Uber Technologies (Seite 12)
eröffnet am 08.05.19 18:57:29 von
neuester Beitrag 09.05.24 17:36:28 von
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23.1.
Uber is letting drivers set their own fares, so why could they end up making less money?
https://www.marketwatch.com/story/uber-is-letting-drivers-se…
...
For the first time, Uber is allowing drivers to have control over the fares they charge riders. But given the fierce competition across ride-hailing apps, industry experts say this could lead to a price-cutting battle between drivers vying for riders.
Uber said on Tuesday it is testing the feature at three California airports — Santa Barbara, Sacramento and Palm Springs. Drivers can charge more than the base fare Uber would otherwise charge riders, but only in multiples of 1.0 to 5 and in increments of 0.1.
Drivers will be allowed to set fares lower than the base fare starting next week.
...
Uber is letting drivers set their own fares, so why could they end up making less money?
https://www.marketwatch.com/story/uber-is-letting-drivers-se…
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For the first time, Uber is allowing drivers to have control over the fares they charge riders. But given the fierce competition across ride-hailing apps, industry experts say this could lead to a price-cutting battle between drivers vying for riders.
Uber said on Tuesday it is testing the feature at three California airports — Santa Barbara, Sacramento and Palm Springs. Drivers can charge more than the base fare Uber would otherwise charge riders, but only in multiples of 1.0 to 5 and in increments of 0.1.
Drivers will be allowed to set fares lower than the base fare starting next week.
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Davos interview with Uber CEO Dara Khosrowshahi
https://www.cnbc.com/video/2020/01/22/watch-cnbcs-full-davos…
https://www.cnbc.com/video/2020/01/22/watch-cnbcs-full-davos…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.444.115 von 8734alexander am 21.01.20 20:45:05OK, aber dann hätten wir bis heute eine etwa 30%-Erholung. Die übrigens von meiner Erinnerung nach keinen positiven Nachrichten unterfüttert war.
Letzte einschlägige und potenziell wesentliche Nachrichten betrafen Verbote/Widerstände in einigen Städten/Regionen, bspw. London, Kolumbien.
Vor allem aber das kalifornische Urteil, die Fahrer als Angestellte zu behandeln, wenngleich dieses Ereignis noch vor dem Tief lag, aber freilich nachwirkt.
Dann kam noch was mit Übergriffen durch Fahrer.
Uber Eats soll weiterhin nicht profitabel sein.
Die heutige Meldung zu Indien bringt bestimmt etwas Geld bzw. senkt Kosten, bedeutet andererseits jedoch auch eine Niederlage. Noch dazu in einem der potenziell größten Märkte.
Kurzum: läuft m.E. nicht sonderlich gut.
Letzte einschlägige und potenziell wesentliche Nachrichten betrafen Verbote/Widerstände in einigen Städten/Regionen, bspw. London, Kolumbien.
Vor allem aber das kalifornische Urteil, die Fahrer als Angestellte zu behandeln, wenngleich dieses Ereignis noch vor dem Tief lag, aber freilich nachwirkt.
Dann kam noch was mit Übergriffen durch Fahrer.
Uber Eats soll weiterhin nicht profitabel sein.
Die heutige Meldung zu Indien bringt bestimmt etwas Geld bzw. senkt Kosten, bedeutet andererseits jedoch auch eine Niederlage. Noch dazu in einem der potenziell größten Märkte.
Kurzum: läuft m.E. nicht sonderlich gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.443.671 von Informierer am 21.01.20 20:07:21Schaut man sich den Kursverlauf der letzten Wochen an, würde ich eher auf eine fortsetzende und meiner Meinung nach überfällige Erholungsrally tippen. Der Indiendeal befeuert diese ein wenig mit der Aussicht, die Unternehmensverluste
zu reduzieren und sich auf aktuellen Kernregionen zu konzentrieren ...
Leider findet man wirklich wenig Informationen zur aktuellen Lage, dennoch freue ich mich sehr über meine mehr als grüne Depotposition ...
zu reduzieren und sich auf aktuellen Kernregionen zu konzentrieren ...
Leider findet man wirklich wenig Informationen zur aktuellen Lage, dennoch freue ich mich sehr über meine mehr als grüne Depotposition ...
Anstieg heute wegen des Indien-Deals?
so macht Börse Spass....die Zukunft kaufen, wegschauen....in 10 Jahren freuen...
15.1.
Goldman Sachs dumped its Uber shares after the IPO lockup expired
https://markets.businessinsider.com/news/stocks/goldman-sach…
• Goldman Sachs sold its shares of Uber in the fourth quarter of 2019, Chief Financial Officer Stephen Scherr said on the bank's earnings call Wednesday.
• Goldman owned about 10 million shares of Uber at the time of its initial public offering, with a strong return. In 2019, Uber fell 34% from its IPO price, and Goldman's investment took a hit.
• Like other early investors, Goldman Sachs was prohibited from selling its shares until Uber's post-initial public offering lockup period expired in November.
...
Goldman Sachs dumped its Uber shares after the IPO lockup expired
https://markets.businessinsider.com/news/stocks/goldman-sach…
• Goldman Sachs sold its shares of Uber in the fourth quarter of 2019, Chief Financial Officer Stephen Scherr said on the bank's earnings call Wednesday.
• Goldman owned about 10 million shares of Uber at the time of its initial public offering, with a strong return. In 2019, Uber fell 34% from its IPO price, and Goldman's investment took a hit.
• Like other early investors, Goldman Sachs was prohibited from selling its shares until Uber's post-initial public offering lockup period expired in November.
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How Uber could turn its stock price around in 2020
https://www.cnbc.com/video/2020/01/13/uber-stock-performance…
https://www.cnbc.com/video/2020/01/13/uber-stock-performance…
Uber performt aktuell Lyft ziemlich aus.
Gibt es Gründe?
Gibt es Gründe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.196.642 von faultcode am 19.12.19 12:50:44
Uber ändert nach Gerichtsurteil Vorgehensweise in Deutschland
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/nach-unterlassungs…
...
Für Passagiere wird sich das nur insofern bemerkbar machen, dass sie vor jeder Fahrt informiert werden, welches Beförderungsunternehmen den Auftrag übernimmt. Im Hintergrund wurden aber viele Prozesse neu aufgesetzt.
Vergangene Woche hatte das Landgericht Frankfurt einer Unterlassungsklage einer Vereinigung von Taxizentralen stattgegeben und die bisherige Vorgehensweise von Uber in Deutschland für unzulässig erklärt.
Uber arbeitet in Deutschland - anders als in anderen Ländern - für seinen Service UberX mit Mietwagen-Unternehmen zusammen, von denen die Aufträge ausgeführt werden. Das Unternehmen sieht sich selbst nur als Betreiber einer Vermittlungsplattform. Das Gericht entschied aber, dass Uber mit dem bisherigen Modell auch selbst eine Mietwagenkonzession benötige, da der Fahrdienst-Vermittler zum Beispiel die Preise festlege. Außerdem kam das Gericht zu dem Schluss, dass Uber die Einhaltung einiger Regeln durch die Mietwagen-Unternehmen nicht ausreichend kontrolliere.
"Wir haben unser Vermittlungsmodell komplett neu aufgesetzt, um den Anforderungen des Urteils des Landgerichts Frankfurt zu entsprechen", sagte Uber-Deutschlandchef Christoph Weigler der Deutschen Presse-Agentur. Die Änderungen seien in den vergangenen Wochen vorbereitet worden - nach "ersten Signalen" zum Ausgang des Verfahrens bei der mündlichen Verhandlung im November.
Zu den Neuerungen gehört, dass Uber ab sofort nur noch mit einem Mietwagen-Unternehmen pro Stadt zusammenarbeitet. Dieses wird auch wesentliche Aufgaben wie das Festlegen der Preise übernehmen.
Eine weitere Änderung betrifft die Umsetzung der sogenannten Rückkehrpflicht. Die Vorgabe ist, dass ein Wagen zumindest auf dem Weg zu seinem Betriebssitz sein muss, um einen neuen Auftrag annehmen zu können. Ins System wurde nun ein Mechanismus eingebaut, über den die Einhaltung der Rückkehrpflicht überwacht werden soll. Bei einer Verletzung soll der Fahrer von einer weiteren Vermittlung durch Uber ausgeschlossen werden.
Das Gericht erklärte zudem, Uber habe die Einhaltung der Regel, dass ein Auftrag vom Betriebssitz aus zum Fahrer disponiert werden muss, nicht ausreichend kontrolliert. Die Software wurde nun so neu programmiert, dass die Fahrer den Auftrag erst danach sehen sollen.
Diese Lösungen seien von Uber speziell für den deutschen Markt entwickelt worden, betonte Weigler. "Wir sind es gewohnt, im Fokus zu stehen, aber es überrascht schon, dass wir offensichtlich der einzige Anbieter sind, von dem eine solche Ausgestaltung des Systems verlangt wird."
Die Genossenschaft Taxi Deutschland hatte am vergangenen Donnerstag angekündigt, sie werde die zur Vollstreckung des von ihr erreichten Urteils nötige Sicherheitsleistung von 150 000 Euro schnell hinterlegen. Uber änderte nun schon vorsorglich das Vermittlungsmodell. Zugleich erwägt das Unternehmen, gegen das Urteil des Landgerichts Berufung einzulegen.
Uber war einst bei seinem Start in Europa mit dem Dienst UberPop vorgeprescht, bei dem - ähnlich wie in den USA weiterhin - Privatleute mit ihren eigenen Autos die Fahrgäste beförderten. Nach Gerichtsurteilen und Widerstand von Behörden ist UberPop seit Jahren Geschichte. Alle Fahrer brauchen einen Personenbeförderungsschein, und in Deutschland arbeitet Uber nur noch mit Mietwagen-Unternehmen zusammen.
Das Frankfurter Urteil war nicht die erste Gerichtsentscheidung gegen das bisherige Uber-Vermittlungsmodell. Schon im Sommer hatte ein Kölner Taxiunternehmer eine einstweilige Verfügung gegen die Umsetzung von UberX erwirkt. Ähnlich wie in einem der Aspekte des Frankfurter Falls ging es dabei um die Vorschrift, nur Aufträge auszuführen, die zuvor am Betriebssitz disponiert wurden. Die einstweilige Verfügung wurde aber auch Monate später bis zuletzt nicht an Uber in den Niederlanden zugestellt...
Seltsame Verrenkungen seitens Uber Deutschland
23.12.Uber ändert nach Gerichtsurteil Vorgehensweise in Deutschland
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/nach-unterlassungs…
...
Für Passagiere wird sich das nur insofern bemerkbar machen, dass sie vor jeder Fahrt informiert werden, welches Beförderungsunternehmen den Auftrag übernimmt. Im Hintergrund wurden aber viele Prozesse neu aufgesetzt.
Vergangene Woche hatte das Landgericht Frankfurt einer Unterlassungsklage einer Vereinigung von Taxizentralen stattgegeben und die bisherige Vorgehensweise von Uber in Deutschland für unzulässig erklärt.
Uber arbeitet in Deutschland - anders als in anderen Ländern - für seinen Service UberX mit Mietwagen-Unternehmen zusammen, von denen die Aufträge ausgeführt werden. Das Unternehmen sieht sich selbst nur als Betreiber einer Vermittlungsplattform. Das Gericht entschied aber, dass Uber mit dem bisherigen Modell auch selbst eine Mietwagenkonzession benötige, da der Fahrdienst-Vermittler zum Beispiel die Preise festlege. Außerdem kam das Gericht zu dem Schluss, dass Uber die Einhaltung einiger Regeln durch die Mietwagen-Unternehmen nicht ausreichend kontrolliere.
"Wir haben unser Vermittlungsmodell komplett neu aufgesetzt, um den Anforderungen des Urteils des Landgerichts Frankfurt zu entsprechen", sagte Uber-Deutschlandchef Christoph Weigler der Deutschen Presse-Agentur. Die Änderungen seien in den vergangenen Wochen vorbereitet worden - nach "ersten Signalen" zum Ausgang des Verfahrens bei der mündlichen Verhandlung im November.
Zu den Neuerungen gehört, dass Uber ab sofort nur noch mit einem Mietwagen-Unternehmen pro Stadt zusammenarbeitet. Dieses wird auch wesentliche Aufgaben wie das Festlegen der Preise übernehmen.
Eine weitere Änderung betrifft die Umsetzung der sogenannten Rückkehrpflicht. Die Vorgabe ist, dass ein Wagen zumindest auf dem Weg zu seinem Betriebssitz sein muss, um einen neuen Auftrag annehmen zu können. Ins System wurde nun ein Mechanismus eingebaut, über den die Einhaltung der Rückkehrpflicht überwacht werden soll. Bei einer Verletzung soll der Fahrer von einer weiteren Vermittlung durch Uber ausgeschlossen werden.
Das Gericht erklärte zudem, Uber habe die Einhaltung der Regel, dass ein Auftrag vom Betriebssitz aus zum Fahrer disponiert werden muss, nicht ausreichend kontrolliert. Die Software wurde nun so neu programmiert, dass die Fahrer den Auftrag erst danach sehen sollen.
Diese Lösungen seien von Uber speziell für den deutschen Markt entwickelt worden, betonte Weigler. "Wir sind es gewohnt, im Fokus zu stehen, aber es überrascht schon, dass wir offensichtlich der einzige Anbieter sind, von dem eine solche Ausgestaltung des Systems verlangt wird."
Die Genossenschaft Taxi Deutschland hatte am vergangenen Donnerstag angekündigt, sie werde die zur Vollstreckung des von ihr erreichten Urteils nötige Sicherheitsleistung von 150 000 Euro schnell hinterlegen. Uber änderte nun schon vorsorglich das Vermittlungsmodell. Zugleich erwägt das Unternehmen, gegen das Urteil des Landgerichts Berufung einzulegen.
Uber war einst bei seinem Start in Europa mit dem Dienst UberPop vorgeprescht, bei dem - ähnlich wie in den USA weiterhin - Privatleute mit ihren eigenen Autos die Fahrgäste beförderten. Nach Gerichtsurteilen und Widerstand von Behörden ist UberPop seit Jahren Geschichte. Alle Fahrer brauchen einen Personenbeförderungsschein, und in Deutschland arbeitet Uber nur noch mit Mietwagen-Unternehmen zusammen.
Das Frankfurter Urteil war nicht die erste Gerichtsentscheidung gegen das bisherige Uber-Vermittlungsmodell. Schon im Sommer hatte ein Kölner Taxiunternehmer eine einstweilige Verfügung gegen die Umsetzung von UberX erwirkt. Ähnlich wie in einem der Aspekte des Frankfurter Falls ging es dabei um die Vorschrift, nur Aufträge auszuführen, die zuvor am Betriebssitz disponiert wurden. Die einstweilige Verfügung wurde aber auch Monate später bis zuletzt nicht an Uber in den Niederlanden zugestellt...
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