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    Welcher Online Broker nimmt auch Stiftungen als Kunden auf? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.18 14:48:27 von
    neuester Beitrag 06.09.18 15:59:43 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.287.810
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      schrieb am 05.09.18 14:48:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      welcher Online Broker nimmt auch Stiftungen als Kunden auf?

      Es geht ihr vor allem um die richtige Verrechnung des Steuerabzuges.

      Kennt jemand eine Bank oder Broker (am liebsten mit Sitz in Deutschland um nicht alles noch komplizierter zu machen) der mit niedrigen Gebühren punkten kann und speziell auch Familienstiftungen als Kunden akzeptiert?

      Besten Dank

      Rene
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 17:44:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.621.968 von rene2015 am 05.09.18 14:48:27
      Zitat von rene2015: Kennt jemand eine Bank oder Broker (am liebsten mit Sitz in Deutschland um nicht alles noch komplizierter zu machen) der mit niedrigen Gebühren punkten kann und speziell auch Familienstiftungen als Kunden akzeptiert?


      Interessant sind deine Fragen schon und vor allem speziell, aber wenn man Vermögend ist und deshalb eine Familienstiftungen gründen möchte, dann sind doch Gebühren nebensächlich. Eine Stiftung gründet man ja nicht um Gebühren zu sparen.

      high-net-worth individuals gehen dazu zu einem persönlichen Gespräch bei einer private Bank .. Rothschild, UBS usw. ..

      In Großstädten gibt es auch Stiftungsvereine u.ä. da kann man sich ja auch mal melden, um ein paar Fragen abzuklären.

      Bei einem Online Broker kannst du nur in wenigen Fällen z.B. bei Flatex eine GmbH anmelden oder ein e.V. beim sBroker..
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 21:29:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du willst also mit dem gespendetem Geld das für Bedürftige extentielle Hilfe geben könnte

      an der Börse zocken ?

      Interessanter Ansatz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 21:53:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.625.955 von Abfischer am 05.09.18 21:29:05Ich denke ehr der Threaderöffner möchte eine Stiftung gründen i.S.v. Steueroptimierung seines Vermögens.

      Dabei vergisst er nur, das eine Stiftung eine öffentliche Satzung benötigt und auch einen Stiftungszweck erfüllen muss uvm.

      Meine Empfehlung: nach Dubai oder einer anderen Steueroase auswandern, dann braucht man auch keine Stiftung
      Avatar
      schrieb am 06.09.18 14:24:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      Familienstiftungen haben keinen öffentlichen Charakter und nehmen keine Spenden von Person XY an. Es wird NICHT mit Geld von Bedürftigen oder Personen außerhalb der Familie "gezockt".

      Sie dienen zur Vermögensverwaltung (nur) der Familie über Generationen hinweg.
      Sie können ggf. ein Steuersparmodell sein, können Familienvermögen zusammenhalten (Erbfall), etc...
      Satzung und Stiftungszweck haben auch Familienstiftungen, die hauptsächlich auf das Wohl der Familie ausgelegt werden.

      Gebühren sind meines erachtends niemals nebensächlich, egal wieviel Geld man hat oder nicht (und ich bin noch weit weg von den Rothschilds oder Marc Zuckerberg ;-)). Ich denke da würden mir die Aldi-Brüder oder der IKEA-Gründer gerne zustimmen.
      Gebühren schmälern immer die Rendite.

      Und leider ist nicht soviel Geld da um nach Dubai oder woanders auszuwandern. Das war selbst für Uli Hoeneß nicht denkbar (hätte er aber mal machen sollen) ;-)

      Hat jemand die Köber Strategie schon umgesetzt wie hier gefragt wurde?
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1278879-1-10/ste…

      Interessant klingt der Ansatz schon, wenn er funktioniert.

      Bei Flatex habe ich schon nachgefragt. Die nehmen keine (Familien-) Stiftungen, allenfalls GmbH´s.

      Gruß,

      Rene

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      Avatar
      schrieb am 06.09.18 14:32:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      Familienstiftungen haben keinen öffentlichen Charakter und nehmen keine Spenden von Person XY an. Es wird NICHT mit Geld von Bedürftigen oder Personen außerhalb der Familie "gezockt".

      Sie dienen zur Vermögensverwaltung (nur) der Familie über Generationen hinweg.
      Sie können ggf. ein Steuersparmodell sein, können Familienvermögen zusammenhalten (Erbfall), etc...
      Satzung und Stiftungszweck haben auch Familienstiftungen, die hauptsächlich auf das Wohl der Familie ausgelegt werden.

      Gebühren sind meines erachtends niemals nebensächlich, egal wieviel Geld man hat oder nicht (und ich bin noch weit weg von den Rothschilds oder Marc Zuckerberg ;-)). Ich denke da würden mir die Aldi-Brüder oder der IKEA-Gründer gerne zustimmen.
      Gebühren schmälern immer die Rendite.

      Und leider ist nicht soviel Geld da um nach Dubai oder woanders auszuwandern. Das war selbst für Uli Hoeneß nicht denkbar (hätte er aber mal machen sollen) ;-)

      Hat jemand die Köber Strategie schon umgesetzt wie hier gefragt wurde?
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1278879-1-10/ste…

      Interessant klingt der Ansatz schon, wenn er funktioniert.

      Bei Flatex habe ich schon nachgefragt. Die nehmen keine (Familien-) Stiftungen, allenfalls GmbH´s.

      Gruß,

      Rene
      Avatar
      schrieb am 06.09.18 15:59:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Gebühren Kosten sind und Erträge schmälern ist bekannt aber vielleicht solltest du mal erläutern wofür du eine Familienstiftung brauchst, denn

      Die Satzung musst du melden und das bedeutet Kosten,
      Die günstigen Gebühren der Broker gelten für Privatpersonen, juristische Personen werden mit einem anderen Preis- Leistungsverzeichnis belangt.

      Die Finanzverwaltung für deine Familie kannst du auch so unentgeltlich übernehmen ohne Stiftung.

      und bevor du dich mit Abrechts und Co vergleichst sollte eine Substanz vorhanden sein, damit sich dein Unterfangen auch rentiert. In den von dir genannten Threat hat ja schon der User Taxadvisor ein jährlicher Ertrag genannt, der mindestens erforderlich ist um eine Holdingstruktur aufzubauen.

      Steuerliche Vorteile werden vom FA auch nur gewährt, wenn ein öffentlicher Zweck erfüllt wird (bei Stiftungen). Bei Firmen muss eine gewisse Mitarbeiteranzahl über einen gewissen Zeitraum mindestens gehalten werden. ... am besten mal zum Steuerberater gehen.


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