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    NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 129) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
    neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
    Beiträge: 1.577
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      schrieb am 08.05.20 16:19:56
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.586.260 von faultcode am 06.05.20 20:53:32
      Zitat von faultcode: ...Ich habe bei Wirecard nämlich nun so ein "Steinhoff-Gefühl" bis zum anvisierten Termin zur Vorlage des Geschäftsberichtes 2019 (bei Wirecard) Anfang Juni 2020...

      Mein "Steinhoff-Gefühl" verstärkte sich gerade. Ich habe den Chat gelesen im neuen MCA-Bericht von heute.

      Ich halte diesen Chat für authentisch.
      So authentisch wie seinerzeit die aufwendige Recherche von Rancaijing/Snow Lake Capital bei Luckin Coffee (die ja damals von sehr vielen Bullen auch stark angezweifelt wurde - zu Unrecht wie man heute weiß).

      Das wichtigste Schlüsselwort für mich darin: "Impairment"

      Den Rest kann jeder selber nachlesen - oder ignorieren.


      Außerdem habe noch mal darüber nachgedacht, warum Burkhard Ley seinerzeit Ende 2017 aus eigenen Stücken Wirecard verließ (mit Übergangsphase als Berater - ein Standardverfahren), und mit einem Eigengewächs ersetzt wurde.

      Dieser Übergang erinnert mich immer mehr an den bei Tesla von Deepak Ahuja zu Zach Kirkhorn in 2019Q1.
      Wirecard | 85,19 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.20 12:20:06
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.574.986 von faultcode am 06.05.20 01:21:05
      Zitat von faultcode: ...
      ► die Bafin schläft weiter oder tut nur so, weil in Berlin ein paar Anrufe aus der Bayerischen Staatskanzlei eingehen zwecks Arbeitsplätze und so, und das Bayerische Justizministerium wacht wie in "alten Zeiten" darüber, daß keine Staatsanwaltschaft im Freistaat auf blöde Gedanken kommt...

      --> die Bafin schaut:

      8.5.2020
      Bafin prüft Wirecard-Kommunikation zu KPMG-Bericht...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/unter-der-lupe-baf…
      ...
      Auf die Frage, ob sich die Bafin die Kommunikation des Konzerns vor der Veröffentlichung des Berichts der Wirtschaftsprüfer von KPMG ansehe, sagte eine Behördensprecherin: "Selbstverständlich schauen wir uns in diesem Zusammenhang auch die Kommunikation von Wirecard unmittelbar vor dem Erscheinen des KPMG-Berichts an."

      Wirecard hatte in Pflichtmitteilungen an die Börse vor der Veröffentlichung des KPMG-Berichts zu der monatelangen Sonderprüfung erklärt, es hätten sich nach derzeitigem Stand keine Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation ergeben. Auch zur Veröffentlichung des KPMG-Berichts erklärte Wirecard, die Wirtschaftsprüfer hätten keine "belastenden Belege" für die Vorwürfe der Bilanzmanipulation gefunden und es hätten sich keine "substanziellen Feststellungen" ergeben, die zu einem Korrekturbedarf der Jahresabschlüsse von 2016 bis 2018 führten.

      Im veröffentlichen Untersuchungsbericht von KPMG hieß es dagegen, KPMG könne im Bereich Drittpartnergeschäft keine Aussage treffen, dass bestimmte Umsatzerlöse existierten und der Höhe nach korrekt seien, noch sei das Gegenteil möglich. Grund dafür sei, dass sich notwendige Unterlagen im Besitz der Dritt-Partner befänden und deren Bereitschaft gefehlt habe, an der Prüfung mitzuarbeiten.

      ...
      Wirecard | 87,47 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 21:29:10
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.586.260 von faultcode am 06.05.20 20:53:32hier das zweite interessante Posting von damals:

      05.12.17 17:44:57
      Zitat von faultcode: ...=> Folge heute: Expansion Breakdown (unbestätigt)

      => könnte vielleicht morgen schwierig werden mit geeignetem Einstieg Short --> siehe Dialog Semi. Das kann mit brutalster Wucht nach unten passieren => also heute erst mal raus (bei Insti's)
      ...
      => da ist immer noch richtig Fallhöhe drin: Grübel, Grübel...
      ...
      --> mit der Aktien darfst Du Dich als instit. Asset Manager im Jahresbericht 2017 nicht blicken lassen - nicht in einem guten Börsenjahr...

      --> das war wenige Stunden vor dem Rücktritt von Markus Jooste als CEO von Steinhoff:

      05-Dec-2017 / 21:44 CET/CEST
      Steinhoff International Holdings N.V. : Steinhoff announces investigation into accounting irregularities and resignation of CEO
      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/steinhoff-international-…


      Man sieht dabei zwei Dinge:

      1. ich war mir selbst beim einleitenden Expansion Breakdown meiner (Put OS)-Sache nicht so ganz sicher und entsprechend vorsichtig positioniert (im Nachhinein betrachtet viel zu vorsichtig): Grübel, Grübel

      2. der Chart auf Tagesbasis deutete es aber eben schon an, daß was im Busch war: Expansion Breakdown (unbestätigt):
      • einige größere Markteilnehmer wussten also ganz offensichtlich schon einige Stunden vorher vom CEO-Rücktritt und der offiziellen Aufnahme einer "investigation into accounting irregularities"
      • und beides war dann eben kein Befreiungsschlag mit anschließender Kurserholung, sondern er leitete auf mittlere Sicht den Kollaps des Unternehmens mit ausgehöhlter Bilanz in der bisherigen Form ein

      Natürlich, (i) solche Down moves werden dann sehr viele Daytrader, viel mehr als jetzt bei Wirecard, anziehen und (ii) jeder Fall ist anders.
      Wirecard | 82,97 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 20:53:32
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.574.986 von faultcode am 06.05.20 01:21:05
      Zitat von faultcode: ...<nein, der Fall Wirecard ist nicht der Fall Steinhoff>...

      --> ich krame trotzdem nochmal zwei alte Steinhoff-Postings raus.

      Ich habe bei Wirecard nämlich nun so ein "Steinhoff-Gefühl" bis zum anvisierten Termin zur Vorlage des Geschäftsberichtes 2019 (bei Wirecard) Anfang Juni 2020:

      14.11.17 -- das war wenige Wochen vor dem Knall:
      Zitat von faultcode: ...=> das wäre dann in etwa hier:



      => dazu müsste schon was Dramatisches passieren bis dahin. Das glaube ich nicht.
      Wenn ich den bisherigen Abwärtstrend einfach verlängere, schlagen wir erst in 2019 bei ca. EUR2.45 auf...

      => man sieht: ich glaubte damals auch nicht so recht an einen vergleichsweise unmittelbaren Knall nach unten


      Zur den aktuell sich häufenden Rücktrittsforderungen an Markus Braun, wie z.B. hier:

      6.5.
      „Wir fordern den Rücktritt von Markus Braun“
      https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/deka-wir-fordern-den-…
      ...

      --> da sollte man mMn ein bischen vorsichtig sein mit Deutungen (iSv "wir wollen long bleiben"). Siehe der aktuelle Fall der Airlines in den USA und die Aussagen von Warren Buffett dazu: im Februar dementierte er noch öffentlich, nur um sich diese Woche von all diesen Aktien restlos zu trennen (*).

      D.h., was solche Buyside-Leute öffentlich sagen, und was sie im Falle eines Falles dann tatsächlich tun, können zwei ganz verschiedene Dinge sein.

      => worauf ich hier hinaus will ist, daß ich auch bei Wirecard annehme, daß einige dieser Buyside-Leute durchaus zur Zeit ganz nah am Verkaufsknopf sitzen, mit für die Buy&Hold-Anleger mitunter deutlichen Negativfolgen im Falle eines Falles.

      Bei Wirecard würde ich in so einem Fall mal von ~EUR43 als Stufe nach unten ausgehen. Zwischen hier, also ~EUR83, und ~EUR43 ist eigentlich charttechnisches Niemandsland:




      __
      (*)

      https://twitter.com/FusionptCapital/status/12573675850474045…

      --> ...as if Buffett is ever going to actually tell you what he is doing.

      So ist es.
      Wirecard | 82,89 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 01:21:05
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.568.776 von faultcode am 05.05.20 15:11:05Was passiert eigentlich, wenn alle bei Wirecard so weitermachen wie bisher?

      ► EY segnet wie bisher auch den AR2019 ab
      ► der Vorstand bleibt unverändert; AR mit ein bischen Umbau weiterhin
      ► der nächste KPMG-Bericht bleibt auch so ergebnisoffen bzw. von der EY-Linie abweichend wie der jetzt vorliegende, was damit das Ende der KPMG-Arbeit darstellt; schließlich hat sich Markus Braun ja schon festgelegt
      ► die Bafin schläft weiter oder tut nur so, weil in Berlin ein paar Anrufe aus der Bayerischen Staatskanzlei eingehen zwecks Arbeitsplätze und so, und das Bayerische Justizministerium wacht wie in "alten Zeiten" darüber, daß keine Staatsanwaltschaft im Freistaat auf blöde Gedanken kommt
      <das ist meine Ausschmückung zum MW-Argument, siehe Beitrag Nr. 287 oben>

      => damit blieben nur die weiterhin laufenden Ermittlungen der von Deutschland/Bayern unabhängigen Behörden in Singapur


      Risiko (I) - schnell:
      Im Grunde genommen ist die Wette der Shorties eine Wette darauf, daß EY schließlich doch umfällt. So wie damals der langjährige Abschlussprüfer Deloitte bei Steinhoff.
      Nur daß Markus Jooste daraufhin abends zurücktrat, was das Ende der alten Steinhoff einläutete.
      Der hatte aber auch keinen Wertpapier-Kredit in Höhe von 150 Millionen Euro auf verpfändete Steinhoff-Aktien bei der Hausbank in Anspruch genommen :rolleyes:
      Es waren damals nicht die deutschen Behörden, die Steinhoff zu Fall brachten. Deren Ermittlungen waren vorher schon bekannt geworden ohne daß der Aktienkurs abstürzte (es gab z.B. mal eine Delle mit anschließender Erholung im August 2017 -- die Aktie nahm ihren mittelfristigen Abwärtstrend danach einfach wieder auf (*)).

      Das binäre Ereignis war Deloitte.


      Risiko (II) - langsam:
      Das andere Risiko ist der deutsche bzw. bayerische Staat. Das kann aber, wenn überhaupt, richtig dauern, und am Ende von eher bescheidenem Umfang sein aus Gründen von Arbeitsplätze etc.


      (*)
      <nein, der Fall Wirecard ist nicht der Fall Steinhoff>
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      Avatar
      schrieb am 05.05.20 15:11:05
      Beitrag Nr. 292 ()


      aus:
      5.5.2020
      How the paper trail went cold in KPMG’s special audit of Wirecard
      The accounting firm struggled to verify €1bn of payments held by an uncooperative trustee
      https://www.ft.com/content/cc64ac71-9232-4815-b2df-41c46a73a…
      ...
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      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.20 01:42:23
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.548.961 von faultcode am 04.05.20 02:39:25Markus Braun versuchte nun sein Glück bei Bloomberg: https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-05-04/wirecard-…

      ..und was kann man da lesen (Video dazu?):

      He said the company is boosting staff in its compliance department to 160 from 100.

      Vielleicht können die 60 neuen Compliance-Mitarbeiter KPMG dabei helfen, die fehlenden Unterlagen zu finden :D
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      Avatar
      schrieb am 04.05.20 12:03:13
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.548.919 von faultcode am 04.05.20 01:44:15Von Wirecard wurde dazu bereits etwas publiziert. Das Unternehmen wurde erst kürzlich übernommen, daher ist die Strafe folgerichtig von Kaufpreis abzuziehen.

      Warum hast du offenbar ein Händchen dafür, Sachverhalte nicht vollständig darzustellen und suggestiv in eine bestimmte Richtung zu lenken?
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      Avatar
      schrieb am 04.05.20 02:39:25
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.529.643 von faultcode am 01.05.20 14:43:48
      Zitat von faultcode: ...Wenn es bei KPMG bliebe, gäbe es also noch wahrscheinlich Compliance-Stoff für längere Zeit...

      --> die Antwort vom Sonntag von Wirecard macht die Sache auch nicht besser - eigentlich noch schlimmer (*). Diese Erwiderung, nach der niemand fragte, ist eigentlich eine "Kriegserklärung" an KPMG.

      3. Mai 2020
      Kernaspekte des KPMG-Berichts über die unabhängige Sonderuntersuchung der Wirecard AG
      PDF: https://t.co/Vi8VNEPXt0

      --> ich will das nicht auseinandernehmen. Aber wer verantwortet dieses Papier? Der CEO?


      (*) denn u.a. werden auch hier mMn wiederholt irreführende Aussagen gemacht. Von daher wundert mich nicht, daß niemand von Wirecard mit Namen drinsteht :D

      Nur ein Beispiel:

      Die unabhängige Überprüfung von der Kanzlei Rajah & Tann Singapore LLP, deren Ergebnisse am 26. März 2019 der Öffentlichkeit präsentiert wurden, ergaben keine Feststellungen von Kreislauf-buchungen (Round-Tripping) oder Korruption. (+)

      --> wer sich ein bischen mit dieser Sache beschäftigt hat, weiß, daß die Wahrheit eher darin liegt, daß Wirecard seinerzeit vorzeitig den Stecker bei Rajah & Tann gezogen hat.
      (Ich behaupte nicht, daß R&T bei weiterer Prüfung noch "was" gefunden hätte. Jetzt prüfen halt die Behörden in Singapur noch weiter. Man weiß ja nun von KPMG, daß Unterlagen von Wirecard mitunter Monate brauchen, um auf den Weg gebracht zu werden. Ich sage nur, daß Satz (+) eine weitere argumentative Täuschung ist.)

      Dieser ganze Satz (+) schon ist alleine die Deutung von Wirecard, nicht von R&T. Oder warum ermitteln denn die Behörden in Singapur immer noch?
      (ja, Ermittlungen dauern bei so was.)

      Und überhaupt: wo ist eigentlich der Abschlussbericht von R&T abgeblieben? Bei Vorlage, bitte hier einen Link dazu posten. Danke.

      __
      Kleine Anekdote von Bernie Madoff (nein, Wirecard ist nicht der Fall Madoff):
      • eines Tages taucht mal wieder unangemeldet die SEC in Bernie's Büro mit einem Durchsuchungsbefehl auf
      • Problem dabei: die SEC-Vertreter waren unschlüssig wonach und wie sie suchen sollten. Sie bekamen vorher Tipps und Tipps und Tipps: aber wo und wie einen Beweis dazu finden? Oder zu zeigen (noch schwieriger): da ist nichts
      • Bernie erfasste die Situation rasch und fragte: "Sucht ihr nach Frontrunning?"
      • darauf die SEC-Vertreter: "Ja, wir suchen nach Frontrunning."
      • und die SEC suchte und suchte und nahm Kopien von Dokumenten mit und, und, und..

      => Ergebnis: die SEC fand keinerlei Ansatzpunkte für Frontrunning :laugh:
      (auch später nicht; aus meiner Erinnerung nach: The Wizard of Lies: Bernie Madoff and the Death of Trust, Diana B. Henriques)


      So ähnlich kommt mir das Spiel vor, was Wirecard bzw. Markus Braun hier treiben.
      Wirecard | 90,85 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.05.20 01:44:15
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.529.643 von faultcode am 01.05.20 14:43:48
      Zitat von faultcode: ..Bei AllScore Payment Services in China könnte es auch zu Problemen kommen. Aber wie üblich, dauert das immer bei Wirecard bis es im Mainstream ankommt. Manchmal halt Jahre: http://finance.eastmoney.com/a/202005011473984636.html...

      --> ein bischen was in Englisch:

      The People’s Bank of China told a company that is being acquired by Wirecard AG to pay 116 million yuan ($16.4 million) in fines and penalties.

      AllScore Payment Services was fined over multiple rule violations, including unauthorized suspension of payments and misappropriation of provisional funds, the PBOC said in a statement dated April 29 posted on its website.

      The PBOC’s business management department issued a warning and confiscated illegal gains of 50 million yuan, levying an additional 65.9 million yuan in fines.

      ...

      1.5.
      Wirecard’s AllScore Fined $16 Million by PBOC Over Violations
      https://news.bloomberglaw.com/banking-law/wirecards-allscore…


      => warum Wirecard offenbar ein Händchen dafür hat, sich (in Asien) wiederholt solche Übernahme-Objekte anzulachen, ist auch schon Wirecard-mäßig
      Wirecard | 90,85 €
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