Aber ich habe sicherlich irgendwo einen denkfehler

[andyk73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.273.365 von kbabb am 22.11.18 06:49:46

Die Ignoranz der Politik und einiger Ärzte kenne ich nur zu gut. Mein Arzt will mir das auch nicht verschreiben, lieber knallt er mir alle paar Wochen Spritzen in den Rücken, mit einer eventuell "blöden" Nebenwirkung (ich sag nur Familienplanung). Stattdessen werde ich von der Politik zu Straftaten getrieben, um mir selber zu helfen.
Ist halt blöd, wenn einige Politiker nicht richtig Nachdenken können oder wollen, blöde Lobbyisten. In allem will D der Vorreiter sein, nur hier nicht.

Die Legalisierung wird aber nicht aufzuhalten sein, meiner Meinung nach.

[kbabb]

auch interressant...

Kommentar zur Debatte um die Freigabe von Cannabis
Legalisiert es richtig
Cannabis soll für medizinische Zwecke legalisiert werden.
Foto: Jim Hollander/EPA/dpa
Selbst für den medizinischen Zweck ist Cannabis in Deutschland auf legalem Weg kaum erhältlich.

BONN. Die Entkriminalisierung von Cannabis in Kanada hat auch die Debatte in Deutschland angestoßen. Die Begründungen der Politik und Krankenkassen ist allerdings wenig fundiert, kommentiert GA-Volontärin Katharina Weber.

Von Katharina Weber, 20.11.2018

Die Heuchelei, mit der Cannabis in Deutschland behandelt wird, ist für alle, die sich intensiv damit auseinander gesetzt haben, schwer zu ertragen. Zwar können Ärzte entscheiden, Cannabis zu verschreiben, doch lehnen die Krankenkassen geschätzt ein Drittel der Anträge auf Kostenerstattung ab. Das hebelt die Therapiehoheit der Ärzte faktisch aus.

Wenn sie Cannabis denn überhaupt verschreiben. Mediziner klagen, das sei zu gefährlich, es gebe keine Forschungsgrundlage, die die Wirksamkeit belegt. Währenddessen gehen täglich Medikamente mit Dutzenden bekannter Nebenwirkungen über den Tresen. Außerdem: Dass keine Beweise vorliegen, heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Es war einfach schwierig, eine weltweit illegale Droge zu erforschen. Trotzdem gibt es durchaus Studien mit aussichtsreichen Befunden. Die Pharmaindustrie hat sie nur größtenteils ignoriert. Zu stark überstrahlt das Stigma der Droge das Potenzial als Heilmittel.
Wenn wir schon bei Reformen sind, sollte der private Gebrauch für Erwachsene ab 21 legalisiert werden - auch ohne medizinische Indikation. Verbote machen das Verbotene nur interessanter, wie die Prohibition in den USA der 1920er zeigte. Vielen Konsumenten bliebe ein unnötiger Eintrag im Führungszeugnis erspart, viel Raum würde bei der Polizei frei, echte Verbrechen zu bekämpfen.

Heutzutage fließt in den USA ein Teil der Steuereinnahmen durch Cannabis in Suchtprogramme und Prävention. Für einen aufgeklärten Umgang. Und um Jugendliche zu schützen, denen Cannabis wirklich schaden kann.

[kbabb]

Ales wird gut

https://de.rt.com/1ph4
Am Dienstag wurde Massachusetts zum siebten US-Bundesstaat und zugleich zum ersten Bundesstaat an der US-Ostküste, in dem Kauf und Konsum von nicht-medizinischem Marihuana für Erwachsene legalisiert wurde. Einer der beiden neu eröffneten Cannabis-Läden in der Stadt Northampton empfing an diesem Tag einen ganz besonderen Kunden – den Bürgermeister in persona, der den Shop auch nicht mit leeren Händen verlassen wollte.
David Narkewicz sicherte sich einen Platz ganz vorne in der Schlange und konnte somit eine Cannabis-Schokoladentafel seiner Wahl als erster Käufer einpacken lassen, berichtete die Zeitung New York Post. Der Kauf sei allerdings eher "symbolisch" zum Andenken an einen historischen Tag gedacht gewesen – die Rauschsüßigkeit zu konsumieren habe der Bürgermeister nicht vor.