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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 1314)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 06.05.24 10:49:38 von
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      Avatar
      schrieb am 13.01.20 22:32:30
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.364.614 von unimatrix27 am 13.01.20 22:25:12
      Zitat von unimatrix27: Ich bin gerne bereit für eine Steuerberatung ordentlich zu bezahlen aber da sollte sich doch keiner hinsetzen und 10.000 Buchungen manuell machen. Die Zeit kann man sicher besser nutzen.

      Ich bleibe dran an dem Thema :)


      Ich würde auch keine Mitarbeiter finden, die soviele Buchungen zu einem anständigen Stundensatz erledigen können. Und selber will ich das auch nicht erfassen.😉😉 Das geht nur atomatisiert.

      Gruß
      Taxadvisor

      P.S.: Habe auch per mail geantwortet.
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 22:25:17
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.366 von Chris_M am 13.01.20 20:45:02
      Zitat von Chris_M: Die genannten Kosten die genannt wurden sind durchaus vertretbar. Ich habe letztens eine Werbugn für eins FiBu Software gesehen für 15,90 mtl. sevdesk oder so heißt das und ist wohl kompatibel mit DATEV für den StB. Weiß nur nicht ob das die genannten Kosten von ca. 500 senken würde.


      Die Kosten sind die Grundkosten für Steuererklärungen, Abschluss, Übermittlung an BAnz/FA und ein paar Standardbuchungen. Die Kosten für die echte Trading-Buchhaltung ist da nicht drin. Die muss man selber machen (dann kommt zu den Kosten , die ich genannt habe, noch Kontrollaufwand von x Stunden) oder als CSV-File überspielen (dann muss einmal eine Überleitung gemacht werden und danach einlesen mit Kontrolle).

      Gruß
      Taxadvisor
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      Avatar
      schrieb am 13.01.20 22:25:12
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.364.578 von Taxadvisor am 13.01.20 22:20:35Ok das hab ich verstanden. Wie gesagt für die Einkommenssteuer habe ich mir eine Software entwickelt. Das werde ich dann wohl auch für Datev tun. Vll ja so dass sie massentauglich wird. Zumindest mal für die Daten von IB.

      Diese Daten muss ich dann in eine Fibu Software einlesen weil da kommen ja auch noch die normalen manuellen Buchungen hinzu. Also das betriebliche Klopapier, Kaffee, das Darlehen von mir usw :)

      Ich bin gerne bereit für eine Steuerberatung ordentlich zu bezahlen aber da sollte sich doch keiner hinsetzen und 10.000 Buchungen manuell machen. Die Zeit kann man sicher besser nutzen.

      Ich bleibe dran an dem Thema :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 22:20:35
      Beitrag Nr. 999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.417 von unimatrix27 am 13.01.20 20:49:32
      Zitat von unimatrix27: Diese Fibus wie SevDesk usw. sind ja alle super, aber die sind darauf ausgerichtet, dass man die Belege, also Buchungen, manuell eingibt. Wer viele Trades hat kann das ja schlecht machen. Da muss also was her Richtung Schnittstelle usw. Bei IB bekommt man alle Transaktionsdaten elektronisch in strukturiertem CSV oder XML Format. Für die Einkommenssteuer habe ich eine eigene Software geschrieben die daraus die Werte ermittelt und die Belege in Excel erstellt. Für FiBu müsste man das neu machen, dafür aber erstmal verstehen, zu welchen Buchungssätzen die einzelnen getradeten Instrumente führen. Denn hier sind ja auch Abschreibungen zu machen, wenn die Aktien zum Stichtag unter Kaufkurs sind und ich nehme an Futures sind noch komplexer. Margin ist zu berücksichtigen usw.


      csv-Dateien sind grundsätzlich DATEV-kompatibel. Kommt halt darauf an was alles ausgelsesen werden kann. Der Aufwand am Anfang ist natürlich höher, um zu klären, in welcher Struktur, die Daten eingelsen werden können und welche ggfs. nicht. Wir haben schon mal csv-Dateien aus icomps in Datev umgewandelt, da war der einzige "Aufwand" die richtige Zuordnung der Felder. Wenn Pflcihtfelder fehlen ist natürlich schlecht. Damit könnte man die (zusätzlichen) Kosten aber sicherlich reduzieren/im Rahmen halten.

      Gruß
      Taxadvisor
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      Avatar
      schrieb am 13.01.20 22:15:46
      Beitrag Nr. 998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.362.097 von bomike am 13.01.20 19:09:15
      Zitat von bomike: IB gibts in den USA und in UK. Normalerweise bist du immer bei IB UK. IB UK hat den Spot Forexhandel vertraglich zu einem CFD Geschäft gemacht. Sie simulieren nur den Spot Markt. Vertraglich aber als CFD.

      Ja, man ist als Deutscher normalerweise Kunde in UK (sollte das nicht bald Schweiz werden wg. Brexit?).

      Nein, CFD ist möglich, aber der "klassische" Forexhandel im Sinne von "Währungswechsel" (z.B. +111.360$ auf dem USD Konto versus -100.000€ auf dem EUR Konto) ist natürlich weiterhin möglich.
      Beweis:
      1. Auf einem nicht für CFD freigeschalteten Konto kann ich EUR.USD wechseln
      2. Auf einem für CFD freigeschalteten Konto kann ich klassischen Forex auswählen (Financial Instrument "EUR.USD") oder CFD (Financial Instrument "EUR.USD CFD")
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      schrieb am 13.01.20 22:01:31
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.561 von Chris_M am 13.01.20 20:58:37
      Zitat von Chris_M: Jemand der 200 Trade macht wird den StB schon schön mit Buchungen zuschütten.

      Ich pers. habe nicht zig Trades im Monat ... Wenn es hoch kommt vielleicht aufs Jahr gesehen und in solchen Fällen kann man das Buchen durchaus selbst managen, wenn es ausschließlich um die Kauf/Verkausorder geht


      Die 200 kann ich am Tag haben. Im Schnitt weniger, aber jedenfalls aufs Jahr zu viele für eine manuelle Buchung. Da die Daten ja elektronisch vorliegen behaupte ich als Informatiker dass es irgendwie möglich sein muss, daraus eine handels- und steuerrechtlich korrekte doppelte Buchführung automatisiert zu erstellen. Wahlrechte gibt es doch auch keine relevanten. Man macht ja nur sehr oft das gleiche.
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 21:11:19
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.642 von MK-ULTRA am 13.01.20 21:04:58
      Zitat von MK-ULTRA:
      Zitat von Chris_M: ...

      Die Summe die im Raum für den StB steht ist auch die unterste Grenze. Jemand der 200 Trade macht wird den StB schon schön mit Buchungen zuschütten.

      Ich pers. habe nicht zig Trades im Monat ... Wenn es hoch kommt vielleicht aufs Jahr gesehen und in solchen Fällen kann man das Buchen durchaus selbst managen, wenn es ausschließlich um die Kauf/Verkausorder geht.

      Ich rechne hier nicht noch mit großen linearen/degressiven Abschreibungen für das Fahrzeug. Oder die Kosten für GWG etc. pp.



      Muss man nicht nachweisen, dass man ein Fahrzeug zur Ausübung des Geschäfts braucht? In einer reinen Trading-GmbH dürfte das schwierig werden, da man ja keine Kunden hat, die man besuchen muss.


      augenroll ... willst du jedes Wort auf die goldene Waage legen, ich kann ansonsten auch andere Dinge aufzählen die du abschreiben kannst ABER darum ging es im den vorherigen Postings nicht.

      kein wunder das hier schon 100 voll sind ...
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 21:04:58
      Beitrag Nr. 995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.561 von Chris_M am 13.01.20 20:58:37
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von unimatrix27: Diese Fibus wie SevDesk usw. sind ja alle super, aber die sind darauf ausgerichtet, dass man die Belege, also Buchungen, manuell eingibt. Wer viele Trades hat kann das ja schlecht machen. Da muss also was her Richtung Schnittstelle usw. Bei IB bekommt man alle Transaktionsdaten elektronisch in strukturiertem CSV oder XML Format. Für die Einkommenssteuer habe ich eine eigene Software geschrieben die daraus die Werte ermittelt und die Belege in Excel erstellt. Für FiBu müsste man das neu machen, dafür aber erstmal verstehen, zu welchen Buchungssätzen die einzelnen getradeten Instrumente führen. Denn hier sind ja auch Abschreibungen zu machen, wenn die Aktien zum Stichtag unter Kaufkurs sind und ich nehme an Futures sind noch komplexer. Margin ist zu berücksichtigen usw.


      Die Summe die im Raum für den StB steht ist auch die unterste Grenze. Jemand der 200 Trade macht wird den StB schon schön mit Buchungen zuschütten.

      Ich pers. habe nicht zig Trades im Monat ... Wenn es hoch kommt vielleicht aufs Jahr gesehen und in solchen Fällen kann man das Buchen durchaus selbst managen, wenn es ausschließlich um die Kauf/Verkausorder geht.

      Ich rechne hier nicht noch mit großen linearen/degressiven Abschreibungen für das Fahrzeug. Oder die Kosten für GWG etc. pp.



      Muss man nicht nachweisen, dass man ein Fahrzeug zur Ausübung des Geschäfts braucht? In einer reinen Trading-GmbH dürfte das schwierig werden, da man ja keine Kunden hat, die man besuchen muss.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 20:58:37
      Beitrag Nr. 994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.417 von unimatrix27 am 13.01.20 20:49:32
      Zitat von unimatrix27: Diese Fibus wie SevDesk usw. sind ja alle super, aber die sind darauf ausgerichtet, dass man die Belege, also Buchungen, manuell eingibt. Wer viele Trades hat kann das ja schlecht machen. Da muss also was her Richtung Schnittstelle usw. Bei IB bekommt man alle Transaktionsdaten elektronisch in strukturiertem CSV oder XML Format. Für die Einkommenssteuer habe ich eine eigene Software geschrieben die daraus die Werte ermittelt und die Belege in Excel erstellt. Für FiBu müsste man das neu machen, dafür aber erstmal verstehen, zu welchen Buchungssätzen die einzelnen getradeten Instrumente führen. Denn hier sind ja auch Abschreibungen zu machen, wenn die Aktien zum Stichtag unter Kaufkurs sind und ich nehme an Futures sind noch komplexer. Margin ist zu berücksichtigen usw.


      Die Summe die im Raum für den StB steht ist auch die unterste Grenze. Jemand der 200 Trade macht wird den StB schon schön mit Buchungen zuschütten.

      Ich pers. habe nicht zig Trades im Monat ... Wenn es hoch kommt vielleicht aufs Jahr gesehen und in solchen Fällen kann man das Buchen durchaus selbst managen, wenn es ausschließlich um die Kauf/Verkausorder geht.

      Ich rechne hier nicht noch mit großen linearen/degressiven Abschreibungen für das Fahrzeug. Oder die Kosten für GWG etc. pp.
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      Avatar
      schrieb am 13.01.20 20:49:32
      Beitrag Nr. 993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.366 von Chris_M am 13.01.20 20:45:02Diese Fibus wie SevDesk usw. sind ja alle super, aber die sind darauf ausgerichtet, dass man die Belege, also Buchungen, manuell eingibt. Wer viele Trades hat kann das ja schlecht machen. Da muss also was her Richtung Schnittstelle usw. Bei IB bekommt man alle Transaktionsdaten elektronisch in strukturiertem CSV oder XML Format. Für die Einkommenssteuer habe ich eine eigene Software geschrieben die daraus die Werte ermittelt und die Belege in Excel erstellt. Für FiBu müsste man das neu machen, dafür aber erstmal verstehen, zu welchen Buchungssätzen die einzelnen getradeten Instrumente führen. Denn hier sind ja auch Abschreibungen zu machen, wenn die Aktien zum Stichtag unter Kaufkurs sind und ich nehme an Futures sind noch komplexer. Margin ist zu berücksichtigen usw.
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