Was geht hier? Wieder nur Luftnummer oder doch eine Rakete? (Seite 3228)
eröffnet am 20.04.20 10:21:46 von
neuester Beitrag 10.05.24 20:08:04 von
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Iris Bincovich ist CEO von Innocan Pharma ($INNO $INNPF $IP4). Iris' Hintergrund liegt in der Gesundheits- und Biotechnologiebranche, wo sie sich als Profi nachweislich bewährt hat. Während ihrer fast 20-jährigen Erfahrung im internationalen Marketing, in der Geschäftsentwicklung und im Vertrieb hat Iris Hunderte von erfolgreichen internationalen Transaktionen in den Bereichen OTC, Kosmetik und Dermatologie geleitet und verwaltet
https://il.linkedin.com/in/iris-bincovich
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.945.911 von Snobdoc am 17.11.21 15:44:43
hä, genau das ist die grundlage einer diskussion. über sinnlose twitter-meldungen des ceo sollte man in einem thread diskutieren. und die meldung ist für mich sinnlos, denn ich erwarte, dass das team sich regelmässig trifft. was kommt als nächstes: iris beim kaffee trinken und e-mail schreiben?
aber halt, nein. wahrscheinlich, wie sie sich morgens die antifalten-creme aufträgt. das wäre mal ein influenzer-post!
Zitat von Snobdoc: das Forum in ruhe lassen für Diskussionen !!
hä, genau das ist die grundlage einer diskussion. über sinnlose twitter-meldungen des ceo sollte man in einem thread diskutieren. und die meldung ist für mich sinnlos, denn ich erwarte, dass das team sich regelmässig trifft. was kommt als nächstes: iris beim kaffee trinken und e-mail schreiben?
aber halt, nein. wahrscheinlich, wie sie sich morgens die antifalten-creme aufträgt. das wäre mal ein influenzer-post!
Nachtrag: die in der Tabelle erstellten Zahlen sind CAN Dollar.
gruß Ladybird
gruß Ladybird
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.945.797 von Snobdoc am 17.11.21 15:34:05
ich hoffe, innocan kopiert nicht so schamlos wie du, das ist schon peinlich. krass, hier im forum kompetenz vorzugaukeln, die man in einer minute mithilfe google entlarvt hat. und noch nicht mal den link dazu. nun gut, inhaltlich hätte ich dir das eh nicht zugetraut.🙈
https://de.linkedin.com/pulse/wenn-der-ceo-twittert-kai-vom-…
Zitat von Snobdoc: Natürlich soll ein CEO Twittern :-))
Was sollte, was kann und was muss beachtet werden!
Die Rolle von CEOs hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert: Sie verantworten nicht nur das operative Ergebnis, sondern stehen auch als exponierte Führungskraft für Vertrauen und Akzeptanz gegenüber allen Anspruchsgruppen. Unternehmenschefs sind personalisierte Reputationsbeschaffer. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger (Think Act: Eine Frage der Wahrnehmung, 2015) scheitern mehr als zwei Drittel der Topmanagerinnen und -manager an der negativen Wahrnehmung ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit. Ein echtes Pfund.
Gleichzeitig verdeutlicht die Statistik aber auch, wie wichtig die Kommunikation von Führungskräften und die Wirkung in der Öffentlichkeit ist. Stakeholdern reicht es nicht mehr aus, wenn der „Big Boss“ einmal im Jahr zur Hauptversammlung ans Rednerpult tritt. Sie wollen 365 Tage im Jahr wissen, was Sache ist. Die sozialen Netzwerke sind daher auch für CEOs Gold wert. Neben dem internationalen Businessnetzwerk LinkedIn steht vor allem der Kurznachrichtendienst Twitter in der Gunst ganz weit oben. Das direkte Feedback macht die Plattform für die Positionierung attraktiv.
Mit den folgenden 3 Tipps steht einem erfolgreichen Twitter-Auftritt nichts mehr im Wege.
1.Sich Zeit nehmen und Durchhaltevermögen beweisen
Einen eigenen Twitter-Account zu betreiben kann mitunter ein zeitraubendes Unterfangen sein. Grundsätzlich kann (und sollte) sich ein CEO Hilfe für die Betreuung holen. Die Führungskraft sollte die Verantwortung jedoch nie komplett weiter delegieren, sondern ihre eigene Handschrift, Sprache und Tonalität prägen. Und auch im Fall von externer Unterstützung gilt: Das Finden der eigenen Sprache und des eigenen Ansatzes bleibt zeitaufwendig. Hier geht es vor allem darum, einen langen Atem zu beweisen und bereit zu sein, den eigenen Ansatz (auch im Team) von Zeit zu Zeit einer Revision zu unterziehen.
2.Authentizität: Sagen, was ist.
Mit der Authentizität ist es so eine Sache; Kaum jemand würde ihre unbedingte Relevanz abstreiten, aber es ist wichtig, dass nicht alle auf die gleiche Art authentisch sind. Man sollte sich fragen, was zu der eigenen Authentizität als öffentliche Person gehört. Muss ich mich im T-Shirt aus dem Homeoffice melden oder überlasse ich das anderen? Und überhaupt: Sollte ich anderen nacheifern?
Jeder CEO findet seinen eigenen Weg, sich authentisch zu Wort zu melden. Es darf und sollte eine klare Grenze geben zwischen Persönlichem und Privatem. Oder kurz: Persönlich ja, privat nein! Das kann mitunter eine echte Gradwanderung sein. Auf der einen Seite soll der CEO nahbar, bodenständig und authentisch herüberkommen. Bloß die Zahlen des Quartalsberichts mitzuteilen ist eine vertane Chance. Auf der anderen Seite besteht aber auch die Gefahr, dass alles was er von sich gibt, zunächst einmal als potenzielle Unternehmensmeinung aufgefasst wird. Es gibt zahlreiche Beispiele bekannter Persönlichkeiten, die sich und ihr Unternehmen durch ungestümes Twittern in schwierige Fahrwasser manövriert haben. Gerade bei heiklen Themen gilt daher die Prämisse „Think twice“.
4.Wegducken gilt nicht: Risiken kennen und antizipieren
Manche sagen: Erfolgreiche Managerinnen und Manager können nur verlieren, wenn sie sich auf die digitale Bühne begeben. Doch auch wenn der Mehrwert der direkten Stakeholder-Ansprache erst auf den zweiten Blick ersichtlich wird, sich zu positionieren ist erstmal gut. Weil es Profil schafft und unterscheidbar macht. Natürlich gilt, was für jeden öffentlichen Auftritt gilt, Risiken antizipieren, überdenken und vorbereiten. So kann man mutigen Schrittes in das Scheinwerferlicht treten – zur Not auch in den digitalen Zweikampf. Letztlich gilt auf Twitter wie im Geschäftsleben: Wegducken gilt nicht.
ich hoffe, innocan kopiert nicht so schamlos wie du, das ist schon peinlich. krass, hier im forum kompetenz vorzugaukeln, die man in einer minute mithilfe google entlarvt hat. und noch nicht mal den link dazu. nun gut, inhaltlich hätte ich dir das eh nicht zugetraut.🙈
https://de.linkedin.com/pulse/wenn-der-ceo-twittert-kai-vom-…
gruss Ladybird
Weihnachten vor der Tür! habt ihr schon Creme für eure Frauen und euch bei Innocan bestellt?Dann sieht zu!
@snobdoc
fein, sachlich geantwortet 👍👍👍👍
fein, sachlich geantwortet 👍👍👍👍
Hinter diesem vielleicht auf den ersten Blick nichtssagend Tweet, steckt evtl. mehr wie wir denken. 😳
Nur meine Meinung.
Wir werden es bald wissen, wenn wieder Neuigkeiten kommen. 😎
Nur meine Meinung.
Wir werden es bald wissen, wenn wieder Neuigkeiten kommen. 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.945.797 von Snobdoc am 17.11.21 15:34:05Darum schreibe ich ja immer wieder dass man gleich Frau Iris Bincovich anschreiben soll und hier das Forum in ruhe lassen für Diskussionen !!
Natürlich soll ein CEO Twittern :-))
Was sollte, was kann und was muss beachtet werden!
Die Rolle von CEOs hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert: Sie verantworten nicht nur das operative Ergebnis, sondern stehen auch als exponierte Führungskraft für Vertrauen und Akzeptanz gegenüber allen Anspruchsgruppen. Unternehmenschefs sind personalisierte Reputationsbeschaffer. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger (Think Act: Eine Frage der Wahrnehmung, 2015) scheitern mehr als zwei Drittel der Topmanagerinnen und -manager an der negativen Wahrnehmung ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit. Ein echtes Pfund.
Gleichzeitig verdeutlicht die Statistik aber auch, wie wichtig die Kommunikation von Führungskräften und die Wirkung in der Öffentlichkeit ist. Stakeholdern reicht es nicht mehr aus, wenn der „Big Boss“ einmal im Jahr zur Hauptversammlung ans Rednerpult tritt. Sie wollen 365 Tage im Jahr wissen, was Sache ist. Die sozialen Netzwerke sind daher auch für CEOs Gold wert. Neben dem internationalen Businessnetzwerk LinkedIn steht vor allem der Kurznachrichtendienst Twitter in der Gunst ganz weit oben. Das direkte Feedback macht die Plattform für die Positionierung attraktiv.
Mit den folgenden 3 Tipps steht einem erfolgreichen Twitter-Auftritt nichts mehr im Wege.
1.Sich Zeit nehmen und Durchhaltevermögen beweisen
Einen eigenen Twitter-Account zu betreiben kann mitunter ein zeitraubendes Unterfangen sein. Grundsätzlich kann (und sollte) sich ein CEO Hilfe für die Betreuung holen. Die Führungskraft sollte die Verantwortung jedoch nie komplett weiter delegieren, sondern ihre eigene Handschrift, Sprache und Tonalität prägen. Und auch im Fall von externer Unterstützung gilt: Das Finden der eigenen Sprache und des eigenen Ansatzes bleibt zeitaufwendig. Hier geht es vor allem darum, einen langen Atem zu beweisen und bereit zu sein, den eigenen Ansatz (auch im Team) von Zeit zu Zeit einer Revision zu unterziehen.
2.Authentizität: Sagen, was ist.
Mit der Authentizität ist es so eine Sache; Kaum jemand würde ihre unbedingte Relevanz abstreiten, aber es ist wichtig, dass nicht alle auf die gleiche Art authentisch sind. Man sollte sich fragen, was zu der eigenen Authentizität als öffentliche Person gehört. Muss ich mich im T-Shirt aus dem Homeoffice melden oder überlasse ich das anderen? Und überhaupt: Sollte ich anderen nacheifern?
Jeder CEO findet seinen eigenen Weg, sich authentisch zu Wort zu melden. Es darf und sollte eine klare Grenze geben zwischen Persönlichem und Privatem. Oder kurz: Persönlich ja, privat nein! Das kann mitunter eine echte Gradwanderung sein. Auf der einen Seite soll der CEO nahbar, bodenständig und authentisch herüberkommen. Bloß die Zahlen des Quartalsberichts mitzuteilen ist eine vertane Chance. Auf der anderen Seite besteht aber auch die Gefahr, dass alles was er von sich gibt, zunächst einmal als potenzielle Unternehmensmeinung aufgefasst wird. Es gibt zahlreiche Beispiele bekannter Persönlichkeiten, die sich und ihr Unternehmen durch ungestümes Twittern in schwierige Fahrwasser manövriert haben. Gerade bei heiklen Themen gilt daher die Prämisse „Think twice“.
4.Wegducken gilt nicht: Risiken kennen und antizipieren
Manche sagen: Erfolgreiche Managerinnen und Manager können nur verlieren, wenn sie sich auf die digitale Bühne begeben. Doch auch wenn der Mehrwert der direkten Stakeholder-Ansprache erst auf den zweiten Blick ersichtlich wird, sich zu positionieren ist erstmal gut. Weil es Profil schafft und unterscheidbar macht. Natürlich gilt, was für jeden öffentlichen Auftritt gilt, Risiken antizipieren, überdenken und vorbereiten. So kann man mutigen Schrittes in das Scheinwerferlicht treten – zur Not auch in den digitalen Zweikampf. Letztlich gilt auf Twitter wie im Geschäftsleben: Wegducken gilt nicht.
Was sollte, was kann und was muss beachtet werden!
Die Rolle von CEOs hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert: Sie verantworten nicht nur das operative Ergebnis, sondern stehen auch als exponierte Führungskraft für Vertrauen und Akzeptanz gegenüber allen Anspruchsgruppen. Unternehmenschefs sind personalisierte Reputationsbeschaffer. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger (Think Act: Eine Frage der Wahrnehmung, 2015) scheitern mehr als zwei Drittel der Topmanagerinnen und -manager an der negativen Wahrnehmung ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit. Ein echtes Pfund.
Gleichzeitig verdeutlicht die Statistik aber auch, wie wichtig die Kommunikation von Führungskräften und die Wirkung in der Öffentlichkeit ist. Stakeholdern reicht es nicht mehr aus, wenn der „Big Boss“ einmal im Jahr zur Hauptversammlung ans Rednerpult tritt. Sie wollen 365 Tage im Jahr wissen, was Sache ist. Die sozialen Netzwerke sind daher auch für CEOs Gold wert. Neben dem internationalen Businessnetzwerk LinkedIn steht vor allem der Kurznachrichtendienst Twitter in der Gunst ganz weit oben. Das direkte Feedback macht die Plattform für die Positionierung attraktiv.
Mit den folgenden 3 Tipps steht einem erfolgreichen Twitter-Auftritt nichts mehr im Wege.
1.Sich Zeit nehmen und Durchhaltevermögen beweisen
Einen eigenen Twitter-Account zu betreiben kann mitunter ein zeitraubendes Unterfangen sein. Grundsätzlich kann (und sollte) sich ein CEO Hilfe für die Betreuung holen. Die Führungskraft sollte die Verantwortung jedoch nie komplett weiter delegieren, sondern ihre eigene Handschrift, Sprache und Tonalität prägen. Und auch im Fall von externer Unterstützung gilt: Das Finden der eigenen Sprache und des eigenen Ansatzes bleibt zeitaufwendig. Hier geht es vor allem darum, einen langen Atem zu beweisen und bereit zu sein, den eigenen Ansatz (auch im Team) von Zeit zu Zeit einer Revision zu unterziehen.
2.Authentizität: Sagen, was ist.
Mit der Authentizität ist es so eine Sache; Kaum jemand würde ihre unbedingte Relevanz abstreiten, aber es ist wichtig, dass nicht alle auf die gleiche Art authentisch sind. Man sollte sich fragen, was zu der eigenen Authentizität als öffentliche Person gehört. Muss ich mich im T-Shirt aus dem Homeoffice melden oder überlasse ich das anderen? Und überhaupt: Sollte ich anderen nacheifern?
Jeder CEO findet seinen eigenen Weg, sich authentisch zu Wort zu melden. Es darf und sollte eine klare Grenze geben zwischen Persönlichem und Privatem. Oder kurz: Persönlich ja, privat nein! Das kann mitunter eine echte Gradwanderung sein. Auf der einen Seite soll der CEO nahbar, bodenständig und authentisch herüberkommen. Bloß die Zahlen des Quartalsberichts mitzuteilen ist eine vertane Chance. Auf der anderen Seite besteht aber auch die Gefahr, dass alles was er von sich gibt, zunächst einmal als potenzielle Unternehmensmeinung aufgefasst wird. Es gibt zahlreiche Beispiele bekannter Persönlichkeiten, die sich und ihr Unternehmen durch ungestümes Twittern in schwierige Fahrwasser manövriert haben. Gerade bei heiklen Themen gilt daher die Prämisse „Think twice“.
4.Wegducken gilt nicht: Risiken kennen und antizipieren
Manche sagen: Erfolgreiche Managerinnen und Manager können nur verlieren, wenn sie sich auf die digitale Bühne begeben. Doch auch wenn der Mehrwert der direkten Stakeholder-Ansprache erst auf den zweiten Blick ersichtlich wird, sich zu positionieren ist erstmal gut. Weil es Profil schafft und unterscheidbar macht. Natürlich gilt, was für jeden öffentlichen Auftritt gilt, Risiken antizipieren, überdenken und vorbereiten. So kann man mutigen Schrittes in das Scheinwerferlicht treten – zur Not auch in den digitalen Zweikampf. Letztlich gilt auf Twitter wie im Geschäftsleben: Wegducken gilt nicht.
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