Dax Renditedreieck - Betrug? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.19 14:24:17 von
neuester Beitrag 11.06.19 01:00:33 von
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https://www.dai.de/files/dai_usercontent/dokumente/renditedr…
Renditedreieck vom Deutschen Aktieninstitut, es wird dort immer suggeriert dass man nur lang genug warten müssen um Gewinn zu machen das mna lngfristig zwischen 6-8% rendite mit dem dax macht
(im Durchschnitt mag das stimmen, aber real linear halt nicht)
Beispiel:
Dax ende 1999 gekauft (Einmalanlage)
Stand: 6958
Dax ende 2006 verkauft: 6596
im Renditedreieck wird eine jährliche rendite von +3,5% ausgewiesen, krass oder
der dax hätte bei 3,5% rendite linear aber bei 8553 stehen müssen, in wirklichkeit gab es eine rendite von -0,9% pro jahr (gewinne in einzeljahren musste man zwischenzeitlich sogar versteuern), das ist ein spread von 4,4%
Es wird halt einfach der mittelwert der Renditen genommen:
Extrembeispiel wär:
start 100:
1 jahr: -50%
2 jahr +100%
Ende 0
durchschnittliche rendite: laut renditedreieck +25%
real 0
wenn ich falsch liege könnt ihr mich gerne korrigieren
falls ich richtig liege würde ich behaupten dass das an Betrug grenzt (auch wenn im Kleingedruckten vielleicht irgendwo die Berechnung beschrieben wird), es wird vermittelt, dass man so mit 7% pro jahr etwa alle 10 jahre sein Geld verdoppeln könnte, die realen Rendite liegen aber sehr deutlich darunter, vielleicht bei 3-4% (vor steuer und Kaufkraftverlust), es werden Anleger damit in die Irre geführt
Renditedreieck vom Deutschen Aktieninstitut, es wird dort immer suggeriert dass man nur lang genug warten müssen um Gewinn zu machen das mna lngfristig zwischen 6-8% rendite mit dem dax macht
(im Durchschnitt mag das stimmen, aber real linear halt nicht)
Beispiel:
Dax ende 1999 gekauft (Einmalanlage)
Stand: 6958
Dax ende 2006 verkauft: 6596
im Renditedreieck wird eine jährliche rendite von +3,5% ausgewiesen, krass oder
der dax hätte bei 3,5% rendite linear aber bei 8553 stehen müssen, in wirklichkeit gab es eine rendite von -0,9% pro jahr (gewinne in einzeljahren musste man zwischenzeitlich sogar versteuern), das ist ein spread von 4,4%
Es wird halt einfach der mittelwert der Renditen genommen:
Extrembeispiel wär:
start 100:
1 jahr: -50%
2 jahr +100%
Ende 0
durchschnittliche rendite: laut renditedreieck +25%
real 0
wenn ich falsch liege könnt ihr mich gerne korrigieren
falls ich richtig liege würde ich behaupten dass das an Betrug grenzt (auch wenn im Kleingedruckten vielleicht irgendwo die Berechnung beschrieben wird), es wird vermittelt, dass man so mit 7% pro jahr etwa alle 10 jahre sein Geld verdoppeln könnte, die realen Rendite liegen aber sehr deutlich darunter, vielleicht bei 3-4% (vor steuer und Kaufkraftverlust), es werden Anleger damit in die Irre geführt
hm, vielleicht bin ich in der Zeile verrutscht, dann würde es doch passen, hm, nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.768.601 von Camelita am 09.06.19 14:33:46zieh mal den Kursindex vom Dax ran ... da würdest du wohl ein ganz anderes Bild sehen ... d.h. die historischen 6-8% p.a. sind nur möglich wenn die Dividende voll reinvestiert wird.
1999 / 2006 weist doch das Renditedreieck korrekt mit -0,8% aus.
Und es sind natürlich keine Durchschnitte von einzelnen Jahresrenditen, sondern die den Jahren entsprechende Wurzel bzw der Exponent.
Und Kursindex, wieso soll der ausschlaggebend sein?
Natürlich sind die Dividenden Teil der Rendite.
Und es sind natürlich keine Durchschnitte von einzelnen Jahresrenditen, sondern die den Jahren entsprechende Wurzel bzw der Exponent.
Und Kursindex, wieso soll der ausschlaggebend sein?
Natürlich sind die Dividenden Teil der Rendite.
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