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    Xiaomi "Das Apple aus China" (Seite 121)

    eröffnet am 09.11.18 11:46:45 von
    neuester Beitrag 10.05.24 10:28:19 von
    Beiträge: 11.131
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      Avatar
      schrieb am 28.03.22 20:18:03
      Beitrag Nr. 9.931 ()
      Chart-Update

      XIAOMI / SWB / DAY / 28-03-22



      Diese aktuell seitliche Bewegung über mehrere Handelstage in einer sehr engen Range sieht sich gar nicht so negativ an und länger seitwärts ist am Ende oft besser wie permanent hoch&runter, was für eine eher instabile Situation spricht.

      Solange Xiaomi über/in dieser grünen Unterstützungszone verbleiben kann sieht es gut aus. Optimal wäre, könnte die Kursmarke bei/um 1.72€ überwunden und gehalten werden.

      Richtig schlecht wäre, sollte nochmals das untere Retracement angelaufen werden, aber soweit sind wir noch nicht.

      Gute Zeit & gute Kurse
      Xiaomi | 1,702 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.22 19:37:11
      Beitrag Nr. 9.930 ()
      Das ist doch eine kindliche, bockige Reaktion - nur weil offensichtlich einige Aussagen genau den Punkt getroffen haben und man jetzt nicht anders damit umzugehen weiß.

      Im Übrigen habe ich auch nicht immer dich direkt angesprochen, sondern wenn jemand helfen will, dann bitte konkret - alles anderen hilft Anfängern nicht.
      Es geht auch nicht ums "vorkauen" - aber es hilft auch nicht immer nur kleine Krümel hinzuwerfen und den Rest soll sich jeder - ob richtig oder falsch - selbst zusammenreimen. So agiert man oft nur Jahre aufgrund falscher Annahmen ...

      Man kann auch lesen, Menschenkenntnis, Erfahrungen haben, ohne explizit in diesem Forum seit Jahren angemeldet gewesen zu sein.
      Ich muss nicht 10 Jahre angemeldet sein und erfürchtig allen in den Hintern kriechen, bis ich meine eigene Meinung und meine Erfahrungen äußern darf.
      Denn wer sagt, dass deine jeweils die ultimativ RICHTIGE ist ?

      Die Diskussion zeigt halt wieder, dass man in Foren oft über ein gewisses Niveau nicht hinauskommt und keine tieferen "Gespräche" möglich sind.

      Dieses allgemeine bla bla ohne konkrete Hilfe, immer um den heißen Brei reden, man soll zwischen den Zeilen lesen usw. hilft niemandem. Entweder hilft man, dann aber konkret, oder man lässt es.
      Aber nicht andere für dumm hinstellen, nur weil die mit oberflächlichen Antworten nicht zufrieden sind und damit spreche ich nicht nur für mich, sondern offensichtlich auch für andere, ist natürlich einfach ...

      So ist das oft mit älteren Semestern, die nur solange willig sind bis kein Widerwort kommt. Man muss alles exakt so machen, wie die meinen, denn nur so ist es richtig - es gibt keine zwei Wege. Andere Meinungen und Einschätzungen zur Situation werden nicht geduldet.

      Hinterrum macht richtig Sinn - beantwortet man alles 100x und hilft anderen überhaupt nicht, die vor dem gleichen Problem stehen, aber nicht den Mut zur direkten Konfrontation aufbringen.

      Ich habe ganz einfach diese Oberflächlichkeit satt, immer drum herum reden und nie auf den Punkt kommen - dann sich aber aufregen, dass die Leute hier immer dümmer werden und die Klugen abwandern - Erfahrerene strotzen hier oft nur so vor Arroganz und alle anderen sollen ehrfürchtig niederknien.
      Vermissen aber im Gegenzug jemanden der Ihnen das Wasser reichen kann und Diskussionen auf höherem Niveau und nicht nur dummer Smalltalk. Tja, selbst eingebrockt ...

      Entweder ganz oder gar nicht. Das ist keine unverschämte Forderung, sondern nur so macht es Sinn, alles andere ist Zeitverschwendung für beide Seiten.
      Ähnlich diese ganzen Analystenmeldungen, im Grunde steht doch oft drin, mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% fällt der Kurs und zu 50% steigt er - ja super, das weiß auch der Sonderschüler.
      Xiaomi | 1,691 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.22 18:47:31
      Beitrag Nr. 9.929 ()
      @speedy78

      Wo bist du eigentlich die letzten Jahre so abgeblieben? Bläst hier ziemlich die Backen auf und stellst freche Forderungen, obwohl du selbst erst wenige Tage angemeldet bist.

      Wie die Leute hier in der Regel ticken musst du mir ganz sicher nicht erzählen. Ich bin ziemlich umtriebig und komme hier herum und lese&höre viel, denn meine Aussagen beziehen sich auf meine Erfahrungen mit den Anlegern hier und entstehen nicht als Fiktionen in meinem Kopf.

      Und ich bekomme genügend private Bordmails die um Rat fragen, weil sie sich verrannt haben, was bei Neulingen eben die Regel auf dem Parkett ist. Und natürlich versuche ich denen Tipps zu geben wie ich handeln würde und wo Fallstricke lauern, die man besser umgehen sollte. Fehler und gewisse Verluste sind nicht das Problem, sondern werden erst zu einem wenn man nicht in der Lage ist sich und sein Handeln ordentlich zu evaluieren, damit es beim nächsten Mal besser geht.

      Hängt hier erst wenige Tage rum und möchte dem Forum erzählen wie man`s macht, wer hier bei Wallstreet alles Zugange ist und auf welche Art&Weise alle handeln? Musst ein echtes Naturtalent sein.

      Sachen gibt`s.....:keks:

      PS: Bitte keine erneuten Postings mehr an mich. Mein Bedarf an Diskussionen mit dir ist für diese Woche gedeckt

      Danke !
      Xiaomi | 1,690 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.22 16:26:43
      Beitrag Nr. 9.928 ()
      Nur weil Anfänger wenig Geld zum investieren und zum streuen haben, heißt das noch lange nicht, dass diese deshalb stets blind auf Experten&Analysten hören. Deren Meinungen liest man sich durch und bildet dann seine eigene Einschätzung dazu. Aber deshalb kauft man nicht 1:1 nach oder verkauft, nur weil die es sagen.
      Auch diese Leute sind nicht dümmer als die anderen und haben "Visionen" - können diese aber nicht vollständig umsetzen, weil man sich für wenige Aktien entscheiden muss.
      Je weniger Aktien desto höher das Risiko, da kann ich noch so große "Visionen" haben.
      Es hat auch nichts mit Charaketer zu tun, sondern mit den Umfang der liquiden Mitteln.

      Nur weil jemand klar denkt, sich nicht naiv etwas einreden lässt, was einfach falsch / unpassend ist oder Ideen äußert kurzfristig das Risiko herauszunehmen oder andere verteidigt, ist es noch lange kein Daytrader.
      Im Gegenteil so zu handeln ist klüger als die Durchhalteparolen wie "das wird schon wieder". Nur weil man meint "Investor" zu sein, dafür aber 50-70% Verlust in Kauf nimmt, weil man ist ja langfristig investiert und kein Trader - ist das noch lange nicht klug. Ich weiß nicht woher dieser Hochmut kommt, als Investor etwas besseres zu sein als ein Trader.
      Was ich bin hängt vom Markt ab. Man kann Investor sein, wenn man eine Aktie Jahre hält, aber auch Trader wenn eine Branche / Markt demnächst absehbar crasht und man nicht so blöd sein will durch das Tal der Tränen zu wandern, nur um seinen "Investor-Status" nicht zu verlieren, sondern lieber sein Geld zur Sicherheit ein paar Wochen / Monate vom Tisch nimmt bis die Lage einschätzbar ist oder sich beruhigt hat. Das ist sogar sehr klug und hat nichts mit "hin und her macht Taschen leer" zu tun, wenn man eine unsichere Lage nicht aussitzt, sondern handelt.
      Wer so z.B. bei russischen Aktien entschieden hat, oder vor dem China-Crash war sehr weise.

      Hier geht es um eigene Erfahrungen oder was man meint, die beste Entscheidung zu sein um den anderen zu helfen. Diese muss man nicht einmal zwingend bereits einmal selbst umgesetzt haben, aber sich erarbeitet / lange überlegt haben.
      Sowas interessiert die Leute, wie hätten andere an deren Stelle in der Situation entschieden und nicht nur irgendwelche allgemeinen Floskeln.
      Das müssen keine konkreten Kauf- oder Verkaufsempfehlungen sein, sondern eben z.B. Tipps zum Oberbegriff "Money Management = Verlustvermeidung" - da gibt es unterschiedlichste Ansätze.

      Wenn jemand hier im Forum von "Nachkauf" oder "verbilligen" spricht, meint er ganz sicher keinen ETF, sondern die Aktie von der gerade gesprochen wird.
      Auch würde niemand behaupten, er hätte 3% dieser Aktien im Depot - nur weil der ETF / Fond o.ä. eine Aktie zu x% gewichtet.

      Aktien in mehreren Tranchen zu kaufen (Cost Average Effekt) ist etwas anderes, kann sinnvoll sein, aber das hängt vom Depot ab.
      Für Anfänger ist es risikoärmer eine andere gerade gecrashte Aktie zu kaufen, deren Ursache nicht fundamentaler Natur war.
      Man sollte ganz sicher bei geringer Diversifikation und das ist einfach bei vielen Anfängerdepots zwingend, nicht noch einmal die gleiche nachkaufen, nur weil die Aktie gerade scheinbar im Sonderangebot ist.
      Das führte bei Wirecard-Aktionären nicht zu mehr Wohlstand oder von Aktien, die nur während der Corona-Akutphase so extrem gestiegen sind (z.B. geändertes Konsum- oder Essensverhalten, oder zum Ende des Solarbooms usw.) und deren Höchststände wohl nie wieder erreicht werden, sofern es die Firmen überhaupt noch gibt. Ebenso fraglich z.B. falls jemand bei Gazprom o.ä. die tolle Idee hatte.
      Wenns schlecht läuft, verliert man seine jahrelangen Ersparnisse UND das nachgeschossene Geld.
      An das Sprichwort "nicht ins fallende Messer greifen", sollte man auch denken.
      Also man muss das schon so verstehen wie und für welche Konstellation ich es geschrieben hatte und nicht auf irgendetwas projizieren, was nie meine Aussage war.

      Etwas anderes ist, wenn der Crash über alle Aktien breit erfolgte, denn dann hatte es keine fundamentalen Gründe und dann wird es früher oder später in der Regel wieder steigen.
      Von dieser Situation habe ich aber nicht gesprochen, denn das ist keine große Kunst.
      Im schlimmsten Fall hat man nicht zum Tief zugegriffen, aber immer noch von mir aus 30% unter dem letzten Kurs und ist irgendwann relativ sicher im Plus.
      Auch gibt es Aktien wie "Blue Chips", bei der ein Kurssturz sehr unwahrscheinlich zu einer Insolvenz führt.
      Man kann sein Geld aber trotzdem 5 Jahre und länger los sein, bis man überhaupt wieder bei "break-even" ist.
      Bestes Beispiel Bayer, Leute die zum ATH kauften (und die gibt es, für jeden Verkauf gibt es schließlich Käufer) warten immer noch darauf und sind eventuell erst nach 10 Jahren überhaupt wieder "pari" und hatten jahrelang nichts außer Dividenden.
      Ein zu früher Einstieg kann bedeuten, dass man Jahre länger wartet bis man wieder "im Plus" ist.
      Um sowas zu vermeiden gibt es "Money Management" - darunter versteht man aber nicht nur die "Geschäftszahlen anzugucken" und solange diese positiv sind "Investor" zu bleiben. Was ist dabei "positiv" ? - die positivste Bilanz kann im Branchenvergleich äußerst bescheiden sein. Das kann darauf hindeuten, dass die Firma alleine nicht mehr lange überlebt und womöglich "billig" vom nächst größeren Mitbewerber aufgekauft wird - nach Totalverlust eine der denkbar schlechtesten Situationen, denn aussitzen ist dann sinnlos und bedeutet Verlust. Auch da bringt es nichts zu "hoffen und zu glauben" - Investor zu sein, für 20 Jahre zu planen usw. - wenn man früh genug Kenntnis erlangt, muss man handeln - ist deshalb aber noch lange kein "Daytrader"
      "Im Geld" ist ein für Optionsscheine üblicher Begriff, da man mit Puts auch bei Kursverlusten Gewinne erwirtschaften kann, dies aber dann nicht so nennt, sondern "im Geld".


      Wie gesagt Erfahrungen anderer sind herzlich willkommen, es gibt genug die lernen wollen - dann aber konkret und keine Floskeln ohne Lösungsansatz und damit meine ich wie gesagt nicht Handlungsempfehlungen wie Kaufe die Aktie xyz bis zum Kurs xxx Euro und verkaufe diese spätestens bei xxx Euro.
      Xiaomi | 1,697 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.22 10:32:29
      Beitrag Nr. 9.927 ()
      Und diese Äusserung bez. "Nachkauf" ist auch oberflächig dargestellt. Ein ETF-Sparen ist ja auch ein permanentes Nachkaufen, auch wenn wir hier von vielen Aktien in einem Derivat sprechen. Und natürlich kann&sollte man beim Kauf von Qualitätsaktien mehrere Tranchen ausführen und wenn die Abstände zwischen diesen Einzelpositionen weit genau auseinanderliegen, haben sich gerade Anleger bei chinesischen Aktien einige Buchverluste ersparen können.

      Ein Einmalkauf ist absolut falsch, vor allem wenn wir einen Neuling vor uns haben der keinen Schimmer hat in welcher technischer Verfassung sich ein Kurs gerade befindet. Ich selbst mache das immer so und habe gute Erfahrunge damit gemacht und mit einigen meiner Titel bin ich inzwischen wieder im Geld, eben weil ich weiter unten nochmals beherzt zugreifen konnte.

      Was ich euch erzähle tue ich aus eigener Erfahrung und ich verbreite hier kein nachgeplapperste Zeug. Und je länger ich meinen Plan bez. Einzelkäufen, Diversifikation und dem entsprechenden Zeitfenster umsetze, umso mehr Depottitel laufen in den grünen Bereich, auch wenn ich natürlich noch Titel habe die sich noch immer in den Buchverlusten befinden.

      Diese befinden sich aber in einem prozentualen Bereich, die für eine Qualitätsaktie in Verbindung mit diversen guten News&Quaralszahlen in einem absehbaren Zeitraum minimiert werden können.
      Jinko, Tencent und Alibaba bin ich schon wieder even oder sogar im Geld und das nur, weil ich geduldig war und dann zugegriffen habe, als alle schreiend&panisch das Schiff verlassen haben.

      Wenn es raucht sofort in`s kalte&tiefe Wasser zu springen ist eben nicht immer sinnvoll, aber das kann&darf jeder für sich entscheiden... ;-)
      Xiaomi | 1,695 €

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      Avatar
      schrieb am 28.03.22 09:53:22
      Beitrag Nr. 9.926 ()
      @speedy78

      Vieles was du schreibst ist richtig und entspricht tatsächlich der Realität, weil es wohl viele Leute gibt die wenig Geld zum investieren haben, womit sie jedenfalls am Anfang nicht so viel streuen können und sie deswegen auf "Einflüsterer", also unsere Experten&Analysten hören, die ihnen einen schnellen Taler versprechen. Psychologisch ist das leicht durchführbar und leider sehr menschlich und wir alle können mehr oder weniger mit Geld geködert werden.

      Aber trotzdem gibt es eben auch die vernünftigen Anleger die eine "Vision" haben deren Ziel "Jahrzehnte" entfernt liegt, weil sie eine genau Vorstellung davon haben, welches Geld sie "heute" für verzichtbar halten und es klug investieren möchten, welches ihnen dann sehr viel später Freude und eine gewisse finanzielle Sicherheit möglich macht. Ich sage bewusst "möglich", denn natürlich ist der Aktienkauf niemals ohne Risiken, auch wenn man diese Risiken minimieren kann.

      Das Ding ist, dass alles was wir an der Börse tun in extremer Abhängigkeit unseres Charakters geschieht und was sich für den einen aktuell unerreichbar anfühlt, ist für den anderen eine leichte Übung, weil es sich in dessen Kontext völlig logisch und auch durchführbar anfühlt. Das Problem hier, speziell bei Wallstreet Online, ist, dass viele Foristen nicht einmal in der Lage sind die unterschiedlichen Charaktere zu unterscheiden und noch viel schlechter, nicht einmal den eigenen definieren können.

      Wer völlig klar bei sich ist und weiß wie er selbst tickt, hat wenigstens eine tragfähige Grundlage von der er selbst starten kann. Wer glaubt in Aktien langfristig zu investieren, obwohl sein ganzes Handeln&Denken dem eines Traders entspricht der kann nicht erfolgreich sein, weil er permanent konträr handelt und immer wieder im falschen Moment die falschen Entscheidungen trifft, was sich dann natürlich negativ auf die Performance seiner Aktien auswirkt.
      Xiaomi | 1,692 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.22 09:16:29
      Beitrag Nr. 9.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.171.635 von mazell am 23.03.22 09:33:33
      Zitat von mazell:
      Zitat von Frakt@l: Xiaomi-Aktie nach Geschäftszahlen stark gefragt

      Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi (HK:1810) kann die Anleger mit seinem Zahlenwerk überzeugen. Der Umsatz steigt stärker als erwartet und alle drei wichtigen Geschäftssegmente zeigen ähnlich hohe und sogar höhere Wachstumsraten als im Vorjahresquartal.
      ...
      https://de.investing.com/news/stock-market-news/xiaomiaktie-…



      "Auf Jahresbasis erhöhte sich der Bruttogewinn um 58,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 58,26 Milliarden Yuan, während sich der Gesamtumsatz um 33,5 Prozent auf 328,3 Milliarden Yuan im Vergleich zu 2020 erhöhte. Der operative Gewinn des Unternehmens für das ganze Jahr wuchs um 8,3 Prozent auf 26,02 Milliarden Yuan."

      In der Präsentation von Xiaomi steht:
      "Total revenue RMB328.3 billion, up 33.5%
      YoY
      Revenue of each segment achieved
      record highs
      Adjusted net profit1 RMB22.0 billion, up
      69.5% YoY"


      Kann das jemand erklären wie die 8,3% / 26 Mrd. Yuan und 69,5% / 22 Mrd Yuan Diskrepanz zustande kommt?


      Die Frage steht noch.
      Xiaomi | 1,681 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.22 22:34:59
      Beitrag Nr. 9.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.206.551 von Sal-Paradise am 27.03.22 19:26:18Ach sal..du bist doch nicht verantwortlich weil einige nicht wissen wie man in Aktien investiert wie man einkauft etc..wenn ich manche hier lese sollten sie die Finger von Aktien lassen..das wird schon alles wieder..
      Xiaomi | 1,680 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.22 22:32:25
      Beitrag Nr. 9.923 ()
      Sie hebt ab 🚀🚀
      Xiaomi | 1,680 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.22 20:19:53
      Beitrag Nr. 9.922 ()
      Dieses Wort "nachkaufen bzw. verbilligen" in diesem Forum kann ich sowieso nicht mehr hören.
      Wer hat schon ständig weitere 3000-5000 Euro oder was rumliegen um immer wieder nachzulegen. Selbst wer ein Häuschen vermietet oder sehr gut verdient, muss erst einmal Monate sparen ... ob die Aktie dann überhaupt noch kaufenswert ist ? Geht evtl. nur wenn Mann und Frau kräftig verdienen, jeden Monat 4-stellig "übrig" zu haben, doch dann dürfen nicht viel Kinder oder Hausschulden usw. da sein.

      Aus Anfängersicht ist nachkaufen auch das Dümmste, was man machen kann. Man weiß schließlich nicht, ob das nur ein kurzfristiger Buchverlust ist, oder sich die Aktie zum Totalcrash entpuppt. Dann hat man die Aktie mehrmals gekauft und trotzdem 100% oder zumindest hohe Verluste und kommt keinen Millimeter weiter, da alles Geld gebunden ist! Auch kann es bei -50% günstig erscheinen und es fällt weiter bis auf -70% und dreht erst dann wieder.

      Tja, dass Anfänger am Anfang zu wenig diversifizieren ist doch völlig klar und habe ich andererorts schon erklärt. Nicht jeder steigt mit 100.000 Euro ein, um in Aktien zu investieren. Viele mit "übrigen" 5000-10000 Euro und was will ich da in 5% Stückchen diversifizieren. Für 250-500 Euro eine Aktie zu kaufen, macht keinen Sinn. Manche vergessen schnell, wie man einst einmal angefangen hat.
      Man fängt in der Regel mit wenig Geld an, um mehr daraus zu machen und die wenigsten können mit dem Geld der Familiendynastie an der Börse spielen.
      Man braucht eben erst einmal keine Ahnung 5-10 erfolgreiche Trades, um sich breiter aufstellen zu können - wer dieses Glück nicht hat, hat Pech gehabt.
      Man kann aber nicht in 250 Euro Häppchen Aktien kaufen, nur um von Anfang diversifizieren zu können.

      Vieles ist Theorie / Wunschdenken und geht evtl. nach ein paar Jahren, aber am Anfang ist die Risikominimierung das größte Problem und alles andere als einfach. Es macht aber auch wenig Sinn erst einmal 10-20 Jahre einen Fond / ETF o.ä. zu kaufen oder Bargeld zu horten, bis man eine kritische Masse erreicht hat, die es erlaubt mit genug Kapital Aktien breit zu streuen. Fonds sind einfach eine Wundertüte, da sich auch die Zusammensetzungen oder die "Verantwortlichen" ständig ändern können und der Nachfolger eine Pfeife ist. Was jetzt sinnvoll erscheint, muss es in 2 Jahren schon nicht mehr sein, z.B. zu techlastig oder siehe jetzt China-Crash und schon ist man im Verlust und hatte bis dahin nur hohe Gebühren, statt wenigstens Dividenden.

      Konkrete Handlungsempfehlungen wären mir lieber, so hilft das keinem, ist alles nur Theorie und nicht alles ist umsetzbar, gerade zu den Anfängen mit wenig Kapital. Nur wenige kaufen aus Dummheit oder Ignoranz nur 1-2 Aktien kaufen und gehen "All-In", sondern weils Geld einfach nicht für mehr reicht.
      Xiaomi | 1,680 €
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