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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 5) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
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      schrieb am 05.08.21 15:13:52
      Beitrag Nr. 469 ()
      Irgendwie muss doch das Handelsbilanzdefizit mit den USA wieder ausgeglichen werden. Und so schicken wir via Schadensersatzzahlungen das Geld einfach wieder zurueck.
      Bayer | 46,78 €
      Avatar
      schrieb am 05.08.21 12:24:26
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.966.593 von faultcode am 05.08.21 12:06:54Baumann wird aufgrund seines Ego-Trips Monsanto in die Geschichtsbücher eingehen, als einer der größten Kapitalvernichter.
      Bayer | 47,28 €
      Avatar
      schrieb am 05.08.21 12:06:54
      Beitrag Nr. 467 ()
      Herr Baumann beim Austesten, ob ihm der Kapitalmarkt noch was glaubt:


      ...
      https://www.media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/CA6E2EB255…
      Bayer | 47,36 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.21 17:01:03
      Beitrag Nr. 466 ()
      29.7.
      Bayer legt weitere Milliarden für US-Glyphosatstreit auf die Seite
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14218404-bayer-le…
      ...
      Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer legt für den ohnehin schon teuren Glyphosatrechtsstreit in den USA weitere Milliarden auf die Seite.

      Für das zweite Quartal 2021 werde eine zusätzliche Rückstellung in Höhe von brutto 4,5 Milliarden US-Dollar (3,8 Milliarden Euro) vor Steuern und Abzinsung gebildet, um mögliche langfristige Risiken zu reflektieren, teilte der Dax -Konzern am Donnerstagnachmittag mit. Das geschehe, falls das oberste US-Gericht, der Supreme Court, einen wegweisenden Fall entweder nicht zur Verhandlung annehme oder im Sinne der Kläger urteile.

      In diesem Fall würde Bayer ein eigenes Programm aufsetzen, um mit weiteren Klagen in der Causa Glyphosat umzugehen. Gleichwohl zeigte sich der Konzern zuversichtlich, dass der Supreme Court ein für das Unternehmen vorteilhaftes Urteil fällt.

      Konzernchef Werner Baumann setzt große Hoffnungen auf die Entscheidung des obersten US-Gerichts. Dabei geht es um den Fall des Klägers Edwin Hardeman, der Glyphosat für seine Krebserkrankung verantwortlich macht und dem insgesamt gut 25 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen wurden. Bayer will den aktuellen Angaben zufolge den Antrag auf Überprüfung des Hardeman-Falls im August einreichen, eine endgültige Entscheidung sei dann vermutlich 2022 zu erwarten. Von einem für Bayer positiven Urteil versprechen sich die Leverkusener eine Signalwirkung.

      Das Management von Bayer versucht mit dem Schritt perspektivisch einen Schlussstrich unter den milliardenteuren Rechtsstreit zu ziehen. So wurde in einem umfangreichen Vergleich der Umgang mit bereits vorliegenden Klagen geregelt, wovon laut Angaben vom Mai 96 000 Fälle endgültig beigelegt sind.

      Offen ist dagegen weiterhin der Umgang mit künftigen Klagen. Hierfür hatte Bayer jüngst einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, nachdem ein Richter vorherige Lösungsvorschläge abgelehnt hatte.

      Alles in allem hatte Bayer für das Gesamtpaket bisher mehr als elf Milliarden Dollar vorgesehen, zu denen nun weitere 4,5 Milliarden hinzu kommen.
      ...


      => >USD11Mrd + USD4.5Mrd = >USD15.5Mrd


      => damit ist man aus meiner Sicht knapp unter der "unfeinen" Grenze angekommen:

      25.06.2020
      Zitat von faultcode: 09.08.2019
      Zitat von faultcode: ...=> mit anderen Worten: USD8Mrd. wären eine Untergrenze --> rechnen, rechnen, ...

      => also billig wird das nicht mMn

      => "Verdoppeln" gilt eigentlich als unfein (also USD16b) --> USD(16 - 8) / 2 Mrd + USD8Mrd = USD12Mrd.

      --> darauf stelle ich mich mal ein

      jetzt ist man bei USD10.9Mrd. angekommen.

      Geht so demnach.


      Bayer | 51,19 €
      Avatar
      schrieb am 19.05.21 16:07:35
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.240.398 von faultcode am 19.05.21 13:45:03irgendwie ist das beste Zeitfenster für eine Einigung mit allen (möglichen) Klägern nun mMn weg.

      Denn: Bayer wird operativ in Tendenz auch in den nächsten Quartalen (mMn) mehr verdienen und das wird die Begehrlichkeiten der Kläger bzw. derer Anwälte nicht gerade verringern

      Ich habe fast den Eindruck, daß das ist kein Zufall ist. Schließlich sind hier viele US-Anwälte sehr erfahren bzw. spezialisiert auf solche Fälle. Die wissen daher:

      • Geduld zahlt sich aus, wenn dem Beklagten nicht gerade das Geld ausgeht
      Bayer | 54,93 €

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      Avatar
      schrieb am 19.05.21 13:45:03
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.983.365 von faultcode am 29.04.21 01:20:4119.5.

      ...
      Während Bayer bereits vorliegende Klagen nach und nach abarbeitet und inzwischen rund 96 000 Fälle zu den Akten legen konnte, ist der Umgang mit künftigen Klagen weiter offen. Hier war eine Lösung eigentlich bereits im Juni vergangenen Jahres vereinbart worden.

      Doch Chhabria muss ihr zustimmen, und er zweifelte die Rechtmäßigkeit der geplanten Handhabung künftiger Klagen an. Die Streitparteien mussten dieses wichtige Puzzlestück des großen Vergleichspakets überarbeiten und dem Richter erneut zur Freigabe vorlegen.

      Bei der Anhörung soll nun zunächst der größere Rahmen des neuen Deals zwischen Bayer und den Klägern abgesteckt werden. Chhabria bezeichnete die Vereinbarung bereits als sehr kompliziert.

      ...

      ...US-Richter sieht Bayers Glyphosat-Vergleich weiter skeptisch
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gerichtsanhoerung-…
      Bayer | 55,29 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 11:53:43
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.397.726 von faultcode am 10.03.21 14:37:36ein Kurs will nach oben:

      Bayer | 55,63 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.21 11:36:56
      Beitrag Nr. 462 ()
      2021Q1:

      12.5.
      Bayer startet überraschend gut ins Jahr - Ausblick bestätigt
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/negative-wechselku…

      Das starke Umfeld für Agrarprodukte in den letzten Monaten hat den Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer zum Start ins neue Jahr gestützt.

      Dem standen zwar abermals negative Wechselkurseffekte gegenüber, insgesamt schnitt der DAX-Konzern im ersten Quartal aber deutlich besser ab, als Analysten es im Durchschnitt erwartet hatten. Den Jahresausblick bestätigte Konzernchef Werner Baumann bei der Vorlage der Zahlen am Mittwoch in Leverkusen.

      Vor allem die Sparte CropScience rund um Saatgut, Unkrautvernichter und Pflanzenschutzmittel bekam erneut die schwachen Währungen Südamerikas zu spüren: Während der Umsatz der Sparte nominal um fast drei Prozent fiel, lag das Plus aus eigener Kraft bei mehr als sechs Prozent. Gut liefen die Geschäfte dabei insbesondere mit Maissaat in Südamerika und mit Sojasaat in Nordamerika.

      Die Preise für die beiden Feldfrüchte steigen seit Monaten stark. Landwirte haben daher mehr Anreiz, auf robustere und ertragreichere, dann aber auch beim Saatgut eventuell teurere Sorten zu setzen. Auch stecken sie mehr Geld in Mittel zum Pflanzenschutz, um die Ernte zu maximieren.

      Vor allem dank der guten Entwicklung des Agrargeschäfts habe Bayer die Erwartungen übertroffen, erklärte Analyst Gunther Zechmann von Bernstein Research in einer ersten Reaktion.

      Aber auch das Pharmageschäft habe angesichts des starken Umsatzwachstums des Augenmedikaments Eylea seinen Beitrag geleistet.

      So stieg der Eylea-Umsatz vor allem dank der Nachfrage in Japan um gut 13 Prozent auf 671 Millionen Euro. Eylea ist das mit Blick auf die Erlöse zweitwichtigste Medikament von Bayer nach dem Gerinnungshemmer Xarelto, mit dem die Leverkusener im ersten Quartal mehr als 1,1 Milliarden Euro erlösten - gut 2 Prozent mehr als vor einem Jahr.

      Etwas deutlicher nach unten ging es im Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten der Sparte Consumer Health. Allerdings liegt das auch an dem recht starken Vorjahresquartal. Damals hatten die Menschen sich zu Beginn der Corona-Pandemie die heimischen Medizinschränke vollgestopft und die Geschäft der Hersteller brummen lassen.

      Insgesamt erzielte Bayer im ersten Jahresviertel einen Umsatz von 12,3 Milliarden Euro. Das waren vier Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, aus eigener Kraft - also Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufen von Unternehmensteilen ausgeklammert - wäre es aber ein Plus von fast drei Prozent gewesen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen sank um gut sechs Prozent auf 4,1 Milliarden Euro. Analysten hatte hier im Mittel weniger als 4 Milliarden auf dem Zettel.

      Unter dem Strich verdiente Bayer mit 2,09 Milliarden Euro rund 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das lag auch an Bewertungseffekten und einem besseren Finanzergebnis.

      Den Jahresausblick vom Februar bestätigte der Konzern. Demnach soll ein Umsatz von etwa 41 Milliarden Euro erreicht werden, dabei sind rund zwei Milliarden Euro negativer Wechselkurseffekte einkalkuliert. Als Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereffekten sollen vom Umsatz rund 27 Prozent hängen bleiben.


      Mit Blick die US-Rechtsstreitigkeiten rund um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter wurden den Angaben vom Mittwoch zufolge inzwischen rund 96.000 aktuelle Klagen verglichen oder ausgeschlossen, weil sich nicht den Kriterien entsprachen, die zur Teilnahme an dem Vergleich berechtigten. Insgesamt zahlte Bayer im ersten Quartal zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten 2,2 Milliarden Euro aus.

      Während Bayer die bestehende Klagen abarbeitet, richten sich die Blicke der Investoren vor allem auf den Umgang mit künftigen Klagen. Hierzu steht am 19. Mai eine richtungweisende Anhörung zu einem neuen Vorschlag der Streitparteien an, nachdem der zuständige Richter Vince Chhabria einen ersten Vorschlag im vergangenen Jahr abgelehnt hatte.

      Sollte der Richter zustimmen - was durchaus einige Tage oder Wochen dauern kann -, könnte Bayer perspektivisch den Großteil der US-Rechtsstreitigkeiten abhaken, die sich der Konzern mit der rund 63 Milliarden Dollar teuren Übernahme von Monsanto an Bord geholt hatte. Eine teure Angelegenheit: Das Paket kostet die Leverkusener insgesamt bis zu rund 11,6 Milliarden Dollar.
      ...
      Bayer | 55,82 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.21 01:20:41
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.926.224 von faultcode am 23.04.21 12:57:40Mon, April 26, 2021, 7:34 PM
      More than 40,000 Cancer Claims Remain Unresolved from Proposed Bayer Monsanto Roundup Weed Killer Lawsuit Settlement
      https://finance.yahoo.com/news/more-40-000-cancer-claims-173…

      Many cancer victims critical of settlement structure, vow to pursue jury trials

      DALLAS, April 26, 2021 /PRNewswire/ -- More than 40,000 current claims on behalf of individuals diagnosed with non-Hodgkins lymphoma after exposure to the Bayer Monsanto Roundup herbicide remain unresolved as criticism mounts that a proposed settlement framework is inconsistent and unfair to cancer victims.

      Plaintiffs in multidistrict litigation (MDL) against Roundup maker Bayer AG (OTCMKTS: BAYRY) increasingly see a jury trial as the only avenue for justice, said trial lawyer Majed Nachawati of Dallas-based Fears Nachawati Law Firm.

      The Fears Nachawati Law Firm has filed motions on behalf of clients with non-Hodgkins lymphoma seeking to throw out a proposed settlement to the MDL, which would allow Roundup maker Bayer AG to continue selling the glyphosate-based herbicide while shielding it from future cancer lawsuits.

      "This proposed settlement has been fatally flawed from the beginning," Mr. Nachawati said. "Bayer shareholders would like to put this significant exposure behind them, however Bayer's strategy will only ensure that jury trials will take place for years to come."

      Rather than resolving all the lawsuits together, the proposed settlement allows Bayer's lawyers to negotiate separately with one law firm at a time. According to published reports, law firms that were part of the MDL leadership committee were among the first to settle and reached agreements that are more than twice the amount the remaining cancer claims are being offered.

      Roundup's active ingredient, glyphosate, has been linked in published reports to the development of non-Hodgkin's lymphoma and other forms of cancer. Juries in three separate trials heard the evidence and returned multimillion-dollar verdicts against Bayer AG, which acquired Roundup-maker Monsanto in 2018.

      The multidistrict litigation (MDL) is In re: Bayer Roundup Products Liability Litigation, case number 3:16-md-02741, in the U.S. District Court for the Northern District of California.

      ...
      Bayer | 53,30 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.21 12:57:40
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.245.948 von Zimbo1968 am 01.03.21 10:00:5001.03.2021
      Zitat von Zimbo1968: Im April 2019 hatten die Aktionäre dem Vorstand die Entlastung verweigert, das gab es soweit ich weiß nie zuvor bei einem DAX Unternehmen. Dass man dann nicht freiwillig geht oder gehen muss ist eher eine Frage des Aktienrechts und mangelnder Selbstachtung.

      23.4.
      ...Deka will Bayer-Vorstand auf Hauptversammlung nicht entlasten
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/enttaeuscht-bayer-…
      ...
      Ingo Speich, Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance bei Deka Investment, äußerte im Vorfeld massive Kritik an der Unternehmensführung. "Der Vorstand hat die Aktionäre im letzten Jahr mehrfach enttäuscht", sagte Speich.

      So seien die Rechtsstreitigkeiten rund um Glyphosat nach wie vor nicht gelöst. Neben der Rückstellung von 10 Milliarden Euro für die Rechtsrisiken sei die 2020 ebenfalls vorgenommene Abschreibung in gleicher Höhe auf das operative Geschäft umso erschütternder. "Das einst so stolze Unternehmen Bayer ist nur noch ein Schatten seiner selbst", sagte Speich. "Das Jahr 2020 hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Kauf von Monsanto eine Fehlentscheidung war."

      Auch habe das Management dem Kapitalmarkt nicht überzeugend erklären können, wie Bayer die auslaufenden Patente in der Pharmasparte und damit die Umsatzausfälle ausgleichen wolle.

      ...
      Bayer | 54,74 €
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