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eröffnet am 20.08.18 11:43:39 von
neuester Beitrag 23.04.24 20:08:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.078.432 von tosca24 am 11.03.22 10:23:17
Gibt's denn ansonsten was Neues von Herrn MFS? Was macht der Börsengang? Vielen Dank.
Menschen, die Geld überweisen?
Sagen Sie bloß, es gibt noch jemanden, der immer noch nachschießt? Gibt's denn ansonsten was Neues von Herrn MFS? Was macht der Börsengang? Vielen Dank.
natürlich nicht
weit gefehlt. Das übliche halt, wie Formel 1, nur im Kreis fahren, leider. Ich kann das leider nicht nachvollziehen, daß es immer noch Menschen gibt, die das Geld überweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.065.013 von tosca24 am 09.03.22 20:28:30
Das ich das noch erleben darf.....
Zwischenbericht März 2022?
Das heißt also, es gibt die versprochenen Zahlen?Das ich das noch erleben darf.....
gähnende Leere
Wir haben Corona fast durch und es gibt wirklich einen "Zwischenbericht März 2022" !!!Herrlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.139.342 von page2 am 06.12.21 22:19:37...… habe mal kurz meinen Schreyer-Ordner durchgeblättert. Echt spannend, was sich dort alle findet…. Früher gab es sogar mal Einladungen zu Hauptversammlungen! Es findet sich sogar ein Geschäftsbericht der soft&heart Development Inc. für die Jahre 1998, 1999, 2000 mit ungeprüften Bilanzen und ungeprüften G&V-Rechnungen! Habe einen Vordruck, mit dem man sich verpflichten musste, die Aktien binnen sechs Monaten nach Zulassung zum Neuen Markt nicht zu veräußern („Lock up-Verpflichtung“) usw. usf. Bunte Aktienurkunden habe ich auch in meinen Unterlagen. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus, was wir schon alles mitgemacht haben!
In einem Schreiben vom Februar 2000 (!) ist die Rede von rund 3.000 Investoren. Geht man davon aus, dass jeder (nur) EUR 1.000,00 investiert hat, wäre man bei EUR 3,00 Mio. Nehme aber an, dass viel viel mehr vereinnahmt wurde. Hinzu kommen die etlichen, kaum noch überschaubaren Zahlungen im Laufe der folgenden Jahrzehnte. Da sollte ein hübsches Sümmchen zusammenkommen.
Im Laufe der Jahre wird die Berichterstattung dann immer weniger, weniger, weniger und weniger....
Aber wie sagt man so schön? „Das Geld ist nicht weg. Es hat nur ein anderer.“
In einem Schreiben vom Februar 2000 (!) ist die Rede von rund 3.000 Investoren. Geht man davon aus, dass jeder (nur) EUR 1.000,00 investiert hat, wäre man bei EUR 3,00 Mio. Nehme aber an, dass viel viel mehr vereinnahmt wurde. Hinzu kommen die etlichen, kaum noch überschaubaren Zahlungen im Laufe der folgenden Jahrzehnte. Da sollte ein hübsches Sümmchen zusammenkommen.
Im Laufe der Jahre wird die Berichterstattung dann immer weniger, weniger, weniger und weniger....
Aber wie sagt man so schön? „Das Geld ist nicht weg. Es hat nur ein anderer.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.130.513 von Oxymoron69 am 06.12.21 10:05:56Aber jetzt steigt doch die Vorfreude für alle nicht verbannten sogenannten Aktionäre. Immer an Weihnachten kommt doch der alljährliche Bettelbrief in dem Manfred F. Schreyer seit über 20 Jahren erklärt, dass er alles richtig macht aber nur mehr Geld braucht weil die Welt ihm nicht gut gesonnen ist. Leider dürfen den ja nur noch die lesen die er weiter melkt und die seine Märchen für bare Münze nehmen. Schade, ich fand ihn immer sehr amüsant...
Jahr für Jahr.....
Soooo, fast schon wieder ein Jahr vergangen. Find's toll, dass wir dem Börsengang einen Riesenschritt näher gekommen sind. Hier fühlt man sich als Geldgeber richtig ernst genommen. Wie geht's weiter? Geht es weiter?
.... das mit dem Börsengang halte ich auch für illusorisch. Ist aber natürlich ein gutes Verkaufsargument, bei dem einen oder anderen Anleger noch einige Euro einzusammeln. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das in der bisherigen Art und Weise über längere Zeit noch so weitergeht. Das geht ja jetzt schon über zwei Jahrzehnte so! Man erinnere sich an das kürzlich hier erwähnte Karotten-Prinzip. Nehme an, dass es nicht mehr lange dauert, dass auch dem letzten Anleger der Geduldsfaden reißt.
@ Oxymoron69 Es gab keine verbalen Ausfälle, lediglich sachliche Kritik und fachlich fundierte Anmerkungen zum technischen Stand der Software. Wie Ketschendorfer schreibt wird es auch nie einen Börsengang geben. Wie man das am besten nennt, was Herr Manfred F. Schreyer hier seit über 20 Jahren treibt und dabei Millionen für sich und seine Familie einsammelt, liegt wohl eindeutig auf der Hand. Wo wird das eingesammelte Geld wohl landen, für das es nie nur eine einzige testierte Bilanz gab? Und jeder Anteilseigner, der hier ernsthaft versucht Licht ins Dunkel zu bringen, wird dann gesperrt. Seriöse Geschäftsführung ist so ziemlich genau das Gegenteil vom Verhalten des Herrn Schreyer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.782.709 von page2 am 15.07.21 10:28:19
Sonderlich souverän wirkt meiner Meinung nach eine derartige Sperrung nicht gerade....
Sperrung durch Herrn Schreyer?
Gab's denn verbale Ausfälle oder warum hat Herr Schreyer die Betreffenden gesperrt? Sonderlich souverän wirkt meiner Meinung nach eine derartige Sperrung nicht gerade....