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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 325)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 02.05.24 17:08:27 von
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      schrieb am 04.01.23 11:18:09
      Beitrag Nr. 10.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.017.983 von ValueIn am 04.01.23 03:56:08
      Zitat von ValueIn: Nu rwoher bekommst Du eine Meldebestätigung da musst Du auf das Amt, dann lieber beim FA abstempeln lassen per Post. Hat bei Familienmitglied 3 Tage gedauert.

      Das Bürgeramt ist 300m entfernt, wer einen neuen Perso mit Online-Ausweisfunktion hat, kann sich das auch selbst mit der AusweisApp2 machen.

      Mussten sie das 8-3-6 auf deutsch übersetzen oder hat das Finanzamt die englische Fassung klaglos abgestempelt ?
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      schrieb am 04.01.23 10:01:15
      Beitrag Nr. 10.889 ()
      fun fact am rande: Die für aktienbinding zuständige richterin hermanns hat es geschafft 2022 nicht ein einziges ihrer verfahren abzuarbeiten....

      https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Jahresv…
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      schrieb am 04.01.23 03:58:01
      Beitrag Nr. 10.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.011.737 von McFly2020 am 03.01.23 10:31:59
      Zitat von McFly2020: Müssen wir jetzt wirklich darüber diskutieren, das es Länder gibt, die nicht ausliefern?

      In Deinen Beispielen waren die Leute eben dumm.
      Wenn man sich nicht abmeldet, bleibt natürlich die Steuerpflicht.
      Wer glaubt, man braucht nur auswandern, Briefe vom Finanzamt als unzustellbar zurückgehen lassen und deren Inhalt sei für den Empfänger dann nicht gültig - der hat sich noch nie mit der Zustellung von Schriftstücken nach dem Verwaltungszustellungsgesetz befasst.
      Da reicht der öffentliche Aushang, um ein Schreiben rechtskräftig dem "verschollenen" Empfänger zuzustellen.
      Und wenn dieser auf dem Mond leben würde.
      §15 VwZG sei Dir da empfohlen:
      https://www.buzer.de/gesetz/5117/a70848.htm


      Welche Länder liefern denn nicht aus und in welchem Land möchtest Du davon wohnen? Das sind kindische Phantasien...
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      schrieb am 04.01.23 03:56:08
      Beitrag Nr. 10.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.012.130 von TradeIntraday am 03.01.23 11:21:38
      Zitat von TradeIntraday:
      Zitat von TradeIntraday: Die bei Interactive sind, habt ihr alle das "Ireland Interest Tax Form 8-3-6" ausgefüllt und vom Finanzamt abstempeln lassen oder einfach ignoriert ?


      Ok, gerade gesehen, man kann auch einfach eine Meldebestätigung mit Kreuz bei "in lieu" an das pdf anhängen.


      Nu rwoher bekommst Du eine Meldebestätigung da musst Du auf das Amt, dann lieber beim FA abstempeln lassen per Post. Hat bei Familienmitglied 3 Tage gedauert.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 03.01.23 22:53:32
      Beitrag Nr. 10.886 ()
      Zitat von TradeIntraday:
      Zitat von TradeIntraday: Die bei Interactive sind, habt ihr alle das "Ireland Interest Tax Form 8-3-6" ausgefüllt und vom Finanzamt abstempeln lassen oder einfach ignoriert ?


      Ok, gerade gesehen, man kann auch einfach eine Meldebestätigung mit Kreuz bei "in lieu" an das pdf anhängen.


      Kannst du das etwas erklären, ich dachte ich müsste die Tage zum FA…

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      schrieb am 03.01.23 13:26:02
      Beitrag Nr. 10.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.013.162 von startvestor am 03.01.23 13:18:01Man fragt sich natürlich, warum hat da keiner nach der Versteuerung der Prämien in 2008 gefragt?

      Es stand vermutlich nirgendwo. Kein BMF-Schreiben, kein Prüfungsschwerpunkt, man hats verschwiegen. Warum hats Binding verschwiegen? Ich habs erklärt. Ist nur ein Verdacht, klar. Wir können ihm und den damals Beteiligten gar nix, siehe Cum-Ex, Wirecard usw. Zudem hat man ja eh alles vergessen.
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      Avatar
      schrieb am 03.01.23 13:18:01
      Beitrag Nr. 10.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.012.250 von Horst_Sindermann am 03.01.23 11:35:52Ich glaube eher, dass Binding genau so etwas auch gemacht hat. Er war ja ganz nah dran, er hätte den Trick im Gesetzgebungsverfahren verhindern können. Hat er nicht. Warum wohl?

      Nur irgendwann hat ihn seine eigene Zockerei ruiniert. Und was tut man da? Man rächt sich an den Brokern und den besseren Zockern.

      Und jetzt sag nicht, er hats halt nicht gewusst. Der Mann weiß alles. Linke können sich einfach toll verstellen.
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      schrieb am 03.01.23 11:59:18
      Beitrag Nr. 10.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.012.379 von McFly2020 am 03.01.23 11:49:46Lies noch mal genau die Mail. Das waren keine ALTVERLUSTE sondern theretische Verluste, welche am 02.01. 2009 im VVT gebucht wurden. Da ist nix mit Frist 2013 und wenn da Millionen noch drin liegen, um so besser. Da kriegt Olaf & Co. nix von deinen Aktein, Future, CFD und Dividendengewinnen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.23 11:49:46
      Beitrag Nr. 10.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.012.250 von Horst_Sindermann am 03.01.23 11:35:52
      Zitat von Horst_Sindermann: dass man die ersten 5-10 Jahre keine Abgeltungssteuer zahlen mußte. Nachdem die 10-Jahresfrist um war, wurde von einigen 2019 heftigst gefeiert. Wundert mich, dass keiner der Bindingopfer sowas auf dem Schirm hatte. Vielleicht waren die meisten zu jung oder sich nicht um Steuern gekümmert.


      Wie gesagt- meiner Kenntnis nach waren diese Verluste nur bis 2013 verrechenbar, später nur mit privaten Veräußerungsgewinnen.
      Meine 50k Aktienverluste habe ich bis 2012 abgearbeitet und war heilfroh.
      Bei Millionenverlusten hilft wohl nur unterjährig erfolgreich mit Rembrandts zu handeln.;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.23 11:35:52
      Beitrag Nr. 10.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.010.171 von McFly2020 am 02.01.23 23:54:31Also nochmal zur kurzen Erklärung:
      Bis 31.12.2008 galt in DEutschland das Halbeinküfteverfahren sowie die Steuerbefreiung nach 1 Jahr Haltefrist. Das wurde durch die Sozen (Steinbrück) gekillt. Ab dem 01.01.2009 musste man für jeden Euro Kursgewinn Abgeltungssteuer in Höhe von 25% +Soli+ Kirchenmissbrauchssteuer zahlen.

      Da hatten einige Broker (natürlich nie offiziell) die fesche Idee für folgendes Geschäft: Am Jahresende 2008 Verkauf von tiefstehenden Calls (z.B. 1000 Basis beim Dax) in großen Summen (Margin war dann irrelevant). Diese Kontrakte wurde dann am 02.01.2009 glattgestellt und das frische Verlustverrechnungstöpfchen war erst mal so voll, dass man die ersten 5-10 Jahre keine Abgeltungssteuer zahlen mußte. Nachdem die 10-Jahresfrist um war, wurde von einigen 2019 heftigst gefeiert. Wundert mich, dass keiner der Bindingopfer sowas auf dem Schirm hatte. Vielleicht waren die meisten zu jung oder sich nicht um Steuern gekümmert.
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