Der Uran-Bullen-Thread (Seite 4)
eröffnet am 15.10.18 11:37:30 von
neuester Beitrag 02.05.24 18:43:00 von
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Über eine Stunde, aber hochinteressant und lohnend:
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.548.032 von InvestorXYZ am 01.04.24 21:21:00
Gab heute auch eine positive Ersteinschätzung von Goldman Sucks über Cameco.
Gruß Lenny
Zitat von InvestorXYZ: 2 mögliche Gründe:
- momentan starke Überschwemmungen in Kasachstan. Ist aber noch nichts darüber bekannt, ob U-Minen überhaupt betroffen sind.
- "TradeTech moved Long Term uranium pricing up to $80 for March month-end (from $75 in February)."
Gab heute auch eine positive Ersteinschätzung von Goldman Sucks über Cameco.
Gruß Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.547.864 von Lennypenny am 01.04.24 20:40:572 mögliche Gründe:
- momentan starke Überschwemmungen in Kasachstan. Ist aber noch nichts darüber bekannt, ob U-Minen überhaupt betroffen sind.
- "TradeTech moved Long Term uranium pricing up to $80 for March month-end (from $75 in February)."
- momentan starke Überschwemmungen in Kasachstan. Ist aber noch nichts darüber bekannt, ob U-Minen überhaupt betroffen sind.
- "TradeTech moved Long Term uranium pricing up to $80 for March month-end (from $75 in February)."
Was ist heute bei den Uranies los? Sind die Sanktionen verabschiedet worden? Fission +8%, Laramide +10%, Mega Uranium +18%, Centrus +4%, Energy Fuels +3%.
Gruß Lenny
Gruß Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.541.053 von 90BVB09 am 30.03.24 09:13:52Jo, habe mir schon die ein oder andere Mine für nächste Woche parat gelegt.
Euch allen ein frohes Osterfest.
Gruß Lenny
Euch allen ein frohes Osterfest.
Gruß Lenny
Uranium Price & Equities Ready to Breakout in April?
CRUX Investor Video"Interview mit Brandon Munro, CEO von Bannerman Energy
Uran befindet sich an einem interessanten Wendepunkt für Investoren. Trotz der jüngsten Ruhe bei den Uranaktien festigen sich die Fundamentaldaten des Kernbrennstoffs und deuten auf einen potenziell anhaltenden Bullenmarkt am Horizont hin.
Auf der Nachfrageseite profitiert Uran von einer relativ unelastischen Nachfrage, da es ein wesentlicher, nicht substituierbarer Rohstoff für die Kernenergie ist. Die bestehende Reaktorflotte der Welt benötigt eine ständige Versorgung mit Uran, um wirtschaftlich arbeiten zu können, was eine verlässliche Grundlage für die Nachfrage darstellt. Darüber hinaus werden derzeit weltweit 62 neue Reaktoren gebaut, von denen viele in den nächsten fünf Jahren in Betrieb gehen dürften, was die Nachfrage zusätzlich ansteigen lässt.
Längerfristig könnte die Urannachfrage laut Brandon Munro, CEO des Uranunternehmens Bannerman Energy, in den nächsten fünf Jahren einen "enormen Aufschwung" erleben. Er verweist auf Faktoren wie Chinas Pläne, jährlich etwa 10 neue Reaktoren zu genehmigen, und das Potenzial für kleine modulare Reaktoren (SMR), sich kommerziell durchzusetzen. Auch wenn diese Nachfragefaktoren noch spekulativ sind, bieten sie Urananlegern ein zusätzliches Aufwärtspotenzial.
Die gedämpfte Angebotsreaktion wird durch lange Vorlaufzeiten für neue Minen noch verstärkt. Größere Uranprojekte auf der grünen Wiese wurden noch nicht genehmigt, und selbst vielversprechende Entdeckungen in produktiven Regionen wie dem kanadischen Athabasca-Becken würden mindestens ein Jahrzehnt brauchen, um in Produktion zu gehen. Damit bleibt eine recht lange Zeitspanne, in der sich das Versorgungsdefizit möglicherweise noch vergrößert, bevor es sich wieder ausgleicht.
In dem Maße, in dem sich die Angebotslücke zuspitzt, könnten die Uranpreise einen deutlichen Aufschwung erleben. Während die Spotpreise im vergangenen Jahr kurzzeitig in die Höhe schnellten und damit das Aufwärtspotenzial des Marktes demonstrierten, spiegelte dies nach Ansicht von Munro nicht wirklich wider, dass die Versorgungsunternehmen gezwungen waren, um die knappen Pfunde zu konkurrieren, um die Reaktoren am Laufen zu halten. Er sieht Spielraum für einen "anhaltenden Preisdruck", wenn die Knappheit stärker ins Blickfeld rückt, was "einen Bullenmarktzyklus unterstützt, der zumindest die Langlebigkeit des sehr verzweifelten Bärenmarktzyklus widerspiegelt, der von 2011 bis vor ein oder zwei Jahren andauerte.
Der konstruktive fundamentale Hintergrund zieht die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich. Munro berichtet von "zweistündigen" Gesprächen mit institutionellen Anlegern, die "sehr starke Ansichten" über den Uransektor zum Ausdruck brachten. Da das allgemeine Interesse an Rohstoffen zurückkehrt, profitieren Uranaktien von erweiterten Anlageinstrumenten wie börsengehandelten Fonds und physischen Trusts, die als "Trichter" für neues Kapital fungieren, das in diesen Bereich fließt.
Anlegern, die von der attraktiven Angebots-/Nachfragedynamik von Uran profitieren wollen, stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Dazu gehören Investitionen in Uranbergbauunternehmen, entweder direkt oder über sektorale börsengehandelte Fonds, sowie die Beteiligung an physischem Uran über börsennotierte Trusts. Auch wenn der Bullenmarkt noch in den Kinderschuhen steckt, könnte es sich lohnen, eher früher als später Positionen aufzubauen, wenn das volle Ausmaß der Marktverknappung klarer wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die überzeugenden Fundamentaldaten von Uran, die sich durch eine stabile Grundlastnachfrage, strukturelle Angebotsbeschränkungen und ein steigendes Anlegerbewusstsein auszeichnen, ein überzeugendes Argument dafür sind, dass der Kernbrennstoff für einen kräftigen Haussezyklus bereit ist. Da sich der Markt weiterhin von einem Überschuss zu einer Verknappung entwickelt, könnten die Uranpreise und Aktien in den kommenden Jahren erheblich zulegen. Für Anleger, die noch an der Seitenlinie stehen, könnte es sich lohnen, einen genaueren Blick auf diese übersehene Chance zu werfen, bevor sie sich in den Mainstream bewegt."
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Europäische Allianz für Atmokraft ... statt Windrädern in Frankreich - topaktuell:
Beim Atomgipfel in Brüssel verpflichten sich rund 30 Staaten, „das Potenzial der Nuklearenergie voll auszuschöpfen“. Sie sprechen sich für den Bau neuer AKW und die Verlängerung der Lebenszeit bestehender Anlagen aus. Umweltschutzaktivisten störten das Treffen, dem Deutschland fern blieb.
https://www.welt.de/politik/ausland/article250678026/Atomkra…
https://www.welt.de/politik/ausland/article250678026/Atomkra…
Der Uran-Bullen-Thread