Elliott Wave Langfrist-Musterdepot - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 03.02.19 18:31:02 von
neuester Beitrag 23.09.21 15:26:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.500.749 von Puhug am 17.09.19 11:50:01Das Problem ist immer dasselbe wenn man persönliche Trades und Ideen öffentlich kommuniziert. Da gibt es eigentlich niemanden wo das positiv kommentiert. Entweder ist es Neid oder Missgunst was man zu hören bekommt. Wie bei Kmax seinem Post. Unterste Schublade wenn man selber nicht den Schneid hat seine Positionen offenzulegen.
Aber genug davon: Wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim Wachstum des Depots. Die ca. 5k€ waren ja schon mal recht ordentlich. Wenn das noch besser wird kannst du aller Welt zeigen, dass man sein Konto innerhalb von einem Jahr vervielfachen kann.
Aber genug davon: Wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim Wachstum des Depots. Die ca. 5k€ waren ja schon mal recht ordentlich. Wenn das noch besser wird kannst du aller Welt zeigen, dass man sein Konto innerhalb von einem Jahr vervielfachen kann.
Der Kursrückgang beim Gold gefällt mir nicht.
Ansonsten verläuft es erstmal gut, denn so wie es ist, hatte ich es mir vorstellen können.
Deshalb eine Orderanpassung zu den beiden "überschüssigen" Alt-Kontrakten:
Für beide Stopp 12422 und viel lieber:
1 x Auflösungslimit 12259
1 x Auflösungslimit 12059
Ansonsten verläuft es erstmal gut, denn so wie es ist, hatte ich es mir vorstellen können.
Deshalb eine Orderanpassung zu den beiden "überschüssigen" Alt-Kontrakten:
Für beide Stopp 12422 und viel lieber:
1 x Auflösungslimit 12259
1 x Auflösungslimit 12059
Ich sehe das ganz entspannt, denn die Aufwärtsbewegung deute ich korrektiv.
Den Spaß platziere ich mal für den Fall der Fälle:
Limit Short 1 x FDAX-Dezember-mini zu 12470.
Stopp dazu 12482.
Das wird wohl nicht bedient werden und wenn, dann würde es mich freuen,
..... wenn der Stopp hält.
Den Spaß platziere ich mal für den Fall der Fälle:
Limit Short 1 x FDAX-Dezember-mini zu 12470.
Stopp dazu 12482.
Das wird wohl nicht bedient werden und wenn, dann würde es mich freuen,
..... wenn der Stopp hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.519.424 von Puhug am 19.09.19 11:19:22
Der Kontrakt zu 12470 wurde tatsächlich eingebucht. Höchstkurs FDAX-Dez.-mini
war bisher 11475, womit der Stopp bisher gehalten hat.
Zitat von Puhug: Ich sehe das ganz entspannt, denn die Aufwärtsbewegung deute ich korrektiv.
Den Spaß platziere ich mal für den Fall der Fälle:
Limit Short 1 x FDAX-Dezember-mini zu 12470.
Stopp dazu 12482.
Das wird wohl nicht bedient werden und wenn, dann würde es mich freuen,
..... wenn der Stopp hält.
Der Kontrakt zu 12470 wurde tatsächlich eingebucht. Höchstkurs FDAX-Dez.-mini
war bisher 11475, womit der Stopp bisher gehalten hat.
EURO Stoxx 50
hat viele Möglichkeiten.Drei davon im Chart und mein Favorit ist die orangene Variante:
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.531.604 von Puhug am 20.09.19 15:32:48Das ist viel zu grob und Wunschdenken nach EW. Wir gehen jetzt erst einmal zur 3650 würde ich sagen. Und der Rest zieht mit.
Spielerei im Kursdax
ich weiß: was ich im Bild als 3 bezeichnet habe, zählt sich nicht wirklich sauber.
Dennoch dürfte kaum einer in Frage stellen, dass die ihr innewohnende Bewegung eine Motivwelle war. Bedingt durch den crashartigen Verlauf gegen Ende des letzten Jahres, die fehlenden Handelstage und Markteilnehmer halte ich es (unter Schmerzen) für vertretbar die fehlenden Wellen als zeitlich stark komprimiert zu unterstellen.
Im Grunde will ich lediglich andeuten:
Solange die 5672.6 intakt bleibt, verbleiben alle Optionen für den weiteren Kursverlauf auf dem Tisch. Geht es drüber, so ist die angedachte Zählweise als laufende Impulswelle obsolet. Das bedeutet dann jedoch nicht, dass es deswegen nicht trotzdem zu einem (möglicherweise massiven) Abverkauf kommen kann. Und ja: Der Euostoxx50 sieht anders aus. Allerdings notierte dieser im Januar 2018 auch gut 30% unter seinem ATH vom März 2000. So gesehen hätte der Kursdax noch "Nachholpotenzial"
Wünsche allen ein schönes WE
ich weiß: was ich im Bild als 3 bezeichnet habe, zählt sich nicht wirklich sauber.
Dennoch dürfte kaum einer in Frage stellen, dass die ihr innewohnende Bewegung eine Motivwelle war. Bedingt durch den crashartigen Verlauf gegen Ende des letzten Jahres, die fehlenden Handelstage und Markteilnehmer halte ich es (unter Schmerzen) für vertretbar die fehlenden Wellen als zeitlich stark komprimiert zu unterstellen.
Im Grunde will ich lediglich andeuten:
Solange die 5672.6 intakt bleibt, verbleiben alle Optionen für den weiteren Kursverlauf auf dem Tisch. Geht es drüber, so ist die angedachte Zählweise als laufende Impulswelle obsolet. Das bedeutet dann jedoch nicht, dass es deswegen nicht trotzdem zu einem (möglicherweise massiven) Abverkauf kommen kann. Und ja: Der Euostoxx50 sieht anders aus. Allerdings notierte dieser im Januar 2018 auch gut 30% unter seinem ATH vom März 2000. So gesehen hätte der Kursdax noch "Nachholpotenzial"
Wünsche allen ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.534.469 von updownupdown am 20.09.19 20:13:19PS: Die Aufwärtsbewegung bis zum 3.Mai lässt sich nicht impulsiv zählen
1. Teil bis 25.01. +10.14% (bis 05.02. wäre es noch mehr)
2. Teil bis 19.03. +8.75%
3. Teil bis 03.05. +9.21% - hier wäre weniger wohl mehr gewesen, was die bullischen Ambitionen anbelangt
1. Teil bis 25.01. +10.14% (bis 05.02. wäre es noch mehr)
2. Teil bis 19.03. +8.75%
3. Teil bis 03.05. +9.21% - hier wäre weniger wohl mehr gewesen, was die bullischen Ambitionen anbelangt
Letzte Bestandsdokumentation
dieses Test-Musterdepots war am 06.09.2019:Musterdepot- und Orderübersicht:
Start am 03.02.2019 mit 20.000.- €
Bestand Cash = 25593,20 €
Bestand:
Short zu 11788
Short zu 12202
Order Long mit Limit 11190 (Bestand auflösen + 1 x Long) Stopp = zunächst noch auf 12656
Seit 06.09.2019 abgeschlossene Trades FDAX-Sept.19-mini:
Short zu 12436 und beendet zu 12436 ==> -1,60 €
Short zu 11788 und liquidiert zu 12496 ==> (-708 x 5) -1,60 = -3541,60 €
Short zu 12202 und ausgestoppt zu 12422 ==> (-220 x 5) -1,60 = -1101,60 €
Short zu 12446 und ausgestoppt zu 12422 ==> (+24 x5) -1,60 = +118,40 €
Ergebnis der 4 Trades = -4526,40 €
Der neue und aktuelle Stand des Musterdepots:
Start am 03.02.2019 mit 20.000.- €
Bestand Cash = 25593,20 € -4526,40 € = 21066,80 €
Neue eingegangene Positionen:
3 Kontrakte FDAX-Dez.2019-mini short zu 12380 und
1 Kontrakt FDAX-Dez.2019-mini short zu 12470
Das Musterdepot hat von seinem Höchststand fast 20 % eingebüßt.
Da der FDAX ca. 15 Punkte tiefer als der DAX notiert, würde ab der Marke von
ca. 12190 der alte Höchststand wieder erreicht werden.
Legt man das Zwischenhoch von 12495 an, dann entspräche der Depotstand dort recht
genau dem Ausgangswert von 20.000.-€.
Ab Bruch des Tiefs bei 12300 wird der Stopp für alle vier Kontrakte auf 12495 (DAX)
platziert. Vorher bleibt der Stopp noch für drei Kontrakte bei 12656 (DAX).
Auflösungslimit für 2 Kontrakte 12050.
Ansonsten melde ich mich rechtzeitig, wenn eine Aktion absehbar bzw. notwendig wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.536.326 von Puhug am 21.09.19 09:00:57
Guten Morgen Puhug und alle Mitleser,
ich hatte zwischenzeitlich ein wenig den Überblick verloren, aber heute morgen einmal alles wieder nachvollzogen. Das zwangsweise Schließen einer short Position erfolgte laut dem Beitrag 61.498.883 zu 12.396, also 100 Punkte tiefer. Daher liegt der Cash Bestand des Musterdepots um 500 Euro höher.
Im übrigen habe ich den Beitrag von KMAX nicht als Kritik aufgefasst und hatte auch den Eindruck, dass Du zeitweise nach dem Motto "if you´re in trouble; double" vorgegangen bist.
Zitat von Puhug: dieses Test-Musterdepots war am 06.09.2019:
Musterdepot- und Orderübersicht:
Start am 03.02.2019 mit 20.000.- €
Bestand Cash = 25593,20 €
Bestand:
Short zu 11788
Short zu 12202
Order Long mit Limit 11190 (Bestand auflösen + 1 x Long) Stopp = zunächst noch auf 12656
Seit 06.09.2019 abgeschlossene Trades FDAX-Sept.19-mini:
Short zu 12436 und beendet zu 12436 ==> -1,60 €
Short zu 11788 und liquidiert zu 12496 ==> (-708 x 5) -1,60 = -3541,60 €
Short zu 12202 und ausgestoppt zu 12422 ==> (-220 x 5) -1,60 = -1101,60 €
Short zu 12446 und ausgestoppt zu 12422 ==> (+24 x5) -1,60 = +118,40 €
Ergebnis der 4 Trades = -4526,40 €
Der neue und aktuelle Stand des Musterdepots:
Start am 03.02.2019 mit 20.000.- €
Bestand Cash = 25593,20 € -4526,40 € = 21066,80 €
Neue eingegangene Positionen:
3 Kontrakte FDAX-Dez.2019-mini short zu 12380 und
1 Kontrakt FDAX-Dez.2019-mini short zu 12470
Das Musterdepot hat von seinem Höchststand fast 20 % eingebüßt.
Da der FDAX ca. 15 Punkte tiefer als der DAX notiert, würde ab der Marke von
ca. 12190 der alte Höchststand wieder erreicht werden.
Legt man das Zwischenhoch von 12495 an, dann entspräche der Depotstand dort recht
genau dem Ausgangswert von 20.000.-€.
Ab Bruch des Tiefs bei 12300 wird der Stopp für alle vier Kontrakte auf 12495 (DAX)
platziert. Vorher bleibt der Stopp noch für drei Kontrakte bei 12656 (DAX).
Auflösungslimit für 2 Kontrakte 12050.
Ansonsten melde ich mich rechtzeitig, wenn eine Aktion absehbar bzw. notwendig wird.
Guten Morgen Puhug und alle Mitleser,
ich hatte zwischenzeitlich ein wenig den Überblick verloren, aber heute morgen einmal alles wieder nachvollzogen. Das zwangsweise Schließen einer short Position erfolgte laut dem Beitrag 61.498.883 zu 12.396, also 100 Punkte tiefer. Daher liegt der Cash Bestand des Musterdepots um 500 Euro höher.
Im übrigen habe ich den Beitrag von KMAX nicht als Kritik aufgefasst und hatte auch den Eindruck, dass Du zeitweise nach dem Motto "if you´re in trouble; double" vorgegangen bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.544.418 von koelnermichel am 23.09.19 10:24:29
Hi Koelnermichel,
schön, dass du meinen Fehler mit den 100 Punkten zu Ungunsten des Depots
bemerkt hast. Da ich immer parallel auch im Kopf rechne, hatte ich mich schon
etwas gewundert, aber dennoch nicht den Fehler bemerkt.
Kannst du bitte künftig jeweils zum Quartalsende die Depot-Tabelle aktualisieren
und hier online stellen? Dann weiß man auch immer, wo man sie finden kann.
Bezüglich Kmax und in "Schieflage verdoppeln", liegst du mindestens mit der
Schieflage klar daneben. Vorwerfen kann man mir das unglückliche Rollen vom
September in den Dezember Future. Dazu hatte ich allerdings einen separaten
Stopp und darum ging es ja gar nicht.
Zu den beiden anderen Themen äußer ich mich irgendwann ausführlich.
Korrektur meines Beitrages vom 21.09.2019:
Seit 06.09.2019 abgeschlossene Trades
FDAX-Sept.19-mini:
Short zu 12436 und beendet zu 12436 ==> -1,60 €
Short zu 11788 und liquidiert zu 12396 ==> (-608 x 5) -1,60 = -3041,60 €
Short zu 12202 und ausgestoppt zu 12422 ==> (-220 x 5) -1,60 = -1101,60 €
Short zu 12446 und ausgestoppt zu 12422 ==> (+24 x5) -1,60 = +118,40 €
Ergebnis der 4 Trades = -4026,40 €
Der neue und aktuelle Stand des Musterdepots:
Start am 03.02.2019 mit 20.000.- €
Bestand Cash = 25593,20 € -4026,40 € = 21566,80 €
Neue eingegangene Positionen:
3 Kontrakte FDAX-Dez.2019-mini short zu 12380 und
1 Kontrakt FDAX-Dez.2019-mini short zu 12470
Stopp zu allen 4 Kontrakten ist über den DAX mit 12495
Auflösungslimit für 2 Kontrakte = 12050 FDAX-Dez.-mini.
Ansonsten melde ich mich rechtzeitig, wenn eine Aktion absehbar bzw. notwendig wird.
Zitat von koelnermichel: Guten Morgen Puhug und alle Mitleser,
ich hatte zwischenzeitlich ein wenig den Überblick verloren, aber heute morgen einmal alles wieder nachvollzogen. Das zwangsweise Schließen einer short Position erfolgte laut dem Beitrag 61.498.883 zu 12.396, also 100 Punkte tiefer. Daher liegt der Cash Bestand des Musterdepots um 500 Euro höher.
Im übrigen habe ich den Beitrag von KMAX nicht als Kritik aufgefasst und hatte auch den Eindruck, dass Du zeitweise nach dem Motto "if you´re in trouble; double" vorgegangen bist.
Hi Koelnermichel,
schön, dass du meinen Fehler mit den 100 Punkten zu Ungunsten des Depots
bemerkt hast. Da ich immer parallel auch im Kopf rechne, hatte ich mich schon
etwas gewundert, aber dennoch nicht den Fehler bemerkt.
Kannst du bitte künftig jeweils zum Quartalsende die Depot-Tabelle aktualisieren
und hier online stellen? Dann weiß man auch immer, wo man sie finden kann.
Bezüglich Kmax und in "Schieflage verdoppeln", liegst du mindestens mit der
Schieflage klar daneben. Vorwerfen kann man mir das unglückliche Rollen vom
September in den Dezember Future. Dazu hatte ich allerdings einen separaten
Stopp und darum ging es ja gar nicht.
Zu den beiden anderen Themen äußer ich mich irgendwann ausführlich.
Korrektur meines Beitrages vom 21.09.2019:
Seit 06.09.2019 abgeschlossene Trades
FDAX-Sept.19-mini:
Short zu 12436 und beendet zu 12436 ==> -1,60 €
Short zu 11788 und liquidiert zu 12396 ==> (-608 x 5) -1,60 = -3041,60 €
Short zu 12202 und ausgestoppt zu 12422 ==> (-220 x 5) -1,60 = -1101,60 €
Short zu 12446 und ausgestoppt zu 12422 ==> (+24 x5) -1,60 = +118,40 €
Ergebnis der 4 Trades = -4026,40 €
Der neue und aktuelle Stand des Musterdepots:
Start am 03.02.2019 mit 20.000.- €
Bestand Cash = 25593,20 € -4026,40 € = 21566,80 €
Neue eingegangene Positionen:
3 Kontrakte FDAX-Dez.2019-mini short zu 12380 und
1 Kontrakt FDAX-Dez.2019-mini short zu 12470
Stopp zu allen 4 Kontrakten ist über den DAX mit 12495
Auflösungslimit für 2 Kontrakte = 12050 FDAX-Dez.-mini.
Ansonsten melde ich mich rechtzeitig, wenn eine Aktion absehbar bzw. notwendig wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.544.856 von Puhug am 23.09.19 11:08:10Ich möchte hiermit keine Diskussion auslösen oder Kritik äußern. Ich hatte lediglich gemeint, dass die Kontrakte Nr. 3 und 4 bei steigendem DAX, also auch schon vorhandenen Buchverlusten des vorherigen Bestands verkauft wurden. Dazu sei mir auch noch die Anmerkung erlaubt, dass du ursprünglich mit 10.000 Euro gestartet bist und die nachträgliche Verdoppelung damit begründet hast, dass die 10.000 Euro zu wenig sind, um 2 Kontrakte zu handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.548.435 von koelnermichel am 23.09.19 17:30:19
Es gibt unterschiedliche Sichtweisen.
1) Ich hatte bereits mal erwähnt, dass ich flexibel sein will, um unter Halb- oder
Volllast fahren zu können. Deshalb die Änderung auf 20.000 €.
2) Und ich erklärte auch, dass geniale Chancen es rechtfertigen, über Volllast hinauszugehen
3) Den Stellenwert, den die 12656 für mich hat, kann sich wohl kaum jemand vorstellen
4) Das maximale Risiko war auf ca. 18500 € begrenzt und situationsbedingt für mich vertretbar.
5) Man muss halt das Ganze sehen und werten.
6) Vergesst bitte nicht, dass das Musterdepot für mich ein Vorbereitungstest ist.
7) Auf den vierten Kontrakt zu 12470 mit nur 12 Punkten Risiko bin ich richtig stolz
8) Über meinen extrem viel zu frühen Ausstieg aus Long zu 113xx ärgere ich mich heute noch
9) Über den Short zu 11788 ärgere ich mich noch mehr.
10) In meinen Charts hatte ich ca. 12200 als Wunschziel für Short eingetragen
11) Trotz des Fehltrades zu 11788 würde genau in dem Bereich der alte Depothöchststand
wieder erreicht. Mit dieser Basis bin ich zufrieden.
Fazit:
Ganz wenige Trades sollen es für das Depot sein, die über lange Strecken gehalten werden.
Insofern muss ich das Glattstellungsziel von 12050 noch mal überdenken, denn eigentlich ist die
echte Station, die für mich ansteht, die 11180 - 11190.
Andererseits beinhaltet 12050 eine realistische Chance, das Risiko dort wieder deutlich
zu verringern.
In dem Sinne - es bleibt erstmal alles so, wie es ist.
Zitat von koelnermichel: Ich möchte hiermit keine Diskussion auslösen oder Kritik äußern. Ich hatte lediglich gemeint, dass die Kontrakte Nr. 3 und 4 bei steigendem DAX, also auch schon vorhandenen Buchverlusten des vorherigen Bestands verkauft wurden. Dazu sei mir auch noch die Anmerkung erlaubt, dass du ursprünglich mit 10.000 Euro gestartet bist und die nachträgliche Verdoppelung damit begründet hast, dass die 10.000 Euro zu wenig sind, um 2 Kontrakte zu handeln.
Es gibt unterschiedliche Sichtweisen.
1) Ich hatte bereits mal erwähnt, dass ich flexibel sein will, um unter Halb- oder
Volllast fahren zu können. Deshalb die Änderung auf 20.000 €.
2) Und ich erklärte auch, dass geniale Chancen es rechtfertigen, über Volllast hinauszugehen
3) Den Stellenwert, den die 12656 für mich hat, kann sich wohl kaum jemand vorstellen
4) Das maximale Risiko war auf ca. 18500 € begrenzt und situationsbedingt für mich vertretbar.
5) Man muss halt das Ganze sehen und werten.
6) Vergesst bitte nicht, dass das Musterdepot für mich ein Vorbereitungstest ist.
7) Auf den vierten Kontrakt zu 12470 mit nur 12 Punkten Risiko bin ich richtig stolz
8) Über meinen extrem viel zu frühen Ausstieg aus Long zu 113xx ärgere ich mich heute noch
9) Über den Short zu 11788 ärgere ich mich noch mehr.
10) In meinen Charts hatte ich ca. 12200 als Wunschziel für Short eingetragen
11) Trotz des Fehltrades zu 11788 würde genau in dem Bereich der alte Depothöchststand
wieder erreicht. Mit dieser Basis bin ich zufrieden.
Fazit:
Ganz wenige Trades sollen es für das Depot sein, die über lange Strecken gehalten werden.
Insofern muss ich das Glattstellungsziel von 12050 noch mal überdenken, denn eigentlich ist die
echte Station, die für mich ansteht, die 11180 - 11190.
Andererseits beinhaltet 12050 eine realistische Chance, das Risiko dort wieder deutlich
zu verringern.
In dem Sinne - es bleibt erstmal alles so, wie es ist.
Hallo Puhug,
ist für Dich mit Erreichen der 11180 - 11190 die Shortbewegung dann beendet?
Mein nächstes Ziel ist der Bereich um die 1075x +/-50, auch wenn das aktuell nicht möglich erscheint.
Daher würde es mich interessieren, warum es bei Dir schon vorher dreht, denn wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war der von Dir genannte Bereich auch für einen Long Einstieg gedacht.
ist für Dich mit Erreichen der 11180 - 11190 die Shortbewegung dann beendet?
Mein nächstes Ziel ist der Bereich um die 1075x +/-50, auch wenn das aktuell nicht möglich erscheint.
Daher würde es mich interessieren, warum es bei Dir schon vorher dreht, denn wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war der von Dir genannte Bereich auch für einen Long Einstieg gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.552.455 von privatboerse am 24.09.19 08:46:03Hallo Privatbörse,
ich habe zwar präzise Vorstellungen, wie es weitergehen kann, aber habe bitte
Verständnis dafür, dass es mir nicht zielführend erscheint, jetzt schon darüber
zu philosophieren.
11185 ist momentan sehr weit weg und somit per se eine gewagte Ansage.
Mir ist es lieber, nun abzuwarten, wohin und wie die reale Reise verlaufen wird.
Dann kann man den Verlauf einbeziehen und bessere Pläne schmieden.
ich habe zwar präzise Vorstellungen, wie es weitergehen kann, aber habe bitte
Verständnis dafür, dass es mir nicht zielführend erscheint, jetzt schon darüber
zu philosophieren.
11185 ist momentan sehr weit weg und somit per se eine gewagte Ansage.
Mir ist es lieber, nun abzuwarten, wohin und wie die reale Reise verlaufen wird.
Dann kann man den Verlauf einbeziehen und bessere Pläne schmieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.553.307 von Puhug am 24.09.19 10:02:48
Sehr gerne, dann warten wir zunächst auf das erste Zwischenziel 12050 und sehen dann weiter.
Ich bin gespannt.
Zitat von Puhug: Hallo Privatbörse,
...........
Mir ist es lieber, nun abzuwarten, wohin und wie die reale Reise verlaufen wird.
Dann kann man den Verlauf einbeziehen und bessere Pläne schmieden.
Sehr gerne, dann warten wir zunächst auf das erste Zwischenziel 12050 und sehen dann weiter.
Ich bin gespannt.
Änderung der Order
Glattstellungslimit für 3 Kontrakte FDAX-Dez.-mini zu 11950
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.563.765 von Puhug am 25.09.19 11:03:39Hallo Puhug,
nur mal eine Frage: Gilt diese Order "Stopp zu allen 4 Kontrakten ist über den DAX mit 12495" immer noch?
Gruß und schönes WE
nur mal eine Frage: Gilt diese Order "Stopp zu allen 4 Kontrakten ist über den DAX mit 12495" immer noch?
Gruß und schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.583.166 von koelnermichel am 27.09.19 13:16:43
Hallo Koelnermichel,
ja, das gilt immer noch.
Wo du es ansprichst:
Momentan habe ich als mögliche Stationen im Blick:
1) ca. 12360 XETRA-DAX
2) ca. 12442
3) dann runter
Die MoB Marke ist aber immer noch 12656. Die ist mir aber a) zu weit und
b) die 12495 müsste es eigentlich bereits sein
Auch allen ein schönes Wochenende.
Zitat von koelnermichel: Hallo Puhug,
nur mal eine Frage: Gilt diese Order "Stopp zu allen 4 Kontrakten ist über den DAX mit 12495" immer noch?
Gruß und schönes WE
Hallo Koelnermichel,
ja, das gilt immer noch.
Wo du es ansprichst:
Momentan habe ich als mögliche Stationen im Blick:
1) ca. 12360 XETRA-DAX
2) ca. 12442
3) dann runter
Die MoB Marke ist aber immer noch 12656. Die ist mir aber a) zu weit und
b) die 12495 müsste es eigentlich bereits sein
Auch allen ein schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.584.660 von Puhug am 27.09.19 15:46:29Limit erreicht. Kannst Du bitte den Ausführungskurs im Future mitteilen, da ich die Differenz zwischen DAX Index und Future nicht sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.603.126 von koelnermichel am 01.10.19 09:08:50
Das schaut nach "Höchststrafe" aus. Das Hoch war 12497,28 und der Kurs blieb nur
Sekunden in der Region.
Um 09:06:40 wurde das erste Mal im XETRA die Stoppmarke ausgelöst.
Innerhalb dieser Sekunde gab es im FDAX-mini Ausführungen von 12480 bis 12483.
Damit plädiere ich dafür, dass für das Musterdepot 12482 als Ausführungskurs benutzt wird.
12481 ist wohl auch realistisch, aber dann lieber 1 Punkt schlechter, als sich Schönfärberei
vorwerfen lassen zu müssen.
Wie geht es jetzt weiter?
MoB bei 12656 ist nicht gebrochen und ich favorisiere immer noch klar den Weg
nach Unten.
In dem Sinne eine Order:
1 Kontrakt short mit Limit 61% vom Tagestief auf das Tageshoch (aktuell ist das 12446)
Zitat von koelnermichel: Limit erreicht. Kannst Du bitte den Ausführungskurs im Future mitteilen, da ich die Differenz zwischen DAX Index und Future nicht sehe.
Das schaut nach "Höchststrafe" aus. Das Hoch war 12497,28 und der Kurs blieb nur
Sekunden in der Region.
Um 09:06:40 wurde das erste Mal im XETRA die Stoppmarke ausgelöst.
Innerhalb dieser Sekunde gab es im FDAX-mini Ausführungen von 12480 bis 12483.
Damit plädiere ich dafür, dass für das Musterdepot 12482 als Ausführungskurs benutzt wird.
12481 ist wohl auch realistisch, aber dann lieber 1 Punkt schlechter, als sich Schönfärberei
vorwerfen lassen zu müssen.
Wie geht es jetzt weiter?
MoB bei 12656 ist nicht gebrochen und ich favorisiere immer noch klar den Weg
nach Unten.
In dem Sinne eine Order:
1 Kontrakt short mit Limit 61% vom Tagestief auf das Tageshoch (aktuell ist das 12446)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.606.546 von Puhug am 01.10.19 14:59:03@Puhug
Du siehst : Dax aktuell 12261 !! DU HAST RECHT
Glückwunsch
Danke für Deine Beiträge und für die damit verbundenen Mühe
Schöne Grüße
adivinha
Du siehst : Dax aktuell 12261 !! DU HAST RECHT
Glückwunsch
Danke für Deine Beiträge und für die damit verbundenen Mühe
Schöne Grüße
adivinha
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.608.124 von adivinha1 am 01.10.19 17:41:35
Es nützt leider nichts, wenn man Recht hat. Das Ergebnis ist das, was zählt.
Es zeigt sich jetzt wieder, wie haushoch statisches Traden dem Daytrading unterlegen ist.
Letzten Freitag und gestern hatte ich zwar als Daytrader ganz schön Federn lassen müssen,
aber heute schöne Entschädigung.
Die Art und Weise, wie das Hoch geholt wurde, ließ schon was erahnen.
Dann die Initialzündung über den ISM Einkaufsmanagerindex (EMI) Verarbeitendes Gewerbe (Sep),
der um 16 Uhr die Prognose von 50,4 mit 47,8 recht deutlich verfehlte.
Als Daytrader kann man situationsbedingt reagieren und bei vorausgeplanten Trades
geht da halt gar nichts.
Und nun das Problem, wie kommt man wieder in Shorts bestmöglich rein?
Und das langfristig?
Leichter gesagt als getan.
Im Guten und einfach lässt der DAX da kaum was gehen.
Ende Juli wurde der erste Rutsch knapp 61% korrigiert und darauf setze ich jetzt auch.
Es ging da auf einen Schlag 300 Punkte runter.
Dieses Mal ist m.E. unter Umständen direkt ca. 11950 möglich.
50% Korrektur ergäben dann 12225 und so gedacht könnte man auch jetzt zugreifen.
Orderanpassung:
1 x Kontrakt zu Limit 50% vom Verlaufstief auf das heutige Hoch
1 x Kontrakt zu Limit 61% vom Verlaufstief auf das heutige Hoch
Zitat von adivinha1: @Puhug
Du siehst : Dax aktuell 12261 !! DU HAST RECHT
Glückwunsch
Danke für Deine Beiträge und für die damit verbundenen Mühe
Schöne Grüße
adivinha
Es nützt leider nichts, wenn man Recht hat. Das Ergebnis ist das, was zählt.
Es zeigt sich jetzt wieder, wie haushoch statisches Traden dem Daytrading unterlegen ist.
Letzten Freitag und gestern hatte ich zwar als Daytrader ganz schön Federn lassen müssen,
aber heute schöne Entschädigung.
Die Art und Weise, wie das Hoch geholt wurde, ließ schon was erahnen.
Dann die Initialzündung über den ISM Einkaufsmanagerindex (EMI) Verarbeitendes Gewerbe (Sep),
der um 16 Uhr die Prognose von 50,4 mit 47,8 recht deutlich verfehlte.
Als Daytrader kann man situationsbedingt reagieren und bei vorausgeplanten Trades
geht da halt gar nichts.
Und nun das Problem, wie kommt man wieder in Shorts bestmöglich rein?
Und das langfristig?
Leichter gesagt als getan.
Im Guten und einfach lässt der DAX da kaum was gehen.
Ende Juli wurde der erste Rutsch knapp 61% korrigiert und darauf setze ich jetzt auch.
Es ging da auf einen Schlag 300 Punkte runter.
Dieses Mal ist m.E. unter Umständen direkt ca. 11950 möglich.
50% Korrektur ergäben dann 12225 und so gedacht könnte man auch jetzt zugreifen.
Orderanpassung:
1 x Kontrakt zu Limit 50% vom Verlaufstief auf das heutige Hoch
1 x Kontrakt zu Limit 61% vom Verlaufstief auf das heutige Hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.608.658 von Puhug am 01.10.19 18:44:47@Puhug
Wir freuen uns über DAX Puts heute :-). Danke für Deine Beiträge
Tja , es geht mir genauso , wie kommt man wieder rein in short , hmmm... ??
(Ich habe Shorts verkauft . )
Momentan sieht es aus , daß Gegenreaktion stattfindet , aber wie weit ?
Noch mehr runter heute abend , hmmm....?? Man weiß es nicht , aber. es wird wahrscheinlich nicht mehr viel passieren ....12254 im Dax aktuell die ganze letzte Zeit ....
Danke und Grüße
adivinha
Wir freuen uns über DAX Puts heute :-). Danke für Deine Beiträge
Tja , es geht mir genauso , wie kommt man wieder rein in short , hmmm... ??
(Ich habe Shorts verkauft . )
Momentan sieht es aus , daß Gegenreaktion stattfindet , aber wie weit ?
Noch mehr runter heute abend , hmmm....?? Man weiß es nicht , aber. es wird wahrscheinlich nicht mehr viel passieren ....12254 im Dax aktuell die ganze letzte Zeit ....
Danke und Grüße
adivinha
Seite war ewig nicht erreichbar.
Order:
Long Market zu 12128
Order:
Long Market zu 12128
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.606.546 von Puhug am 01.10.19 14:59:03Das war tatsächlich mehr als unglücklich mit dem Limit 😭
Hier mal die Aufstellung der Transaktionen des dritten Quartals inkl. des zu Quartalsbeginn offenen Short vom 27.06. der Käufe von gestern:
Hier mal die Aufstellung der Transaktionen des dritten Quartals inkl. des zu Quartalsbeginn offenen Short vom 27.06. der Käufe von gestern:
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.608.658 von Puhug am 01.10.19 18:44:47
Fazit:
Guter Theoretiker und miserabler Praktiker.
Nicht umsonst ist das eine Testphase.
Aber dass ich mich wegen 2 Pünktchen derart aus der Bahn werfen lasse, ist
nicht akzeptabel. Da muss ich Konsequenzen daraus ziehen, oder es endlich
einsehen, dass ich langfristige Trades nicht kann.
Selbst in meinem Daytrading fabrizierte ich heute drei kleine Fehltrades, weil
ich ja von einer technischen Erholung ausging. Da hält sich der reale
Schaden in Grenzen und es schmerzt mehr das verpasste.
Die 11950 hat´s soeben im Future geholt. Exakt mein Auflösungslimit.
Was für ein Desaster wegen dieser verdammten zwei Pünktchen.
Und dann schaffe ich es auch noch, den Mist zu verschlimmern.
@ Koelner,
vielen Dank!
Da die "Prognosestation" 11950 erreicht wurde, gehe ich mindestens jetzt von einer
Erholung aus. Zumindest wenn die 11950 nicht signifikant überrannt wird.
Ca. 275 Punkte kann und sollte es jetzt rauf ziehen.
Jetzt macht es jednfalls mehr Sinn, das abzuwarten, als noch mehr kopflos zu agieren.
Zitat von Puhug: Es nützt leider nichts, wenn man Recht hat. Das Ergebnis ist das, was zählt.
Es zeigt sich jetzt wieder, wie haushoch statisches Traden dem Daytrading unterlegen ist.
Letzten Freitag und gestern hatte ich zwar als Daytrader ganz schön Federn lassen müssen,
aber heute schöne Entschädigung.
Die Art und Weise, wie das Hoch geholt wurde, ließ schon was erahnen.
Dann die Initialzündung über den ISM Einkaufsmanagerindex (EMI) Verarbeitendes Gewerbe (Sep),
der um 16 Uhr die Prognose von 50,4 mit 47,8 recht deutlich verfehlte.
Als Daytrader kann man situationsbedingt reagieren und bei vorausgeplanten Trades
geht da halt gar nichts.
Und nun das Problem, wie kommt man wieder in Shorts bestmöglich rein?
Und das langfristig?
Leichter gesagt als getan.
Im Guten und einfach lässt der DAX da kaum was gehen.
Ende Juli wurde der erste Rutsch knapp 61% korrigiert und darauf setze ich jetzt auch.
Es ging da auf einen Schlag 300 Punkte runter.
Dieses Mal ist m.E. unter Umständen direkt ca. 11950 möglich.
50% Korrektur ergäben dann 12225 und so gedacht könnte man auch jetzt zugreifen.
Orderanpassung:
1 x Kontrakt zu Limit 50% vom Verlaufstief auf das heutige Hoch
1 x Kontrakt zu Limit 61% vom Verlaufstief auf das heutige Hoch
Fazit:
Guter Theoretiker und miserabler Praktiker.
Nicht umsonst ist das eine Testphase.
Aber dass ich mich wegen 2 Pünktchen derart aus der Bahn werfen lasse, ist
nicht akzeptabel. Da muss ich Konsequenzen daraus ziehen, oder es endlich
einsehen, dass ich langfristige Trades nicht kann.
Selbst in meinem Daytrading fabrizierte ich heute drei kleine Fehltrades, weil
ich ja von einer technischen Erholung ausging. Da hält sich der reale
Schaden in Grenzen und es schmerzt mehr das verpasste.
Die 11950 hat´s soeben im Future geholt. Exakt mein Auflösungslimit.
Was für ein Desaster wegen dieser verdammten zwei Pünktchen.
Und dann schaffe ich es auch noch, den Mist zu verschlimmern.
@ Koelner,
vielen Dank!
Da die "Prognosestation" 11950 erreicht wurde, gehe ich mindestens jetzt von einer
Erholung aus. Zumindest wenn die 11950 nicht signifikant überrannt wird.
Ca. 275 Punkte kann und sollte es jetzt rauf ziehen.
Jetzt macht es jednfalls mehr Sinn, das abzuwarten, als noch mehr kopflos zu agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.554.384 von privatboerse am 24.09.19 11:32:43
Zwischenziel mehr als erreicht (nach der Korrektur sogar fast perfekt), daher gleich mal wieder ein paar Daumen verteilt. :-)👍
Jetzt bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.
Zitat von privatboerse:Zitat von Puhug: Hallo Privatbörse,
...........
Mir ist es lieber, nun abzuwarten, wohin und wie die reale Reise verlaufen wird.
Dann kann man den Verlauf einbeziehen und bessere Pläne schmieden.
Sehr gerne, dann warten wir zunächst auf das erste Zwischenziel 12050 und sehen dann weiter.
Ich bin gespannt.
Zwischenziel mehr als erreicht (nach der Korrektur sogar fast perfekt), daher gleich mal wieder ein paar Daumen verteilt. :-)👍
Jetzt bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.615.482 von privatboerse am 02.10.19 20:16:27Danke für deine warmen Worte - das kann ich wirklich gut gebrauchen.
Und es war noch schlimmer, denn mein Glattstellungslimit hatte ich auf 11950
für 3 Kontrakte gesetzt:
Meinen Fehler habe ich auch erfasst, analysiert und bewertet.
Das "Zwischenhoch" steht für das Ende einer Welle B (alternativ 2).
Der Rücklauf von dem Zwischenhoch 12495 war viel zu gering, als dass man dort
den Stopp schon setzen darf. Und es war die 0-B Linie nicht sauber frei.
Wenn man bedenkt, dass ich stets betonte, dass 12656 der MoB ist und auch bleibt,
dann muss ich einsehen, dass ich extrem ungeschickt agierte.
Befeuert wurde es noch durch den Umstand, dass der DAX bis gestern Abend keinen
Ansatzpunkt für einen guten Einstieg lieferte.
Gestern Short zur Markteröffnung wäre Pflicht gewesen - allerdings auch nur für einen
Tag und das wäre nicht langfristig.
Man man man, der aufgebaute Einstieg zu Durchschnitt 1240x und angesagte
Ausstieg zu 11950 war perfekt. Wie kann man das nur so arg versemmeln.
Im Laufe der nächsten 2 Stunden ist es möglich, dass ich noch einen Long platziere.
Hier die Visualisierung meines Fehlers plus Erklärungen und der angedachte Trend bis 11187:
Und es war noch schlimmer, denn mein Glattstellungslimit hatte ich auf 11950
für 3 Kontrakte gesetzt:
Zitat von Puhug: Glattstellungslimit für 3 Kontrakte FDAX-Dez.-mini zu 11950
Meinen Fehler habe ich auch erfasst, analysiert und bewertet.
Das "Zwischenhoch" steht für das Ende einer Welle B (alternativ 2).
Der Rücklauf von dem Zwischenhoch 12495 war viel zu gering, als dass man dort
den Stopp schon setzen darf. Und es war die 0-B Linie nicht sauber frei.
Wenn man bedenkt, dass ich stets betonte, dass 12656 der MoB ist und auch bleibt,
dann muss ich einsehen, dass ich extrem ungeschickt agierte.
Befeuert wurde es noch durch den Umstand, dass der DAX bis gestern Abend keinen
Ansatzpunkt für einen guten Einstieg lieferte.
Gestern Short zur Markteröffnung wäre Pflicht gewesen - allerdings auch nur für einen
Tag und das wäre nicht langfristig.
Man man man, der aufgebaute Einstieg zu Durchschnitt 1240x und angesagte
Ausstieg zu 11950 war perfekt. Wie kann man das nur so arg versemmeln.
Im Laufe der nächsten 2 Stunden ist es möglich, dass ich noch einen Long platziere.
Hier die Visualisierung meines Fehlers plus Erklärungen und der angedachte Trend bis 11187:
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.617.189 von Puhug am 03.10.19 09:45:28Eine Kauforder für 1 Kontrakt als STP-LMT
FDAX-Dez.-mini:
STP = 11955
LMT = 11954
D.h. wenn erstmalig eine Ausführung zu 11955 anstand, löst es die Limit-order
11954 aus.
So vermeidet man eine Ausführung zu z.B. 11957, aber u.U. kommt man gar nicht rein.
FDAX-Dez.-mini:
STP = 11955
LMT = 11954
D.h. wenn erstmalig eine Ausführung zu 11955 anstand, löst es die Limit-order
11954 aus.
So vermeidet man eine Ausführung zu z.B. 11957, aber u.U. kommt man gar nicht rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.617.381 von Puhug am 03.10.19 10:14:18Bedingung wurde um 10:27 Uhr erfüllt.
Somit ein Kontrakt long zu 11954 eingebucht.
Glattstellungslimit für einen Kontrakt = 12029
Somit ein Kontrakt long zu 11954 eingebucht.
Glattstellungslimit für einen Kontrakt = 12029
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.617.618 von Puhug am 03.10.19 10:49:19Sofort wird das Depot glattgestellt
+ 1 Kiontrakt short zu 11840
+ 1 Kiontrakt short zu 11840
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.619.358 von Puhug am 03.10.19 16:05:29Der Lauf zur 11187 steht nach meiner Sicht sehr wahrscheinlich an
und vermutlich recht zügig.
Wenn nicht, dann käme das Pech auch noch hinzu, dass jetzt nur angetäuscht
wurde und Erholung einsetzt - und die natürlich nicht nur bis 12200, sondern
bis 12495.
Dann ist das halt so. Nun wird der eine Kontrakt durchgezogen und
im Falle einer Erholung ein zweiter Kontrakt hinzugefügt.
Das Tief heute passt so gar nicht zu den wahrscheinlichsten Zielen und lässt
die Variante "Korrektur über Zeitverbrauch" möglich werden.
Auf diesen Rutsch hatte ich so geduldig gewartet und dann schlägt
eine Variante ganz nach Murphys Gesetz gnadenlos zu.
Schon mal schönes Wochenende .....
und vermutlich recht zügig.
Wenn nicht, dann käme das Pech auch noch hinzu, dass jetzt nur angetäuscht
wurde und Erholung einsetzt - und die natürlich nicht nur bis 12200, sondern
bis 12495.
Dann ist das halt so. Nun wird der eine Kontrakt durchgezogen und
im Falle einer Erholung ein zweiter Kontrakt hinzugefügt.
Das Tief heute passt so gar nicht zu den wahrscheinlichsten Zielen und lässt
die Variante "Korrektur über Zeitverbrauch" möglich werden.
Auf diesen Rutsch hatte ich so geduldig gewartet und dann schlägt
eine Variante ganz nach Murphys Gesetz gnadenlos zu.
Schon mal schönes Wochenende .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.617.189 von Puhug am 03.10.19 09:45:28
Hallo Puhug,
ja das meinte ich auch mit "Korrektur", das Du das Glattstellungslimit nochmal nach unten angepasst hast und das wurde perfekt angelaufen. Ich hatte mich nur ungeschickt ausgedrückt.
Hierzu habe ich noch eine Frage.
Was ist mit dem Begriff "Heilung" gemeint?
Kommt der aus der EW-Theorie?
Ich habe deinen Chart mit Erläuterung so verstanden, das bei der Ausbildung von tieferen Hochs eine 0-B-Linie erzeugt wird.
Diese wurde bei 3. verletzt und jetzt hätte man doch einfach die Linie auf 3. setzen können.
Wenn es dann gleich abgerauscht wäre, hätten wir doch den gleichen Zustand wie aktuell?
Aber jetzt hatte es zu früh wieder gedreht und ist wieder hochgelaufen. Nun war Vorsicht geboten und man musste mit einem höheren Hoch rechnen, welches erst den Abschluß von B erzeugt.
Ist das so richtig?
Zitat von Puhug: Danke für deine warmen Worte - das kann ich wirklich gut gebrauchen.
Und es war noch schlimmer, denn mein Glattstellungslimit hatte ich auf 11950
für 3 Kontrakte gesetzt:
Zitat von Puhug: Glattstellungslimit für 3 Kontrakte FDAX-Dez.-mini zu 11950
Hallo Puhug,
ja das meinte ich auch mit "Korrektur", das Du das Glattstellungslimit nochmal nach unten angepasst hast und das wurde perfekt angelaufen. Ich hatte mich nur ungeschickt ausgedrückt.
Zitat von Puhug: Hier die Visualisierung meines Fehlers plus Erklärungen und der angedachte Trend bis 11187:
Hierzu habe ich noch eine Frage.
Was ist mit dem Begriff "Heilung" gemeint?
Kommt der aus der EW-Theorie?
Ich habe deinen Chart mit Erläuterung so verstanden, das bei der Ausbildung von tieferen Hochs eine 0-B-Linie erzeugt wird.
Diese wurde bei 3. verletzt und jetzt hätte man doch einfach die Linie auf 3. setzen können.
Wenn es dann gleich abgerauscht wäre, hätten wir doch den gleichen Zustand wie aktuell?
Aber jetzt hatte es zu früh wieder gedreht und ist wieder hochgelaufen. Nun war Vorsicht geboten und man musste mit einem höheren Hoch rechnen, welches erst den Abschluß von B erzeugt.
Ist das so richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.622.589 von privatboerse am 04.10.19 09:00:55Guten Morgen @ all
@ privatboerse,
Ich weiß, wie du es meinst.
Meine Devise:
Die 0-B bzw. 0-2 Linie ist über die höchsten Kurs-Punkte zu ziehen.
Wenn anschließend diese Linie gebrochen wird, ohne den höchsten
Korrekturkurs abzubilden, dann muss man immer damit rechnen, dass noch
ein "echtes" neues Korrekturhoch kommt. Erst dann ist eine neue 0-B Linie
möglich, die "unverletzt" ist.
Genau das war hier passiert.
Punkt 2 ist mit 12494 höher als Punkt 3 mit 12491 und dennoch schaute
Punkt 3 über die Linie. So etwas darf sein, aber wird recht oft über ein
neues Hoch (hier 12497) "behoben".
Erst blieb der DAX 3 Punkte unter dem temporären Hoch und am Ende 3 Punkte höher.
Auch das ist so oder ähnlich häufig.
Hier noch ein Statement von mir aus einer Boardmail für alle hier:
Meine gestrige letzte Aktion hätte ich viel früher und konsequent umsetzen müssen.
Sie war aber auf Logik basierend geplant (leider erst am letzten sinnvollen Punkt umgesetzt):
- je länger der korrekturlose Rutsch, desto wahrscheinlicher wird das Ziel 11187
- Bruch der 11950 hat eine signifikante Aussagekraft (jedenfalls in meinem Auswertesystem)
- 11840 FDAX liegt knapp noch oberhalb der Mitte von 11187 zu 12497 XETRA, womit Chance
vs Risiko etwas günstiger ist
- sollte eine Erholung bis mindestens 38% einsetzen, ist ab dann die Ausgangsposition strategisch auszubauen
Das ziehe ich jetzt durch.
Order:
Glattstellungslimit 11180 (FDAX liegt ja ca. 14 Punkte tiefer als XETRA)
Ab Kursen von aktuell 12143 XETRA ist mit einer weiteren Aktion zu rechnen.
Zwischen den o.g. Marken besteht vorerst kein Handlungsbedarf.
Ich wiederhole mich .... schönes Wochenende @ all
und bis die Tage .....
@ privatboerse,
Ich weiß, wie du es meinst.
Meine Devise:
Die 0-B bzw. 0-2 Linie ist über die höchsten Kurs-Punkte zu ziehen.
Wenn anschließend diese Linie gebrochen wird, ohne den höchsten
Korrekturkurs abzubilden, dann muss man immer damit rechnen, dass noch
ein "echtes" neues Korrekturhoch kommt. Erst dann ist eine neue 0-B Linie
möglich, die "unverletzt" ist.
Genau das war hier passiert.
Punkt 2 ist mit 12494 höher als Punkt 3 mit 12491 und dennoch schaute
Punkt 3 über die Linie. So etwas darf sein, aber wird recht oft über ein
neues Hoch (hier 12497) "behoben".
Erst blieb der DAX 3 Punkte unter dem temporären Hoch und am Ende 3 Punkte höher.
Auch das ist so oder ähnlich häufig.
Hier noch ein Statement von mir aus einer Boardmail für alle hier:
Meine gestrige letzte Aktion hätte ich viel früher und konsequent umsetzen müssen.
Sie war aber auf Logik basierend geplant (leider erst am letzten sinnvollen Punkt umgesetzt):
- je länger der korrekturlose Rutsch, desto wahrscheinlicher wird das Ziel 11187
- Bruch der 11950 hat eine signifikante Aussagekraft (jedenfalls in meinem Auswertesystem)
- 11840 FDAX liegt knapp noch oberhalb der Mitte von 11187 zu 12497 XETRA, womit Chance
vs Risiko etwas günstiger ist
- sollte eine Erholung bis mindestens 38% einsetzen, ist ab dann die Ausgangsposition strategisch auszubauen
Das ziehe ich jetzt durch.
Order:
Glattstellungslimit 11180 (FDAX liegt ja ca. 14 Punkte tiefer als XETRA)
Ab Kursen von aktuell 12143 XETRA ist mit einer weiteren Aktion zu rechnen.
Zwischen den o.g. Marken besteht vorerst kein Handlungsbedarf.
Ich wiederhole mich .... schönes Wochenende @ all
und bis die Tage .....
Die obere Linie hat ja wahrscheinlich jeder der was mit charttechnik macht. Hab die ja auch schon vor einiger Zeit im chat gepostet und für mich ist das ein Widerstand der gehalten hat. Ein spike oben raus kann ja sein. SL-fishing halt. Relevant ist, dass der Kerzenkörper drunter geschlossen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.623.108 von Puhug am 04.10.19 10:06:54
Die Zeit dafür ist langsam reif. In dieser Woche erwarte ich das Ende der Erholung.
Order-Limit für die angekündigte Shortposition:
FDAX-Dez.19-mini zu 12172
(obwohl erst ca. 100 Punkte höher ein PoC liegt, wäre ich mit 12172 zufrieden)
@ Pulpman,
Im Ergebnis stimmen wir überein. Mein Stopp war hier viele Tage zuvor benannt
und leider war der Downer zu kurz, als dass ich den Stopp von 12656 auf 12495
setzen durfte.
Das Problem ist nur, dass der DAX diese Linie auch signifikant hätte brechen können.
An der Art und Weise, wie er sie ansteuerte, hätte ich es merken können und hatte
es zuletzt auch geahnt und befürchtet.
Meine Devise war, dass man eine lange vorbereitete Entscheidung nicht einfach
während des Tagesgeschehens in einem Langfristdepot kippen darf.
Da dachte ich, dass man eh gut wieder reinkommt - das war der erste fatale Irrtum
meinerseits.
Es ist nicht als Kritik, sondern als einfache Frage gemeint:
Schade, warum machtest du mich nicht auf meinen, für dich ungeschickten Stopp,
vorher aufmerksam und diskutiertest es nicht mit mir?
Eine zeitlich parallele Auseinandersetzung hätte mir m.E. helfen können.
Jetzt ist es, wie es ist und ich muss, was langfristiges Agieren anbelangt, eh noch
viel hinzulernen.
Zitat von Puhug: Order:
Glattstellungslimit 11180 (FDAX liegt ja ca. 14 Punkte tiefer als XETRA)
Ab Kursen von aktuell 12143 XETRA ist mit einer weiteren Aktion zu rechnen.
Zwischen den o.g. Marken besteht vorerst kein Handlungsbedarf.
Ich wiederhole mich .... schönes Wochenende @ all
und bis die Tage .....
Die Zeit dafür ist langsam reif. In dieser Woche erwarte ich das Ende der Erholung.
Order-Limit für die angekündigte Shortposition:
FDAX-Dez.19-mini zu 12172
(obwohl erst ca. 100 Punkte höher ein PoC liegt, wäre ich mit 12172 zufrieden)
@ Pulpman,
Im Ergebnis stimmen wir überein. Mein Stopp war hier viele Tage zuvor benannt
und leider war der Downer zu kurz, als dass ich den Stopp von 12656 auf 12495
setzen durfte.
Das Problem ist nur, dass der DAX diese Linie auch signifikant hätte brechen können.
An der Art und Weise, wie er sie ansteuerte, hätte ich es merken können und hatte
es zuletzt auch geahnt und befürchtet.
Meine Devise war, dass man eine lange vorbereitete Entscheidung nicht einfach
während des Tagesgeschehens in einem Langfristdepot kippen darf.
Da dachte ich, dass man eh gut wieder reinkommt - das war der erste fatale Irrtum
meinerseits.
Es ist nicht als Kritik, sondern als einfache Frage gemeint:
Schade, warum machtest du mich nicht auf meinen, für dich ungeschickten Stopp,
vorher aufmerksam und diskutiertest es nicht mit mir?
Eine zeitlich parallele Auseinandersetzung hätte mir m.E. helfen können.
Jetzt ist es, wie es ist und ich muss, was langfristiges Agieren anbelangt, eh noch
viel hinzulernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.642.392 von Puhug am 08.10.19 08:24:10Alternativ wird die Shortposition mit
Bruch 12019,5 XETRA eingegangen.
Das entspricht 12006 im FDAX-Dez.19-mini
Bruch 12019,5 XETRA eingegangen.
Das entspricht 12006 im FDAX-Dez.19-mini
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.642.392 von Puhug am 08.10.19 08:24:10
Du machst das schon gut hier. Will Dir da nicht reinreden, wir haben ja unterschiedliche Ansätze, auch wenn die Marken/Ziele sich oft ähneln. Von Elliot versteh ich nix und wenn jemand fest an seinen Plan glaubt, dann rede ich niemandem was aus. Hätte ja klappen können und dann wäre ein möglicher Hinweis falsch gewesen.
Wir wissen beide, dass die Kerzen sich nicht immer einen Plan halten sondern gern mal den eigenen Dickkopf durchsetzen. Es gibt keine Technik die 100% funktioniert. Und hinterher ist man immer schlau.
Ganz abgesehen davon, bin ich auch viel zu selten hier bei W-O unterwegs als dass ich regelmäßig posten könnte. Man sollte nicht auf allen Hochzeiten tanzen.
Gruss
P.
Zitat von Puhug: Schade, warum machtest du mich nicht auf meinen, für dich ungeschickten Stopp,
vorher aufmerksam und diskutiertest es nicht mit mir?
Eine zeitlich parallele Auseinandersetzung hätte mir m.E. helfen können.
Jetzt ist es, wie es ist und ich muss, was langfristiges Agieren anbelangt, eh noch
viel hinzulernen.
Du machst das schon gut hier. Will Dir da nicht reinreden, wir haben ja unterschiedliche Ansätze, auch wenn die Marken/Ziele sich oft ähneln. Von Elliot versteh ich nix und wenn jemand fest an seinen Plan glaubt, dann rede ich niemandem was aus. Hätte ja klappen können und dann wäre ein möglicher Hinweis falsch gewesen.
Wir wissen beide, dass die Kerzen sich nicht immer einen Plan halten sondern gern mal den eigenen Dickkopf durchsetzen. Es gibt keine Technik die 100% funktioniert. Und hinterher ist man immer schlau.
Ganz abgesehen davon, bin ich auch viel zu selten hier bei W-O unterwegs als dass ich regelmäßig posten könnte. Man sollte nicht auf allen Hochzeiten tanzen.
Gruss
P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.643.406 von Puhug am 08.10.19 09:50:58
Das habe ich überprüft und 12007 ist es geworden.
Übersicht der bestehenden Order:
2 x Glattstellungslimit zu 11180
1 x Kauf mit Limit 11177 --> falls die Position bedient wird, erfolgt Glattstellung plus
1 x Short zum Kurs Verlaufstief + 385 Punkte.
Kein Stopp - das wird angegangen, wenn es so weit ist.
Der Einstieg zu 12007 sieht/sah erstmal gut aus, muss er aber nicht sein.
Das ist wieder mal ein schöner Vergleich Daytrading vs. langfristig.
Im Daytrading waren satte 100 Punkte möglich und ein Gewinn definitiv
in der Tasche. Der DAX kann zwar abrutschen, aber ebenso gut und gerne
bis 12260 rauf laufen.
Anders gesagt: Er hat sich im Niemandsland alles offen gehalten.
Insgesamt bin ich für die 11187 XETRA allerdings sehr optimistisch.
Bis bald mal wieder .....
@ Pulpman,
alles klar, verstehe - danke für deine Antwort.
Zitat von Puhug: Alternativ wird die Shortposition mit
Bruch 12019,5 XETRA eingegangen.
Das entspricht 12006 im FDAX-Dez.19-mini
Das habe ich überprüft und 12007 ist es geworden.
Übersicht der bestehenden Order:
2 x Glattstellungslimit zu 11180
1 x Kauf mit Limit 11177 --> falls die Position bedient wird, erfolgt Glattstellung plus
1 x Short zum Kurs Verlaufstief + 385 Punkte.
Kein Stopp - das wird angegangen, wenn es so weit ist.
Der Einstieg zu 12007 sieht/sah erstmal gut aus, muss er aber nicht sein.
Das ist wieder mal ein schöner Vergleich Daytrading vs. langfristig.
Im Daytrading waren satte 100 Punkte möglich und ein Gewinn definitiv
in der Tasche. Der DAX kann zwar abrutschen, aber ebenso gut und gerne
bis 12260 rauf laufen.
Anders gesagt: Er hat sich im Niemandsland alles offen gehalten.
Insgesamt bin ich für die 11187 XETRA allerdings sehr optimistisch.
Bis bald mal wieder .....
@ Pulpman,
alles klar, verstehe - danke für deine Antwort.
Nur ein Hinweis
im Sinne der "anständigen" 0-b bzw. 0-2 Linie, ist der Weg nach Untenbei IG und FDAX frei.
XETRA braucht aber mindestens ein neues Hoch über 12105.
12115 ist dort geradezu Pflicht und 12188 die Kür.
Da für mich XETRA das Maß der Dinge ist, betrachte ich mindestens 12105 als
recht wahrscheinlich und da die 12188 sehr plausibel in das Gesamtbild passen,
rechne ich mit dieser Marke.
Mit Bruch 11879 wären eine Anpassung der Ziele erforderlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.654.230 von Puhug am 09.10.19 10:21:42Wow - sage ich doch, XETRA ist das Maß der Dinge und
bescherte mir einen super Daytrade.
Schade, dass es nicht ganz für 12188 reichte und mich somit (noch) nicht
auf der Shortseite bediente.
Schwer zu sagen, ob die noch kommen ...... wie dem auch sei,
meine Prognose lautet:
Vom Verlaufshoch satte 1000 Punkte runter.
bescherte mir einen super Daytrade.
Schade, dass es nicht ganz für 12188 reichte und mich somit (noch) nicht
auf der Shortseite bediente.
Schwer zu sagen, ob die noch kommen ...... wie dem auch sei,
meine Prognose lautet:
Vom Verlaufshoch satte 1000 Punkte runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.655.082 von Puhug am 09.10.19 11:33:40Ab Bruch der 12046 hake ich ein neues Hoch endgültig ab.
Das sieht einfach richtungslos aus und deshalb muss man mit dem folgenden Weg rechnen:
Runter nahe 11900 und dann wieder rauf, um letztendlich doch noch die 12187 zu holen.
Es wäre dann ausgehend von 11879 eine
a mit + 286,5 Punkten
b mit - 265 Punkten und eine
c mit + 286,5 Punkten
Das sind XETRA-Werte und das XETRA Zwischentief beträgt 11879.
Bevor das nicht bricht und sich Kurse unter 11850 etablieren, ist leider mit der o.g.
Möglichkeit oder anderen Tricksereien zu kalkulieren.
Die nächsten Tage werde ich mich rarer machen .....
schon mal schönes Wochenende @ all
Runter nahe 11900 und dann wieder rauf, um letztendlich doch noch die 12187 zu holen.
Es wäre dann ausgehend von 11879 eine
a mit + 286,5 Punkten
b mit - 265 Punkten und eine
c mit + 286,5 Punkten
Das sind XETRA-Werte und das XETRA Zwischentief beträgt 11879.
Bevor das nicht bricht und sich Kurse unter 11850 etablieren, ist leider mit der o.g.
Möglichkeit oder anderen Tricksereien zu kalkulieren.
Die nächsten Tage werde ich mich rarer machen .....
schon mal schönes Wochenende @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.663.098 von Puhug am 10.10.19 10:04:18schon mal schönes Wochenende @ all
Dir auch..
Dir auch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.655.082 von Puhug am 09.10.19 11:33:40
👍 1.000 Punkte stimmen schon, nur halt nicht runter. Schön, das auch überhaupt keine Marken für Stop zu lesen sind. Haben die Jünger vor nicht all zu langer Zeit auf den User Delfi1 eingeprügelt und wollten nichts von Long hören? Ellitwellen sind noch genauso inn heutzutage wie ein VW Käfer mit Sicherheitstechnik von heute. Weiter so!
Zitat von Puhug: Wow - sage ich doch, XETRA ist das Maß der Dinge und
bescherte mir einen super Daytrade.
Schade, dass es nicht ganz für 12188 reichte und mich somit (noch) nicht
auf der Shortseite bediente.
Schwer zu sagen, ob die noch kommen ...... wie dem auch sei,
meine Prognose lautet:
Vom Verlaufshoch satte 1000 Punkte runter.
👍 1.000 Punkte stimmen schon, nur halt nicht runter. Schön, das auch überhaupt keine Marken für Stop zu lesen sind. Haben die Jünger vor nicht all zu langer Zeit auf den User Delfi1 eingeprügelt und wollten nichts von Long hören? Ellitwellen sind noch genauso inn heutzutage wie ein VW Käfer mit Sicherheitstechnik von heute. Weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.674.453 von egosumquisum1 am 11.10.19 13:58:48
Mach es doch erst einmal besser und lege dich auch im Vorhinein fest, wohin die Kurse laufen können.
Es ist immer sehr leicht im Nachhinein andere zu kritisieren die sich zum Markt festgelegt haben.
Seine eingetroffenen Ansagen in diesem Jahr hast Du ja auch geflissentlich übersehen, oder?
Die MOB Marke war immer 12656, allerdings zuletzt war Puhugs Aussage "Kein Stopp - das wird angegangen, wenn es so weit ist".
Insofern ist die Frage nach dem Stop berechtigt.
Allerdings hatte er auch zuvor das nochmals mögliche Anlaufen der 12495 genannt, was ja heute leicht übertroffen wurde.
Warten wir doch einfach mal ab, wie Puhug sich dazu äußern wird.
Ich finde den Thread nachwievor hoch interessant und würde mich freuen, wenn Puhug weitermacht.
Auch aus Fehlern kann man lernen.
Zitat von egosumquisum1: 1.000 Punkte stimmen schon, nur halt nicht runter. Schön, das auch überhaupt keine Marken für Stop zu lesen sind. Haben die Jünger vor nicht all zu langer Zeit auf den User Delfi1 eingeprügelt und wollten nichts von Long hören? Ellitwellen sind noch genauso inn heutzutage wie ein VW Käfer mit Sicherheitstechnik von heute. Weiter so!
Mach es doch erst einmal besser und lege dich auch im Vorhinein fest, wohin die Kurse laufen können.
Es ist immer sehr leicht im Nachhinein andere zu kritisieren die sich zum Markt festgelegt haben.
Seine eingetroffenen Ansagen in diesem Jahr hast Du ja auch geflissentlich übersehen, oder?
Die MOB Marke war immer 12656, allerdings zuletzt war Puhugs Aussage "Kein Stopp - das wird angegangen, wenn es so weit ist".
Insofern ist die Frage nach dem Stop berechtigt.
Allerdings hatte er auch zuvor das nochmals mögliche Anlaufen der 12495 genannt, was ja heute leicht übertroffen wurde.
Warten wir doch einfach mal ab, wie Puhug sich dazu äußern wird.
Ich finde den Thread nachwievor hoch interessant und würde mich freuen, wenn Puhug weitermacht.
Auch aus Fehlern kann man lernen.
Na Puhug. Und wie soll es jetzt weiter gehen?
Nun kann man evtl. über short nachdenken. Aber da muss man nicht erst ca. 700-800 Punkte gegen sich laufen lassen. Und dann noch ohne stop...puuuu..hug
Ich finde es einfach eine Unverschämtheit, das solche Typen wie der Puhug hier ein Forum eröffnet und mit einer Selbstsicherheit Kurse auswirft, die jenseits vom Guten sind. Und ich möchte nicht Wissen, wie viele diesem dann gefolgt sind. Das schlimmste ist aber, das der sich dann aus dem Staub macht als er erkennt welche fatale Fehler er begeht und ihm die Felle weg schwimmen. Und die Leute in seinem Forum schauen bl..d aus der Wäsche. Sowas macht man einfach nicht.
Manche Menschen sind einfach so beliebt, das alle anderen blind hinterher rennen. Genau das ist immer wieder das gefährliche. Gerade noch wenn es um Geld geht. Wer keine stops setzt wird nie! ein Gewinner an der Börse. Ebenso die Nachkauferei. Und wer glaubt, man könnte Kurse heutzutage mit Elliotwellen errechnen ist für mich nett gesagt "gutgläubig". Heutige Börse wird von Politik bestimmt.
Manche Menschen sind einfach so beliebt, das alle anderen blind hinterher rennen. Genau das ist immer wieder das gefährliche. Gerade noch wenn es um Geld geht. Wer keine stops setzt wird nie! ein Gewinner an der Börse. Ebenso die Nachkauferei. Und wer glaubt, man könnte Kurse heutzutage mit Elliotwellen errechnen ist für mich nett gesagt "gutgläubig". Heutige Börse wird von Politik bestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.696.747 von derivate3019 am 15.10.19 16:46:43
Weil es ja ein Börsenforum ist hier mein Setup: Short ab jetzt mit stop: 12770. CRV Verhältnis nun gut m.E. Ziele offen. Bei Gewinnrichtung Stops entsprechend nachziehen nach Bedarf.
Zitat von derivate3019: Ich finde es einfach eine Unverschämtheit, das solche Typen wie der Puhug hier ein Forum eröffnet und mit einer Selbstsicherheit Kurse auswirft, die jenseits vom Guten sind. Und ich möchte nicht Wissen, wie viele diesem dann gefolgt sind. Das schlimmste ist aber, das der sich dann aus dem Staub macht als er erkennt welche fatale Fehler er begeht und ihm die Felle weg schwimmen. Und die Leute in seinem Forum schauen bl..d aus der Wäsche. Sowas macht man einfach nicht.
Manche Menschen sind einfach so beliebt, das alle anderen blind hinterher rennen. Genau das ist immer wieder das gefährliche. Gerade noch wenn es um Geld geht. Wer keine stops setzt wird nie! ein Gewinner an der Börse. Ebenso die Nachkauferei. Und wer glaubt, man könnte Kurse heutzutage mit Elliotwellen errechnen ist für mich nett gesagt "gutgläubig". Heutige Börse wird von Politik bestimmt.
Weil es ja ein Börsenforum ist hier mein Setup: Short ab jetzt mit stop: 12770. CRV Verhältnis nun gut m.E. Ziele offen. Bei Gewinnrichtung Stops entsprechend nachziehen nach Bedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.697.809 von derivate3019 am 15.10.19 18:28:46
Mit dem Bruch des Juli-Hochs ist ein neues Jahreshoch ausgebildet und der Aufwärtstrend mustergültig bestätigt worden.
Und jetzt so ganz einfach short???
Zitat von derivate3019: Weil es ja ein Börsenforum ist hier mein Setup: Short ab jetzt mit stop: 12770. CRV Verhältnis nun gut m.E. Ziele offen. Bei Gewinnrichtung Stops entsprechend nachziehen nach Bedarf.
Mit dem Bruch des Juli-Hochs ist ein neues Jahreshoch ausgebildet und der Aufwärtstrend mustergültig bestätigt worden.
Und jetzt so ganz einfach short???
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.700.770 von Ducker am 16.10.19 07:28:42
Da ich aber eher Fundamental schaue und Charttechnik (für jeden! leicht sichtbar und einzuzeichnen) nur sehr grob verwende sind die Risiken m.E. wesentlich höher nun. Gewinnwarnungen sind zur Normalität geworden. Und die negativen geopolitischen Meldungen werden sicher auch bald nicht mehr ignoriert werden können.
Allerdings rede ich auch nicht gleich von 1.000 Punkten wie so manch anderer. Aber Ziele um Kurslücken wieder zu schließen bei z.B. ca. 12.200 sind vorstellbar. Da dies ein "Langfristforum" ist kann ich natürlich nicht so als Wahrsager agieren wie der Forumsleiter hier. Sind für mich so wirkungsvoll wie Wettervorhersagen von mehr als 3 Tagen. Sollten wir weiter höher laufen ist dafür ja auch der Stop gesetzt.
"so ganz einfach short"
....charttechnisch ist sicher eher ein Kaufsignal zu sehen. Von dieser Seite aus zunächst stark Überkauft und für mich eher Rückläufe zu erwarten. Dow/S&P ebenfalls auf all time highs und ausgereizt für mich. Auch wenn die (geschönten?) Daten z.Z. bei den Amis nicht schlecht herein kommen. Sehr hoch eingepreist.Da ich aber eher Fundamental schaue und Charttechnik (für jeden! leicht sichtbar und einzuzeichnen) nur sehr grob verwende sind die Risiken m.E. wesentlich höher nun. Gewinnwarnungen sind zur Normalität geworden. Und die negativen geopolitischen Meldungen werden sicher auch bald nicht mehr ignoriert werden können.
Allerdings rede ich auch nicht gleich von 1.000 Punkten wie so manch anderer. Aber Ziele um Kurslücken wieder zu schließen bei z.B. ca. 12.200 sind vorstellbar. Da dies ein "Langfristforum" ist kann ich natürlich nicht so als Wahrsager agieren wie der Forumsleiter hier. Sind für mich so wirkungsvoll wie Wettervorhersagen von mehr als 3 Tagen. Sollten wir weiter höher laufen ist dafür ja auch der Stop gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.700.899 von derivate3019 am 16.10.19 07:53:52Short ab jetzt…
Wenn Du so sicher bist, dass es bald abwärts gehen wird, warum wartest Du dann nicht bis der Trend eindeutig gedreht hat.
Antizipieren ist der sichere Weg, um Geld zu verbrennen!
Wenn Du so sicher bist, dass es bald abwärts gehen wird, warum wartest Du dann nicht bis der Trend eindeutig gedreht hat.
Antizipieren ist der sichere Weg, um Geld zu verbrennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.701.553 von Ducker am 16.10.19 09:00:49
Schauen wir einfach wie es sich entwickelt. Habe mich hier ja nur angemeldet, weil ich Vorgensweise hier im Forum mit shortabsichten zu gruselig fand. Ab jetzt wieder im Hintergrund. Lese lieber ab und an mal überall mit. aber nicht zu viel, da dies zu sehr beeinflussen kann. Also dann viel Glück allen Tradern. Oder wie Puhug sagen würde: Ich mach mich mal rar hier
Zitat von Ducker: Short ab jetzt…
Wenn Du so sicher bist, dass es bald abwärts gehen wird, warum wartest Du dann nicht bis der Trend eindeutig gedreht hat.
Antizipieren ist der sichere Weg, um Geld zu verbrennen!
Schauen wir einfach wie es sich entwickelt. Habe mich hier ja nur angemeldet, weil ich Vorgensweise hier im Forum mit shortabsichten zu gruselig fand. Ab jetzt wieder im Hintergrund. Lese lieber ab und an mal überall mit. aber nicht zu viel, da dies zu sehr beeinflussen kann. Also dann viel Glück allen Tradern. Oder wie Puhug sagen würde: Ich mach mich mal rar hier
Hallo stille Mitleser und auch an die die sich hier das Maul zerreißen,
für mich unglaublich was hier geschieht!!
Derivate hängst du selber tief in den Seilen das du Puhug so angehen mußt, hast du Dir selber keinen Plan entwickelt??
Laut Plan, wie Puhug seine Wellen auch immer berechnet, sind und waren die 12656 als obere Begrenzung! das ist aber auch nur eine Marke!
Puhugs Plan ist also noch in vollem Umfang aktiv und er wollte es so traden und hat es sogar öffentlich gemacht, die wenigsten hier haben die Eier in der Hose einen langfristig angelegten Trade offenzulegen. Sollte der Plan nicht aufgehen, dann ist das so, weil wir handeln alle nach Wahrscheinlichkeiten.
Derivat, ich würde mich direkt bei Puhug entschuldigen, weil Deine Anmache war aus einer Emotion raus die du besser mit deinem Hund ausfechten solltest und nicht im Forum.
Gruß
Guido
für mich unglaublich was hier geschieht!!
Derivate hängst du selber tief in den Seilen das du Puhug so angehen mußt, hast du Dir selber keinen Plan entwickelt??
Laut Plan, wie Puhug seine Wellen auch immer berechnet, sind und waren die 12656 als obere Begrenzung! das ist aber auch nur eine Marke!
Puhugs Plan ist also noch in vollem Umfang aktiv und er wollte es so traden und hat es sogar öffentlich gemacht, die wenigsten hier haben die Eier in der Hose einen langfristig angelegten Trade offenzulegen. Sollte der Plan nicht aufgehen, dann ist das so, weil wir handeln alle nach Wahrscheinlichkeiten.
Derivat, ich würde mich direkt bei Puhug entschuldigen, weil Deine Anmache war aus einer Emotion raus die du besser mit deinem Hund ausfechten solltest und nicht im Forum.
Gruß
Guido
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.701.742 von G-K am 16.10.19 09:17:28
Genau das habe ich befürchtet. Die blinden Follower melden sich langsam. Wahrheit tut weh. Aber sind ja erst ca. 900 Punkte in Schieflage. Aber G-k merke schon an deiner Antwort mit wem ich es zu tun habe. So ab jetzt keine Kommentare mehr. Nur schmunzeln im Hintergrund
Zitat von G-K: Hallo stille Mitleser und auch an die die sich hier das Maul zerreißen,
für mich unglaublich was hier geschieht!!
Derivate hängst du selber tief in den Seilen das du Puhug so angehen mußt, hast du Dir selber keinen Plan entwickelt??
Laut Plan, wie Puhug seine Wellen auch immer berechnet, sind und waren die 12656 als obere Begrenzung! das ist aber auch nur eine Marke!
Puhugs Plan ist also noch in vollem Umfang aktiv und er wollte es so traden und hat es sogar öffentlich gemacht, die wenigsten hier haben die Eier in der Hose einen langfristig angelegten Trade offenzulegen. Sollte der Plan nicht aufgehen, dann ist das so, weil wir handeln alle nach Wahrscheinlichkeiten.
Derivat, ich würde mich direkt bei Puhug entschuldigen, weil Deine Anmache war aus einer Emotion raus die du besser mit deinem Hund ausfechten solltest und nicht im Forum.
Gruß
Guido
Genau das habe ich befürchtet. Die blinden Follower melden sich langsam. Wahrheit tut weh. Aber sind ja erst ca. 900 Punkte in Schieflage. Aber G-k merke schon an deiner Antwort mit wem ich es zu tun habe. So ab jetzt keine Kommentare mehr. Nur schmunzeln im Hintergrund
Derivate,
bevor du über andere Leute, öffentlich urteilst,
Deinen Plan, deine Erklärung mit Chart!!
Dann hast du dir deine Berechtigung erarbeitet hier zu urteilen!!
bevor du über andere Leute, öffentlich urteilst,
Deinen Plan, deine Erklärung mit Chart!!
Dann hast du dir deine Berechtigung erarbeitet hier zu urteilen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.531.931 von Saphira-Dark am 20.09.19 15:58:00
Das ist das Problem wenn man denkt, dass ein kompliziertes System wie EW funktionieren muss weil man sich so bemüht. Wie auf der Arbeit wenn man mit Ellenbogen sich durchkämpft.
Leider ist das System so konzipiert, dass man immer eine Lösung findet. Und genau DAS macht keinen Sinn. Denn die Lösung ist viel einfacher aber man wird ja auf den falschen Weg gelenkt
Zitat von Saphira-Dark: Das ist viel zu grob und Wunschdenken nach EW. Wir gehen jetzt erst einmal zur 3650 würde ich sagen. Und der Rest zieht mit.
Das ist das Problem wenn man denkt, dass ein kompliziertes System wie EW funktionieren muss weil man sich so bemüht. Wie auf der Arbeit wenn man mit Ellenbogen sich durchkämpft.
Leider ist das System so konzipiert, dass man immer eine Lösung findet. Und genau DAS macht keinen Sinn. Denn die Lösung ist viel einfacher aber man wird ja auf den falschen Weg gelenkt
Und immer daran Denken. Stops sind Unsinn. Bei lächerlichen 1.000 Punkte Verlust mittlerweile meldet sich der Meister doch nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Depot früher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.711.909 von derivate3019 am 17.10.19 12:14:24
Wenn Puhug sich nicht meldet dürfte das bedeuten, dass es für ihn keine Veranlassung gibt, den Verlust zu realisieren. Da es sich um ein langfristig ausgerichtetes Trading handelt, muss man halt manchmal auch deutliche Buchverluste ertragen können.
Zum DAX: Gerade am Jahreshoch oder All-Time-High gibt es häufig ein kurzes Überschiessen (wobei das gestern schon sehr ausgeprägt war), nur um dann anschließend in eine Korrektur überzugehen. Also einfach mal abwarten und Geduld haben.
Zitat von derivate3019: Und immer daran Denken. Stops sind Unsinn. Bei lächerlichen 1.000 Punkte Verlust mittlerweile meldet sich der Meister doch nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Depot früher.
Wenn Puhug sich nicht meldet dürfte das bedeuten, dass es für ihn keine Veranlassung gibt, den Verlust zu realisieren. Da es sich um ein langfristig ausgerichtetes Trading handelt, muss man halt manchmal auch deutliche Buchverluste ertragen können.
Zum DAX: Gerade am Jahreshoch oder All-Time-High gibt es häufig ein kurzes Überschiessen (wobei das gestern schon sehr ausgeprägt war), nur um dann anschließend in eine Korrektur überzugehen. Also einfach mal abwarten und Geduld haben.
Also Kölner Michel nun melde ich mich doch noch einmal. Das ist doch nicht dein ernst was du da schreibst, oder? Buchverluste ertragen ja, aber doch nicht so! Wenn einer dermaßen extrem ins Minus laufen lässt und nur von der "Hoffnung" lebt, wird er mit Sicherheit sein Depot schrotten. Natürlich wird es an der Börse auch wieder herunter laufen. Aber zuvor halte ich doch nicht den schlimmsten Schmerz aus. Ist doch völlig sinnfrei. Warum denn nicht solch eine lange Strecke in die richtige Richtung mitnehmen?
Klare Worte haben noch nie den Menschen gefallen. Bei dieser Art von Tradingansatz könnte man auch die berühmeten "drei Affen" hinsetzen und denen zwei Schaltknöpfe hinstellen mit rot und grün. Die Gewinnchanchen wären wohl nicht unwahrscheinlicher. Oder man setzt mit reinem Bauchgefühl ohne charttechnik und ohne Kenntnisse. Auch hier wäre es nicht schlechter. Denn alle von den Tradern können 1.000 Punkte gegen sich laufen lassen, bevor evtl. dann der Erfolg eintritt. Und dann immer noch zittern, ob man wieder in die Gewinnzone kommt. Wenn Ihr Follower diese Vorgehensweise für richtig empfindet, dann tut es mit Leid für Euch. Einstiegszahlen kann jeder benennen. Manchmal hat man Glück dann wird man sogar gefeiert. Manchmal hat man Pech. Das wäre auch nicht schlimm und gehört dazu. ABER: Keine stops setzen ist sowas von sinnfrei. Was wäre denn gewesen, wenn wir gestern noch viel höher gelaufen wären. Ich möchte es mir nicht vorstellen. Deswegen. fangen die meisten Trader immer wieder von vorn an. Aber feiert die Vorgehensweise nur weiter von Puhug und haut auf die Kritiker ein. Immer das gleiche Prinzip von manchen Spezialisten, das ich seit sehr vielen Jahren lese. Die meisten müssen erst richtig fallen bevor Sie es begreifen. Und diese Börsengötter waren auch schon früher da. Heute still um Sie geworden.
Klare Worte haben noch nie den Menschen gefallen. Bei dieser Art von Tradingansatz könnte man auch die berühmeten "drei Affen" hinsetzen und denen zwei Schaltknöpfe hinstellen mit rot und grün. Die Gewinnchanchen wären wohl nicht unwahrscheinlicher. Oder man setzt mit reinem Bauchgefühl ohne charttechnik und ohne Kenntnisse. Auch hier wäre es nicht schlechter. Denn alle von den Tradern können 1.000 Punkte gegen sich laufen lassen, bevor evtl. dann der Erfolg eintritt. Und dann immer noch zittern, ob man wieder in die Gewinnzone kommt. Wenn Ihr Follower diese Vorgehensweise für richtig empfindet, dann tut es mit Leid für Euch. Einstiegszahlen kann jeder benennen. Manchmal hat man Glück dann wird man sogar gefeiert. Manchmal hat man Pech. Das wäre auch nicht schlimm und gehört dazu. ABER: Keine stops setzen ist sowas von sinnfrei. Was wäre denn gewesen, wenn wir gestern noch viel höher gelaufen wären. Ich möchte es mir nicht vorstellen. Deswegen. fangen die meisten Trader immer wieder von vorn an. Aber feiert die Vorgehensweise nur weiter von Puhug und haut auf die Kritiker ein. Immer das gleiche Prinzip von manchen Spezialisten, das ich seit sehr vielen Jahren lese. Die meisten müssen erst richtig fallen bevor Sie es begreifen. Und diese Börsengötter waren auch schon früher da. Heute still um Sie geworden.
Ich melde mich selten bis nie hier, jetzt aber doch mal eine Ausnahme:
Vorab zu den diversen Kritiken:
Die empfinde ich als äußerst sachlich und daher absolut verständlich und gut.
Kritiken sollen und müssen meiner Ansicht nach sein, sie bringen alle weiter.
Zum langfrist Muster-Test-Depot:
Es ist von vornherein klar gestellt, dass dieses ein Test Depot ist.
insofern kann und darf das in die Hose gehen, wäre natürlich wünschenswert, wenn auch dieses Depot erfolgreich wäre.
Erfolgreich:
Das lässt sich erst nach dessen Ende verlässlich sagen.
Das ist nicht der Fall
Es ist durchaus möglich und in meinen Augen wahrscheinlich, dass die ganzen Trades noch Fett ins Plus laufen.
Um das zu verstehen, muss man ein wenig bis viel von Elliot verstehen.
Und jetzt kommt auch meine persönliche Meinung ins Spiel:
Puhug liegt meiner Ansicht nach richtig mit seiner Meinung, dass der DAX demnächst richtig kräftig einbrechen wird.
Es war durchaus möglich, dass dies sofort geschieht, ebenso gut lässt Elliot zu, dass der DAX sogar ein neues ATH bastelt, und danach erst abstürzt.
Das ist Segen und Fluch von Elliot zugleich.
Wenn man eine solche Erkenntnis hat, dann ist long gehen äußerst schwierig, langfristig betrachtet sogar oft fatal.
Da macht es mehr Sinn, auf alle Fälle dabei zu sein, nicht All-in-One natürlich, da ist jedes Depot sofort geschrottet, wenn es zuerst in die andere Richtung läuft.
Zusammengefasst:
Wir haben hier einen Test Depot.
Basis des Trading sind die Elliot Wellen.
Die sagen ziemlich klar, dass der DAX spätestens mittelfristig richtig abstürzen wird.
Nun hat jeder die Möglichkeit, für sich selbst zu entscheiden, was zu tun ist.
Großes Kompliment an Puhug, der nach meiner Kenntnis einer der ganz wenigen wirklich ehrlichen Traider ist.
Und lasst uns ihm die Chance geben, nach Abschluss seiner Testphase richtig oder falsch zu liegen.
Er wird das mit Sicherheit ehrlich bewerten - wie immer.
Bis dahin muss man halt leider den einen oder anderen Tritt des Marktes aushalten können.
Vorab zu den diversen Kritiken:
Die empfinde ich als äußerst sachlich und daher absolut verständlich und gut.
Kritiken sollen und müssen meiner Ansicht nach sein, sie bringen alle weiter.
Zum langfrist Muster-Test-Depot:
Es ist von vornherein klar gestellt, dass dieses ein Test Depot ist.
insofern kann und darf das in die Hose gehen, wäre natürlich wünschenswert, wenn auch dieses Depot erfolgreich wäre.
Erfolgreich:
Das lässt sich erst nach dessen Ende verlässlich sagen.
Das ist nicht der Fall
Es ist durchaus möglich und in meinen Augen wahrscheinlich, dass die ganzen Trades noch Fett ins Plus laufen.
Um das zu verstehen, muss man ein wenig bis viel von Elliot verstehen.
Und jetzt kommt auch meine persönliche Meinung ins Spiel:
Puhug liegt meiner Ansicht nach richtig mit seiner Meinung, dass der DAX demnächst richtig kräftig einbrechen wird.
Es war durchaus möglich, dass dies sofort geschieht, ebenso gut lässt Elliot zu, dass der DAX sogar ein neues ATH bastelt, und danach erst abstürzt.
Das ist Segen und Fluch von Elliot zugleich.
Wenn man eine solche Erkenntnis hat, dann ist long gehen äußerst schwierig, langfristig betrachtet sogar oft fatal.
Da macht es mehr Sinn, auf alle Fälle dabei zu sein, nicht All-in-One natürlich, da ist jedes Depot sofort geschrottet, wenn es zuerst in die andere Richtung läuft.
Zusammengefasst:
Wir haben hier einen Test Depot.
Basis des Trading sind die Elliot Wellen.
Die sagen ziemlich klar, dass der DAX spätestens mittelfristig richtig abstürzen wird.
Nun hat jeder die Möglichkeit, für sich selbst zu entscheiden, was zu tun ist.
Großes Kompliment an Puhug, der nach meiner Kenntnis einer der ganz wenigen wirklich ehrlichen Traider ist.
Und lasst uns ihm die Chance geben, nach Abschluss seiner Testphase richtig oder falsch zu liegen.
Er wird das mit Sicherheit ehrlich bewerten - wie immer.
Bis dahin muss man halt leider den einen oder anderen Tritt des Marktes aushalten können.
🙃
Und der Mensch wird immer das bleiben was er ist.
Ein Gefangener seiner Gedanken.
Regt euch auf.. kämpft gegeneinander. Führt Krieg mit Feder und Schwert. Und dann seid ihr immer noch die, die ihr seid!
Traurig!
Und der Mensch wird immer das bleiben was er ist.
Ein Gefangener seiner Gedanken.
Regt euch auf.. kämpft gegeneinander. Führt Krieg mit Feder und Schwert. Und dann seid ihr immer noch die, die ihr seid!
Traurig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.958 von Yankie am 18.10.19 13:16:05
Ach so, das ist nur ein Test Depot und es handelt sich also um Monopoly Geld? Das habe ich nicht gewusst. Solch ein Depot habe ich auch, da lasse ich auch mal 1.000 Punkte gegen mich laufen ohne mich zu kümmern. Dann kann man ja pokern und muss nicht ordentlich handeln. Es klang eigentlich sehr nach echtem Depot hier im Forum.
Zitat von Yankie: Ich melde mich selten bis nie hier, jetzt aber doch mal eine Ausnahme:
Vorab zu den diversen Kritiken:
Die empfinde ich als äußerst sachlich und daher absolut verständlich und gut.
Kritiken sollen und müssen meiner Ansicht nach sein, sie bringen alle weiter.
Zum langfrist Muster-Test-Depot:
Es ist von vornherein klar gestellt, dass dieses ein Test Depot ist.
insofern kann und darf das in die Hose gehen, wäre natürlich wünschenswert, wenn auch dieses Depot erfolgreich wäre.
Erfolgreich:
Das lässt sich erst nach dessen Ende verlässlich sagen.
Das ist nicht der Fall
Es ist durchaus möglich und in meinen Augen wahrscheinlich, dass die ganzen Trades noch Fett ins Plus laufen.
Um das zu verstehen, muss man ein wenig bis viel von Elliot verstehen.
Und jetzt kommt auch meine persönliche Meinung ins Spiel:
Puhug liegt meiner Ansicht nach richtig mit seiner Meinung, dass der DAX demnächst richtig kräftig einbrechen wird.
Es war durchaus möglich, dass dies sofort geschieht, ebenso gut lässt Elliot zu, dass der DAX sogar ein neues ATH bastelt, und danach erst abstürzt.
Das ist Segen und Fluch von Elliot zugleich.
Wenn man eine solche Erkenntnis hat, dann ist long gehen äußerst schwierig, langfristig betrachtet sogar oft fatal.
Da macht es mehr Sinn, auf alle Fälle dabei zu sein, nicht All-in-One natürlich, da ist jedes Depot sofort geschrottet, wenn es zuerst in die andere Richtung läuft.
Zusammengefasst:
Wir haben hier einen Test Depot.
Basis des Trading sind die Elliot Wellen.
Die sagen ziemlich klar, dass der DAX spätestens mittelfristig richtig abstürzen wird.
Nun hat jeder die Möglichkeit, für sich selbst zu entscheiden, was zu tun ist.
Großes Kompliment an Puhug, der nach meiner Kenntnis einer der ganz wenigen wirklich ehrlichen Traider ist.
Und lasst uns ihm die Chance geben, nach Abschluss seiner Testphase richtig oder falsch zu liegen.
Er wird das mit Sicherheit ehrlich bewerten - wie immer.
Bis dahin muss man halt leider den einen oder anderen Tritt des Marktes aushalten können.
Ach so, das ist nur ein Test Depot und es handelt sich also um Monopoly Geld? Das habe ich nicht gewusst. Solch ein Depot habe ich auch, da lasse ich auch mal 1.000 Punkte gegen mich laufen ohne mich zu kümmern. Dann kann man ja pokern und muss nicht ordentlich handeln. Es klang eigentlich sehr nach echtem Depot hier im Forum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.663.098 von Puhug am 10.10.19 10:04:18Hallo mein Freund. Wenn es runter geht, dann bist du aber bitte wieder an Bord. Ist ja sonst sterbenslangweilig hier. Bis bald
Nun bringe ich mich nochmal hier ein. Bei aller Liebe zur Menschlichkeit. Die fehlt ja nun absolut bei Puhug. Wenn schon alles schief gelaufen ist, dann muss man so viel A... in der Hose haben dies seinen Fans hier mitzuteilen. Da kann ich die Frage von Boss nun nicht nach voll ziehen.
Sorry ich sehe dies als sehr große Schwäsche. Wenn es nicht gerade Fossi wäre würde ich sagen die wohnen nun zusammen.
Charakter ist.....Zwischen Gelingen und Mißlingen, in Streit, Anstrengung und Sieg bildet sich der Charakter
Und der ist dieser bei dieser Person nicht zu erkennen für mich.
Sorry ich sehe dies als sehr große Schwäsche. Wenn es nicht gerade Fossi wäre würde ich sagen die wohnen nun zusammen.
Charakter ist.....Zwischen Gelingen und Mißlingen, in Streit, Anstrengung und Sieg bildet sich der Charakter
Und der ist dieser bei dieser Person nicht zu erkennen für mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.768.967 von derivate3019 am 25.10.19 20:18:31
schwäsche= Schwäche....nicht zu verwechseln
Zitat von derivate3019: Nun bringe ich mich nochmal hier ein. Bei aller Liebe zur Menschlichkeit. Die fehlt ja nun absolut bei Puhug. Wenn schon alles schief gelaufen ist, dann muss man so viel A... in der Hose haben dies seinen Fans hier mitzuteilen. Da kann ich die Frage von Boss nun nicht nach voll ziehen.
Sorry ich sehe dies als sehr große Schwäsche. Wenn es nicht gerade Fossi wäre würde ich sagen die wohnen nun zusammen.
Charakter ist.....Zwischen Gelingen und Mißlingen, in Streit, Anstrengung und Sieg bildet sich der Charakter
Und der ist dieser bei dieser Person nicht zu erkennen für mich.
schwäsche= Schwäche....nicht zu verwechseln
Den einzigen Verlust, den man hier erleidet, ist der Glaube an Intelligenz. Niemand hat Dich gezwungen etwas zu lesen, bzw nachzutraden. Wie es der Person hinter dem Profil geht, ist Dir offensichtlich auch egal.
Ich schrieb schon einmal etwas zu Deiner Art. Und ab heute, da Du es ja offensichtlich besser weißt und auch vorgemacht hast, wird für Dich alles schieflaufen!
Da kannst Du nun Delfi heißen oder Derivate.
In den Weiten des Netzes spielt das keine Rolle. 🙃
FF
Ich schrieb schon einmal etwas zu Deiner Art. Und ab heute, da Du es ja offensichtlich besser weißt und auch vorgemacht hast, wird für Dich alles schieflaufen!
Da kannst Du nun Delfi heißen oder Derivate.
In den Weiten des Netzes spielt das keine Rolle. 🙃
FF
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Kritik bitte sachlich und ohne Beleidigungen formulieren
🙃 Joa... alles wird gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.663.098 von Puhug am 10.10.19 10:04:18
Über zwei Wochen war ich in der sogenannten Dritten Welt unterwegs und hatte nicht
die Gelegenheit und Zeit, hier etwas mit Substanz abzuliefern.
Seit Samstag bin ich zurück, mein Schreibtisch quillt über und ich muss die Arbeitsergebnisse
des Auslandsaufenthaltes abarbeiten.
Während meiner Abwesenheit wurde hier viel Nettes geschrieben, wofür ich mich
herzlich bedanken möchte. Das Unerfreuliche ignoriere ich besser bzw. wird sachlich
darauf eingegangen.
Der Überblick in Stichworten:
- Dies hier ist ein Test-Musterdepot und oft genug schrieb ich, dass eine eindeutige
Tendenz vorliegt, die gegen Langfristtrades spricht und klar Daytrading die erfolgreichere
Variante ist.
- Es gab zuletzt keinen Stopp.
- Meine Auswerteergebnisse sind unverändert ==> es fehlt ein tieferes Tief unter 10000
Nicht einmal meine EW-Zählung hat sich geändert.
Warum ging es dennoch so derb daneben?
Weil die Xii (siehe Chart) wie ein Impuls aussah und dieser das Tief der X überschritt.
Das führte dazu, dass ich eine Xii und folgende Z für sehr unwahrscheinlich hielt.
Ob die Z jetzt fertig ist? Kann sehr gut sein, aber Kurse bis ca. 13100 können noch
locker angelaufen werden.
Das Geschehen zeigt mir nun ganz klar und deutlich auf, dass Langfristtrades extrem
schwierig sind - so schwierig, dass man (wenn überhaupt), eher nur impulsive Aufwärts-
bewegungen handeln sollte. Nach meiner Überzeugung also erst nach dem neuen Tief.
@ Koelnermichel, bist du so nett und ermittelst den Depotstand?
Damit kann ich dann prüfen, ob 1 Kontrakt liquidiert worden wäre.
Noch beabsichtige ich nämlich, den verkorksten Depot-Test bis zum bitteren Ende
durchzuziehen.
Hier nun der Chart mit den wichtigsten Beschriftungen.
Gemäß Andre Tiedje´s Taschenbuch ist es die Hauptvariante des Triple-Three´s auf
Seite 218 Abb. 4.73
Daran glauben kann ich nicht so recht, weil nun ein Triangel anstünde, welches viel
Zeit verbrauchen dürfte und ich im Big-Picture noch nie in der Art bemerkte.
Aber Elliott ist ja immer mehrdeutig und die Z darf auch ein zig-zag sein.
Übrigens habe ich die Aufwärtsbewegung seit Anfang 2019 auch als Trendfolge nach
Norden ausgewertet. Ergebnis: Ein neues Tief unter 10.000 bleibt wahrscheinlicher, als
dass der DAX bereits das nächste Ziel direkt auf der Nordseite anläuft.
Zusammenfassung:
Die Z muss noch nicht fertig sein und als Triangel würde sie noch sehr lange Zeit laufen.
Die Begrenzungslinien des möglichen Triangels können auch wesentlich flacher sein.
Die Formation hat zahlreiche Variationsmöglichkeiten.
Der Anstieg seit 10279 ergibt keine schlüssige Trendfolge zum nächsten ATH, sondern
betrachte ich nur als eine überschießende B für eine unwahrscheinliche Möglichkeit.
Nach beruflich bedingter Pause ein Update
Zitat von Puhug: Die nächsten Tage werde ich mich rarer machen .....
schon mal schönes Wochenende @ all
Über zwei Wochen war ich in der sogenannten Dritten Welt unterwegs und hatte nicht
die Gelegenheit und Zeit, hier etwas mit Substanz abzuliefern.
Seit Samstag bin ich zurück, mein Schreibtisch quillt über und ich muss die Arbeitsergebnisse
des Auslandsaufenthaltes abarbeiten.
Während meiner Abwesenheit wurde hier viel Nettes geschrieben, wofür ich mich
herzlich bedanken möchte. Das Unerfreuliche ignoriere ich besser bzw. wird sachlich
darauf eingegangen.
Der Überblick in Stichworten:
- Dies hier ist ein Test-Musterdepot und oft genug schrieb ich, dass eine eindeutige
Tendenz vorliegt, die gegen Langfristtrades spricht und klar Daytrading die erfolgreichere
Variante ist.
- Es gab zuletzt keinen Stopp.
- Meine Auswerteergebnisse sind unverändert ==> es fehlt ein tieferes Tief unter 10000
Nicht einmal meine EW-Zählung hat sich geändert.
Warum ging es dennoch so derb daneben?
Weil die Xii (siehe Chart) wie ein Impuls aussah und dieser das Tief der X überschritt.
Das führte dazu, dass ich eine Xii und folgende Z für sehr unwahrscheinlich hielt.
Ob die Z jetzt fertig ist? Kann sehr gut sein, aber Kurse bis ca. 13100 können noch
locker angelaufen werden.
Das Geschehen zeigt mir nun ganz klar und deutlich auf, dass Langfristtrades extrem
schwierig sind - so schwierig, dass man (wenn überhaupt), eher nur impulsive Aufwärts-
bewegungen handeln sollte. Nach meiner Überzeugung also erst nach dem neuen Tief.
@ Koelnermichel, bist du so nett und ermittelst den Depotstand?
Damit kann ich dann prüfen, ob 1 Kontrakt liquidiert worden wäre.
Noch beabsichtige ich nämlich, den verkorksten Depot-Test bis zum bitteren Ende
durchzuziehen.
Hier nun der Chart mit den wichtigsten Beschriftungen.
Gemäß Andre Tiedje´s Taschenbuch ist es die Hauptvariante des Triple-Three´s auf
Seite 218 Abb. 4.73
Daran glauben kann ich nicht so recht, weil nun ein Triangel anstünde, welches viel
Zeit verbrauchen dürfte und ich im Big-Picture noch nie in der Art bemerkte.
Aber Elliott ist ja immer mehrdeutig und die Z darf auch ein zig-zag sein.
Übrigens habe ich die Aufwärtsbewegung seit Anfang 2019 auch als Trendfolge nach
Norden ausgewertet. Ergebnis: Ein neues Tief unter 10.000 bleibt wahrscheinlicher, als
dass der DAX bereits das nächste Ziel direkt auf der Nordseite anläuft.
Zusammenfassung:
Die Z muss noch nicht fertig sein und als Triangel würde sie noch sehr lange Zeit laufen.
Die Begrenzungslinien des möglichen Triangels können auch wesentlich flacher sein.
Die Formation hat zahlreiche Variationsmöglichkeiten.
Der Anstieg seit 10279 ergibt keine schlüssige Trendfolge zum nächsten ATH, sondern
betrachte ich nur als eine überschießende B für eine unwahrscheinliche Möglichkeit.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Kritik bitte sachlich und ohne persönliche Angriffe, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.788.604 von Puhug am 29.10.19 12:08:31👍 Lese wirklich selten hier mit.
Daher nur eines: macht alle euer Ding. Nicht mehr und nicht weniger.
Daher nur eines: macht alle euer Ding. Nicht mehr und nicht weniger.
Stellungsnahme zu den Anfeindungen meiner Person: Es ist erstaunlich, wie Menschen reagieren, wenn man sie auf eine Fehleinschätzung hingewiesen hat. Puhug selbst reagiert nicht darauf, sondern die, die der Empfehlung gefolgt sind und entsprechend im Minus stehen.
Ob dies eine Musterdepot ist oder nicht. Die Trades wurden doch eingegangen und daher realistische Trades.
Mein Hinweis galt nicht der Schieflage (das passiert jedem an der Börse), sondern solch ein Risiko immer weiter zu halten in der falschen Richtung (bisher) ohne! dafür einen STOP zu setzten. Jeder Trader, der lange dabei ist weiß das dies früher oder später zu Totalverlust führt.
Bei den Anfeindungen gegen mich spüre ich besonders, wie dies die Personen z.Z. dies belastet. Da wollen Sie nicht noch einen "Besserwisser" hören, sondern leben nur in der Hoffnung weiter.
Wenn dann der Musterdepotführer sich nicht mal kurz meldet nach immer mehr Schieflage, dann finde ich dies nicht gerade fair. Eine kurze Meldung wäre nicht zu viel verlangt gewesen.
Ich wünsche euch, das Ihr aus dieser Nummer heraus kommt. Aber was ich nicht so stehen lasse hier im Forum ist die Anschuldigung gegenüber mir. Ich habe kein Fehlverhalten vorgelegt (außer manchmal meine direkten Worte), sondern ein anderer. Aber hier in dem Forum wurde kein Wort! Kritik geübt deswegen.
Trotzdem sollte man überlegen, ob es nicht klüger gewesen wäre die vielen Punkte oben mitzunehmen (oder zumindest einen Teil). Das wäre mit frühzeitigem stop dann immer noch gut gegangen und das Konto würde jetzt schon gut im Plus stehen.
In den Jahren hier hat man sehr viele Depotvernichtungen gesehen und möchte eigentlich nur Warnen vor solch einer Erfahrung. Aber mit diesem letzten Beitrag unterlasse ich dies für die Zukunft. Die meisten möchten Linien sehen und halten sich daran fest. Nur das zählt wohl dann. Sehr gefährlich. Mein Motto nach den vielen Jahren an der Börse ist viel einfacher geworden.
Trade was du siehst, nicht was du sehen willst.
Ob dies eine Musterdepot ist oder nicht. Die Trades wurden doch eingegangen und daher realistische Trades.
Mein Hinweis galt nicht der Schieflage (das passiert jedem an der Börse), sondern solch ein Risiko immer weiter zu halten in der falschen Richtung (bisher) ohne! dafür einen STOP zu setzten. Jeder Trader, der lange dabei ist weiß das dies früher oder später zu Totalverlust führt.
Bei den Anfeindungen gegen mich spüre ich besonders, wie dies die Personen z.Z. dies belastet. Da wollen Sie nicht noch einen "Besserwisser" hören, sondern leben nur in der Hoffnung weiter.
Wenn dann der Musterdepotführer sich nicht mal kurz meldet nach immer mehr Schieflage, dann finde ich dies nicht gerade fair. Eine kurze Meldung wäre nicht zu viel verlangt gewesen.
Ich wünsche euch, das Ihr aus dieser Nummer heraus kommt. Aber was ich nicht so stehen lasse hier im Forum ist die Anschuldigung gegenüber mir. Ich habe kein Fehlverhalten vorgelegt (außer manchmal meine direkten Worte), sondern ein anderer. Aber hier in dem Forum wurde kein Wort! Kritik geübt deswegen.
Trotzdem sollte man überlegen, ob es nicht klüger gewesen wäre die vielen Punkte oben mitzunehmen (oder zumindest einen Teil). Das wäre mit frühzeitigem stop dann immer noch gut gegangen und das Konto würde jetzt schon gut im Plus stehen.
In den Jahren hier hat man sehr viele Depotvernichtungen gesehen und möchte eigentlich nur Warnen vor solch einer Erfahrung. Aber mit diesem letzten Beitrag unterlasse ich dies für die Zukunft. Die meisten möchten Linien sehen und halten sich daran fest. Nur das zählt wohl dann. Sehr gefährlich. Mein Motto nach den vielen Jahren an der Börse ist viel einfacher geworden.
Trade was du siehst, nicht was du sehen willst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.788.604 von Puhug am 29.10.19 12:08:31Hallo Puhug,
es sind 2 Kontrakte short im Bestand (verkauft zu 11.840 bzw. 12.007). Die Liquidität beläuft sich auf 17.957,20 Euro.
Mal sehen, wer hier zuletzt lacht also bitte gerne weitermachen👍
VG
P.S.: Ich hoffe, dass mich keiner für so blöde hält, das selber einfach nachzutraden.
es sind 2 Kontrakte short im Bestand (verkauft zu 11.840 bzw. 12.007). Die Liquidität beläuft sich auf 17.957,20 Euro.
Mal sehen, wer hier zuletzt lacht also bitte gerne weitermachen👍
VG
P.S.: Ich hoffe, dass mich keiner für so blöde hält, das selber einfach nachzutraden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.796.416 von koelnermichel am 30.10.19 10:32:55Vielen Dank Koelner.
So hatte ich es auch im Kopf, dass bald nach Kursen höher als 12656 eine Zwangsliquidierung
erfolgt wäre.
Für einen Kontrakt ist davon auszugehen, dass ca. 4900 € maintenance Margin
im Kursbereich von ca. 12700 anfallen.
Daraus berechne ich, dass ab Kursen von 12739 ab 21:40 Uhr eine Zwangsliquidierung
angestanden hätte.
Das war am 21.10.2019 der Fall:
Die 10-Minutenkerze um 21:40 Uhr hatte Kurse von 12744 - 12748.
Demzufolge wurde ein Kontrakt am 21.10.19 zu 12746 (Mittelkurs) liquidiert.
Ganz klar ist nun zu erkennen, dass mein Risiko zu hoch angesetzt war, um die volle mögliche
Kursspanne aussitzen zu können. Ein kapitaler Fehler meinerseits, denn ich hatte die im Chart
als Xii bezeichnete Welle als Impuls interpretiert und aufgrund dessen das Überrennen der
12656 nahezu ausgeschlossen.
Wenn man bedenkt, dass die laufende Formation eine Bandbreite von ca. 4000 Punkte
haben kann, dann zeigt es auf, wie schwierig ein echter Langfristtrade sich gestalten kann.
Das 61er Retrace von 10279 auf 13597 beträgt 12330 und hat auf 13597 immer noch
ein Risiko von 1267 Punkten. Wobei im gegenständlichen Fall die Erholung theoretisch
sogar überschießen kann und darf, ohne Elliott Regeln zu verletzen.
Wie geht es jetzt weiter?
Zunächst macht es jetzt Sinn, den verbliebenen Kontrakt zu halten. Bei ca. 13130 sehe
ich einen PoC. Selbst wenn dieser Bereich angelaufen werden sollte, gefährdet es den
Kontrakt nicht.
Ein temporärer Ausstieg ist aktuell nicht sinnvoll planbar, weil der DAX in Korrekturphasen
viel zu viele Möglichkeiten hat, um unerwartete Wege zu gehen.
So kann z.B. der Lauf von 10279 auf 12986 (bzw. das noch ausstehende mögliche Hoch), eine
fertige B, aber auch lediglich die a einer B sein.
Ganz zu schweigen von dem bereits erwähnten möglichen Triangel.
Klar dürfte sein, dass der verbliebene Kontrakt recht lange noch im Bestand bleibt und
ich mich besser um meinen vollen Schreibtisch kümmer.
Bis bald mal wieder ......
So hatte ich es auch im Kopf, dass bald nach Kursen höher als 12656 eine Zwangsliquidierung
erfolgt wäre.
Für einen Kontrakt ist davon auszugehen, dass ca. 4900 € maintenance Margin
im Kursbereich von ca. 12700 anfallen.
Daraus berechne ich, dass ab Kursen von 12739 ab 21:40 Uhr eine Zwangsliquidierung
angestanden hätte.
Das war am 21.10.2019 der Fall:
Die 10-Minutenkerze um 21:40 Uhr hatte Kurse von 12744 - 12748.
Demzufolge wurde ein Kontrakt am 21.10.19 zu 12746 (Mittelkurs) liquidiert.
Ganz klar ist nun zu erkennen, dass mein Risiko zu hoch angesetzt war, um die volle mögliche
Kursspanne aussitzen zu können. Ein kapitaler Fehler meinerseits, denn ich hatte die im Chart
als Xii bezeichnete Welle als Impuls interpretiert und aufgrund dessen das Überrennen der
12656 nahezu ausgeschlossen.
Wenn man bedenkt, dass die laufende Formation eine Bandbreite von ca. 4000 Punkte
haben kann, dann zeigt es auf, wie schwierig ein echter Langfristtrade sich gestalten kann.
Das 61er Retrace von 10279 auf 13597 beträgt 12330 und hat auf 13597 immer noch
ein Risiko von 1267 Punkten. Wobei im gegenständlichen Fall die Erholung theoretisch
sogar überschießen kann und darf, ohne Elliott Regeln zu verletzen.
Wie geht es jetzt weiter?
Zunächst macht es jetzt Sinn, den verbliebenen Kontrakt zu halten. Bei ca. 13130 sehe
ich einen PoC. Selbst wenn dieser Bereich angelaufen werden sollte, gefährdet es den
Kontrakt nicht.
Ein temporärer Ausstieg ist aktuell nicht sinnvoll planbar, weil der DAX in Korrekturphasen
viel zu viele Möglichkeiten hat, um unerwartete Wege zu gehen.
So kann z.B. der Lauf von 10279 auf 12986 (bzw. das noch ausstehende mögliche Hoch), eine
fertige B, aber auch lediglich die a einer B sein.
Ganz zu schweigen von dem bereits erwähnten möglichen Triangel.
Klar dürfte sein, dass der verbliebene Kontrakt recht lange noch im Bestand bleibt und
ich mich besser um meinen vollen Schreibtisch kümmer.
Bis bald mal wieder ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.798.921 von Puhug am 30.10.19 14:39:52
Ich gehe einfach mal davon aus, dass der short zu 11.840 liquidiert wurde. Dann ergibt sich ein Verlust von 4.531,60 Euro und die verbleibende Liquidität beträgt 13.425,60 Euro. Ein Kontrakt short zu 12.007 im Bestand.
Zitat von Puhug: Vielen Dank Koelner.
Daraus berechne ich, dass ab Kursen von 12739 ab 21:40 Uhr eine Zwangsliquidierung
angestanden hätte.
Das war am 21.10.2019 der Fall:
Die 10-Minutenkerze um 21:40 Uhr hatte Kurse von 12744 - 12748.
Demzufolge wurde ein Kontrakt am 21.10.19 zu 12746 (Mittelkurs) liquidiert.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass der short zu 11.840 liquidiert wurde. Dann ergibt sich ein Verlust von 4.531,60 Euro und die verbleibende Liquidität beträgt 13.425,60 Euro. Ein Kontrakt short zu 12.007 im Bestand.
Moin
Wir haben einen noch recht stabilen Aufwärtstrend mit Ausbruch aus dem Dreieck oben raus. Wenn man sich mal den Wochenchart ansieht, dann könnte man zu dem Schluss gelangen, dass da noch Luft bis ca 13250 ist. Vorher sehe ich da im großen Bild wenig short.
Wir haben einen noch recht stabilen Aufwärtstrend mit Ausbruch aus dem Dreieck oben raus. Wenn man sich mal den Wochenchart ansieht, dann könnte man zu dem Schluss gelangen, dass da noch Luft bis ca 13250 ist. Vorher sehe ich da im großen Bild wenig short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.805.710 von Pulpman am 31.10.19 09:56:29Hi Pulpman,
danke für deinen Input.
Gemäß EW sehe ich es etwas anders.
Nach dem heutigen Rutsch ist ein Doppeltopp im Bereich knapp unter oder über 13000
recht wahrscheinlich, weil die interne Struktur der Abschlusswelle (c der Z) noch nicht fertig
aussieht. Es dürfte nämlich noch Welle fünf der c ausstehen.
Oft ist Welle fünf ähnlich lang wie die Welle eins und daraus leitet sich das Doppeltopp ab.
Sollte der Bereich 11790 brechen, dann resultiert ein Wellenschnitt mit Welle eins und
die Wahrscheinlichkeit, dass das Hoch bereits steht, steigt damit deutlich.
Da die Welle drei mit 286 Punkten bereits deutlich länger als Welle eins (188 Punkte)
ausgebildet wurde, ist eine längste Welle fünf nicht mehr allzu wahrscheinlich.
Fazit für mein Daytrading:
Bereich 13000 dürfte eine sehr gute Shortgelegenheit werden, besonders wenn der
interne Verlauf stimmig ausfallen wird.
Bricht vorher 11790, gestalten sich Einstiege wesentlich schwieriger und ein neues
hoch wird deutlich unwahrscheinlicher.
PS-1:
Ein Rutsch wird jetzt immer wahrscheinlicher, weil eine Z bis zum Bereich 13000 gut
passt und eine Z per se für einen größeren Abschluss steht. Da sind Tend-Fortsetzungen
erst nach einer nennenswerten Korrektur oder gar echte Trendwenden möglich.
Man mag nach meiner fatalen Fehleinschätzung denken, was ich bloß daherrede, aber
die Interpretation passt am besten und eine Y als Ende zu erkennen, wenn eine Xii danach
einen Impuls fast perfekt vortäuscht, ist nicht abwendbar.
Mein unverzeihlicher Fehler lag in der Ausblendung des Restrisikos und der damit
einhergehenden zu großen Tradingposition.
PS-2:
Während ich hier schrieb, ereignete sich der Verlauf von 12795 auf 12890 und der
sieht gar nicht schlecht aus, um sich auf ca. 13000 zu entwickeln.
Jetzt zurück auf ca. 12840 wäre dafür gut und dann mal schauen .....
danke für deinen Input.
Gemäß EW sehe ich es etwas anders.
Nach dem heutigen Rutsch ist ein Doppeltopp im Bereich knapp unter oder über 13000
recht wahrscheinlich, weil die interne Struktur der Abschlusswelle (c der Z) noch nicht fertig
aussieht. Es dürfte nämlich noch Welle fünf der c ausstehen.
Oft ist Welle fünf ähnlich lang wie die Welle eins und daraus leitet sich das Doppeltopp ab.
Sollte der Bereich 11790 brechen, dann resultiert ein Wellenschnitt mit Welle eins und
die Wahrscheinlichkeit, dass das Hoch bereits steht, steigt damit deutlich.
Da die Welle drei mit 286 Punkten bereits deutlich länger als Welle eins (188 Punkte)
ausgebildet wurde, ist eine längste Welle fünf nicht mehr allzu wahrscheinlich.
Fazit für mein Daytrading:
Bereich 13000 dürfte eine sehr gute Shortgelegenheit werden, besonders wenn der
interne Verlauf stimmig ausfallen wird.
Bricht vorher 11790, gestalten sich Einstiege wesentlich schwieriger und ein neues
hoch wird deutlich unwahrscheinlicher.
PS-1:
Ein Rutsch wird jetzt immer wahrscheinlicher, weil eine Z bis zum Bereich 13000 gut
passt und eine Z per se für einen größeren Abschluss steht. Da sind Tend-Fortsetzungen
erst nach einer nennenswerten Korrektur oder gar echte Trendwenden möglich.
Man mag nach meiner fatalen Fehleinschätzung denken, was ich bloß daherrede, aber
die Interpretation passt am besten und eine Y als Ende zu erkennen, wenn eine Xii danach
einen Impuls fast perfekt vortäuscht, ist nicht abwendbar.
Mein unverzeihlicher Fehler lag in der Ausblendung des Restrisikos und der damit
einhergehenden zu großen Tradingposition.
PS-2:
Während ich hier schrieb, ereignete sich der Verlauf von 12795 auf 12890 und der
sieht gar nicht schlecht aus, um sich auf ca. 13000 zu entwickeln.
Jetzt zurück auf ca. 12840 wäre dafür gut und dann mal schauen .....
Das Ziel oben aus dem Wochenchart ist erstmal erreicht. Ob sich daraus eine shortgelegenheit ergibt, werden wir am Freitag sehen. Ein Spike in die 1339x ist immer noch möglich, daher noch immer Vorsicht geboten. Short kann man aber schon mit "engen" Stop (50-60p) probieren.
Das ist keine Handelsaufforderung, sondern nur meine persönliche Meinung.
Das ist keine Handelsaufforderung, sondern nur meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.859.193 von Pulpman am 07.11.19 09:29:11Glückwunsch Pulpman!
Du hattest den richtigen Riecher und hast hoffentlich richtig fett abkassiert.
Du hattest den richtigen Riecher und hast hoffentlich richtig fett abkassiert.
Danke. Hat sich in Deinem Gesamtbild irgendwas verändert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.860.198 von Pulpman am 07.11.19 10:42:24
Nein.
Es kann sich auch nichts geändert haben, weil die Korrektur vom ATH auf 10279
bezüglich der gesamtheitlichen Trendfolge mir zu kurz war.
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, aber die extremste Variante, ohne meine
Sichtweise zu widerlegen, ist ein (expanding) Flat mit maximal langer Welle b.
D.h. bei a = 3318 x 1,618 + 10279 = 15648
Häufiger sind normale Flats, in denen die b nahe an den Ausgangspunkt der a läuft.
Danach wäre jetzt jederzeit eine Wende möglich und wahrscheinlich - besonders im
Bereich 1342x, wenn man die Substrukturen als maßgeblich heranzieht.
Ca. 13640 wäre recht plausibel für eine leicht überschießende b, passt allerdings
deutlich schlechter zu den (bisherigen) Substrukturen.
Fazit:
Mein Experiment ist für meine Praxis nun so oder so gescheitert.
Die Falle, den Lauf von 12656 auf 11266 als Impuls zu deuten, war die logische
Konsequenz nach den Wahrscheinlichkeiten. Da die Märkte aber nicht immer die
wahrscheinlichsten Wege nehmen, ist mir ein langfristiges, gehebeltes und erfolgreiches
Trading nicht möglich.
Ich muss einsehen, dass mein gehebeltes Trading nur im Tagesgeschehen erfolgreich
sein kann, weil die damit verbundene mögliche hohe Anzahl an Trades viel eher eine
Auswahl zulässt, die eine dauerhafte positive Quote für fast jeden Monat ergibt.
Es bleibt: "Ohne Fleiß kein Preis."
Nichtsdestotrotz werde ich hier weiterhin den DAX kommentieren und am Ball bleiben,
bis geklärt ist, ob es auch meine langfristige EW-Zählung zerschießen wird.
Daran kann ich jetzt noch nicht glauben.
Prinzipiell ist es leicht auf den Punkt zu bringen:
Was bricht zuerst? 15648 oder 10279?
Zitat von Pulpman: Danke. Hat sich in Deinem Gesamtbild irgendwas verändert?
Nein.
Es kann sich auch nichts geändert haben, weil die Korrektur vom ATH auf 10279
bezüglich der gesamtheitlichen Trendfolge mir zu kurz war.
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, aber die extremste Variante, ohne meine
Sichtweise zu widerlegen, ist ein (expanding) Flat mit maximal langer Welle b.
D.h. bei a = 3318 x 1,618 + 10279 = 15648
Häufiger sind normale Flats, in denen die b nahe an den Ausgangspunkt der a läuft.
Danach wäre jetzt jederzeit eine Wende möglich und wahrscheinlich - besonders im
Bereich 1342x, wenn man die Substrukturen als maßgeblich heranzieht.
Ca. 13640 wäre recht plausibel für eine leicht überschießende b, passt allerdings
deutlich schlechter zu den (bisherigen) Substrukturen.
Fazit:
Mein Experiment ist für meine Praxis nun so oder so gescheitert.
Die Falle, den Lauf von 12656 auf 11266 als Impuls zu deuten, war die logische
Konsequenz nach den Wahrscheinlichkeiten. Da die Märkte aber nicht immer die
wahrscheinlichsten Wege nehmen, ist mir ein langfristiges, gehebeltes und erfolgreiches
Trading nicht möglich.
Ich muss einsehen, dass mein gehebeltes Trading nur im Tagesgeschehen erfolgreich
sein kann, weil die damit verbundene mögliche hohe Anzahl an Trades viel eher eine
Auswahl zulässt, die eine dauerhafte positive Quote für fast jeden Monat ergibt.
Es bleibt: "Ohne Fleiß kein Preis."
Nichtsdestotrotz werde ich hier weiterhin den DAX kommentieren und am Ball bleiben,
bis geklärt ist, ob es auch meine langfristige EW-Zählung zerschießen wird.
Daran kann ich jetzt noch nicht glauben.
Prinzipiell ist es leicht auf den Punkt zu bringen:
Was bricht zuerst? 15648 oder 10279?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.861.086 von Puhug am 07.11.19 11:43:36
Damit kann die Korrektur fertig sein.
Die a-b-c kann aber auch für eine A oder W stehen, was ich favorisiere.
Die a war -1870 Punkte,
die b war +1477 Punkte und
die c war -2925 Punkte lang.
In Summe betrug die Korrektur -3318 Punkte.
Im häufigsten und normalen Flat, endet die Welle B meist zwischen Start der a und Hoch der b.
D.h. zwischen 13204 und 13597. Mittel = 13401 und übereinstimmend mit 1342x, die
ich schon als Variante aus den Subwellen ableitete.
Die B darf in einem Flat A-B-C überschießen, was allerdings seltener ist.
Für den Fall, dass die a-b-c für eine Welle W steht, darf die Welle X nicht überschießen.
Somit ist, wenn meine Sicht zutrifft, eine B oder X möglich und in Summe beider Varianten
ist die Wahrscheinlichkeit deutlich größer, dass das Ende der Erholung kein neues ATH
generieren wird, als dass eine überschießende B doch ein neues Hoch ausbildet.
Wie dem auch sei, auszuschließen ist ein neues ATH nicht, aber auch in der jetzigen Situation
sehe ich die Chance bei ca. 2 von 3 (bzw. zu 67%), dass der DAX vor seinem jetzigen ATH eine
Wende vollziehen wird.
Der bestehende Kontrakt im Musterdepot hat noch Platz bis ca. 13700.
Mit Bruch der 13700 wäre das Musterdepot dann endgültig gescheitert.
Noch ein paar Ergänzungen und Hinweise zur EW-Auswertung:
Vom ATH 13597 auf 10279 ist der Verlauf eine a-b-cDamit kann die Korrektur fertig sein.
Die a-b-c kann aber auch für eine A oder W stehen, was ich favorisiere.
Die a war -1870 Punkte,
die b war +1477 Punkte und
die c war -2925 Punkte lang.
In Summe betrug die Korrektur -3318 Punkte.
Im häufigsten und normalen Flat, endet die Welle B meist zwischen Start der a und Hoch der b.
D.h. zwischen 13204 und 13597. Mittel = 13401 und übereinstimmend mit 1342x, die
ich schon als Variante aus den Subwellen ableitete.
Die B darf in einem Flat A-B-C überschießen, was allerdings seltener ist.
Für den Fall, dass die a-b-c für eine Welle W steht, darf die Welle X nicht überschießen.
Somit ist, wenn meine Sicht zutrifft, eine B oder X möglich und in Summe beider Varianten
ist die Wahrscheinlichkeit deutlich größer, dass das Ende der Erholung kein neues ATH
generieren wird, als dass eine überschießende B doch ein neues Hoch ausbildet.
Wie dem auch sei, auszuschließen ist ein neues ATH nicht, aber auch in der jetzigen Situation
sehe ich die Chance bei ca. 2 von 3 (bzw. zu 67%), dass der DAX vor seinem jetzigen ATH eine
Wende vollziehen wird.
Der bestehende Kontrakt im Musterdepot hat noch Platz bis ca. 13700.
Mit Bruch der 13700 wäre das Musterdepot dann endgültig gescheitert.
Das Jahr neigt sich dem Ende
und heute verfällt der Dez-2019 Future, weshalb in den März gewechselt werden muss.Das wird zu Market-Kursen exakt um 09:10 Uhr erledigt.
Nach diesen Kursen werde ich dann schauen, um sie für das Musterdepot zu verwenden.
Noch kann sich das Blatt sogar wenden, denn im vergangenen Jahr wurde der
Jahreswechsel ein fulminanter Trendwechsel. Analoges Geschehen mit inversen
Vorzeichen ist für mich immer noch eine realistische Variante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.203.668 von Puhug am 20.12.19 08:41:16
Dezember-Future notiert.
Aber so ist nun mal das Tauschergebnis:
Dezember raus zu 13210
März (Short natürlich) rein zu 13214
Und nun kurz vor dem Jahreswechs mal was zum Nachdenken - wird der Chart
wie eingetragen fortgesetzt?
Ein weiteres Beispiel:
Gibt es Unterschiede zwischen den Charts? Wenn ja, welche seht ihr?
Das war ein schlechter Tausch
wenn man bedenkt, dass der März-Future 10 Punkte über dem DAX bzw. demDezember-Future notiert.
Aber so ist nun mal das Tauschergebnis:
Dezember raus zu 13210
März (Short natürlich) rein zu 13214
Und nun kurz vor dem Jahreswechs mal was zum Nachdenken - wird der Chart
wie eingetragen fortgesetzt?
Ein weiteres Beispiel:
Gibt es Unterschiede zwischen den Charts? Wenn ja, welche seht ihr?
Ich sehe lediglich, dass ich nach dem Chart nicht ganz verstehe weshalb du Shortt bist.
DAX machte heute ein ATH
aber noch lebt der Short-Kontrakt und ein wenig Hoffnung besteht noch. Die Ausgangslage hat sich nicht verändert, der DAX befindet sich in einer größeren
Korrekturwelle "VIER".
Es war und ist ungeschickt von mir gewesen, zu meinen, dass ich während einer großen
Welle "VIER" erfolgreich langfristige Trades schaffe.
Für den Trend/Impuls gibt es quasi nur eine Verlaufsmöglichkeit, die unter Bandbreiten
abläuft. Für eine Welle "VIER" hingegen gibt es folgende Varianten:
zigzag
doppel-zigzag
triple-zigzag
Flat normal
Flat running
Flat exp.
Kombi-doppel
Kombi-triple
Triangel normal
Triangel exp.
Hinzu kommen noch die zulässigen Untervarianten und Bandbreiten.
Die laufende Welle "VIER" ist kurs- und/oder zeitlich noch nicht fertig und zum größten
Problem wurde für mich, dass sie theoretisch bis 15648 "überschießen" darf.
Damit hatte ich anfangs nicht im Ansatz gerechnet, weil es in der höchsten Wellenebene
noch nie vorkam. Das bisherige ATH fiel etwas zu kurz aus, denn der Bereich knapp über
14000 wäre besser passend gewesen. Nun frage ich mich - und dieser Gedanke kommt
mir natürlich zur Unzeit - ob eine überschießende Welle B in der "Vier" das nachholen will?
Es ist definitiv möglich und ein Aspekt, den ich künftig für zu kurz ausgefallene Ziele
aufmerksam beobachten und erfassen will.
Nun komme ich zum Hoffnungsschimmer:
Ein Doppeltop mit jeweils einem ATH gab es in den Jahren 2000 (8136) vs 2007 (8152) schon mal:
Auf den ersten Blick sehr ähnlich gegenüber heute, mit dem Unterschied, dass sich das
ATH in 2008 bis auf ca. 200 Punkte zuvor erfassen ließ und auch genau so aufging.
Es macht jedenfalls einen gewaltigen Unterschied, denn beide ATH´s in 2000 und 2008
wurden über Impulse generiert.
Im gegenständlichen Fall 2019 war ab 12330 mit guter Wahrscheinlichkeit (besonders in
Verbindung mit der Historie) eine Umkehr zu erwarten, die allerdings theoretisch bis
15648 "scheppern" darf. Aber das Thema ist ja durch.
Jetzt noch mal ein Blick auf das ATH in 2018:
und zum Vergleich die Entstehung des heutigen ATH´s in 2020:
Ein paar Gemeinsamkeiten sind durchaus vorhanden.
Hervorzuheben ist dabei, dass das ATH in 2018 und 2020 fast genau am gleichen
Januartag erfolgten.
Eine Welle "VIER" wird am häufigsten via einem Flat zurückgelegt und aktuell befindet
sich dieses, für mich sehr wahrscheinliche, Flat im Übergangsbereich von normal auf
running bzw. expanding. Also eine Phase, die gar nicht so selten für ein Ende der
internen Welle "B" zu beobachten ist. Falls es so käme, dann soll die Welle C der "VIER"
bevorzugt schneller als die Welle B zurückgelegt werden. Hieße wie in 2019, dass die
C zum Jahreswechsel auf 2021 ihr Ende finden sollte.
Abschließend noch ein Chart vom Tief A der Welle "VIER" mit Zählung der Welle B:
Schlusswort:
Eine Wende KANN bevorstehen bzw. wurde sogar heute vll. schon eingeleitet, aber Kurse
insbesondere bis knapp über 14000 sind nunmehr absolut realistisch einzuplanen.
Das Wendeszenario gewinnt erheblich mit Bruch von 13362 an Wahrscheinlichkeit.
Persönlich habe ich heute eine erste 1/3 Position mit einem Optionsschein umgesetzt.
Sollte 13362 brechen, würde ich einen Einstieg für das zweite Drittel suchen.
Sollte es gegen mich laufen, dann werde ich mit Bruch des heutigen Hochs aussteigen und
kann demzufolge nur wenig verlieren. Der Optionsschein hat die WKN: CU1NMW.
Im Tagesgeschäft handele ich stets nur den Future.
Für diesen hoffentlich etwas länger ausgerichteten Trade erscheint mir ein Optionsschein
günstig, weil dessen Aufgeld zunimmt, während es gegen mich läuft. Zwar ist es invers,
wenn meine Wunschrichtung läuft, aber ich bevorzuge das so gezielt als Bestandteil des
Risikoprofils.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.456.499 von Puhug am 22.01.20 20:23:05
Im Chart ist nur die Welle vier und fünf der c der B dargestellt.
Diese Welle c der B begann am 15.08.2019 mit DAX 11266.
Sogar nach den Sub-Wellen kam mein Auswertetool auf ca. 13720.
Ich bin gespannt, ob der DAX somit sein temporäres Hoch mit 13729 nun endlich erledigt hat.
Update des möglichen Abschlusses:
So gut wie aktuell ließ sich ein Abschluss lange nicht interpretieren.Im Chart ist nur die Welle vier und fünf der c der B dargestellt.
Diese Welle c der B begann am 15.08.2019 mit DAX 11266.
Sogar nach den Sub-Wellen kam mein Auswertetool auf ca. 13720.
Ich bin gespannt, ob der DAX somit sein temporäres Hoch mit 13729 nun endlich erledigt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.655.262 von Puhug am 12.02.20 11:16:05Mein chart aus dem daily sagt 13800. Aber das hat sich mit heute auch schon erledigt. An sich würde ich ab jetzt short bevorzugen, allerdings sehe ich keine zwingende Umkehrformation. Mal sehen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.699.215 von Pulpman am 17.02.20 08:55:56Wow!!!
Perfekte Einschätzung und Glückwunsch. Du dürftest gut verdient haben.
Das XETRA-DAX-Hoch war 13795.
Zu dem FDAX Kontrakt im Test-Musterdepot:
Es wird eine Auflösungsorder mit Limit 12990 platziert.
Gültigkeit bis ich mich wieder melde.
Perfekte Einschätzung und Glückwunsch. Du dürftest gut verdient haben.
Das XETRA-DAX-Hoch war 13795.
Zu dem FDAX Kontrakt im Test-Musterdepot:
Es wird eine Auflösungsorder mit Limit 12990 platziert.
Gültigkeit bis ich mich wieder melde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.768.000 von Puhug am 24.02.20 10:10:01
Um 15:20 Uhr wurde heute im FDAX erstmalig 12990 erreicht.
Das Tagestief war bisher 12978.
Somit ist das Musterdepot aktuell nicht mehr investiert.
Mein Auswertesystem spuckte für ca. 12980 ein wahrscheinliches Ziel aus,
welches aber auch bis nahe an 12900 überschießen kann.
Ich habe es für einen temporären Ausstieg vorgesehen, um hoffentlich zu
einem besseren Kurs, erneut Short eingehen zu können.
Bisher passte es exakt, was ein gutes Zeichen sein kann.
Sollte der DAX einfach weiter rutschen, wäre es natürlich ärgerlich.
Bezüglich Neueinstieg melde ich mich zu gegebener Zeit.
Zitat von Puhug: Zu dem FDAX Kontrakt im Test-Musterdepot:
Es wird eine Auflösungsorder mit Limit 12990 platziert.
Gültigkeit bis ich mich wieder melde.
Um 15:20 Uhr wurde heute im FDAX erstmalig 12990 erreicht.
Das Tagestief war bisher 12978.
Somit ist das Musterdepot aktuell nicht mehr investiert.
Mein Auswertesystem spuckte für ca. 12980 ein wahrscheinliches Ziel aus,
welches aber auch bis nahe an 12900 überschießen kann.
Ich habe es für einen temporären Ausstieg vorgesehen, um hoffentlich zu
einem besseren Kurs, erneut Short eingehen zu können.
Bisher passte es exakt, was ein gutes Zeichen sein kann.
Sollte der DAX einfach weiter rutschen, wäre es natürlich ärgerlich.
Bezüglich Neueinstieg melde ich mich zu gegebener Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.771.912 von Puhug am 24.02.20 15:43:14
In der Tat war die Marke 12980 im Kassa-DAX lange umkämpft.
Auch die Einschätzung des Überschießens um ca. 100 Punkte war zutreffend,
womit ich auch den Faktor Zeit hervorheben möchte, denn der "Dammbruch"
nach 12877 und die dortige Reaktion verlief sehr schnell.
Das alles stimmt mich verhalten optimistisch, denn wenn Einschätzungen zutreffen,
ist die Wahrscheinlichkeit der richtigen "Lageerfassung" größer.
Aufgabe einer Limitorder:
Short FDAX Limit 13230
Ich erwarte nicht, dass die Marke heute erreicht wird, sondern eher morgen.
Mit spontaner Änderung der Order ist zu rechnen, um auf das Geschehen
reagieren zu können.
Auch trage ich mich mit dem Gedanken, alternativ Short mit Bruch des heutigen
Tagestiefs (12877) als Order aufzugeben. Hoffentlich kommt es nicht so, denn dann
wären durch den gestrigen Ausstieg mehr als 100 Punkte verpasst.
Zitat von Puhug: Mein Auswertesystem spuckte für ca. 12980 ein wahrscheinliches Ziel aus,
welches aber auch bis nahe an 12900 überschießen kann.
In der Tat war die Marke 12980 im Kassa-DAX lange umkämpft.
Auch die Einschätzung des Überschießens um ca. 100 Punkte war zutreffend,
womit ich auch den Faktor Zeit hervorheben möchte, denn der "Dammbruch"
nach 12877 und die dortige Reaktion verlief sehr schnell.
Das alles stimmt mich verhalten optimistisch, denn wenn Einschätzungen zutreffen,
ist die Wahrscheinlichkeit der richtigen "Lageerfassung" größer.
Aufgabe einer Limitorder:
Short FDAX Limit 13230
Ich erwarte nicht, dass die Marke heute erreicht wird, sondern eher morgen.
Mit spontaner Änderung der Order ist zu rechnen, um auf das Geschehen
reagieren zu können.
Auch trage ich mich mit dem Gedanken, alternativ Short mit Bruch des heutigen
Tagestiefs (12877) als Order aufzugeben. Hoffentlich kommt es nicht so, denn dann
wären durch den gestrigen Ausstieg mehr als 100 Punkte verpasst.
Orderaufgabe:
Short mit Limit 12700
Auflösungslimit 12527
Short mit Limit 12700
Auflösungslimit 12527
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.789.903 von Puhug am 26.02.20 08:58:11
In der Spitze schon über 60 Punkte im Plus.
Da wäre es zu ungeschickt, noch ein Minus zu riskieren.
Deshalb Stopp dazu auf 12698.
Richtig gut sieht es erst mit Bruch des gestrigen Tiefs (21:30 Uhr FDAX 12606) aus.
Warum 12527 ?
Weil es zum Abwärtsverlauf passt und dort befindet sich 50% der Welle c der B.
Wobei die 50% für mich nur eine untergeordnete Orientierung widerspiegeln, denn mir
sind die Ziele aus den Sub-Wellen wichtiger.
Schließlich hat mein Hauptziel (Bruch der 10279) nichts mit der Welle B am Hut.
Zitat von Puhug: Orderaufgabe:
Short mit Limit 12700
Auflösungslimit 12527
In der Spitze schon über 60 Punkte im Plus.
Da wäre es zu ungeschickt, noch ein Minus zu riskieren.
Deshalb Stopp dazu auf 12698.
Richtig gut sieht es erst mit Bruch des gestrigen Tiefs (21:30 Uhr FDAX 12606) aus.
Warum 12527 ?
Weil es zum Abwärtsverlauf passt und dort befindet sich 50% der Welle c der B.
Wobei die 50% für mich nur eine untergeordnete Orientierung widerspiegeln, denn mir
sind die Ziele aus den Sub-Wellen wichtiger.
Schließlich hat mein Hauptziel (Bruch der 10279) nichts mit der Welle B am Hut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.790.380 von Puhug am 26.02.20 09:27:47Inzwischen hat der FDAX das gestrige Tief gebrochen.
Mal schauen, wie es weitergeht.
Mein Auswertesystem hätte gerne ca. 12485.
Sollte der DAX diese Marke einerseits anlaufen und andererseits via passender
Wellen, dann gehe ich in meinem Daytrading auch mal kurz was long.
Das Test-Musterdepot ginge natürlich nicht long.
Mal schauen, wie es weitergeht.
Mein Auswertesystem hätte gerne ca. 12485.
Sollte der DAX diese Marke einerseits anlaufen und andererseits via passender
Wellen, dann gehe ich in meinem Daytrading auch mal kurz was long.
Das Test-Musterdepot ginge natürlich nicht long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.790.692 von Puhug am 26.02.20 09:47:56Wow und erstaunlich.
Wieder schoss der DAX gut 100 Punkte über das Ziel hinaus.
Um 10:22 Uhr war eine perfekte Long-Chance, denn der erste Aufwärtsimpuls
wurde da zu 50% korrigiert. Über die angedachte a-b-c dann satte 100 Punkte
der Erfolg des Trades.
Es lief und läuft zwar weiter hoch, aber als Daytrader geht es mir ja um "Filetstücke",
die man sich oft ergattern kann, selbst wenn man daneben liegen sollte.
Das Musterdepot:
Für einen Re-Einstieg ist nun sicher etwas Zeit. Ich kann mir vorstellen, dass
12900 möglich sind, warte aber erstmal ab, was aus den Sub-Wellen interpretiert
werden kann.
Aber gut, ich platziere für das Musterdepot zunächst folgende Order, die ja noch
geändert werden kann:
Short mit Limit 12900
Gültigkeit, bis ich mich wieder melde.
Wieder schoss der DAX gut 100 Punkte über das Ziel hinaus.
Um 10:22 Uhr war eine perfekte Long-Chance, denn der erste Aufwärtsimpuls
wurde da zu 50% korrigiert. Über die angedachte a-b-c dann satte 100 Punkte
der Erfolg des Trades.
Es lief und läuft zwar weiter hoch, aber als Daytrader geht es mir ja um "Filetstücke",
die man sich oft ergattern kann, selbst wenn man daneben liegen sollte.
Das Musterdepot:
Für einen Re-Einstieg ist nun sicher etwas Zeit. Ich kann mir vorstellen, dass
12900 möglich sind, warte aber erstmal ab, was aus den Sub-Wellen interpretiert
werden kann.
Aber gut, ich platziere für das Musterdepot zunächst folgende Order, die ja noch
geändert werden kann:
Short mit Limit 12900
Gültigkeit, bis ich mich wieder melde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.791.814 von Puhug am 26.02.20 10:52:41Einen so brachialen Aufbruch vom Tief, hatte ich nicht erwartet.
Orderänderung:
Short zum aktuellen Kurs von 12770.
Orderänderung:
Short zum aktuellen Kurs von 12770.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.795.132 von Puhug am 26.02.20 14:50:24Übrigens notiert der FDAX aktuell ca. 3 Punkte unter dem Kassa-DAX.
Stopp auf 12768 und wenn der ausgelöst werden sollte, dann gilt
wieder die Order mit Short zu Limit 12900.
Stopp auf 12768 und wenn der ausgelöst werden sollte, dann gilt
wieder die Order mit Short zu Limit 12900.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.795.345 von Puhug am 26.02.20 15:05:59Wurde ausgestoppt und nun
short zu aktuellen 12800
short zu aktuellen 12800
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.795.765 von Puhug am 26.02.20 15:38:18
Puh, was für ein Tag - einfach irre volatil.
Im Nachhinein schade, dass ich in meinem Daytrading nur 100 Punkte long erzielte
und im Musterdepot gar keinen Long einging.
So weit so gut, denn immerhin konnte nun der viel zu frühe "Zwischenausstieg"
bei 12990 fast wieder egalisiert werden.
Zusammenfassung der Aktionen seit Oktober 2019:
Zitat Koelnermichel vom 31.10.2019:
Ich gehe einfach mal davon aus, dass der short zu 11.840 liquidiert wurde. Dann ergibt sich ein Verlust von 4.531,60 Euro und die verbleibende Liquidität beträgt 13.425,60 Euro. Ein Kontrakt short zu 12.007 im Bestand.
1) Dezember´19 raus zu 13210 ==> 12003 x 5 +1,60 = -6016,60
2) März´20 rein zu 13214 raus zu 12990 ==> 224 x 5 -1,60 = +1118,40
3) rein zu 12700 raus zu 12527 ==> 173 x 5 -1,60 = +863,40
4) Ausstopper mit +2 ==> 2 x 5 -1,60 = +8,40
5) Short seit 12800 ==> Liquidität beträgt 9399,20 €
Ja, das Test-Depot war quasi bei den Kursen von 13800 geschrottet.
Ich wiederhole mich in Richtung unsachlicher Kritik:
Ja, die Welle B von 10279 auf 13795 hatte ich niemals als überschießende B
erwartet. In der Folge beging ich drei krasse Fehlentscheidungen:
1) Zu hohen Einsatz 2) Zu hohen Einsatz.
3) Das unwahrscheinliche stur ignoriert.
Die Kritik von derivate3019, sam510, nbfdz, callputs (das ist nur ein User)
und teilweise auch anderen geht mir auf den Keks, wenn die nicht zur Kenntnis
nehmen, woran es lag und dennoch ewig nachtreten.
Warum wohl ist dieses Musterdepot nur ein Test?
Weil ich selber skeptisch war und bin, ob ich es schaffe, mit langfristig
orientierten Trades erfolgreich zu sein.
Jetzt bin ich aus zwei Gründen optimistischer, dass es doch machbar sein kann:
1) Man lernt hinzu.
2) Die große Welle der Korrektur könnte nun in ihrer Abschlussphase sein, die ich für mich
als leichter handhabbar erwarte.
3) Für den Umgang mit dem anschließenden Impuls gilt das noch eher.
Zitat von Puhug: Wurde ausgestoppt und nun
short zu aktuellen 12800
Puh, was für ein Tag - einfach irre volatil.
Im Nachhinein schade, dass ich in meinem Daytrading nur 100 Punkte long erzielte
und im Musterdepot gar keinen Long einging.
So weit so gut, denn immerhin konnte nun der viel zu frühe "Zwischenausstieg"
bei 12990 fast wieder egalisiert werden.
Zusammenfassung der Aktionen seit Oktober 2019:
Zitat Koelnermichel vom 31.10.2019:
Ich gehe einfach mal davon aus, dass der short zu 11.840 liquidiert wurde. Dann ergibt sich ein Verlust von 4.531,60 Euro und die verbleibende Liquidität beträgt 13.425,60 Euro. Ein Kontrakt short zu 12.007 im Bestand.
1) Dezember´19 raus zu 13210 ==> 12003 x 5 +1,60 = -6016,60
2) März´20 rein zu 13214 raus zu 12990 ==> 224 x 5 -1,60 = +1118,40
3) rein zu 12700 raus zu 12527 ==> 173 x 5 -1,60 = +863,40
4) Ausstopper mit +2 ==> 2 x 5 -1,60 = +8,40
5) Short seit 12800 ==> Liquidität beträgt 9399,20 €
Ja, das Test-Depot war quasi bei den Kursen von 13800 geschrottet.
Ich wiederhole mich in Richtung unsachlicher Kritik:
Ja, die Welle B von 10279 auf 13795 hatte ich niemals als überschießende B
erwartet. In der Folge beging ich drei krasse Fehlentscheidungen:
1) Zu hohen Einsatz 2) Zu hohen Einsatz.
3) Das unwahrscheinliche stur ignoriert.
Die Kritik von derivate3019, sam510, nbfdz, callputs (das ist nur ein User)
und teilweise auch anderen geht mir auf den Keks, wenn die nicht zur Kenntnis
nehmen, woran es lag und dennoch ewig nachtreten.
Warum wohl ist dieses Musterdepot nur ein Test?
Weil ich selber skeptisch war und bin, ob ich es schaffe, mit langfristig
orientierten Trades erfolgreich zu sein.
Jetzt bin ich aus zwei Gründen optimistischer, dass es doch machbar sein kann:
1) Man lernt hinzu.
2) Die große Welle der Korrektur könnte nun in ihrer Abschlussphase sein, die ich für mich
als leichter handhabbar erwarte.
3) Für den Umgang mit dem anschließenden Impuls gilt das noch eher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.797.337 von Puhug am 26.02.20 17:38:42
da die Märkte aktuell extrem volatil sind, platziere ich jetzt schon für den Fall
der Fälle mögliche Ziele.
Das kann ja nicht schaden und ändern kann man die Order jederzeit.
Bestand = Short FDAX zu 12800
Auflösungslimit dazu = 12160
Limit für Long = 12140
Orderplatzierungen
Der aktuelle Bestands-FDAX Kontrakt wurde erst gestern eingegangen undda die Märkte aktuell extrem volatil sind, platziere ich jetzt schon für den Fall
der Fälle mögliche Ziele.
Das kann ja nicht schaden und ändern kann man die Order jederzeit.
Bestand = Short FDAX zu 12800
Auflösungslimit dazu = 12160
Limit für Long = 12140
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.802.956 von Puhug am 27.02.20 09:37:39
Der FDAX-mini wird bis 22 Uhr gehandelt.
Tagestief war 12134.
Somit wurde der Short zu 12800 mit dem Kurs 12160 aufgelöst und im
Bestand ist nun ein Long zu 12140.
Letzter Stand:
Short seit 12800 ==> Liquidität beträgt 9399,20 €
Aktueller Stand:
12800 - 12160 = 640 x 5 -1,60 = +3198,40
Long zu 12140 mit Liquidität von 12597,60 €
Orderaufgabe
Auflösungslimit zum Long = 12450
Zitat von Puhug: Bestand = Short FDAX zu 12800
Auflösungslimit dazu = 12160
Limit für Long = 12140
Der FDAX-mini wird bis 22 Uhr gehandelt.
Tagestief war 12134.
Somit wurde der Short zu 12800 mit dem Kurs 12160 aufgelöst und im
Bestand ist nun ein Long zu 12140.
Letzter Stand:
Short seit 12800 ==> Liquidität beträgt 9399,20 €
Aktueller Stand:
12800 - 12160 = 640 x 5 -1,60 = +3198,40
Long zu 12140 mit Liquidität von 12597,60 €
Orderaufgabe
Auflösungslimit zum Long = 12450
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.815.127 von Puhug am 27.02.20 22:42:36Die Bestandsposition wird zu 12183 geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.862.243 von Puhug am 03.03.20 10:58:12
Daraus ergibt sich ein neuer Stand:
12183 - 12140 = 43 x 5 -1,60 = +213,40
Depot ist nun flat mit Liquidität von 12811,00 €
Der Ausstieg erfolgte, weil das Risikoprofil in der aktuellen Erholungsphase ungünstig ist.
Momentan ist es nach meiner Sicht gleichwertig wahrscheinlich, dass als nächstes ca. 12600
(also ein neues Tief), oder bis zu ca. 12700 angelaufen werden.
Da die Hauptrichtung eher noch short ist, mochte ich am Long nicht mehr festhalten, da
theoretisch Bruch der 11600 noch tiefere Kurse auslösen kann.
Zitat von Puhug: Die Bestandsposition wird zu 12183 geschlossen.
Daraus ergibt sich ein neuer Stand:
12183 - 12140 = 43 x 5 -1,60 = +213,40
Depot ist nun flat mit Liquidität von 12811,00 €
Der Ausstieg erfolgte, weil das Risikoprofil in der aktuellen Erholungsphase ungünstig ist.
Momentan ist es nach meiner Sicht gleichwertig wahrscheinlich, dass als nächstes ca. 12600
(also ein neues Tief), oder bis zu ca. 12700 angelaufen werden.
Da die Hauptrichtung eher noch short ist, mochte ich am Long nicht mehr festhalten, da
theoretisch Bruch der 11600 noch tiefere Kurse auslösen kann.
Orderplatzierung
Limit FDAX long zu 11850.Die Marke steht für 61,8% Rücklauf vom heutigen Erholungshoch auf das Verlaufstief von gestern.
Es kann zwar auch ein neues Tief entstehen, aber ebenso bei 11850 halten.
Die Order ist ja änderbar und aus jetziger Sicht spiegelt die Marke ein gutes
Verhältnis bezüglich Chance vs Risiko wider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.866.014 von Puhug am 03.03.20 15:51:45
Die EZB wird wohl nachziehen müssen.
Änderung
Dann eben long mit Limit 12080.Die EZB wird wohl nachziehen müssen.
Klingt nach EW hat aktuell auch keinen Rat, kann das sein? Tue mich gerade auch schwer.
Tendenziell eher long, Dax sollte auf 13.200 gehen, DJI auf 28.600.
Aber trade ich das bei den Ausschlägen? Ne ich warte lieber auf ruhigere Zeiten...
Tendenziell eher long, Dax sollte auf 13.200 gehen, DJI auf 28.600.
Aber trade ich das bei den Ausschlägen? Ne ich warte lieber auf ruhigere Zeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.866.887 von Puhug am 03.03.20 16:39:40
Es wäre bedenklich, wenn eine Zinssenkung verpufft.
Deshalb Stopp auf 12034
Zitat von Puhug: Dann eben long mit Limit 12080.
Die EZB wird wohl nachziehen müssen.
Es wäre bedenklich, wenn eine Zinssenkung verpufft.
Deshalb Stopp auf 12034
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.867.382 von Puhug am 03.03.20 17:10:44
Die Position hat´s ausgestoppt. Also -46 Punkte
Vorheriger Stand:
Liquidität von 12811,00 €
Daraus ergibt sich ein neuer Stand:
-12080 + 12034 = -46 x 5 -1,60 = -231,60
Depot ist nun flat mit Liquidität von 12579,40 €
Neue Order:
Limit long zu 11720
Zitat von Puhug:Zitat von Puhug: Dann eben long mit Limit 12080.
Die EZB wird wohl nachziehen müssen.
Es wäre bedenklich, wenn eine Zinssenkung verpufft.
Deshalb Stopp auf 12034
Die Position hat´s ausgestoppt. Also -46 Punkte
Vorheriger Stand:
Liquidität von 12811,00 €
Daraus ergibt sich ein neuer Stand:
-12080 + 12034 = -46 x 5 -1,60 = -231,60
Depot ist nun flat mit Liquidität von 12579,40 €
Neue Order:
Limit long zu 11720
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.867.007 von Robsen44 am 03.03.20 16:46:53
Da irrst du dich.
Ich habe eine recht genaue Vorstellung von den Zielen, die der DAX künftig anlaufen wird.
Die Limit long zu 11720 wurden um 12 Punkte verpasst. - Sehr ärgerlich, aber Beleg dafür,
dass ich den zutreffenden Eindruck hatte.
Davon lasse ich mich nicht beirren und werde weiterhin an diesem Projekt (langfristige, gehebelte
Trades erfolgreich im DAX zu platzieren) arbeiten.
Das transparent und im Vorhinein benannt.
Es wäre zwar leichter zu schreiben:
Long möglichst nahe 11700 - 11750 und mal sehen, wo ich reingehe.
Dann könnte man heute schön unauffällig was behaupten.
Nicht mein Stil und Anspruch.
Änderung der Order für Long:
Von Limit 11720 auf 11870
Zitat von Robsen44: Klingt nach EW hat aktuell auch keinen Rat, kann das sein? Tue mich gerade auch schwer.
Tendenziell eher long, Dax sollte auf 13.200 gehen, DJI auf 28.600.
Aber trade ich das bei den Ausschlägen? Ne ich warte lieber auf ruhigere Zeiten...
Da irrst du dich.
Ich habe eine recht genaue Vorstellung von den Zielen, die der DAX künftig anlaufen wird.
Die Limit long zu 11720 wurden um 12 Punkte verpasst. - Sehr ärgerlich, aber Beleg dafür,
dass ich den zutreffenden Eindruck hatte.
Davon lasse ich mich nicht beirren und werde weiterhin an diesem Projekt (langfristige, gehebelte
Trades erfolgreich im DAX zu platzieren) arbeiten.
Das transparent und im Vorhinein benannt.
Es wäre zwar leichter zu schreiben:
Long möglichst nahe 11700 - 11750 und mal sehen, wo ich reingehe.
Dann könnte man heute schön unauffällig was behaupten.
Nicht mein Stil und Anspruch.
Änderung der Order für Long:
Von Limit 11720 auf 11870
Order:
Short zu aktuellen 12115.
Short zu aktuellen 12115.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.877.099 von Puhug am 04.03.20 12:22:51
Der Kurs war zwar etwas höher, aber egal.
Das Musterdepot ist nun also Short zu 12115 und dieser FDAX-Kontrakt bekommt
wie auch die Long-Order als Auflösungslimit 11870.
Jetzt höhere Kurse als das bisherige Tageshoch, sind natürlich möglich.
Ebenso ist es wahrscheinlich, dass tiefere Kurse als 11870 angelaufen werden.
Die Positionierung wollte ich eingehen, weil ich davon ausgehe, dass unten noch ein Test
fehlt, bevor so richtig eine signifikante Erholung anläuft.
Zitat von Puhug: Order:
Short zu aktuellen 12115.
Der Kurs war zwar etwas höher, aber egal.
Das Musterdepot ist nun also Short zu 12115 und dieser FDAX-Kontrakt bekommt
wie auch die Long-Order als Auflösungslimit 11870.
Jetzt höhere Kurse als das bisherige Tageshoch, sind natürlich möglich.
Ebenso ist es wahrscheinlich, dass tiefere Kurse als 11870 angelaufen werden.
Die Positionierung wollte ich eingehen, weil ich davon ausgehe, dass unten noch ein Test
fehlt, bevor so richtig eine signifikante Erholung anläuft.
Ein paar grundsätzliche Anmerkungen:
- Dieses Musterdepot ist ein Test zur Vorbereitung, ob ich mich in meinemrealen Trading an langfristigere Positionierungen rantraue. Das werde ich
immer wieder neu betonen. Mein Agieren im Daytrading lässt sich leider nicht
annähernd 1:1 auf langfristige Trades projezieren.
- Deshalb ist ein Nachtraden nicht empfehlenswert und die hier eingegangenen
Trades nur als "Idee" zu nutzen.
- Zur aktuellen Position im Musterdepot:
Klar, dass es mich sehr ärgerte, mit dem Long bei 11720 wegen 12 Pünktchen
nicht bedient worden zu sein.
Die Reaktion, zu 12115 short zu gehen, ist strategisch. Damit meine ich, dass
ich durchaus Kurse bis zum Beispiel 12450 kommen sehe, aber auch tiefere Kurse
bis vielleicht 11200.
Ausschlaggebend für den Trade und die Order ist, dass ich Unten mindestens 11870
erwarte und danach höhere Kurse als das vorherige Hoch.
Gegebenenfalls wird die Marke 11870 noch an das Geschehen angepasst.
Also wird jetzt in Ruhe abgewartet .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.888.010 von Puhug am 05.03.20 09:45:05Aus jetziger Sicht wäre ca. 11750 sehr schön und plausibel.
Aber ich lasse die beiden Order, wie sie sind.
Aber ich lasse die beiden Order, wie sie sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.877.285 von Puhug am 04.03.20 12:37:23Die 11870 hat der FDAX inzwischen schon erreicht.
Also macht das +245 (12115 - 11870) Punkte.
Vorheriger Stand:
Liquidität von 12579,40 €
Daraus ergibt sich ein neuer Stand:
12579,40 + (245 x 5 -1,60) = 13802,80 € Liquidität
und eine Bestandsposition long zu 11870
Order: Keine, denn jetzt wird zunächst abgewartet .......
Meine aktuelle Erwartung: Vom Verlaufstief ca. 600 Punkte Erholung.
Also macht das +245 (12115 - 11870) Punkte.
Vorheriger Stand:
Liquidität von 12579,40 €
Daraus ergibt sich ein neuer Stand:
12579,40 + (245 x 5 -1,60) = 13802,80 € Liquidität
und eine Bestandsposition long zu 11870
Order: Keine, denn jetzt wird zunächst abgewartet .......
Meine aktuelle Erwartung: Vom Verlaufstief ca. 600 Punkte Erholung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.893.470 von Puhug am 05.03.20 15:31:32Aus Sicht eines Daytraders, wäre es nun Pflicht möglichst nahe der 12000
auszusteigen, denn ab dem Bereich ist wieder mit deutlicher Abgabe zu rechnen.
Darüber hinaus wären die Verlaufsgewinne abzusichern.
Das Musterdepot bleibt aber im Trade, denn das ist ja im Grunde der Sinn und Zweck.
auszusteigen, denn ab dem Bereich ist wieder mit deutlicher Abgabe zu rechnen.
Darüber hinaus wären die Verlaufsgewinne abzusichern.
Das Musterdepot bleibt aber im Trade, denn das ist ja im Grunde der Sinn und Zweck.
Lageeinschätzung am letzten Handelstag der Woche.
Im Rückblick wurde ein Longeinstieg zu 11720 knapp verpasst.
Deshalb platzierte ich im nächsten Versuch Long anstelle 11850 auf 11870,
obwohl sich 11750 als noch wahrscheinlicher aufzeigten.
Um so erstaunlicher, dass es genau in diesen 11x50er Schritten verlief.
Am Ende sogar 11650.
Das vorherige Tief war 11625 und mir wäre es sehr recht, wenn es hält.
Es ist allerdings mit einem tieferen Tief bis ca. 11400 zu rechnen.
Somit ist heute bis Mitte nächster Woche nach meiner Einschätzung mit
allem zwischen 11400 und 12000 zu rechnen. Ein Ausbruch über das
Zwischenhoch bei 12273 wird Zeit brauchen und eher nicht auf Anhieb
gelingen.
Corona wurde lange klein geredet bzw. maßlos unterschätzt.
Ein Vergleich zur Spanischen Grippe scheint zum Glück übertrieben.
Die nun weltweit eingeleiteten Maßnahmen sind allerdings beachtlich und
taugen zur Verunsicherung. Hoffentlich läuft das alles nach dem Motto
"Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste".
Im Rückblick wurde ein Longeinstieg zu 11720 knapp verpasst.
Deshalb platzierte ich im nächsten Versuch Long anstelle 11850 auf 11870,
obwohl sich 11750 als noch wahrscheinlicher aufzeigten.
Um so erstaunlicher, dass es genau in diesen 11x50er Schritten verlief.
Am Ende sogar 11650.
Das vorherige Tief war 11625 und mir wäre es sehr recht, wenn es hält.
Es ist allerdings mit einem tieferen Tief bis ca. 11400 zu rechnen.
Somit ist heute bis Mitte nächster Woche nach meiner Einschätzung mit
allem zwischen 11400 und 12000 zu rechnen. Ein Ausbruch über das
Zwischenhoch bei 12273 wird Zeit brauchen und eher nicht auf Anhieb
gelingen.
Corona wurde lange klein geredet bzw. maßlos unterschätzt.
Ein Vergleich zur Spanischen Grippe scheint zum Glück übertrieben.
Die nun weltweit eingeleiteten Maßnahmen sind allerdings beachtlich und
taugen zur Verunsicherung. Hoffentlich läuft das alles nach dem Motto
"Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste".
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.902.098 von Puhug am 06.03.20 09:03:12Wahnsinn, mit welcher Entschlossenheit es mit minimaler Erholung direkt
zu den Korrekturzielen läuft.
Die Long Position wird zum aktuellen Kurs von 10900 aufgelöst
und zu 10900 auch in Short gewechselt.
zu den Korrekturzielen läuft.
Die Long Position wird zum aktuellen Kurs von 10900 aufgelöst
und zu 10900 auch in Short gewechselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.927.708 von Puhug am 09.03.20 07:44:30Das alles ist - so finde ich - sehr schwer langfristig zu handeln.
Hinterher ist man schlauer, dass es am besten gewesen wäre, einfach stur
short zu bleiben, bis das Korrekturziel erreicht ist.
Eine derart dynamische Abwärtsbewegung sollte nun in der Tat ein Impuls sein.
Für mich endete der erste Impuls ausgehend von 13795 bei 11625.
Von dort ist mindestens 38,2 % Erholung das Wahrscheinlichste.
Das sah der DAX dieses Mal anders und begnügte sich mit extrem wenigen 30%.
Jetzt kann er daraus eine a-b-c fabrizieren, die ihr Standardende bei ca. 10100 hätte.
Er kann aber auch den Impuls impulsiv fortsetzen, woraus sich ein Ziel von ganz
grob 9500 ableitet. Auf diese Variante setze ich, weil es die wahrscheinlichste ist.
Das Problem ist nur, dass irgendwo im Bereich z.B. 9400 - 9700 mit einer Erholung
von 1000 +/- 200 Punkten zu rechnen ist.
Meine Erwartung ist, dass 10279 gebrochen wird und 8150 hält.
Das Mittel daraus beträgt 9215 und die sehen plausibel aus.
Brechen 8150, dann würde das bedeuten, dass Korrekturziele bis 5xxx möglich werden.
Ich erwarte das nicht, aber man muss mit allem kalkulieren.
Wegen der unglaublichen Abwärtsdynamik platziere ich für den Short jetzt ein
vorsorgliches Glattstellungslimit von 9550.
Normaler Weise hätte ich von 13795 auf 9xxx locker 14 Monate veranschlagt.
Danach sieht es nun wirklich nicht mehr aus.
Perfekt wäre nun also der folgende Gesamtweg:
13795 --> 11625 = erl.
11625 --> 12273 = erl. und diese Strecke war viel zu kurz.
12273 --> 9550
9550 --> 10450
10450 --> 9200
Pure Theorie ist das und wir wissen alle, dass es ganz anders kommen wird.
Hinterher ist man schlauer, dass es am besten gewesen wäre, einfach stur
short zu bleiben, bis das Korrekturziel erreicht ist.
Eine derart dynamische Abwärtsbewegung sollte nun in der Tat ein Impuls sein.
Für mich endete der erste Impuls ausgehend von 13795 bei 11625.
Von dort ist mindestens 38,2 % Erholung das Wahrscheinlichste.
Das sah der DAX dieses Mal anders und begnügte sich mit extrem wenigen 30%.
Jetzt kann er daraus eine a-b-c fabrizieren, die ihr Standardende bei ca. 10100 hätte.
Er kann aber auch den Impuls impulsiv fortsetzen, woraus sich ein Ziel von ganz
grob 9500 ableitet. Auf diese Variante setze ich, weil es die wahrscheinlichste ist.
Das Problem ist nur, dass irgendwo im Bereich z.B. 9400 - 9700 mit einer Erholung
von 1000 +/- 200 Punkten zu rechnen ist.
Meine Erwartung ist, dass 10279 gebrochen wird und 8150 hält.
Das Mittel daraus beträgt 9215 und die sehen plausibel aus.
Brechen 8150, dann würde das bedeuten, dass Korrekturziele bis 5xxx möglich werden.
Ich erwarte das nicht, aber man muss mit allem kalkulieren.
Wegen der unglaublichen Abwärtsdynamik platziere ich für den Short jetzt ein
vorsorgliches Glattstellungslimit von 9550.
Normaler Weise hätte ich von 13795 auf 9xxx locker 14 Monate veranschlagt.
Danach sieht es nun wirklich nicht mehr aus.
Perfekt wäre nun also der folgende Gesamtweg:
13795 --> 11625 = erl.
11625 --> 12273 = erl. und diese Strecke war viel zu kurz.
12273 --> 9550
9550 --> 10450
10450 --> 9200
Pure Theorie ist das und wir wissen alle, dass es ganz anders kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.939.681 von Puhug am 09.03.20 19:02:51
Das Limit wird auf 9825 gesetzt.
Änderung der Order:
Zitat von Puhug: Wegen der unglaublichen Abwärtsdynamik platziere ich für den Short jetzt ein
vorsorgliches Glattstellungslimit von 9550.
Das Limit wird auf 9825 gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.961.647 von Puhug am 11.03.20 13:33:17Erneute Anpassung der Order:
Das Limit wird auf 10107 gesetzt.
Und eine Ausführung löst eine Short-Order mit Limit 10850 aus.
Hintergrund:
Morgen ist EZB-Tag und Maßnahmen zur Stützung der Märkte werden erwartet.
Das Limit wird auf 10107 gesetzt.
Und eine Ausführung löst eine Short-Order mit Limit 10850 aus.
Hintergrund:
Morgen ist EZB-Tag und Maßnahmen zur Stützung der Märkte werden erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.966.531 von Puhug am 11.03.20 19:11:24
Das Problem dabei war das einmalig extrem hohe Tempo verbunden mit
viel zu geringen Korrekturen.
Nun platziere ich ein Abstauberlimit für Long : 8660
Es ist jetzt unmöglich zu wissen, ob das bisherige Tief halten oder noch
ein neues kommen wird.
Allerdings hatte der Nachthandel ein Tief von 8824 und XETRA 9139.
Wäre somit denkbar, dass XETRA und IG ein gemeinsames Abschlusstief machen.
Wenn überhaupt, dann erwarte ich das erst in der kommenden Woche .... aber
bei der Vola sind große Überraschungen an der Tagesordnung.
Die heiße Phase läuft.
Mein Standardziel von ca. 9150 für die Korrektur wurde geholt.Das Problem dabei war das einmalig extrem hohe Tempo verbunden mit
viel zu geringen Korrekturen.
Nun platziere ich ein Abstauberlimit für Long : 8660
Es ist jetzt unmöglich zu wissen, ob das bisherige Tief halten oder noch
ein neues kommen wird.
Allerdings hatte der Nachthandel ein Tief von 8824 und XETRA 9139.
Wäre somit denkbar, dass XETRA und IG ein gemeinsames Abschlusstief machen.
Wenn überhaupt, dann erwarte ich das erst in der kommenden Woche .... aber
bei der Vola sind große Überraschungen an der Tagesordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.997.905 von Puhug am 13.03.20 15:00:34Warum unmöglich?
Wenn der Count seit vergangenem Tief impulsiv ist, dann kann es möglicherweise unten gewesen sein.
Ist dieser Count Korrektiv, dann war der DAX noch nicht unten.
Liebe Grüße
Wenn der Count seit vergangenem Tief impulsiv ist, dann kann es möglicherweise unten gewesen sein.
Ist dieser Count Korrektiv, dann war der DAX noch nicht unten.
Liebe Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.008.291 von Yankie am 14.03.20 15:38:24Zwar war und ist nun einfach nur ein Impuls runter wahrscheinlicher als eine
scharfe a-b-c, aber wissen kann man das immer noch nicht. Wobei eine a-b-c
als Y fertig zählbar war. Besonders im XETRA.
Bei der schärfe (ohne signifikante Erholung) ist das am Ende eh egal.
Die Long Order wird etwas geändert und sie gilt für den Juni Future:
Limit 8630
scharfe a-b-c, aber wissen kann man das immer noch nicht. Wobei eine a-b-c
als Y fertig zählbar war. Besonders im XETRA.
Bei der schärfe (ohne signifikante Erholung) ist das am Ende eh egal.
Die Long Order wird etwas geändert und sie gilt für den Juni Future:
Limit 8630
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.018.400 von Puhug am 16.03.20 07:44:00Die Order wurde bedient und das erste, etwas größere Ziel sehe
ich bei 92xx.
Deshalb schon mal ein Auflösungslimit für die Bestandsposition: 9212
Der Gedanke dazu:
Der DAX dürfte sich nach einem so gewaltigen Rutsch nicht spontan und
schon gar nicht extrem erholen. Danach sieht die Nachrichtenlage ja
auch nicht aus.
Kurse unter 8200 würden mir Sorgen bereiten.
ich bei 92xx.
Deshalb schon mal ein Auflösungslimit für die Bestandsposition: 9212
Der Gedanke dazu:
Der DAX dürfte sich nach einem so gewaltigen Rutsch nicht spontan und
schon gar nicht extrem erholen. Danach sieht die Nachrichtenlage ja
auch nicht aus.
Kurse unter 8200 würden mir Sorgen bereiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.019.591 von Puhug am 16.03.20 09:10:50
Nun ja, ich würde mich sehr über Anlauf der Kursregion 96XX freuen.
Man kann es ja mal versuchen und in diesem Sinne ändere ich die Order:
Auflösungslimit für die Bestandsposition: 9622
Nicht ärgern, wenn es nicht klappt - dieses Musterdepot ist ja nur eine Testphase.
Zitat von Puhug: Deshalb schon mal ein Auflösungslimit für die Bestandsposition: 9212
Nun ja, ich würde mich sehr über Anlauf der Kursregion 96XX freuen.
Man kann es ja mal versuchen und in diesem Sinne ändere ich die Order:
Auflösungslimit für die Bestandsposition: 9622
Nicht ärgern, wenn es nicht klappt - dieses Musterdepot ist ja nur eine Testphase.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.026.755 von Puhug am 16.03.20 16:37:08Neuer Tag, neues Glück ...
Mir sieht´s nicht geheuer aus und deshalb wird die Bestandsposition
zum aktuellen Kurs von 8860 aufgelöst und nach einem Neueinstieg gesucht.
Mir sieht´s nicht geheuer aus und deshalb wird die Bestandsposition
zum aktuellen Kurs von 8860 aufgelöst und nach einem Neueinstieg gesucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.031.747 von Puhug am 17.03.20 06:27:15Letzter Stand (siehe Beitrag 618):
13802,80 € Liquidität
und eine Bestandsposition long zu 11870
Der anschließende Handel:
Long zu 11870 und beendet zu 10900 (Beitrag 612) --> -970 x 5 -1,60 = -4851,60
Short zu 10900 und beendet zu 10107 (+Beitrag 624) --> 793 x 5 -1,60 = +3963,40
Long zu 8630 und beendet zu 8860 (Beitrag 627+630) --> 230 x 5 -1,60 = +1148,40
Aktueller Bestand im Depot:
14063,00 € Liquidität
und weder Position noch Order im Bestand
Hier habe ich mein Problem in einem Chart visualisiert und platziere nun auch eine
Order dazu: Limit Long zu 8222 im FDAX-Juni
13802,80 € Liquidität
und eine Bestandsposition long zu 11870
Der anschließende Handel:
Long zu 11870 und beendet zu 10900 (Beitrag 612) --> -970 x 5 -1,60 = -4851,60
Short zu 10900 und beendet zu 10107 (+Beitrag 624) --> 793 x 5 -1,60 = +3963,40
Long zu 8630 und beendet zu 8860 (Beitrag 627+630) --> 230 x 5 -1,60 = +1148,40
Aktueller Bestand im Depot:
14063,00 € Liquidität
und weder Position noch Order im Bestand
Hier habe ich mein Problem in einem Chart visualisiert und platziere nun auch eine
Order dazu: Limit Long zu 8222 im FDAX-Juni
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.031.825 von Puhug am 17.03.20 06:54:01Heute sollte die Entscheidung fallen, ob die Wunschmarke 8222 erreicht wird.
Momentan beschäftige ich mich mit einer Alternativen, falls 8222 verfehlt werden sollte.
XETRA 8152 macht durchaus Sinn als Stopp.
Für dieses Test-Musterdepot nehme ich jedoch keinen Stopp, weil der Bruch lediglich die
Möglichkeit tieferer Kurse aufzeigt, aber dort kein sofortiger "Monster-Rutsch" zu erwarten ist.
Momentan beschäftige ich mich mit einer Alternativen, falls 8222 verfehlt werden sollte.
XETRA 8152 macht durchaus Sinn als Stopp.
Für dieses Test-Musterdepot nehme ich jedoch keinen Stopp, weil der Bruch lediglich die
Möglichkeit tieferer Kurse aufzeigt, aber dort kein sofortiger "Monster-Rutsch" zu erwarten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.046.090 von Puhug am 18.03.20 09:21:43Die Spannung steigt.
Wenn 8400 bricht, sollte das Abschlusstief angelaufen werden.
Würde dann 8222 knapp nicht erreicht, dann wird zu 8500 aufgesprungen.
Weitere Änderungen behalte ich mir vor und melde mich dann.
Wenn 8400 bricht, sollte das Abschlusstief angelaufen werden.
Würde dann 8222 knapp nicht erreicht, dann wird zu 8500 aufgesprungen.
Weitere Änderungen behalte ich mir vor und melde mich dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.048.682 von Puhug am 18.03.20 12:15:56Somit ist das Musterdepot Long zu 8222 im FDAX-Juni.
Orderaufgabe
Stopp 8227
Eine Ausführung löst Limit Long zu 7950 aus. Wie immer nun bis Juni der FDAX-Juni.
Warum ?
Ganz einfach - der XETRA hat immer noch das Tief 8255 (FDAX-Juni notiert locker 20
Punkte tiefer) und die möchte der nun nicht mehr brechen sehen.
Der IG Chart möchte aber gerne noch ein neues Tief haben und dafür sehe ich ca. 7950.
Mit den o.g. Vorgehensweisen möchte ich beide Möglichkeiten sinnvoll abdecken. Es geht
ja immerhin um fast 300 Punkte. - Hoffentlich behält XETRA recht, weil es für unsere
Wirtschaft besser wäre, denn Bruch der 8152 im XETRA öffnet Tür und Tor für einen
noch schlimmeren Crash.
Das gesamte Szenario ist echt erschreckend.
Orderaufgabe
Stopp 8227
Eine Ausführung löst Limit Long zu 7950 aus. Wie immer nun bis Juni der FDAX-Juni.
Warum ?
Ganz einfach - der XETRA hat immer noch das Tief 8255 (FDAX-Juni notiert locker 20
Punkte tiefer) und die möchte der nun nicht mehr brechen sehen.
Der IG Chart möchte aber gerne noch ein neues Tief haben und dafür sehe ich ca. 7950.
Mit den o.g. Vorgehensweisen möchte ich beide Möglichkeiten sinnvoll abdecken. Es geht
ja immerhin um fast 300 Punkte. - Hoffentlich behält XETRA recht, weil es für unsere
Wirtschaft besser wäre, denn Bruch der 8152 im XETRA öffnet Tür und Tor für einen
noch schlimmeren Crash.
Das gesamte Szenario ist echt erschreckend.
Interview mit Prof. Dr. Torsten Dennin über die aktuellen Verwerfungen an den Märkten ausgelöst durch die weltweite Ausbreitung von Corona. Im Fokus sind dabei der DAX und Rohöl: https://www.rohstoff-tv.com/play/prof-dr-torsten-dennin-der-…
Video ist auf deutsch und von heute!
Video ist auf deutsch und von heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.062.638 von Puhug am 19.03.20 11:01:48
Orderaufgabe:
Ausstieg mit Limit 8777
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.071.968 von Puhug am 20.03.20 07:13:07
PS: Die Auflösung der Bestandsposition ist inzwischen schon zu 8777 erledigt und
es wurden immerhin +555 Punkte erzielt.
Orderaufgabe:
Short mit Limit 8880PS: Die Auflösung der Bestandsposition ist inzwischen schon zu 8777 erledigt und
es wurden immerhin +555 Punkte erzielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.072.049 von Puhug am 20.03.20 07:23:04Somit ist das Musterdepot zu 8880 short.
Dazu eine Order zur Auflösung mit Limit 8350.
PS: Im XETRA wären das dann ca. 8370.
Dazu eine Order zur Auflösung mit Limit 8350.
PS: Im XETRA wären das dann ca. 8370.
Mein Auswertesystem zeigt einen Wechsel der Hauptvariante an.
Die bisherige Hauptvariante hat mit XETRA als Basis einen Zielwert von ca. 9150und der dazugehörige Maximalwert beträgt ca. 8150.
Noch ist dieses Szenario valide, denn im XETRA war das Tief 8256.
Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch bereits zu Gunsten einer neuen Variante gekippt.
Die nun aktuelle Variante, denn ich orientiere mich stets ausschließlich an der wahrscheinlichsten,
hat ein Mindestziel von ca. 7650. und beinhaltet ein Maximalziel von ca. 5500.
Selbstverständlich liegt der wahrscheinlichste Abschluss in der Mitte dieses großen
Bereiches, aber das spielt eh keine Rolle, denn dem DAX stehen alle Wege offen, wie
er das Abschlussziel erreichen will.
Z.B. diese extreme Möglichkeit: Nun XETRA-Tief 8160 (womit die alte Hauptvariante offen
bliebe) und dann hoch gen 12200 und von dort runter zum Abschluss bei 6500.
Insofern wäre mir ein baldiger Bruch von 8150 schon mal recht.
Das aktuelle Auflösungslimit von 8350 bezog sich noch auf die alte Variante und kann
durchaus für die neue Hauptvariante nicht ungeschickt sein. - Es ist halt schwierig.
Mal schauen, was noch so an Infos reinkommt und ob ich das Limit noch ändere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.091.156 von Puhug am 22.03.20 10:31:38
ca. 7040 für den XETRA-DAX bedeutet.
Änderung der Order:
Das Auflösungslimit für den laufenden Short FDAX-Juni wird nun auf 7022 gesetzt, wasca. 7040 für den XETRA-DAX bedeutet.
Statement zur Lage:
Der DAX ist in eine Phase der Unberechenbarkeit übergegangen (komplexe Erholung).Er kann jederzeit Unten einen Abschluss suchen, aber ebenso die Erholung
bis ca. 9800 oder sogar ca. 10000 fortsetzen.
Anhand der Sub-Wellen bin ich überzeugt davon, dass Unten ein tieferes Tief
noch kommen wird und deshalb besteht gemäß der Langfristorientierung kein
Handlungsbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.112.117 von Puhug am 24.03.20 12:19:07Wow, da hat der DAX das Geschehen wieder drehen können.
Die 8256 hat im XETRA gehalten und damit die 8152 erst recht.
Dadurch hat sich der DAX Raum nach Oben erkämpft, weshalb ich
die Bestandsposition auflöse und es für attraktiv erachte, es long
zu probieren.
Orderaufgabe FDAX-Juni-mini:
Limit zur Auflösung der Bestandsposition : 9390
Limit für einen Long : 9386
Die 8256 hat im XETRA gehalten und damit die 8152 erst recht.
Dadurch hat sich der DAX Raum nach Oben erkämpft, weshalb ich
die Bestandsposition auflöse und es für attraktiv erachte, es long
zu probieren.
Orderaufgabe FDAX-Juni-mini:
Limit zur Auflösung der Bestandsposition : 9390
Limit für einen Long : 9386
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.154.207 von Puhug am 27.03.20 15:40:52Es ist wirklich schwierig.
In der Nachtbörse zwischen 0 bis 1:30 Uhr, wurden locker Kurse erreicht,
um die Order auszuführen.
Die EUREX beginnt aber erst um 2:15 Uhr und nichts wäre im realen Handel ausgeführt.
Nun kommt noch ein zweites Problem:
Im Verlauf bis 8 Uhr auf 9820 kann ich nichts passendes für eine Fortsetzung zu
meiner Zielmarke 11200 finden.
Aber das Szenario passt jetzt für einen Test des Xetra-Tiefs mit einem Ziel von
8500 - 8300. Das bekommt aber erst mit Bruch von 9360 eine akzeptable
Wahrscheinlichkeit.
Da aber der Weg gen 11200 gar nicht recht passt, streiche ich jetzt die Order
und werde später neu entscheiden.
In der Nachtbörse zwischen 0 bis 1:30 Uhr, wurden locker Kurse erreicht,
um die Order auszuführen.
Die EUREX beginnt aber erst um 2:15 Uhr und nichts wäre im realen Handel ausgeführt.
Nun kommt noch ein zweites Problem:
Im Verlauf bis 8 Uhr auf 9820 kann ich nichts passendes für eine Fortsetzung zu
meiner Zielmarke 11200 finden.
Aber das Szenario passt jetzt für einen Test des Xetra-Tiefs mit einem Ziel von
8500 - 8300. Das bekommt aber erst mit Bruch von 9360 eine akzeptable
Wahrscheinlichkeit.
Da aber der Weg gen 11200 gar nicht recht passt, streiche ich jetzt die Order
und werde später neu entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.172.515 von Puhug am 30.03.20 09:30:39Ich denke, die 9360 wird knapp gebrochen.
Anschließend eine Erholung von z. B. 250 Punkten bzw. 50%.
Danach dann Verlauf zum Bereich 8500 - 8300.
Vorsorglich die neuen Order, falls das so kommen sollte:
Auflösungslimit 8320
Limit für Long 8300 mit verbundenem Stopp von 8152
Anschließend eine Erholung von z. B. 250 Punkten bzw. 50%.
Danach dann Verlauf zum Bereich 8500 - 8300.
Vorsorglich die neuen Order, falls das so kommen sollte:
Auflösungslimit 8320
Limit für Long 8300 mit verbundenem Stopp von 8152
Es ist leider nicht möglich, das große Hin und Her der aktuellen Phase der
Kontraktion zutreffend zu prognostizieren.
So hat der DAX den Raum bis zur 10138 fast völlig ausgeschöpft.
Musste das sein? Natürlich nicht, aber man muss damit leben.
Wird er deshalb nach Unten weniger Raum nutzen?
Man kann es nicht wissen. Das Daytrading fällt mir viel viel leichter, weil man
sich Schritt für Schritt an jeder Bewegung orientieren kann.
So bleibt mir im langfristigen Bereich nur die übergeordnete Orientierung, in der ich
davon ausgehe, dass 8152 erneut halten wird und vom Verlaufstief (irgendwo zwischen
9450 - 8152) ein erneuter Aufbruch nach Norden versucht wird.
Der Abschluss nach Unten wird nach meiner Meinung erst anlaufen, wenn sich die
extrem schwachen Unternehmensdaten- und prognosen mit dem sekundären
Corona-Höhepunkt vereinen. Diesen Zeitpunkt erwarte ich erst in der zweiten
Aprilhälfte oder noch später.
Orderänderung:
Ich habe mich nun für ein Auflösungslimit bei 9170 entschieden und für Long
das Limit von 9165.
PS: Der Future notiert immer noch ca. 25 Punkte niedriger als der XETRA-DAX.
Kontraktion zutreffend zu prognostizieren.
So hat der DAX den Raum bis zur 10138 fast völlig ausgeschöpft.
Musste das sein? Natürlich nicht, aber man muss damit leben.
Wird er deshalb nach Unten weniger Raum nutzen?
Man kann es nicht wissen. Das Daytrading fällt mir viel viel leichter, weil man
sich Schritt für Schritt an jeder Bewegung orientieren kann.
So bleibt mir im langfristigen Bereich nur die übergeordnete Orientierung, in der ich
davon ausgehe, dass 8152 erneut halten wird und vom Verlaufstief (irgendwo zwischen
9450 - 8152) ein erneuter Aufbruch nach Norden versucht wird.
Der Abschluss nach Unten wird nach meiner Meinung erst anlaufen, wenn sich die
extrem schwachen Unternehmensdaten- und prognosen mit dem sekundären
Corona-Höhepunkt vereinen. Diesen Zeitpunkt erwarte ich erst in der zweiten
Aprilhälfte oder noch später.
Orderänderung:
Ich habe mich nun für ein Auflösungslimit bei 9170 entschieden und für Long
das Limit von 9165.
PS: Der Future notiert immer noch ca. 25 Punkte niedriger als der XETRA-DAX.
Update DAX
..
.
Zunächst das übergeordnete Bild:
Anfang 2018 beendete der DAX mit einem Allzeithoch eine Hauptwelle 3.
Theoretisch hätte die Korrekturwelle 4 Ende 2018 mit Punkt A fertig sein
können. Da für eine Welle 4 ein zigzag selten ist, setzte ich auf ein Flat,
welches für eine 4 sehr oft vorkommt.
Ein Flat mit einer überschießenden B ist allerdings wesentlich seltener
als ein normales Flat, welches das vorhergehende Hoch nicht übersteigt.
Das Setzen auf das Wahrscheinlichste führte somit zu einem kapitalen Fehltrade.
Für die C der 4 hatte ich sehr früh als Ziel ca. 9150 und einen Zeitverbrauch von
ca. 12 Monaten angesetzt.
In der Realität wurden es Corona bedingt nur ca. 3 Wochen und führten zu einem
viel zu frühen Ausstieg aus dem Short.
Aufgrund Corona wurden statt 9150 sogar 8256 (Xetra) erreicht.
Würde es 8150 brechen, dann wäre nach meiner Sicht ein diagonales Triangel
die "Lösung" und das würde einen Abschluss im Bereich ganz grob 6000 bedeuten.
Was für Möglichkeiten hat der DAX mit dem bisherigen Tief bei 8256?
1) Die 4 ist fertig und er läuft nun Hoch zu einem neuen Allzeithoch, wofür ganz grob
16000 anzusetzen wären.
2) Er hängt eine X und Y an, wofür die Elliott Theorie drei Möglichkeiten beinhaltet:
a) Nach der X ein weiteres Flat = gar nicht so unwahrscheinlich, denn der DAX nähme
sich einfach nur Zeit, die Krise über eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auszusitzen.
b) Nach der X ein zigzag = für mich wahrscheinlicher, weil die erste Corona-Welle
extrem schnell verlief und ein zigzag ist eh die erste Wahl, um Kurse bis in den
Bereich 6000 zu generieren. Diese Variante ist in rot im Chart dargestellt.
c) Nach der X ein Triangel = interessante Variante, weil die a des Triangels 8150
brechen könnte und dennoch die 4 oberhalb 8150 beendet. Diese Variante habe ich im
Chart in blau dargestellt.
Nun der Blick mit der Lupe auf das Geschehen nach der C:
Es handelt sich ja um eine Phase der Korrektur und diese steht im Prinzip
immer für eine gewisse Symmetrie im Gegensatz zum Trend, der immer durch
eine partielle Ausdehnung generiert wird.
Im folgenden Chart habe ich eine Idee der Symmetrie eingetragen.
Übergeordnet gilt, dass nach meiner Überzeugung nun Kurse über 11000
anstehen, um eine anständige Symmetrie zu erreichen und habe dies mit
der Eintragung von drei Ebenen veranschaulicht:
Höchste Ebene in rot
mittlere Ebene in blau und
die niedere Ebene in grün (der letzte "Schlenker zur eingekreisten "b" ist nur so
eine Idee, weil er keinesfalls notwendig ist, was man an der blauen Symmetrie ja
gut erkennt. Würde aber zu den Täuschungsmanövern des Dax´gut passen.)
Es kommt dann meist etwas anders .....
.Da hat der DAX nicht nur die dicke "a" etwas nach rechts verschoben, sondern hat
mit dem Hoch bei 10820 ein Niveau erreicht, welches für die dicke X reichen und
womit gar die a der Y nun angelaufen sein kann.
Eigentlich würde ich das nicht so sehen, aber heute hat der IBEX mit seinem klaren
Bild meines Erachtens die Antwort gegeben:
Die Erholung ist vorbei und nun steht ein Doppeltief bevor. Es spielt dabei keine
Rolle, ob es oberhalb 8256 oder unterhalb enden wird.
Nur ein tieferes Tief als 8150 würde Klarheit bewirken, wie es anschließend
weitergeht. - Das ist jetzt nachrangig - Short ist jetzt die bevorzugte Richtung,
bis der IBEX sein Ziel erledigt hat.
Man kann sich fragen, was der IBEX mit dem DAX gemein hat - gewiss ein
gutes Stück ähnlicher Kursverlauf.
Hier nun der IBEX-Chart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.332.578 von Puhug am 15.04.20 11:22:15Hallo Puhug, hast dazu ein Update bzw eine neue Einschätzung bzw Zählung? Wir sind ja doch wieder nahe dem hoch bzw. Montag sogar darüber.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.380.894 von Pelle72 am 20.04.20 08:52:47
Kommt auf dem Zeitrahmen drauf an
Zitat von Pelle72: WTI auf diesem Niveau ein Kauf?
Wer kann mir hier Input geben?
Kommt auf dem Zeitrahmen drauf an
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.380.909 von updownupdown am 20.04.20 08:54:26
Haarspalterei.
Wenn ich entsprechend Liquidität auf den Konten habe, "fliesst" Geld sehr wohl in den Markt. Nämlich in Form das er liquide und handelbar bleibt.
Wenn Zuwenig Cash da ist fliesst weniger, weil weniger Leute Aktien handeln wollen und mehr Personen auf der Verkaufsseite stehen (mehr Personen wollen Cash-Bestand erhöhen)
-> fallende Kurse.
. Denn wenn mehr Geldvolumen da ist, das angelegt werden kann, werden auch mehr auf der Käuferseite stehen.
Deine Sokrates-Anekdoten kannst du dir also sparen
Zitat von updownupdown: moin
Das Wort zum Montag, Dienstag, etc.:
Es fließt kein Geld in die Märkte!
ebenso wenig wie Geld aus den Märkten fließt.
Ausdrucken, einrahmen und in Sichtweite des Trading-Geräts an die Wand hängen!
Was sich verändert ("fließt"), sind Bewertungen: Sind die Markteilnehmer in ihrer Gesamtheit bullisch, dann steigen sie. Sind sie bärisch, dann fallen sie.
Punkt.
Haarspalterei.
Wenn ich entsprechend Liquidität auf den Konten habe, "fliesst" Geld sehr wohl in den Markt. Nämlich in Form das er liquide und handelbar bleibt.
Wenn Zuwenig Cash da ist fliesst weniger, weil weniger Leute Aktien handeln wollen und mehr Personen auf der Verkaufsseite stehen (mehr Personen wollen Cash-Bestand erhöhen)
-> fallende Kurse.
. Denn wenn mehr Geldvolumen da ist, das angelegt werden kann, werden auch mehr auf der Käuferseite stehen.
Deine Sokrates-Anekdoten kannst du dir also sparen
Da sieht man mal wieder das dieses EW-Gekriztel Null Aussagekraft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.500.411 von Shanks am 29.04.20 15:28:39
DAX 1H
Hallo,
habe heute deinen Beitrag vom letzten Jahr gelesen....
h16000 stimmt ja fast auf
habe heute deinen Beitrag vom letzten Jahr gelesen....
h16000 stimmt ja fast auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.407.639 von kleines_Peterchen am 23.09.21 15:23:29
Zitat von kleines_Peterchen: Hallo,
habe heute deinen Beitrag vom letzten Jahr gelesen....
bis auf 33 Punkte sind die 16000 erreicht...ich würde sagen besser gehts nicht
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