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    Analysierte Widerstände stimmen nicht mit dem Chart von Plattformen in EUR überein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.18 13:22:27 von
    neuester Beitrag 16.12.18 18:45:20 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.294.527
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      schrieb am 15.12.18 13:22:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag,

      Ich bin neu hier und habe angefangen die Widerstände mithilfe von Chartanalyse zu analysieren um den Stop-Loss daran anzupassen. Ich nutze dafür die Plattform tradingview.com. Die dortigen Kurse werden in USD angegeben, kaufen tue ich aber immer über EUR.

      Wenn ich die analysierten Charts dann zur Kontrolle bei meinem Depotanbieter aufrufe und die Daten vergleiche, sehe ich dort nicht den Widerstand, obwohl ich die USD Werte in EUR umgerechnet habe über Google. Meist ist es so, dass der vom Depotanbieter gezeigte Widerstand dann über dem von mir errechneten liegt. Selbiges bei Finanzen.net. Die Werte sind daher irgendwie nicht angepasst. Ich weiß nun nicht, ob dies an den Kursschwankungen über den Zeitraum bis zum zurückliegenden Widerstand liegt oder vielleicht ein Fehler meinerseits ist. Könnte mir jemand helfen, sodass ich die richtigen Stop-Loss anhand meiner analysierten Widerstände errechnen kann?

      Vielleicht kann mir jemand ja sagen, über welche Plattform er die Charts analysiert.

      Ich vermute ja, dass es was mit der Umrechnung zutun hat.

      Vielen Dank!:)

      Gruß,
      Troy
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.12.18 20:15:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.445.375 von BlueChairGroup am 15.12.18 13:22:27Anbei mal ein Chart von Apple

      Gelb in EUR
      Blau in USD



      Du siehst mal ist die gelbe Line (EUR) unterhalb der blauen und mal oberhalb, das liegt u.a. am Wechselkurs ...

      Was du jetzt mit deiner Analyse machst bleibt dir überlassen. Ich persönlich würde zur Analyse die Heimatbörse und somit den USD Chart Wählen. D.h. du müsstest dann deinen SL in EUR umrechnen und anpassen.

      "Könnte mir jemand helfen, sodass ich die richtigen Stop-Loss anhand meiner analysierten Widerstände errechnen kann?"

      Einen richtigen SL, was meinst du damit?? Es gibt keinen richtigen oder falschen SL. Wenn du die 1% Regel meinst, dann bezieht sich das ja auf dein Portfolio und das führst du doch sicher in EUR sowie deine Positionen beim Broker auch alle in EUR geführt werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 12:51:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.445.375 von BlueChairGroup am 15.12.18 13:22:27

      Exakt das hat mit der Neuberechnung in EUR zu tun. Die werden nicht Umgerechnet. Das sind eigenständige Berechnungen in EUR.
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 18:15:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.446.677 von Chris_M am 15.12.18 20:15:11
      Zitat von Chris_M: "Könnte mir jemand helfen, sodass ich die richtigen Stop-Loss anhand meiner analysierten Widerstände errechnen kann?"

      Einen richtigen SL, was meinst du damit?? Es gibt keinen richtigen oder falschen SL. Wenn du die 1% Regel meinst, dann bezieht sich das ja auf dein Portfolio und das führst du doch sicher in EUR sowie deine Positionen beim Broker auch alle in EUR geführt werden.


      Vielen Dank für die Antwort! Dann ist es tatsächlich der Wechselkurs. Meine letzte Frage war eher auf die Gesamtproblematik bezogen, ich wollte damit kein Konzept oder soetwas erhalten - war etwas unpräzise.

      Sollte ich also die im USD Chart gefundenen Widerstände von USD in EUR zum jeweiligen Wechselkurs des Datums vom Widerstand umrechnen oder wie kann ich meinen Widerstand an den EUR Chart anpassen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 18:45:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.449.347 von BlueChairGroup am 16.12.18 18:15:55Ich bin weniger Charttechnisch unterwegs, aber die ich kenne nehmen immer die Heimatbörse zum analysieren. Also bei US Werten den USD Chart, bei Dänischen Werten den Chart in DDK oder in Norwegen den NOK

      und wenn du es so praktizieren willst, bleibt nur doch das Umrechnen in deine Landeswährung für die Wiederstände bzw. SL

      oder wenn du die Aktien eh in Euro kaufst und die Differenz zwischen EUR Chart und USD Chart auf deine Position nicht wirklich groß ist, dann ist es Pfennigfuchserei.

      Wenn du viel tradest, dann wirst du oft mal durch den Währungseffekt besser dran kommen und mal schlechter.. ich sehe da keinen essentiellen Vorteil. Wenn du mit großen Positionen handelst, dann würde ich doch gleich ein USD Konto anlegen.

      Siehst du kannst deine Positionen natürlich auch hedgen, d.h. eine Absicherung USD/EUR parallel zu den Investments laufen lassen...

      Aber viel, hilft nicht viel .. viel hin und her macht die Taschen leer


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