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    Millionenbetrug im Internet mit Trading-Plattformen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.19 11:58:58 von
    neuester Beitrag 07.04.20 18:31:42 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.306.723
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      schrieb am 03.07.19 11:58:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn die Deutschen an der Börse "traden", dann Demo oder sie lassen sich in ihrem Sparwahn(möglichst billiger Broker) und ihrer Gier(möglichst schnell reich werden) astrein abzocken. :rolleyes:
      https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226368137/Milli…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226368137/Milli…
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 12:16:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Betrüger prellen Anleger um Millionen
      C. Deker / C. Uhl / J. Strozyk / N. Resch 03.07.2019 | 11:37 Uhr

      Saarländische Ermittler haben weltweit agierende mutmaßliche Millionenbetrüger dingfest gemacht. Nach Recherchen von SR und NDR stehen sie im Verdacht, hunderttausende Deutsche mit fingierten Finanzwetten im Internet um hohe Summen betrogen zu haben. Auch Saarländer sind unter den Betroffenen.

      Gemeinsam mit Ermittlern aus Österreich waren die saarländischen Ermittlungsbehörden über ein halbes Jahr hinter den mutmaßlichen Betrügern her. Nach Recherchen von SR und NDR sollen diese mit fingierten Plattformen für Finanzwetten im Internet binnen weniger Jahre hunderttausende Anleger aus Deutschland angelockt und viele davon betrogen haben. Weltweit dürfte die Zahl der Betroffenen in die Millionen gehen. Der entstandene Schaden könnte sich auf hunderte Millionen Euro belaufen.

      Außergewöhnliches Verfahren

      Das Ermittlungsverfahren habe "außergewöhnliche Dimensionen", sagt der leitende Oberstaatsanwalt Saarbrücken, Michael Görlinger. "Es haben im Laufe der Ermittlungen 35 Durchsuchungsmaßnahmen stattgefunden, über fünf europäische Länder verteilt." Es dürfte das größte Verfahren dieser Art sein, das es jemals in Europa gegeben hat.

      Von den Trading-Plattformen, denen die Leute so massenhaft auf den Leim gehen, gibt es hunderte. Allein die Saarbrücker Ermittler gehen von über 400 verschiedenen Seiten aus. Bei fünf Plattformen glauben die saarländischen Behörden, die Hintermänner enttarnt zu haben. Es sind die Trading-Seiten "Option888", "TradeInvest90", "XMarkets.com", "ZoomTrader" und "TradoVest". In den Kundendateien nur dieser fünf Anbieter finden sich die Namen von über 200.000 Deutschen. Wie viel Geld diese insgesamt verloren haben, lässt sich noch nicht beziffern. Rund 230 von ihnen haben bisher Strafanzeige gestellt, unter ihnen auch Saarländer. Allein der in den Anzeigen genannte Schaden beläuft sich auf fast 9,5 Millionen Euro.

      Vorgebliche Berater am Telefon

      Angeworben werden potenzielle Opfer vor allem im Internet, etwa über Anzeigen in sozialen Netzwerken. Sie werden eingeladen, Geld in hochspekulative Finanzgeschäfte zu investieren. Es sind Wettgeschäfte, beispielsweise darauf, ob Aktienkurse oder Währungen steigen oder fallen. Ermittler sagen: Diese Wetten sind in großem Stil gezinkt.

      Wer sich auf einer Plattform anmeldet, bekommt über Telefon oder Chat einen "Berater" zur Seite gestellt. Aufgabe der "Berater" ist es nach Auffassung der Ermittler, die Kunden zu immer neuen Einzahlungen zu bewegen. Einige Opfer erzählen von massivem Druck, der dabei auf sie ausgeübt wurde. Andere berichten von leeren Versprechungen oder angeblichen Software-Fehlern. Am Ende steht für fast alle der Totalverlust des eingesetzten Geldes – nicht selten fünfstellige Beträge oder sogar noch mehr.

      Was die Kunden nicht wissen: Auf den betrügerischen Plattformen wird vermutlich nie wirklich mit dem eingezahlten Geld gehandelt. Das eigene Trading-Konto, das den Nutzern angezeigt wird, die Gewinne und Verluste, all das ist den Ermittlungen zufolge nur Fassade. Einzahlungen geprellter Kunden, so der Verdacht, wurden größtenteils direkt abgezweigt.

      "Dramen, die sich da abspielen"

      "Es sind Dramen, die sich da abspielen", beschreibt die Wiener Wirtschaftsprüferin Elfriede Sixt die Situation von geprellten Kunden. Sixt hat die Initiative EFRI (European Funds Recovery Initiative) ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, Betroffene dabei zu unterstützen, Geld zurückzubekommen. "Es gibt Familien, da haben der Vater, der Sohn und eventuell auch noch die Tante investiert", sagt sie. Mittlerweile vertritt EFRI bereits mehrere hunderte Opfer – unter ihnen viele aus Deutschland, aber auch aus dem europäischen Ausland oder sogar aus Übersee mit einer gesamten Schadenssumme von über 17 Millionen Euro. "Der typische Geschädigte ist der Rentner im besten Alter, der ein bisschen was gespart hat", erklärt Sixt, „doch auch wohlhabende Geschäftsleute fallen immer wieder auf die Betrüger herein.“

      Konten bei deutschen Banken

      Zu einigen der Trading-Seiten, die nicht Teil des Saarbrücker Verfahrens sind, konnten Reporter von SR und NDR Unterlagen einsehen. Daraus geht hervor, dass sich mutmaßliche Betrüger auch mehrerer deutscher Banken bedienten, um das eingezahlte Geld ihrer Kunden abfließen zu lassen.

      Aus dem Umfeld einer der betroffenen Banken hieß es, die Konten seien dort unter falschen Angaben eröffnet worden, von Männern aus Litauen und Rumänien. Dabei hätten die Männer beispielsweise den Vertrieb von Software oder Beratungsleistungen als Geschäftszweck angegeben. Offenbar haben die mutmaßlichen Betrüger zur Tarnung sogar eigene Firmen in Deutschland gegründet oder übernommen. Bei den routinemäßigen Überprüfungen zur Geldwäsche-Prävention seien mehrere Konten aufgefallen und geschlossen worden, einige nach Monaten, eins bereits am ersten Tag.

      Ein "Veteran" im Internet-Glücksspiel

      Der Hauptverdächtige, der hinter den fünf Plattformen im Saarbrücker Ermittlungsverfahren stecken soll, ist ein 55-jähriger Deutscher. Er sitzt bereits seit Ende Januar in Österreich in Untersuchungshaft. Demnächst soll er ins Saarland ausgeliefert werden. Die Vorwürfe gegen ihn und vier weitere Beschuldigte wiegen schwer. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen gewerbsmäßigen Bandenbetrug vor. Sein Anwalt reagierte auf eine Anfrage zunächst nicht.

      Im Online-Glücksspiel ist der Verdächtige kein unbeschriebenes Blatt, im Gegenteil: Die Agentur Bloomberg bezeichnet ihn sogar als "Veteran" der Branche. Laut Bloomberg eröffnete er schon Mitte der 90er Jahre eines der ersten Online-Casinos, in dem Nutzer mit echtem Geld zocken konnten. Der heute 55-Jährige soll demnach außerdem beim Aufbau bekannter Online-Poker-Plattformen beteiligt gewesen sein. Und bei öffentlichen Sponsorenterminen des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln war er vor einigen Jahren schon mal als Vertreter eines damaligen Sponsors mit dabei. Nach Informationen von SR und NDR lebte er bis zu seiner Festnahme vornehmlich in einem Tiroler Fünf-Sterne-Hotel und im noblen Küstenort Saint-Tropez an der Côte d'Azur.

      Wann es zur Anklageerhebung kommt, ist noch unklar. Zuerst müssen die Ermittler noch einen Berg an Daten auswerten. Bei verschiedenen Razzien haben sie über fünf Terabyte Daten gesichert. Derweil zeigen Stichproben: Über andere zwielichtige Plattformen geht das Geschäft ungehindert weiter.

      Quelle: https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/onlinetrading…
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 12:46:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja wahnsinn.

      Wird immer schlimmer. hier mal die aktuelle Liste der Bafin: https://www.bafin.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Expertensuche_F…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 12:54:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.945.037 von bomike am 03.07.19 12:46:43
      Zitat von bomike: Ja wahnsinn.

      Wird immer schlimmer. hier mal die aktuelle Liste der Bafin: https://www.bafin.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Expertensuche_F…


      Die nehmen ihren Job ernst^^ schweigen ist Gold
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 16:57:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.944.767 von Gerrera am 03.07.19 12:16:23Betrug ist auch ein Geschäftsmodell und die Briefkästen schnell wieder abgeschraubt

      https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20191100…
      5 Antworten

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      schrieb am 03.07.19 18:06:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.947.512 von BlakCat am 03.07.19 16:57:17Klar. Erstaunlich ist nur, dass immer wieder tausende von Menschen auf diese alte Masche im neuen "Internet"-Kleid drauf hereinfallen. Ich dachte jetzt haben alle Abitur mit Note 2 und studieren an Hochschulen? Wo ist denn die ganze Intelligenz und der gesunde Menschenverstand? :laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 18:20:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.948.268 von Gerrera am 03.07.19 18:06:44Wo ist denn die ganze Intelligenz und der gesunde Menschenverstand?




      War schon immer so und auch immer so bleiben!!!;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 18:58:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.948.448 von Datteljongleur am 03.07.19 18:20:49
      Zitat von Datteljongleur: Wo ist denn die ganze Intelligenz und der gesunde Menschenverstand?




      War schon immer so und auch immer so bleiben!!!;)


      "Bier frisst Hirn" hab ich beim ersten ungenauen Hinschauen gelesen. Ich glaub, ich brauch ne Brille.

      Aber es stimmt schon, Gier ist beim Geld und an der Börse ein schlechter Ratgeber. Viele Leute sind, was ihre Finanzen betrifft, allerdings auch unglaublich leichtsinnig und naiv. Vor allem auch vermeintlich intelligente Leute.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 19:20:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.948.712 von popuphasser am 03.07.19 18:58:49Wenn man innerhalb kurzer Zeit soviele Menschen mit Börsenzeugs abzocken kann, und es geht ja um bis zu 200.000 Opfer alleine in Deutschland, dann ist die Hausse und der Bullenmarkt schon wirklich sehr weit fortgeschritten. Zuletzt ging das in diesem Ausmaß vor über 20 Jahren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 19:44:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.948.853 von Gerrera am 03.07.19 19:20:18aber vor 20 Jahren gab es z.B. auch noch keinen Negativzins und eine Geldflut der Zentralbanken, BitCoin und Co ... Geld wächst ja auf Bäumen denken da viele und träumen halt schnell mit wenig Einsatz Vermögend zu werden ... die Werbeeinbelndungen bei FB ganz besondern ... und da bleiben einige an solche Versprechungen hängen.

      Ist wie bei MLM ... ich biete dir eine kostenlose Broschüre an und eine Teilnahme an einen Webinar ... ALLES 100% KOSTENLOS ... und dann biete ich dir ausschließlich ein Sonderangebot an, für nur ein paar Euro ... den Rest kennen doch alle hier ...

      Es wird immer eine neue Generation von Lemmingen geben sowie Kaffeefahrten, Enkeltricks usw.
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 19:55:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich glaube heute ist es einfacher, weil Du schneller und ganz simple Menschen erreichen kannst. Ohne Facebook/ Social Meda und Youtube wäre das in dieser Größenordnung gar nicht möglich.

      Ich glaube auch nicht das da 200.000 Deutsche ätsächlich auch Geld hin überwiesen haben... Das werden die Leads sein mit Demokonto etc. Ist aber trotzdem eine beeindruckende Zahl.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 20:24:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.949.087 von bomike am 03.07.19 19:55:25
      Zitat von bomike: Ich glaube heute ist es einfacher, weil Du schneller und ganz simple Menschen erreichen kannst. Ohne Facebook/ Social Meda und Youtube wäre das in dieser Größenordnung gar nicht möglich.

      Ich glaube auch nicht das da 200.000 Deutsche ätsächlich auch Geld hin überwiesen haben... Das werden die Leads sein mit Demokonto etc. Ist aber trotzdem eine beeindruckende Zahl.

      Einfach war es damals auch. Börse Online lag in jedem Haushalt und die n-tv Telebörse hatte Traumeinschaltquoten. Das Internet hat für den Rest gesorgt. Jeder Hirnlose hatte damals Aktien oder Optionsscheine und hat gezockt.

      Heute sind Print und n-tv mehr oder weniger weg und alles spielt sich im Internet ab. Und wenn Dachdecker Markus und Nageldesignerin Lena über dubiose Webseiten an einer "Börse" mitzocken und Trading-Coaches egal wie teuer und dumm sie sind, ihre Seminare immer mit diesen Leuten vollbekommen, dann ist der Peak bald erreicht.

      Was noch fehlt, so wie Ende der 90er Jahre, ist eine Zinssenkung in einem astreinen Bullenmarkt. Dann wird's vorm Kollaps nochmal absurder als absurd. Wird nicht mehr lange dauern. ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 21:03:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.949.300 von Gerrera am 03.07.19 20:24:10
      Zitat von Gerrera: Ich seh das noch nicht mit dem Kollaps. Wird ja immer wieder von einigen Crashproheten verzweifelt heraufbeschworen, aber dazu ist mir noch zu wenig Euphorie im Markt, wie eben Ende der 90er. Seit dem Frühjahr 2009 ein sauberer Bullenmarkt, mit einem kleinen Rücksetzer Ende letzten Jahres. Der S&P 500 hat die 3000er-Marke bald geknackt und ist schon längst wieder auf Allzeithoch.

      Da gibt es noch viel Arbeit für die Bauernfänger, auch wenn sie jetzt einige aus dem Verkehr gezogen haben, die mir übrigens alle unbekannt sind. Außer den Betroffenen lernen die Leute kaum daraus. Das Karussell dreht sich weiter.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 21:33:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.949.612 von popuphasser am 03.07.19 21:03:04
      Zitat von popuphasser:
      Zitat von Gerrera: Ich seh das noch nicht mit dem Kollaps. Wird ja immer wieder von einigen Crashproheten verzweifelt heraufbeschworen, aber dazu ist mir noch zu wenig Euphorie im Markt, wie eben Ende der 90er. Seit dem Frühjahr 2009 ein sauberer Bullenmarkt, mit einem kleinen Rücksetzer Ende letzten Jahres. Der S&P 500 hat die 3000er-Marke bald geknackt und ist schon längst wieder auf Allzeithoch.

      Da gibt es noch viel Arbeit für die Bauernfänger, auch wenn sie jetzt einige aus dem Verkehr gezogen haben, die mir übrigens alle unbekannt sind. Außer den Betroffenen lernen die Leute kaum daraus. Das Karussell dreht sich weiter.


      Euphorie hatten wir Ende 2007 auch nicht. Da hat's ganz plötzlich geknallt, weil Fantasie und Gier durch Fakten ersetzt wurden. Und, dass der momentane Bullenmarkt einzig und alleine darauf basiert, dass die Zentralbanken den Markt schon retten werden, sollte klar sein. Seit Wochen sind die ökonomischen Daten rot, aber der Markt wettet auf Zinssenkungen und Geldlockerung. Die weiteren geldpolitischen Möglichkeiten, vorallem in Europa, sind da aber schon sehr radikal.

      Das "easy money"- und Börse für Fünfjährige-Spiel, weil älter braucht man gerade nicht sein um dort Gewinne zu erzielen, wird früher oder später schlagartig vorbei sein. Weil wenn das Spekulieren an den Märkten einfacher ist als einer geregelten Arbeit nachzugehen, hat das noch nie gut geendet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 21:55:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.949.915 von Gerrera am 03.07.19 21:33:41systemrelevantes wird nicht untergehen ... man sieht doch was nach 2007/08 gemacht wird ... eine Geldflut und in der EU wohl ehr Bail Out, um Italien, Griechenland und Co einigermaßen stabil halten zu können ... USA da steppt der Bär ... Geld anlegen bringt ja auch nicht viel ... ergo wird es in die Stocks gepummpt.

      ETF Sparpläne sind im einzelnen zwar klein aber die Summe die da weiter reinfließt wird auch weiter reinfließen und tendenziell ehr steigend.

      Das Rad dreht sich halt nur etwas schneller....

      und nur weil einige sich von einer Werbung über Tisch ziehen lassen ist das nur ein Tropfen Blut und noch kein "wenn auf den Straßen Blut fließt"

      und selbst weil einige Unternehmen Stellen streichen ... Problem ist da wohl ehr das ehr annehmbar ist, das die jetzt freigesetzten MA in 2 Jahren wieder gebraucht werden.

      Die BILD ist ein guter Indikator und solange nicht auf der Tietelseite in FETTBUCHSTABEN steht "JETZT DAX AKTIEN KAUFEN" ist der Markt intakt. Spätestens mit dieser ähnlichen Schlagzeile würde ich den Markt verlassen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 12:32:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auch die US Aufsicht warnt vor Leuten die mit Geld rumwedeln und mit Autos posen...
      https://www.financemagnates.com/forex/regulation/cftc-attack…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 12:50:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.961.165 von bomike am 05.07.19 12:32:28soweit ich weiß macht man sich als Mittäter strafbar, wenn man z.B. als Infuenzer auf solche Seiten verweist und dafür vergütet wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 12:58:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.961.291 von Chris_M am 05.07.19 12:50:29
      Zitat von Chris_M: soweit ich weiß macht man sich als Mittäter strafbar, wenn man z.B. als Infuenzer auf solche Seiten verweist und dafür vergütet wird.


      In dem Augenblick wo es Betrug ist in jedem Falle.
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 13:08:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.961.165 von bomike am 05.07.19 12:32:28
      Zitat von bomike: Auch die US Aufsicht warnt vor Leuten die mit Geld rumwedeln und mit Autos posen...
      https://www.financemagnates.com/forex/regulation/cftc-attack…

      "Such scammers, the CFTC added, commonly offer products such as binary options, bogus trading signals and phoney educational courses."

      Immerhin wird die Arbeit der sogenannten "Trading-Coaches" schon mal erwähnt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 13:25:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.961.414 von Gerrera am 05.07.19 13:08:13
      Zitat von Gerrera:
      Zitat von bomike: Auch die US Aufsicht warnt vor Leuten die mit Geld rumwedeln und mit Autos posen...
      https://www.financemagnates.com/forex/regulation/cftc-attack…

      "Such scammers, the CFTC added, commonly offer products such as binary options, bogus trading signals and phoney educational courses."

      Immerhin wird die Arbeit der sogenannten "Trading-Coaches" schon mal erwähnt.


      immerhin. Ich find auch, das jede Person oder Unternehmen das in irgendeiner Form eine Performance darstellt, diese auch der Aufsicht beweisen muß. (ähnlich wie bei einem CTA - Vermögensverwalter) in den USA.

      Und jede Fondsgesellschaft oder ähnliches nicht nur die normale Endperformance zeigt, sondern auch die Performance, die der Anleger gehabt hätte, aber ohne Gebühren...
      Avatar
      schrieb am 02.01.20 20:21:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      ist hier jmd näher an den ermittlern ? wie ist der stand in sachen wirecard bzw grey mountain managment oder banc de binary ?

      das fraud scheme "broker scams in Europe" als pdf unter efri report
      https://www.fintelegram.com/





      sc
      Avatar
      schrieb am 07.04.20 16:41:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.944.767 von Gerrera am 03.07.19 12:16:23Verfolge das nicht so ganz genau, aber das sind anscheinend schon wieder andere Protagonisten als im ersten Beitrag dieses Threads. Soviel zu "Trading und Millennials" in Deutschland. Abgezockt bis auf's letzte Hemd. :rolleyes:

      Schlag gegen Internetbetrüger - Zehntausende Anleger betroffen

      Über Webseiten wie XTraderFX oder Cryptopoint sollen Anleger um mehr als 100 Millionen Euro geprellt worden sein. Nun wurden zwei Tätergruppen ausgehoben.


      Es ist der bislang größte Schlag gegen Internetbetrüger, die über Plattformen mit Namen wie XTraderFX, Cryptopoint, SafeMarkets oder OptionStarsGlobel Zehntausende Anleger um ihr Geld bringen. In einer groß angelegten Aktion haben Polizei und Staatsanwaltschaften aus Deutschland, Österreich, Serbien und Bulgarien, sowie der europäischen Justizbehörde Eurojust zwei internationale Tätergruppen ausgehoben, die Tausende Anleger um mehr als 100 Millionen Euro geprellt haben sollen. Neun Tatverdächtige wurden verhaftet, darunter ein 36-jähriger Deutscher. ...

      Weiter in der Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kryptowaehrungen-betr…
      Avatar
      schrieb am 07.04.20 18:31:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die ZCB erwirkte Haftbefehle gegen die mutmaßlichen Drahtzieher wegen gewerbs- und bandenmäßigem Betrug. Unter den Beschuldigten ist der besagte 36-jährige Deutsche, der seine Geschäfte zuletzt vorwiegend von Bulgarien aus betrieb. Zudem beschlagnahmte die Bamberger Generalstaatsanwaltschaft knapp 2,5 Millionen Euro auf einem Konto beim Zahlungsdienstleister Wirecard.


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