BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 442)
eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:46:49 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
13:40 Uhr · dpa-AFX Analysen |
09.05.24 · kapitalerhoehungen.de |
08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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https://stock3.com/news/biontech-der-impfboom-ist-vorbei-123…
Fazit: Eine stark gesunkene Nachfrage nach den Covid-Impfstoffen hat die Zahlen des mRNA-Impfstoffherstellers BioNTech im ersten Quartal 2023 erwartungsgemäß belastet. Gleichzeitig lagen die Geschäftszahlen deutlich über den Erwartungen der Analysten. Für die kommende Jahre bleibt die große Hoffnung, dass das Unternehmen wirksame mRNA-Behandlungen gegen Krebserkrankungen entwickeln kann. Hier hat das Unternehmen nach eigener Einschätzung bedeutende Fortschritte gemacht und bereitet den Beginn der ersten klinischen Phase-3-Studie im Bereich Onkologie vor.
Umsatz Biontech sind 1,277 Mrd. ....nicht Mio....da hat sich stock3 verschrieben...
Fazit: Eine stark gesunkene Nachfrage nach den Covid-Impfstoffen hat die Zahlen des mRNA-Impfstoffherstellers BioNTech im ersten Quartal 2023 erwartungsgemäß belastet. Gleichzeitig lagen die Geschäftszahlen deutlich über den Erwartungen der Analysten. Für die kommende Jahre bleibt die große Hoffnung, dass das Unternehmen wirksame mRNA-Behandlungen gegen Krebserkrankungen entwickeln kann. Hier hat das Unternehmen nach eigener Einschätzung bedeutende Fortschritte gemacht und bereitet den Beginn der ersten klinischen Phase-3-Studie im Bereich Onkologie vor.
Umsatz Biontech sind 1,277 Mrd. ....nicht Mio....da hat sich stock3 verschrieben...
Zu den ganzen PR Nörglern, finanzen.net berichtet von geschlagenen Erwartungen und nicht Umsatz und Gewinnrückgängen
Der Gewinn pro Aktie pulverisiert die Schätzung dermaßen, Wahnsinn! Umsatz auch etwas besser als erwartet.
Damit wird es wohl eher auf ein <10er KGV dieses Jahr rauslaufen (vor Cash).
Der Gewinn pro Aktie pulverisiert die Schätzung dermaßen, Wahnsinn! Umsatz auch etwas besser als erwartet.
Damit wird es wohl eher auf ein <10er KGV dieses Jahr rauslaufen (vor Cash).
BioNTech erzielt im 1. Quartal einen Umsatz von €1,277 Mio (VJ: €6,37 Mrd, Analystenprognose: €1,1 Mrd), Forschungs- und Entwicklungskosten von €334,0 Mio (VJ: €285,5 Mio), ein operatives Ergebnis von €654 Mio (VJ: €232 Mio) und einen Nettogewinn von €502,2 Mio (VJ: €3,698 Mrd). Für 2023 erwartet das Unternehmen Forschungs- und Entwicklungskosten von €2,40 Mrd bis €2,6 Mrd, Vertriebs-, allgemeine und Verwaltungskosten von €650 Mio - €750 Mio und Investitionsausgaben von €500 Mio - €600 Mio.
https://stock3.com/news/biontech-der-impfboom-ist-vorbei-123…
https://stock3.com/news/biontech-der-impfboom-ist-vorbei-123…
Zahlen sind da: https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.806.460 von RandomGambler1 am 08.05.23 11:26:43Die Frage ist halt, ob das K....n der Jammerlappen hier schon als Indikator zu werten ist, immerhin tun sie das schon seit Monaten...
Umgekehrt würde ich mich bei denen auch nicht aufs Jubeln verlassen, da meist zu spät.
Umgekehrt würde ich mich bei denen auch nicht aufs Jubeln verlassen, da meist zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.803.904 von questionmark am 07.05.23 19:34:31
Wenn alle kotzen, - kaufen.
Wenn alle jubeln, - verkaufen.
Börse kann so einfach sein
Zitat von questionmark: ... ist die Stimmung so mies, dass das Potenzial überhaupt nicht gesehen wird.
...
Wenn alle kotzen, - kaufen.
Wenn alle jubeln, - verkaufen.
Börse kann so einfach sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.806.325 von No_Nickname am 08.05.23 11:11:14
Wie wär's mit 'nem externen Berater für PR - um hier einige zufrieden zu stellen ...
Zitat von No_Nickname: ... seit 2022 ist sie als externe Beraterin für BioNTech tätig ...
Wie wär's mit 'nem externen Berater für PR - um hier einige zufrieden zu stellen ...
Katalin Karikó
-Hat sich im Prinzip von BioNTech entfernt.
Wie weit sie über die internen aktuellen Abläufe, Daten des Unternehmens überhaupt informiert ist bleibt offen.
Für Aktionäre eher ohne Relevanz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Katalin_Karik%C3%B3
.... In Deutschland wurden die Gründer von Biontech, Uğur Şahin und Özlem Türeci, auf Karikó aufmerksam und boten ihr eine Stelle an. Seit 2013 ist Karikó Senior Vice President bei Biontech, eine Position, die sie Ende September 2022 aufgab. ...
https://www.biontech.com/de/de/home/about/our-senior-team.ht…
... seit 2022 ist sie als externe Beraterin für BioNTech tätig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.804.837 von Strandlaeufer1 am 08.05.23 07:31:54https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142970/Die-RNA-Techno…
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142884/Zukuenftige-Pa…
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142884/Zukuenftige-Pa…
Forscherin: mRNA-Technologie ist mehr als nur Corona-Impfung
08.05.2023 07:05:37
BERLIN (dpa-AFX) - Außer in Corona-Impfstoffen könnte die mRNA-Technik nach Aussagen der Forscherin Katalin Karikó möglicherweise bald gegen etliche weitere Krankheiten eingesetzt werden. mRNA-Impfstoffe etwa gegen HIV, das Herpes-simplex-Virus (HSV), aber auch gegen Grippe seien in der Entwicklung und würden bereits in klinischen Studien überprüft, sagte Karikó dem "Deutschen Ärzteblatt". Sie gilt als eine maßgebliche Wegbereiterin für die Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen.
Die Bereitstellung "der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe geschah nicht über Nacht", betonte Karikó, die derzeit an der ungarischen Universität Szeged (Szegedin) und der Universität von Pennsylvania (USA) arbeitet. Den Impfstoffen seien etwa 60 Jahre intensiver Forschungsarbeit vorangegangen. Der Schub durch die Corona-Pandemie könnte sich auf die Entwicklung weiterer Impfstoffe auswirken.
Karikó verwies auf mehrere Impfstoffe, die in klinischen Versuchen schon besonders weit gekommen seien: Aktuell gebe es etwa Phase-3-Studien zum Einsatz von mRNA-basierten Impfstoffen gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), das Atemwege befällt, und gegen Grippeviren.
Ein weiterer interessanter Aspekt seien übergreifend wirkende Impfstoffe gegen Erreger, die von Zecken übertragen werden. Die derzeit noch an Tieren geprüfte Impfung richte sich gegen verschiedene Proteine im Zeckenspeichel, die Erregern helfen, sich im Wirtskörper auszubreiten. "Als Tiere damit geimpft wurden, zeigten sich nach dem Zeckenstich Rötungen an der Einstichstelle, aber die Immunreaktion unterband die Ausbreitung der Erreger sofort", sagte Karikó. Auch für die Behandlung von Krebserkrankungen biete die RNA-Technik große Potenziale./hu/DP/mis
08.05.2023 07:05:37
BERLIN (dpa-AFX) - Außer in Corona-Impfstoffen könnte die mRNA-Technik nach Aussagen der Forscherin Katalin Karikó möglicherweise bald gegen etliche weitere Krankheiten eingesetzt werden. mRNA-Impfstoffe etwa gegen HIV, das Herpes-simplex-Virus (HSV), aber auch gegen Grippe seien in der Entwicklung und würden bereits in klinischen Studien überprüft, sagte Karikó dem "Deutschen Ärzteblatt". Sie gilt als eine maßgebliche Wegbereiterin für die Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen.
Die Bereitstellung "der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe geschah nicht über Nacht", betonte Karikó, die derzeit an der ungarischen Universität Szeged (Szegedin) und der Universität von Pennsylvania (USA) arbeitet. Den Impfstoffen seien etwa 60 Jahre intensiver Forschungsarbeit vorangegangen. Der Schub durch die Corona-Pandemie könnte sich auf die Entwicklung weiterer Impfstoffe auswirken.
Karikó verwies auf mehrere Impfstoffe, die in klinischen Versuchen schon besonders weit gekommen seien: Aktuell gebe es etwa Phase-3-Studien zum Einsatz von mRNA-basierten Impfstoffen gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), das Atemwege befällt, und gegen Grippeviren.
Ein weiterer interessanter Aspekt seien übergreifend wirkende Impfstoffe gegen Erreger, die von Zecken übertragen werden. Die derzeit noch an Tieren geprüfte Impfung richte sich gegen verschiedene Proteine im Zeckenspeichel, die Erregern helfen, sich im Wirtskörper auszubreiten. "Als Tiere damit geimpft wurden, zeigten sich nach dem Zeckenstich Rötungen an der Einstichstelle, aber die Immunreaktion unterband die Ausbreitung der Erreger sofort", sagte Karikó. Auch für die Behandlung von Krebserkrankungen biete die RNA-Technik große Potenziale./hu/DP/mis
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