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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 44)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 17.05.24 07:10:03 von
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      schrieb am 22.01.24 16:18:06
      Beitrag Nr. 13.731 ()
      Vor ein paar Jahren habe ich mich gewundert, warum RIDE so gut über alles Bescheid wusste und praktisch über Nacht ein Geschäftsmodell in Form eines vermutlich für RIDE lukrativen Services für eine GmbH angeboten hat. Ich hatte dann mal recherchiert. Selbst auf der eigenen Homepage steht:

      https://www.ride.capital/blog/ride
      Wer steckt hinter RIDE?
      RIDE wurde von Christine Kiefer und Felix Schulte gegründet. Christine entwickelte früher Zertifikate bei Goldman Sachs, bevor sie 2012 nach Berlin kam, um die Geschäftsführung von BillPay zu übernehmen. Christine ist zudem Gründerin der FinTech Ladies und Mitglied des FinTechRat des Bundesministeriums der Finanzen.

      https://www.cash-online.de/a/christine-kiefer-in-der-symbios…
      Sie waren bis vor kurzem Mitglied im Fintech-Rat des Bundesfinanzministeriums. Was macht dieser Rat genau?
      Kiefer: Im Fintech-Rat kommen verschiedene Vertreter aus der Wirtschaft zusammen, um einen Austausch zwischen Politik und Wirtschaft zu ermöglichen. Er läuft immer für eine Legislaturperiode, ich war in den letzten vier Jahren Mitglied. Seit Kurzem gibt es eine Neuauflage, die „Digital Finance Forum“ heißt und unter Bundesfinanzminister Christian Lindner läuft. Ich bin sehr gespannt, was sich da in den nächsten Jahren tun wird. Heiß diskutiert wird derzeit der digitale Euro, also die Frage, ob Zentralbanken digitales Geld herausgeben sollten.

      https://de.wikipedia.org/wiki/FinTechRat_beim_Bundesminister…

      Leider wurde wohl nicht genauso heiß diskutiert die Verlustverrechnungsbeschränkungen nicht einzuführen.
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      schrieb am 22.01.24 13:15:56
      Beitrag Nr. 13.730 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.24 15:46:01
      Beitrag Nr. 13.729 ()
      Ist ja alles gut gemeint von euch, aber leider interessiert "niemanden" dieses wahrscheinlich verfassungwidriges Binding Gesetz. Selbst das verfassungswidrige Vorgehen zur Umwidmung des Covid Sondervermögen scheint ja (leider) niemand wirklich zu interessieren sondern nur was nun an Geld fehlt und wer es zahlen soll. Das sind TG nur ein Bruchteil von.
      Avatar
      schrieb am 21.01.24 14:32:40
      Beitrag Nr. 13.728 ()
      De Masi war Ende 2019 im Finanzausschuss. Wenn, dann hat er nur wenig gegen Binding gesagt. Er ist ja nun im BSW. Ich erwarte keine Hilfe von ihm.

      Aber das Buch kann helfen. Bin nun auf Seite 65. Klar, ich kenne ja all die Fakten. Aber ist nett zu lesen. Deutsch wäre natürlich schöner.

      Es geht dort auch um Sozialismus und da wird's momentan brenzlig. Die Leute auf den Demos wissen wohl gar nicht, dass sie für eine neue SED missbraucht werden könnten. Die von 13% auf 99% springende dann Ex-SPD.
      Avatar
      schrieb am 21.01.24 12:30:05
      Beitrag Nr. 13.727 ()
      Der Bursche scheint unseren Olaf nicht unbedingt zu mögen und will ihm durch CUM-EX-Recherchen ans bein pinkeln....

      https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik…

      Haben wir ihn angeschieben bezüglich der Bindingsteuer?? Da könnte er Olaf wegen eines verfassungswiedrigen Gesetzes eher anpissen, zumal die Bindingsteuer einfacher dem normalen Wähler/Bürger zu erklären ist, als CUM-EX..... Herr Hock scheint ja aus seinem Winterschlaf immer noch nicht aufgewacht....😭😭

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      schrieb am 21.01.24 01:01:03
      Beitrag Nr. 13.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.138.012 von Horst_Sindermann am 21.01.24 00:21:33Bin jetzt auf Seite 31. Habs auch schon fleißig verteilt in Foren und FB. Dann war ich bei der SPD und ach, da darf man nur posten, wenn man schon 24h Follower ist. Diese Sozen. Bei Lothar bin ich ja leider gesperrt und bei Schrodi auch. Aber ich hoffe sehr, dass die informiert werden. Den Brinkhaus habe ich auch beglückt. Tillmann hat leider ihre Seite weitgehend dicht gemacht.
      Avatar
      schrieb am 21.01.24 00:21:33
      Beitrag Nr. 13.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.137.886 von p_houso am 20.01.24 22:45:36Schön wäre eine "deutsche Ausgabe" für die Landtagswahlen im Osten! Nicht das die Sozen "aus Versehen" noch gewählt werden. So eine Buchpräsentation an den Wahlkampfständen der SPD wäre schon eine fetzige Sache.... (sie müssen ja nur bis Seite 26 lesen):D:D:D:D
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      schrieb am 20.01.24 22:45:36
      Beitrag Nr. 13.724 ()
      Randnotiz: Ich habe das Buch einem/r 20-jährigen Leser:in gegeben, der/die keine Kenntnisse über Handel und Steuern hat, und nach dem Lesen bis Seite 26 um Feedback gebeten.

      Das Feedback:

      - Das ist ein Handelsverbot. Das Gesetz verbietet es vielleicht nicht ausdrücklich, aber es verbietet es tatsächlich, und es ist offensichtlich, dass, wenn die SPD versucht hätte, ein vollständiges Verbot einzuführen, wahrscheinlich mehrere andere dagegen gewesen wären.

      - Das muss verfassungswidrig sein.


      Mit diesem Feedback in der Hand denke ich, dass ich auch mein Ziel erreicht habe, in einer klaren, prägnanten und zugänglichen Weise zu erklären, was die Bindingsteuer bedeutet. Mission erfüllt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.01.24 22:27:12
      Beitrag Nr. 13.723 ()
      Ich weiß nicht, was die Journalisten tun, aber das Buch war für mich etwas, das in mir stand und herauskommen musste. Den Stress der belastenden Situation konnte ich damit (ein wenig) reduzieren.

      Ich bin keineswegs wie andere Benutzer betroffen, da ich bereits im Jahr 2020 einen Hinweis dazu erhalten habe. Doch selbst in diesem Fall hat das Nicht-Traden eine starke psychologische Komponente für mein Leben.

      Wie im Vorwort erwähnt: Man kann nur hoffen, dass Politiker der Zukunft es lesen und sich schämen, wenn sie erfahren, was durch den Bundestag als Gesetz genehmigt wurde. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt.
      Avatar
      schrieb am 20.01.24 22:20:15
      Beitrag Nr. 13.722 ()
      Ein wichtiges Buch - genau das brauchen wir jetzt. Ich kenne es ja schon ein paar Tage, bin aber erst auf Seite 21.

      Anfangs dachte ich, ist etwas weit hergeholt die Idee. Aber ich traue es Lothar zu und wenn nur als Beifang.

      Ich habe mich dann auch schnell gefragt, wieso hat eigentlich keiner unserer grossen Journalisten sowas geschrieben. Ob Hock, Eckert, Gürne usw.

      Und dann habe ich an Javier Milei gedacht und seine große Rede gegen den Sozialismus in Davos diese Woche. Also bitte unbedingt eine Version nach Argentinien schicken. Milei oder sein Umfeld wird es schätzen.

      Das Buch muss sich verbreiten. Macht Werbung dafür auf FB und in den Foren.
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