Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 66)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:15:28 von
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Select Equity Group, L.P.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
DE0005550602
1,52 %
2021-06-01
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Drägerwerk AG & Co. KGaA
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Die qualitativ unschlagbaren Drägermasken gibt es wieder mit 15% Rabatt (Merci15)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.261.260 von Lisaman am 20.05.21 22:36:11Dieser Teil des Interviews trifft das vermutlich schon ganz gut: da ringen Mikromanager und Empowerer miteinander und der Mikromanager erkennt zumindest dass er nicht die alleinige Lösung , sondern auch ein Problem ist:
"Dann haben Sie die richtigen Leute?
Ja, anders geht es auch nicht. Wenn der Verantwortliche das nicht hinbekommt, dann kann ich das auch nicht! Und wenn ich einem Staatsoberhaupt oder sonst wem etwas verspreche, dann nur, wenn der Verantwortliche dabei ist.
Wenn der Vertriebsvorstand die Frage der Zuteilung anders löst, als es Ihren ethischen Vorstellungen entspricht – was passiert dann?
Dann würde ich das zunächst respektieren. Und das Thema mit Ihm, vielleicht bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein, noch einmal kalibrieren – damit die Differenz zwischen meinen Idealen und den Entscheidungen kleiner wird.
Sie hätten aber eine Entscheidung, die Sie für falsch gehalten hätten, in der Öffentlichkeit vertreten?
Das kommt glücklicherweise nicht allzu oft vor."
PS: und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Mikromanagement gehört zu den wenigen Schwächen, bei denen Altersweißheit häufiger ist, als Altersstarrsinn...
"Dann haben Sie die richtigen Leute?
Ja, anders geht es auch nicht. Wenn der Verantwortliche das nicht hinbekommt, dann kann ich das auch nicht! Und wenn ich einem Staatsoberhaupt oder sonst wem etwas verspreche, dann nur, wenn der Verantwortliche dabei ist.
Wenn der Vertriebsvorstand die Frage der Zuteilung anders löst, als es Ihren ethischen Vorstellungen entspricht – was passiert dann?
Dann würde ich das zunächst respektieren. Und das Thema mit Ihm, vielleicht bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein, noch einmal kalibrieren – damit die Differenz zwischen meinen Idealen und den Entscheidungen kleiner wird.
Sie hätten aber eine Entscheidung, die Sie für falsch gehalten hätten, in der Öffentlichkeit vertreten?
Das kommt glücklicherweise nicht allzu oft vor."
PS: und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Mikromanagement gehört zu den wenigen Schwächen, bei denen Altersweißheit häufiger ist, als Altersstarrsinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.259.730 von deepvalue am 20.05.21 20:11:05
Für "Wissen" reicht kein Interview in einer Firmenzeitschrift aus Und all seine Patriarchen Gene gerne verliert man nicht sofort.
Aber was das auf jeden Fall zeigt ist, das SD zur Entscheidungsfreude und klaren Verantwortlichkeiten animiert und erkannt hat, dass diese Themen wichtig sind. Da gibt es andere Patriarchen, (Trigema...) von denen man so etwas niemals hören würde.
Das schließt Rückfälle nicht aus, aber die Richtung passt.
Zitat von deepvalue: Woher weißt Du das SD nicht mehr der mikromanagende Sonnengott ist?
Für "Wissen" reicht kein Interview in einer Firmenzeitschrift aus Und all seine Patriarchen Gene gerne verliert man nicht sofort.
Aber was das auf jeden Fall zeigt ist, das SD zur Entscheidungsfreude und klaren Verantwortlichkeiten animiert und erkannt hat, dass diese Themen wichtig sind. Da gibt es andere Patriarchen, (Trigema...) von denen man so etwas niemals hören würde.
Das schließt Rückfälle nicht aus, aber die Richtung passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.256.610 von Lisaman am 20.05.21 16:09:43
Woher weißt Du das SD nicht mehr der mikromanagende Sonnengott ist? Kein Manager würde heute behaupten, dass er keinen Widerspruch duldet und jedes Detail managed, auch wenn das so sein sollte. Bevor ich vom Manager Magazin nicht einen Artikel über einen Kulturwandel bei Dräger lese, glaube ich SD"s Aussagen in diesem Punkt nicht.
Du hast sicher recht, dass SD nicht ans Aufhalten denkt (leider). Er sieht Dräger auch als reines Familienunternehmen an, wobei er vergißt, dass die Firma mehrheitlich anderen Aktionären gehört. Dazu gehört auch die Aussage, dass eines seiner Kinder auf jeden Fall die Firma leiten wird (ich dachte immer es gibt das AKtiengesetz und einen Aufsichtsrat).
Niedlich aus seine Aussage über Treffen mit Studienkollegen.. (die Ausbildung bei der Berufsakademie....).
Die Gutsherrrendenke ist bei SD auf jeden Fall noch vorhanden.
Sonst hätten wir auch Kurse jenseits von 200 Euro, also schlimmer kann es nicht werden.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.
Zitat von Lisaman: Und auch mit einen SD Interview. Und bei aller Kritik an SD: Er scheint intern nicht (mehr?) der mikromanagende keinen Widerspruch duldende Sonnengott zu sein. Man lese sich zum Vergleich einfach nochmal die Artikel aus seiner Frühzeit durch: https://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-644135.html…
Für mich ein angenehmer Kontrast.
Auch mit .m Rekordjahr 2020 als Basis nimmt).
Ein wenig mit SD anfreunden könnte auch hilfreich sein, so schnell scheint er noch nicht an eine Übergabe zu denken. Da ist immer noch der Wunsch, dass eines seiner Kinder irgendwann nicht nur Inhaber, sondern auch Leiter von Dräger wird - aber die sind dafür noch zu jung und unerfahren.
Woher weißt Du das SD nicht mehr der mikromanagende Sonnengott ist? Kein Manager würde heute behaupten, dass er keinen Widerspruch duldet und jedes Detail managed, auch wenn das so sein sollte. Bevor ich vom Manager Magazin nicht einen Artikel über einen Kulturwandel bei Dräger lese, glaube ich SD"s Aussagen in diesem Punkt nicht.
Du hast sicher recht, dass SD nicht ans Aufhalten denkt (leider). Er sieht Dräger auch als reines Familienunternehmen an, wobei er vergißt, dass die Firma mehrheitlich anderen Aktionären gehört. Dazu gehört auch die Aussage, dass eines seiner Kinder auf jeden Fall die Firma leiten wird (ich dachte immer es gibt das AKtiengesetz und einen Aufsichtsrat).
Niedlich aus seine Aussage über Treffen mit Studienkollegen.. (die Ausbildung bei der Berufsakademie....).
Die Gutsherrrendenke ist bei SD auf jeden Fall noch vorhanden.
Sonst hätten wir auch Kurse jenseits von 200 Euro, also schlimmer kann es nicht werden.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.
Jeden Tag kann die Prognoseanhebung kommen, Getinge strebt in Kursen munter voraus
Sieht nach kommender Blitzhausse aus, die Vernunft für solche Kurse steht
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Sieht nach kommender Blitzhausse aus, die Vernunft für solche Kurse steht
Ich bin ja gespannt, denn für den Gesamtmarkt sehe ich bald dunkle Wolken aufziehen.
Habe mir heute sogar DE000KB5ZDV0 für 3,33 € gegönnt.
Wenn es so kommt, dann wäre es ja die Gelegenheit für Drägerwerk,
endlich mal antizyklisches Potenzial zu zeigen.
Habe mir heute sogar DE000KB5ZDV0 für 3,33 € gegönnt.
Wenn es so kommt, dann wäre es ja die Gelegenheit für Drägerwerk,
endlich mal antizyklisches Potenzial zu zeigen.
Das (auch auf der HV angekündigte) neue Dräger Kundenmagazin ist da: https://www.draeger.com/de_corp/Ueber-Draeger/Unternehmen/Ku…
Nichts brandaktuell neues, aber es sind einige für mich sehr interessante Artikel (Masken, Schnelltest, Produktion, Logistik, Situation vor einem Jahr...) und vieles was zeigt, dass Dräger erstaunlich flexibel und entscheidungsfreudig geworden ist. Gefällt mir.
Und auch mit einen SD Interview. Und bei aller Kritik an SD: Er scheint intern nicht (mehr?) der mikromanagende keinen Widerspruch duldende Sonnengott zu sein. Man lese sich zum Vergleich einfach nochmal die Artikel aus seiner Frühzeit durch: https://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-644135.html…
Für mich ein angenehmer Kontrast.
Auch mit dem Hauch einer Vision. Er hält 5 Mrd. Umsatz bis zum Ende des Jahrzehnts (wieder) für möglich. Für Taschenrechner: Das wären in den restlichen Jahres des Jahrzehnts jeweils ca. 4,5% on top (mit dem Rekordjahr 2020 als Basis nimmt).
Ein wenig mit SD anfreunden könnte auch hilfreich sein, so schnell scheint er noch nicht an eine Übergabe zu denken. Da ist immer noch der Wunsch, dass eines seiner Kinder irgendwann nicht nur Inhaber, sondern auch Leiter von Dräger wird - aber die sind dafür noch zu jung und unerfahren.
Nichts brandaktuell neues, aber es sind einige für mich sehr interessante Artikel (Masken, Schnelltest, Produktion, Logistik, Situation vor einem Jahr...) und vieles was zeigt, dass Dräger erstaunlich flexibel und entscheidungsfreudig geworden ist. Gefällt mir.
Und auch mit einen SD Interview. Und bei aller Kritik an SD: Er scheint intern nicht (mehr?) der mikromanagende keinen Widerspruch duldende Sonnengott zu sein. Man lese sich zum Vergleich einfach nochmal die Artikel aus seiner Frühzeit durch: https://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-644135.html…
Für mich ein angenehmer Kontrast.
Auch mit dem Hauch einer Vision. Er hält 5 Mrd. Umsatz bis zum Ende des Jahrzehnts (wieder) für möglich. Für Taschenrechner: Das wären in den restlichen Jahres des Jahrzehnts jeweils ca. 4,5% on top (mit dem Rekordjahr 2020 als Basis nimmt).
Ein wenig mit SD anfreunden könnte auch hilfreich sein, so schnell scheint er noch nicht an eine Übergabe zu denken. Da ist immer noch der Wunsch, dass eines seiner Kinder irgendwann nicht nur Inhaber, sondern auch Leiter von Dräger wird - aber die sind dafür noch zu jung und unerfahren.
Die Stämme sind bei Volkswagen deutlich über dem Kurs der Vorzüge,
bei der Sammelfreude vom Hauptaktionär kann das hier auch kommen
Kurse rücken vor, noch ohne deutliche Performance im charttechnischen Freiheitsgelände a la Eckert & Ziegler
Fundamental schreit die Kraft nach anderen Kursen, eines Tages klappt es doch.
Es ist charttechnischer Frühlingsanbruch
bei der Sammelfreude vom Hauptaktionär kann das hier auch kommen
Kurse rücken vor, noch ohne deutliche Performance im charttechnischen Freiheitsgelände a la Eckert & Ziegler
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