SPD erwägt einmalige Vermögensabgabe zur Bewältigung der finanzpolitischen Folgen der Corona-Krise - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.20 14:48:49 von
neuester Beitrag 11.05.20 16:18:27 von
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"SPD-Parteichefin Saskia Esken denkt laut über eine Vermögensabgabe nach. Mit einer einmaligen Zahlung könnten Wohlhabende der Politik helfen, die finanziellen Folgen der Corona-Krise zu stemmen. Widerspruch kommt von der FDP.
Die SPD zieht zur Bewältigung der finanzpolitischen Folgen der Corona-Krise offenbar eine Vermögensabgabe in Erwägung. Eine einmalige Abgabe durch besonders wohlhabende Bürger sei „eine der Möglichkeiten, die Staatsfinanzen nach der Krise wieder in Ordnung zu bringen“, sagte Parteichefin Saskia Esken der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. [...]"
Es geht los, die Enteignung ist auf dem Wege.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article206940013/Cor…
Die SPD zieht zur Bewältigung der finanzpolitischen Folgen der Corona-Krise offenbar eine Vermögensabgabe in Erwägung. Eine einmalige Abgabe durch besonders wohlhabende Bürger sei „eine der Möglichkeiten, die Staatsfinanzen nach der Krise wieder in Ordnung zu bringen“, sagte Parteichefin Saskia Esken der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. [...]"
Es geht los, die Enteignung ist auf dem Wege.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article206940013/Cor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.202.086 von AktienKlaus am 01.04.20 14:48:49Warten wir's ab; erst mal geht es der sympathischen Frau Esken nur darum, die Corona-Krise in politisches Kleingeld zu wechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.202.086 von AktienKlaus am 01.04.20 14:48:49
Vor ein paar Wochen wollten die von der Linken doch die 1% der Reichen erschießen und jetzt kommt die SPD mit sowas ...
Achso: es wird noch eine Corona Steuer geben ... mal sehen wie die ausfallen wird.
Zitat von AktienKlaus: "SPD-Parteichefin Saskia Esken denkt laut über eine Vermögensabgabe nach. Mit einer einmaligen Zahlung könnten Wohlhabende der Politik helfen, die finanziellen Folgen der Corona-Krise zu stemmen. Widerspruch kommt von der FDP.
Die SPD zieht zur Bewältigung der finanzpolitischen Folgen der Corona-Krise offenbar eine Vermögensabgabe in Erwägung. Eine einmalige Abgabe durch besonders wohlhabende Bürger sei „eine der Möglichkeiten, die Staatsfinanzen nach der Krise wieder in Ordnung zu bringen“, sagte Parteichefin Saskia Esken der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. [...]"
Es geht los, die Enteignung ist auf dem Wege.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article206940013/Cor…
Vor ein paar Wochen wollten die von der Linken doch die 1% der Reichen erschießen und jetzt kommt die SPD mit sowas ...
Achso: es wird noch eine Corona Steuer geben ... mal sehen wie die ausfallen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.202.086 von AktienKlaus am 01.04.20 14:48:49Der SPD ist auch jedes Vorkomnis recht um es zur Plünderung der Bürger zu missbrauchen.
Sollen sie doch mal mit gutem Beispiel voran gehen, und auf Politiker-Einkommen und Partei-Vermögen eine Sondersteuer in Höhe von 50 % einführen...
Sollen sie doch mal mit gutem Beispiel voran gehen, und auf Politiker-Einkommen und Partei-Vermögen eine Sondersteuer in Höhe von 50 % einführen...
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Gruene in SPD, CDU und bei den Original-Gruenen werden selbst solche Warnschuesse nicht mehr wahrnehmen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article207198029/Cor…
https://www.welt.de/politik/deutschland/article207198029/Cor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.299.680 von bmann025 am 10.04.20 23:41:57
Sachsen hätte man nicht in die BRD integrieren sollen
da wohnen zu viele, die 1929 wiederholen wollen und sich dazu immun geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.202.086 von AktienKlaus am 01.04.20 14:48:49
https://taz.de/Die-Finanzminister-der-Eurozone/!5674824/
ah, Sie bevorzugen also die fortlaufende Enteigung der Sparer, um die Wohlhabenden zu entlasten...
"Die meisten deutschen Sparer dürften noch nicht bemerkt haben, dass ihre Interessen bedroht sind. Doch das macht die Gefahr nicht weniger real. Ohne Coronabonds würde sich die Eurokrise nämlich wiederholen – nur schlimmer. Italien und Spanien würden als potenzielle Pleitekandidaten gelten, sodass die Geldvermögen von dort fliehen würden, um den „sicheren Hafen“ Deutschland anzusteuern. Die Zinsen würden auf ewig unter null dümpeln"https://taz.de/Die-Finanzminister-der-Eurozone/!5674824/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.299.680 von bmann025 am 10.04.20 23:41:57falscher fred, sorry
@b
Thou Shalt Not Mock Censorship.
Thou Shalt Not Mock Censorship.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.316.564 von modustollens am 14.04.20 04:11:21Unter Bismarck war diese SPD aus guten Gründen verboten.
Vielleicht sollte man diese Partei, wegen deren Verfassungsfeindlichkeit erneut verbieten lassen.
Und ein staatlich organisierter Raub ist nunmal verfassungfeindlich, egal wie beschönigend diese SPD diesen Raub versucht zu bezeichnen...
Vielleicht sollte man diese Partei, wegen deren Verfassungsfeindlichkeit erneut verbieten lassen.
Und ein staatlich organisierter Raub ist nunmal verfassungfeindlich, egal wie beschönigend diese SPD diesen Raub versucht zu bezeichnen...
Eine Vermögensabgabe bzw. Steuererhöhung egal in welcher Form (z.B. auch Finanztransaktionssteuer) ist meiner Meinung nach der absolut falsche Weg.
Keiner der sogenannten "Reichen" - ich habe mal irgendwo gelesen, dass reich ab einem Bruttojahreseinkommen von 70 TEUR anfängt - hat sein Vermögen auf seinem Girokonto liegen. In der Regel haben diese Reichen ihr erarbeitetes und bereits versteuertes Vermögen investiert in Immobilien oder indirekt z.B. über Aktion in Unternehmen oder in ein eigenes Unternehmen. Jede zusätzliche Abgabe würde sich direkt auf ihre (weiteren) Investitionen auswirken, das bedeutet
- Rückgang des privaten Wohnungsbaus
- es werden mehr Gewinne aus den Unternehmen gezogen, dadurch steigender Kosteneinsparungsdruck und niedrigere Investitionen
- Investitionen im Ausland.
Letztendlich kostet dies Arbeitsplätze.
Zudem wird auch der private Konsum zurückgehen, z.B. Gastronomie und Tourismus, aber auch Theater, Opern, Sportveranstaltungen, etc.
In Abhängigkeit von der Höhe einer zusätzlichen Abgabe stellt sich auch die Frage, ob z.B. mildtätige Organisationen, Sportvereine, etc. weiter unterstützt werden.
Meiner Meinung nach kann man ein Land nicht ohne Sachverstand mit Stammtischparolen reagieren. Unsere "Reichen" sind diejenigen, die unser Land am Leben halten, indem sie fast vollständig die privaten Steuereinnahmen des Staates leisten. Ein Hartz4 Empfänger zahlt keine Steuern, diese Aussage bitte nicht als diskriminierend verstehen. Den "Reichen" fehlende Solidarität vorzuwerfen und sie ja fast schon zu kriminalisieren ist aus meiner Sicht völlig realitätsfremd.
Keiner der sogenannten "Reichen" - ich habe mal irgendwo gelesen, dass reich ab einem Bruttojahreseinkommen von 70 TEUR anfängt - hat sein Vermögen auf seinem Girokonto liegen. In der Regel haben diese Reichen ihr erarbeitetes und bereits versteuertes Vermögen investiert in Immobilien oder indirekt z.B. über Aktion in Unternehmen oder in ein eigenes Unternehmen. Jede zusätzliche Abgabe würde sich direkt auf ihre (weiteren) Investitionen auswirken, das bedeutet
- Rückgang des privaten Wohnungsbaus
- es werden mehr Gewinne aus den Unternehmen gezogen, dadurch steigender Kosteneinsparungsdruck und niedrigere Investitionen
- Investitionen im Ausland.
Letztendlich kostet dies Arbeitsplätze.
Zudem wird auch der private Konsum zurückgehen, z.B. Gastronomie und Tourismus, aber auch Theater, Opern, Sportveranstaltungen, etc.
In Abhängigkeit von der Höhe einer zusätzlichen Abgabe stellt sich auch die Frage, ob z.B. mildtätige Organisationen, Sportvereine, etc. weiter unterstützt werden.
Meiner Meinung nach kann man ein Land nicht ohne Sachverstand mit Stammtischparolen reagieren. Unsere "Reichen" sind diejenigen, die unser Land am Leben halten, indem sie fast vollständig die privaten Steuereinnahmen des Staates leisten. Ein Hartz4 Empfänger zahlt keine Steuern, diese Aussage bitte nicht als diskriminierend verstehen. Den "Reichen" fehlende Solidarität vorzuwerfen und sie ja fast schon zu kriminalisieren ist aus meiner Sicht völlig realitätsfremd.
D hat die höchste Steuerlast auf Einkommen aus Arbeit .. Punkt .. wofür der Staat das Geld rausschmeißt ist kritisch zu hinterfragen. Wieso wurde die Abgeordnetenanzahl verdoppelt? Das sind Kosten für den Zahlenden.
Wenn man hingegen die Steuern senken würde, dann ist es doch so, das der großteil der Bundesbürger (die arbeitende Gesellschaft) mehr vom Netto hat und das doch ehr in den Konsum steckt.
Es ist halt die Frage, wer den Konsum anregen soll; der Staat z.B. durch #Abwrackprämie und #Bausparprämien oder durch den Bürger selbst.
Wenn man hingegen die Steuern senken würde, dann ist es doch so, das der großteil der Bundesbürger (die arbeitende Gesellschaft) mehr vom Netto hat und das doch ehr in den Konsum steckt.
Es ist halt die Frage, wer den Konsum anregen soll; der Staat z.B. durch #Abwrackprämie und #Bausparprämien oder durch den Bürger selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.625.315 von Chris_M am 10.05.20 16:47:45
=> Sie behaupten groben Unfug: (Doppelpunkt )
https://www.tagesspiegel.de/politik/vermoegenssteuer-im-verg…
"Besonders hoch ist die Quote aus der Vermögensbesteuerung aber in fünf Ländern:
Großbritannien, USA, Kanada, Japan, Frankreich. Zwischen drei und dreieinhalb Prozent
des BIP kommen so dort zusammen oder bis zu zehn Prozent der Gesamtsteuersumme
(in Deutschland weniger als zwei Prozent).
Das hängt damit zusammen, dass in diesen Ländern Immobilieneigentum relativ stark
belastet wird."
Zitat von Chris_M: D hat die höchste Steuerlast auf Einkommen aus Arbeit .. Punkt .
=> Sie behaupten groben Unfug: (Doppelpunkt )
https://www.tagesspiegel.de/politik/vermoegenssteuer-im-verg…
"Besonders hoch ist die Quote aus der Vermögensbesteuerung aber in fünf Ländern:
Großbritannien, USA, Kanada, Japan, Frankreich. Zwischen drei und dreieinhalb Prozent
des BIP kommen so dort zusammen oder bis zu zehn Prozent der Gesamtsteuersumme
(in Deutschland weniger als zwei Prozent).
Das hängt damit zusammen, dass in diesen Ländern Immobilieneigentum relativ stark
belastet wird."
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.630.502 von Merrill am 11.05.20 10:40:59Lieber Merrill,
was hat deine Abbildung mit meiner Aussage zu tun? Nichts!
Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist "Unfug"
https://www.welt.de/wirtschaft/article191736757/OECD-Studie-…
was hat deine Abbildung mit meiner Aussage zu tun? Nichts!
Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist "Unfug"
https://www.welt.de/wirtschaft/article191736757/OECD-Studie-…
Ich nahm Bezug auf ein Posting, in dem behauptet wurde,
Deutschland hätte die "höchste Steuerlast auf Einkommen".
Du postet jetzt Steuern UND Sozialbeträge.
Wie man auch auf deiner Statistik erkennt (schwarze Balken) hat
Deutschland eindeutig nicht die höchste Steuerlast, sondern liegt
hier in der EU im Mittelfeld.
Deutschland mit übrigens mit 19% den zweitniedrigsten Mehrwertsteuersatz
(nur Luxemburg hat weniger) aller EU-Länder. 23 der 27 EU-Länder haben
einen höheren Mehrwertsteuersatz.
Und wie erwähnt, hat Deutschland im internationalen Vergleich extrem niedrige
Vermögenssteuern (z.B. auf Immobilienvermögen).
Deutschland hätte die "höchste Steuerlast auf Einkommen".
Du postet jetzt Steuern UND Sozialbeträge.
Wie man auch auf deiner Statistik erkennt (schwarze Balken) hat
Deutschland eindeutig nicht die höchste Steuerlast, sondern liegt
hier in der EU im Mittelfeld.
Deutschland mit übrigens mit 19% den zweitniedrigsten Mehrwertsteuersatz
(nur Luxemburg hat weniger) aller EU-Länder. 23 der 27 EU-Länder haben
einen höheren Mehrwertsteuersatz.
Und wie erwähnt, hat Deutschland im internationalen Vergleich extrem niedrige
Vermögenssteuern (z.B. auf Immobilienvermögen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.631.135 von Merrill am 11.05.20 11:23:04ok aber es gehört doch mit dazu, denn beim Einkommen aus Arbeit gehen ESt ab + Sozi etc.
Wenn du dich ausschließlich auf die ESt beziehst, dann ja es gibt Länder wo der Steuersatz höher liegt. Das ist aber nicht erkennbar aus deiner Abbildung. Da steht nur "Abgabenqoute" bzw. im Text "Besonders hoch ist die Quote aus der Vermögensbesteuerung aber in fünf Ländern: Großbritannien, USA, Kanada, Japan, Frankreich. Zwischen drei und dreieinhalb Prozent des BIP kommen so dort zusammen oder bis zu zehn Prozent der Gesamtsteuersumme (in Deutschland weniger als zwei Prozent).
Da geht auch nichts hervor bzgl. Steuern auf Arbeitseinkommen
enjoy
Wenn du dich ausschließlich auf die ESt beziehst, dann ja es gibt Länder wo der Steuersatz höher liegt. Das ist aber nicht erkennbar aus deiner Abbildung. Da steht nur "Abgabenqoute" bzw. im Text "Besonders hoch ist die Quote aus der Vermögensbesteuerung aber in fünf Ländern: Großbritannien, USA, Kanada, Japan, Frankreich. Zwischen drei und dreieinhalb Prozent des BIP kommen so dort zusammen oder bis zu zehn Prozent der Gesamtsteuersumme (in Deutschland weniger als zwei Prozent).
Da geht auch nichts hervor bzgl. Steuern auf Arbeitseinkommen
enjoy
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.202.986 von Blue Max am 01.04.20 16:02:10
Die Zahl der Länder, Landkreise, Kommunen und den Bundestag halbieren würde auch eine Menge Geld einbringen!
Noch mehr würde bei rausspringen wenn man die Beamtenpensionen auf Rentenhöhe absenkt, und die Beamten einzahlen lässt!
Aber da ist noch KEINE Partei drauf gekommen
Zitat von Blue Max: Der SPD ist auch jedes Vorkomnis recht um es zur Plünderung der Bürger zu missbrauchen.
Sollen sie doch mal mit gutem Beispiel voran gehen, und auf Politiker-Einkommen und Partei-Vermögen eine Sondersteuer in Höhe von 50 % einführen...
Die Zahl der Länder, Landkreise, Kommunen und den Bundestag halbieren würde auch eine Menge Geld einbringen!
Noch mehr würde bei rausspringen wenn man die Beamtenpensionen auf Rentenhöhe absenkt, und die Beamten einzahlen lässt!
Aber da ist noch KEINE Partei drauf gekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.631.822 von Doppelvize am 11.05.20 12:29:57Oder einfach diese SPD abschaffen.
Gibt ja mittlerweile jede Menge andere neue Parteien...
Gibt ja mittlerweile jede Menge andere neue Parteien...
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