Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 12)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:00:53 von
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Ich muss den kleinen Stefan jetzt mal in Schutz nehmen, er stümpert halt so gut er kann vor sich hin, vermutlich würde er auch viel lieber Brezeln knabbern und mit seinem Elektroauto spielen.
Er hatte damals schon in einem Interview gesagt, dass ihn wohl die Familie gezwungen hat, weil jemand mit dem Namen Dräger auf den Thron sitzen muss. Als Theo dann gegangen ist und sich die Familie wohl keine Mühe bei der Aufzucht neuer Vorstandschef´s aus den eigenen Reihen gegeben hatte, musste er in den sauren Apfel beißen. Immerhin bekam er als Belohnung einen neuen Tesla.
Immerhin macht er damals schon klar, dass nicht der Erfolg, sondern sein Lebensalter die Länge seiner Vorstandstätigkeit, begrenzt.
Somit war die Aktie damals schon uninvestierbar.
Lebte der Erfolg zu Beginn noch von den Entscheidungen Christians und Theo´s, deren Forschung und Entwicklungen erst Jahre nach ihrem Abtreten Wirkung entwickelten, ist das Kind doch jetzt in den Brunnen gefallen. Man hat halt die Zukunft verpennt und wenn man es aufholen will, wird es weitere Jahre dauern, bis man wieder an die Klasse alter Zeiten anknüpfen kann.
Hier muss jemand her, der die richtigen Leute in die richtigen Positionen einsetzt, wer soll das sein, der kleine Stefan
uninvetierbar !
Er hatte damals schon in einem Interview gesagt, dass ihn wohl die Familie gezwungen hat, weil jemand mit dem Namen Dräger auf den Thron sitzen muss. Als Theo dann gegangen ist und sich die Familie wohl keine Mühe bei der Aufzucht neuer Vorstandschef´s aus den eigenen Reihen gegeben hatte, musste er in den sauren Apfel beißen. Immerhin bekam er als Belohnung einen neuen Tesla.
Immerhin macht er damals schon klar, dass nicht der Erfolg, sondern sein Lebensalter die Länge seiner Vorstandstätigkeit, begrenzt.
Somit war die Aktie damals schon uninvestierbar.
Lebte der Erfolg zu Beginn noch von den Entscheidungen Christians und Theo´s, deren Forschung und Entwicklungen erst Jahre nach ihrem Abtreten Wirkung entwickelten, ist das Kind doch jetzt in den Brunnen gefallen. Man hat halt die Zukunft verpennt und wenn man es aufholen will, wird es weitere Jahre dauern, bis man wieder an die Klasse alter Zeiten anknüpfen kann.
Hier muss jemand her, der die richtigen Leute in die richtigen Positionen einsetzt, wer soll das sein, der kleine Stefan
uninvetierbar !
Schmankerl am Rande. Die Dräger IR hat heute gelernt, dass es nicht nur aus Datenschutzgründen schwierig ist, eine Pressemeldung an einen großen offenen Verteiler zu schicken. Das "Reply to all" eines Empfängers war:
Ggf. fragen Sie mal Stefan Dräger, wie lange er noch CEO eines schwachen Mittelständlers bleiben oder ob er nicht doch noch Großaktionär eines Weltkonzerns werden will.
Ist doch schön (aber extrem unwahrscheinlich), wenn man durch Rücktritt Karriere machen könnte.
Ggf. fragen Sie mal Stefan Dräger, wie lange er noch CEO eines schwachen Mittelständlers bleiben oder ob er nicht doch noch Großaktionär eines Weltkonzerns werden will.
Ist doch schön (aber extrem unwahrscheinlich), wenn man durch Rücktritt Karriere machen könnte.
Das ist in der Kombination aus nachlassenden Coronaeffekten, der normalen Zyklik bei Dräger in Q1 und aktuellen Probleme dass fast erwartbar sehr schlechte Q1. Ein wenig überspitzt ist das in den Umsätzen ein Vorcoronaquartal, aber bei höheren Kosten.
Spannend wird es die nächste Quartale. Da muss sich zeigen, ob man die Themen Lieferketten in den Problem bekommt (und ob das zu verlorenem oder zu verschobenem Umsatz führt), ob man Preise in den Griff bekommt oder weitergeben kann. Ein negativer Indikator ist das man die noch "zunehmenden" Schwierigkeiten bei der Lieferung sogar eher aufs Gesamtjahr bezieht, da also noch nicht am negativen Anschlag ist. Und ob man dann das untere Ende der Prognose halten kann: ?
Der Auftragsseingang ist dagegen ein sehr positiver Indikator. Das ist der drittbeste Auftragseingang aller Zeiten. Wenn das von der Nachfrage + weitergegebenen Preissteigerungen und nicht von Sondereffekten getrieben wäre: Stark. Da würde ich aber erstmal Fakten abwarten.
Spannend wird es die nächste Quartale. Da muss sich zeigen, ob man die Themen Lieferketten in den Problem bekommt (und ob das zu verlorenem oder zu verschobenem Umsatz führt), ob man Preise in den Griff bekommt oder weitergeben kann. Ein negativer Indikator ist das man die noch "zunehmenden" Schwierigkeiten bei der Lieferung sogar eher aufs Gesamtjahr bezieht, da also noch nicht am negativen Anschlag ist. Und ob man dann das untere Ende der Prognose halten kann: ?
Der Auftragsseingang ist dagegen ein sehr positiver Indikator. Das ist der drittbeste Auftragseingang aller Zeiten. Wenn das von der Nachfrage + weitergegebenen Preissteigerungen und nicht von Sondereffekten getrieben wäre: Stark. Da würde ich aber erstmal Fakten abwarten.
Die meisten vermeintlichen Schnäppchenaktien sind miese Valuetraps. Man kann zur Zeit eigtl nach Inflation nur verlieren, also muss man schauen, dass man nicht ganz so viel verliert. Man kann natürlich auch zocken und gewinnen. Man ist in der Rolle eines Piloten, dessen Maschine am Ende ist. Entweder schmiert man bald ab oder man macht ein riskantes Manöver um die Maschine zu retten, kann aber auch alle oder einen Teil der Passagiere verlieren.
Ich denke, dass Dräger, wenn in diesem Jahr irgendwas um 50 Millionen Euro hängen bleiben sollten (beim Gewinn), seine Kapitalkosten nicht erwirtschaften kann (von Inflation ganz zu schweigen).
Ich selbst habe bedauerlicherweise ein paar Stücke, weil ich hoffte, dass sich durch Corona die Ertragslage drastisch und dauerhaft ändert.
Ich denke, Drägerwerk ist damit ein klassisches Investment, um dass ein langfristig orientierter Anleger eher einen Bogen machen sollte.
Und zwar grundsätzlich, so lange sich die Ertragslage nicht nachhaltig verbessert.
Die Unternehmensführung sollte dringend Hilfe von außen holen oder einem guten Manager von extern das Geschäft überlassen.
Alles nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung.
Ich selbst habe bedauerlicherweise ein paar Stücke, weil ich hoffte, dass sich durch Corona die Ertragslage drastisch und dauerhaft ändert.
Ich denke, Drägerwerk ist damit ein klassisches Investment, um dass ein langfristig orientierter Anleger eher einen Bogen machen sollte.
Und zwar grundsätzlich, so lange sich die Ertragslage nicht nachhaltig verbessert.
Die Unternehmensführung sollte dringend Hilfe von außen holen oder einem guten Manager von extern das Geschäft überlassen.
Alles nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung.
Negatives EBIT in Q1 - Drägerwerk bald ein Sanierungsfall? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-04/5577862…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.355.031 von zapf-wise am 13.04.22 23:41:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.354.995 von Friseuse am 13.04.22 23:32:12
komplett von links nach rechts
Ab auf den Mond
Andi kaufmannkomplett von links nach rechts
Das ist gewollt, so "genial erfolgreich" kann ein Unternehmen in stabiler Nachfragelandschaft nicht sein.
Die haben eine ganz eigene Mission
Die haben eine ganz eigene Mission
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.354.908 von zapf-wise am 13.04.22 23:07:30Ich meine so spät am abend kommen Insolvenzmeldungen, aber die „dräger“ hat in ihrer adhoc-verpflichtung eine
Stringenz
20220413. 21:59
20210414. q1 adhoc 20:48
20200415 q1 adhoc. 20.26
Stringenz
20220413. 21:59
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