Erfahrungen mit Brokern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.18 17:00:14 von
neuester Beitrag 29.08.18 17:01:13 von
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Hallo Gemeinde,
da ich in der SuFu nichts Aktuelles mehr finde, moechte ich das Thema der Brokererfahrungen,welches wohl immer aktuell gehalten werden sollte, wieder auffrischen.
Jeder der schon auf der Suche nach DEM Broker war weiss, dass es genug Seiten à la CHECK....
gibt ,bloss wird man dort tatsaechlich fuendig?
Was soll man von einem "Vergleichsportal" halten, vollgepfropft mit Afiliate Links?!
Man wird schnell feststellen,das immer die gleichen Broker empfohlen werden und mit "Auszeichnungen" Jahr fuer Jahr glaenzen(wollen).
Natuerlich gibt es dann "User",die diese Broker,wenn moeglich mit 10 Sternen bewerten!
Dann gibt es aber auch viele andere:
Es sind sicher nicht nur die armen Teufel, die daran glaubten ,an einen EHRLICHEN Broker zu geraten und dann mit einem zusammengekratzten 200 Euro "Account" jaemmerlich scheiterten, die dann negative Beurteilungen schreiben!
Es wird jedenfalls gerne so dargestellt, dass der, der verliert, wuetend ist und die Schuld woanders sucht - somit ist der Broker immer fein raus!
Er wird vorher, auf seiner Website nicht schreiben,dass er mit "Realtimekursen", SEINE eigenen meint, die nur ungefaehr dem des Underlying entsprechen und sich der eine "Spike" oder "Downer",im echten Realtime Kurs (der kostenpflichtig ist) in Luft aufgeloest hat!?
Vielleicht gelingt es hier auf w:o, ein mehr oder weniger neutrales Bild wiederzugeben, was der Privattrader so erfahren hat.
Jedem ,der sich an eventuellen Berichten orienten will, sei darauf hingewiesen, dass es sich immer um Erfahrungen handelt und es nur eine Orientierungshilfe bleiben soll und keine Aufforderung zur Nachahmung!
Freue mich auf rege Beteiligung!
da ich in der SuFu nichts Aktuelles mehr finde, moechte ich das Thema der Brokererfahrungen,welches wohl immer aktuell gehalten werden sollte, wieder auffrischen.
Jeder der schon auf der Suche nach DEM Broker war weiss, dass es genug Seiten à la CHECK....
gibt ,bloss wird man dort tatsaechlich fuendig?
Was soll man von einem "Vergleichsportal" halten, vollgepfropft mit Afiliate Links?!
Man wird schnell feststellen,das immer die gleichen Broker empfohlen werden und mit "Auszeichnungen" Jahr fuer Jahr glaenzen(wollen).
Natuerlich gibt es dann "User",die diese Broker,wenn moeglich mit 10 Sternen bewerten!
Dann gibt es aber auch viele andere:
Es sind sicher nicht nur die armen Teufel, die daran glaubten ,an einen EHRLICHEN Broker zu geraten und dann mit einem zusammengekratzten 200 Euro "Account" jaemmerlich scheiterten, die dann negative Beurteilungen schreiben!
Es wird jedenfalls gerne so dargestellt, dass der, der verliert, wuetend ist und die Schuld woanders sucht - somit ist der Broker immer fein raus!
Er wird vorher, auf seiner Website nicht schreiben,dass er mit "Realtimekursen", SEINE eigenen meint, die nur ungefaehr dem des Underlying entsprechen und sich der eine "Spike" oder "Downer",im echten Realtime Kurs (der kostenpflichtig ist) in Luft aufgeloest hat!?
Vielleicht gelingt es hier auf w:o, ein mehr oder weniger neutrales Bild wiederzugeben, was der Privattrader so erfahren hat.
Jedem ,der sich an eventuellen Berichten orienten will, sei darauf hingewiesen, dass es sich immer um Erfahrungen handelt und es nur eine Orientierungshilfe bleiben soll und keine Aufforderung zur Nachahmung!
Freue mich auf rege Beteiligung!
Und was genau soll ich jetzt schreiben? Geht es um Aktien oder um Zockerprodukte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.544.534 von JuliaPapa am 27.08.18 18:07:50Von "sollen" ist keine Rede!
Wenn Du kannst, schreibe von dem,was Dir wichtig ist!
Wenn Du kannst, schreibe von dem,was Dir wichtig ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.543.979 von Pilly18 am 27.08.18 17:00:14Also "den besten Broker" gibt es meiner Meinung nach auch gar nicht. Jeder Trader ist individuell und hat unterschiedliche Vorlieben. Das Ziel ist es also den besten Broker für einen selbst zu finden.
Ich habe das so gemacht, dass ich mir bei vielen verschiedenen Brokern (Ig, XM, CMC, Admiral Markets) ein Demo Konto eingerichtet habe und diese über einen Zeitraum von 2 Wochen intensiv miteinander verglichen habe.
Das ist meiner Meinung nach auch der einzige Weg eine vernünftige Entscheidung treffen zu können.
Ich habe das so gemacht, dass ich mir bei vielen verschiedenen Brokern (Ig, XM, CMC, Admiral Markets) ein Demo Konto eingerichtet habe und diese über einen Zeitraum von 2 Wochen intensiv miteinander verglichen habe.
Das ist meiner Meinung nach auch der einzige Weg eine vernünftige Entscheidung treffen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.544.900 von Mecklenburg91 am 27.08.18 18:46:56..................wenn Du jetzt noch aus den Demos jeweils ein Live Konto machst,dann hast Du einen Vergleich!
Im Demo sind sie alle "lieb",da klappt auch immer alles (meine Erfahrung)!
Im Demo sind sie alle "lieb",da klappt auch immer alles (meine Erfahrung)!
Das Problem ist vorneweg bei allen schonmal der Einlagenschutz mit seinem Kleingedrucktem.
in Deutschland haben wir z.b 100.000 € Sicherheit
in GB nu 65000 GBP
in USA je nach Broker bis zu 250.000 US$
in Canada sind es ebenfalls umgerechnet 100.000 €
ABER. Niemand aus Deutschland oder EU hat einen Account bei einem rein
Amerikanischen/Canadischen Broker. Alle Retail Broker konten im Ausland gehen über
Zweigstellen in Grossbritannien, sprich maximaler Einlagenschutz für den Kunden sind
65000 GPB, und nicht die Garantierte Sicherheit der QuellBroker!
Dazu kommt noch das US$ im Konto garnicht abgesichert sind, nur Euros oder eben GB Pfund.
dh. tauscht jemand sein Geld in Dollar um, weil er nur US AKtien handelt oder Zinsen möchte,
ist das Geld bei einer Brokerinsovlenz für Kunden aus der EU die U$ haben, weg.
jeder Retailer untschreibt des weiteren bei Eröffnung seines Kontos, das er im Falle einer
Isolvenz sich dazu verpflichtet auschliesslich mit dem Broker zu einigen; keine Anwälte kein Gericht
etc.
für mich war dies vor Jahren immer mehr zum Problem geworden, es nützt das beste Trading nichts,
wenn Dein Geld faktisch überhaupt nicht geschützt ist.
nach vielem hin und her, da ich auch ein recht großes Vermögen an der Börse kapitalisiert habe,
bleiben nur wenige logische konsequenzen.
Ab 1.5 Mio € kann man bei der Deutschen Bank einen Senior Berater Account einrichten.
Dieses Kapital ist auch komplett gesichert und ermöglicht einem durch den Berater auch
langfrisitge Trades (sprich ISTA für Arme)
Bei IB habe ich es so gemacht, das dort in Summe 730.000 € als Tradingkapital auf 6 Konten
verteilt sind, die auf zwar Notariell auch Verwandschaftsidentiäten laufen, ich aber alleiniger
Gläubiger mit allen Zugriffsrechten habe. mit der Multiaccount software von IB werden so alle trades
auf allen Konten gespiegelt ausgeführt.
Anders kann man das nicht machen, das Risiko wäre zu hoch wenn "was schief" geht.
Menschen die mit nur 2000 € handeln, ist es eigentlich ehrlich gesagt total egal, bei welchem
Broker sie anheuern, und brauchen sich um solche themen wie Kurstellung, Brokerinsolvenz etc
eh keine Gedanken zu machen.
und nochwas am Rande, in Webinaren wird gerne gesagt, je mehr Geld man hat umso schwieriger
wird es an der Börse Gewinne zu machen.
Das stimmt leider nicht. Es wird einfacher, selbst wenn man nun 100 Future Kontrake long geht,
und morgen crasht der Markt um 50 % ein, oder gar 90 % dann geht man mit nochmals 500
Kontrakten Long, abwarten und fertig. was soll passieren?
in Deutschland haben wir z.b 100.000 € Sicherheit
in GB nu 65000 GBP
in USA je nach Broker bis zu 250.000 US$
in Canada sind es ebenfalls umgerechnet 100.000 €
ABER. Niemand aus Deutschland oder EU hat einen Account bei einem rein
Amerikanischen/Canadischen Broker. Alle Retail Broker konten im Ausland gehen über
Zweigstellen in Grossbritannien, sprich maximaler Einlagenschutz für den Kunden sind
65000 GPB, und nicht die Garantierte Sicherheit der QuellBroker!
Dazu kommt noch das US$ im Konto garnicht abgesichert sind, nur Euros oder eben GB Pfund.
dh. tauscht jemand sein Geld in Dollar um, weil er nur US AKtien handelt oder Zinsen möchte,
ist das Geld bei einer Brokerinsovlenz für Kunden aus der EU die U$ haben, weg.
jeder Retailer untschreibt des weiteren bei Eröffnung seines Kontos, das er im Falle einer
Isolvenz sich dazu verpflichtet auschliesslich mit dem Broker zu einigen; keine Anwälte kein Gericht
etc.
für mich war dies vor Jahren immer mehr zum Problem geworden, es nützt das beste Trading nichts,
wenn Dein Geld faktisch überhaupt nicht geschützt ist.
nach vielem hin und her, da ich auch ein recht großes Vermögen an der Börse kapitalisiert habe,
bleiben nur wenige logische konsequenzen.
Ab 1.5 Mio € kann man bei der Deutschen Bank einen Senior Berater Account einrichten.
Dieses Kapital ist auch komplett gesichert und ermöglicht einem durch den Berater auch
langfrisitge Trades (sprich ISTA für Arme)
Bei IB habe ich es so gemacht, das dort in Summe 730.000 € als Tradingkapital auf 6 Konten
verteilt sind, die auf zwar Notariell auch Verwandschaftsidentiäten laufen, ich aber alleiniger
Gläubiger mit allen Zugriffsrechten habe. mit der Multiaccount software von IB werden so alle trades
auf allen Konten gespiegelt ausgeführt.
Anders kann man das nicht machen, das Risiko wäre zu hoch wenn "was schief" geht.
Menschen die mit nur 2000 € handeln, ist es eigentlich ehrlich gesagt total egal, bei welchem
Broker sie anheuern, und brauchen sich um solche themen wie Kurstellung, Brokerinsolvenz etc
eh keine Gedanken zu machen.
und nochwas am Rande, in Webinaren wird gerne gesagt, je mehr Geld man hat umso schwieriger
wird es an der Börse Gewinne zu machen.
Das stimmt leider nicht. Es wird einfacher, selbst wenn man nun 100 Future Kontrake long geht,
und morgen crasht der Markt um 50 % ein, oder gar 90 % dann geht man mit nochmals 500
Kontrakten Long, abwarten und fertig. was soll passieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.547.183 von Abfischer am 28.08.18 00:07:00Ist zwar sehr interessant,was Du zum Besten gibst,aber auch ein Extremfall!
Persoenlich wuerde ich nicht 1.5 Mio auf ein Tradingkonto einzahlen,da reichen 1/4 auch ,um einen Drawdown im Daxfuture "auszusitzen"!
Bei den meisten Brokern ist ja Schluss ,wenn Du mit 50% des Accounts in den Miesen bist,da werden alle offenen Posis automatisch dicht gemacht!
Also Risk/Moneymanagement ist in allen Accountgroessen erforderlich, 1 Mio als Tradingkapital ist keine Garantie fuer Gewinne,es kann nur laenger dauern ,bis das Konto platt ist
Persoenlich wuerde ich nicht 1.5 Mio auf ein Tradingkonto einzahlen,da reichen 1/4 auch ,um einen Drawdown im Daxfuture "auszusitzen"!
Bei den meisten Brokern ist ja Schluss ,wenn Du mit 50% des Accounts in den Miesen bist,da werden alle offenen Posis automatisch dicht gemacht!
Also Risk/Moneymanagement ist in allen Accountgroessen erforderlich, 1 Mio als Tradingkapital ist keine Garantie fuer Gewinne,es kann nur laenger dauern ,bis das Konto platt ist
Haette mir etwas mehr Beteiligung gewuenscht,frage ich mal so:
Mein Augenmerk liegt vorallem auf ZUVERLAESSIGKEIT des Brokers!
Soll heissen:ist die Plattform/Software stabil,oder stuerzt sie oefter mal ab,kann ich sie ueberhaupt starten,werden Orders dementsprechend ausgefuehrt,gibt es Requotes,unvorhergesehene Spreadausweitungen.........usw.
Nach eigener Recherche kommen bei mir nur 4 ,mehr oder weniger deutsche Broker (zumindest in D regulierte) in Frage:
1.WH Selfinvest ,mehrfache Plattform Auswahl,CQG Tickdaten,eventuell nicht so guenstig!
Die anderen Broker kommen spaeter dran !
Mein Augenmerk liegt vorallem auf ZUVERLAESSIGKEIT des Brokers!
Soll heissen:ist die Plattform/Software stabil,oder stuerzt sie oefter mal ab,kann ich sie ueberhaupt starten,werden Orders dementsprechend ausgefuehrt,gibt es Requotes,unvorhergesehene Spreadausweitungen.........usw.
Nach eigener Recherche kommen bei mir nur 4 ,mehr oder weniger deutsche Broker (zumindest in D regulierte) in Frage:
1.WH Selfinvest ,mehrfache Plattform Auswahl,CQG Tickdaten,eventuell nicht so guenstig!
Die anderen Broker kommen spaeter dran !
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