Westwing - Turnaround durch Corona (Seite 14)
eröffnet am 18.06.20 19:53:43 von
neuester Beitrag 30.01.24 11:44:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.190.070 von IllePille am 24.03.22 22:00:14Wie gesagt
Du musst schon den hohen Basiseffekt bedenken!
Wie sahen denn die Daten in dem 4-8 Quartalen vorher aus?
Du musst schon den hohen Basiseffekt bedenken!
Wie sahen denn die Daten in dem 4-8 Quartalen vorher aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.189.053 von katjuscha-research am 24.03.22 19:46:54in dem man diese Markenbekanntheit weiter vorantreibt und so Kundenaquise betreibt. Man nimmt übergangsweise Margenrückgang ganz bewusst in Kauf.
grundsätzlich keine verkehrte Strategie, die jedoch in 2021 keine Früchte getragen hat:
Aktive Kunden zum Q-Ende (in Tausend)
Q1: 1.720
Q2: 1.730
Q3: 1.750
Q4: 1.705
grundsätzlich keine verkehrte Strategie, die jedoch in 2021 keine Früchte getragen hat:
Aktive Kunden zum Q-Ende (in Tausend)
Q1: 1.720
Q2: 1.730
Q3: 1.750
Q4: 1.705
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.188.306 von Straßenkoeter am 24.03.22 18:28:17
wow
Zitat von Straßenkoeter: Das Tempo des Kursverfalls istschon enorm. Wollen wohl viele vor den Zahlen noch raus.
wow
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.185.843 von howdeep am 24.03.22 14:28:19
Die Frage ist bei beiden Punkten, von welchem Zeitraum wir reden bzw. was du unter "durchgehend" verstehst.
Aktuell haben wir halt seit Q2/21 das "Problem", dass sich der Vorstand (nicht nur der von Westwing) dazu entschieden hat, den Rückenwind der Pandemie zu nutzen, um die nun bekannter gewordene Marke zu nutzen, in dem man diese Markenbekanntheit weiter vorantreibt und so Kundenaquise betreibt. Man nimmt übergangsweise Margenrückgang ganz bewusst in Kauf. Ich schätze mal, dieser Effekt wird uns vion Mitte 2021 bis Mitte 2023 begleiten. Auch bei den hohen Rohstoffpreisen könnte ich mir vorstellen, dass man zwar einen Teil an die Kunden in diesem 2-Jahreszeitraum weitergibt, aber es vornehmlich um Kundenaquise geht, so dass man auch die Preise nicht zu stark erhöhen will. Da gehts einfach darum, Marktanteile zu gewinnen.
Aber natürlich erwarte ich diese Effekte nicht durchgehend. Und wie schon beschrieben, gibt es ja zwei unterschiedliche Möglichkeiten die Gewinne wieder stark anzufachen. Entweder ist eben genannte Strategie erfolgreich, und Westwing wächst nach Beendigung des Basiseffekts wieder und skaliert dann ab 2023 die Gewinne wieder nach oben. Oder aber die Strategie ist leider nicht so erfolgreich wie gedacht, und man muss dann eher gezwungernermaßen die Kosten wieder reduzieren. Auch dann sollte man wieder 10% AEbitda-Marge erzielen können, vorausgesetzt wir haben nicht jahrelang sehr hohe Rohstoffkosten und Lieferengpässe. In dem Punkt muss sich der Vorstand parallel natürlich trotz allem Optimismus Gedanken machen, wie man bestimmte Abhängigkeiten mittelfristig reduziert. Im Falle von Westwing oder auch Home24 betrifft das natürlich den Anteil von Teilen, die man aus China beliefert bekommt. Wenn ich es richtig im Hinterkopf habe, werden 30% der Produkte bei Westwing mit Teilen aus China verarbeitet. Wenn man das in den nächsten Jahren auf 15% halbieren könnte, ...
Na ja, wir müssen uns kurzfristig nichts vormachen. Ich wüsste jetzt nicht was ich von den Zahlen nächste Woche positives erwarten sollte. Letztlich stellt sich die Frage, ob der Markt irgendwann mal sagt, jetzt ist aber Schluss, weil die Bewertung mittlerweile so absurd wird, so als ob ECommerce über Jahre keine operativen Gewinne mehr abwirft. Aber man sieht es ja in den Foren. Es werden sich immer Leute finden, die schlechtere Zahlen dazu nutzen werden, um von Pleite etc zu faseln. Und in so einem Börsenumfeld und dieser Stimmung zu ECommerce fällt das auch auf fruchtbaren Boden. Ist gar nicht so als Vorwurf gemeint (abgesehen vielleicht bei Dauerbashern mit Pleiteszenerios wie Lanzeit-Investor) wie es sich anhört. Ist halt einfach nur eine Beschreibung der Lage. Vor einem halben jahr hätte ich mir das auch nicht vorstellen können. Aber so ist es halt. Es gibt auch zeiten an der Börse, wo man mal auf solchen Aktien sitzt, die stark zweistellig verlieren. Wenn man aufs große Ganze schaut, also längerfristige Zeiträume in der Vergangenheit und Zukunft, sieht es schon viel freundlicher aus. Das heißt nicht, man solle blinder Optimist sein. Man muss schon für sich ganz objektiv beurteilen, was man einem Unternehmen in Zukunft zutraut, ohne sich was vorzumachen. Aber man muss auch nicht alles schlecht sehen. Das macht nur krank.
Zitat von howdeep: PS: Du sprichst zwei Punkte an, die ich eigentlich nicht verstehe und nicht beurteilen kann.
1.) Die Marketingkosten...warum sollten diese weiterhin so hoch bleiben? Ich meine die "Marke" wird doch nach und nach immer bekannter, so ein hoher Aufwand ist vielleicht gar nicht mehr durchgehend nötig, oder?
2.) Die Weitergabe der hohen Rohstoffpreise... warum sollte die WW nicht annähernd 1:1 weitergeben?
Die Frage ist bei beiden Punkten, von welchem Zeitraum wir reden bzw. was du unter "durchgehend" verstehst.
Aktuell haben wir halt seit Q2/21 das "Problem", dass sich der Vorstand (nicht nur der von Westwing) dazu entschieden hat, den Rückenwind der Pandemie zu nutzen, um die nun bekannter gewordene Marke zu nutzen, in dem man diese Markenbekanntheit weiter vorantreibt und so Kundenaquise betreibt. Man nimmt übergangsweise Margenrückgang ganz bewusst in Kauf. Ich schätze mal, dieser Effekt wird uns vion Mitte 2021 bis Mitte 2023 begleiten. Auch bei den hohen Rohstoffpreisen könnte ich mir vorstellen, dass man zwar einen Teil an die Kunden in diesem 2-Jahreszeitraum weitergibt, aber es vornehmlich um Kundenaquise geht, so dass man auch die Preise nicht zu stark erhöhen will. Da gehts einfach darum, Marktanteile zu gewinnen.
Aber natürlich erwarte ich diese Effekte nicht durchgehend. Und wie schon beschrieben, gibt es ja zwei unterschiedliche Möglichkeiten die Gewinne wieder stark anzufachen. Entweder ist eben genannte Strategie erfolgreich, und Westwing wächst nach Beendigung des Basiseffekts wieder und skaliert dann ab 2023 die Gewinne wieder nach oben. Oder aber die Strategie ist leider nicht so erfolgreich wie gedacht, und man muss dann eher gezwungernermaßen die Kosten wieder reduzieren. Auch dann sollte man wieder 10% AEbitda-Marge erzielen können, vorausgesetzt wir haben nicht jahrelang sehr hohe Rohstoffkosten und Lieferengpässe. In dem Punkt muss sich der Vorstand parallel natürlich trotz allem Optimismus Gedanken machen, wie man bestimmte Abhängigkeiten mittelfristig reduziert. Im Falle von Westwing oder auch Home24 betrifft das natürlich den Anteil von Teilen, die man aus China beliefert bekommt. Wenn ich es richtig im Hinterkopf habe, werden 30% der Produkte bei Westwing mit Teilen aus China verarbeitet. Wenn man das in den nächsten Jahren auf 15% halbieren könnte, ...
Na ja, wir müssen uns kurzfristig nichts vormachen. Ich wüsste jetzt nicht was ich von den Zahlen nächste Woche positives erwarten sollte. Letztlich stellt sich die Frage, ob der Markt irgendwann mal sagt, jetzt ist aber Schluss, weil die Bewertung mittlerweile so absurd wird, so als ob ECommerce über Jahre keine operativen Gewinne mehr abwirft. Aber man sieht es ja in den Foren. Es werden sich immer Leute finden, die schlechtere Zahlen dazu nutzen werden, um von Pleite etc zu faseln. Und in so einem Börsenumfeld und dieser Stimmung zu ECommerce fällt das auch auf fruchtbaren Boden. Ist gar nicht so als Vorwurf gemeint (abgesehen vielleicht bei Dauerbashern mit Pleiteszenerios wie Lanzeit-Investor) wie es sich anhört. Ist halt einfach nur eine Beschreibung der Lage. Vor einem halben jahr hätte ich mir das auch nicht vorstellen können. Aber so ist es halt. Es gibt auch zeiten an der Börse, wo man mal auf solchen Aktien sitzt, die stark zweistellig verlieren. Wenn man aufs große Ganze schaut, also längerfristige Zeiträume in der Vergangenheit und Zukunft, sieht es schon viel freundlicher aus. Das heißt nicht, man solle blinder Optimist sein. Man muss schon für sich ganz objektiv beurteilen, was man einem Unternehmen in Zukunft zutraut, ohne sich was vorzumachen. Aber man muss auch nicht alles schlecht sehen. Das macht nur krank.
Das Tempo des Kursverfalls istschon enorm. Wollen wohl viele vor den Zahlen noch raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.185.843 von howdeep am 24.03.22 14:28:19Katjuscha geht ja gerade nicht davon aus, dass 1.) und 2.) eintreten.
Meiner Meinung nach müsste Westwing die Marketingkosten was Instagram betrifft etwas zurück fahren. Es ist einfach viel zu viel- täglich! Weniger ist mehr. Und noch günstiger.
Stattdessen könnte man etwas mehr Fernseh-, Radio- oder Youtube- Werbung schalten.
Wenn man sich die Posts von Langzeit-Investor durchliest, könnte man meinen E-Commerce wäre zum scheitern verurteilt und ein Investment in den Einzelhandel wäre das einzig Wahre. Innenstädte sterben aus. E-Commerce ist die Zukunft.
Sentiment ist aktuell schlecht. Nicht zuletzt wegen der Corona-Jahre die nun als Basis dienen. Ich begreife das als Chance und kaufe in fallende Kurse in Tranchen zu.
Meiner Meinung nach müsste Westwing die Marketingkosten was Instagram betrifft etwas zurück fahren. Es ist einfach viel zu viel- täglich! Weniger ist mehr. Und noch günstiger.
Stattdessen könnte man etwas mehr Fernseh-, Radio- oder Youtube- Werbung schalten.
Wenn man sich die Posts von Langzeit-Investor durchliest, könnte man meinen E-Commerce wäre zum scheitern verurteilt und ein Investment in den Einzelhandel wäre das einzig Wahre. Innenstädte sterben aus. E-Commerce ist die Zukunft.
Sentiment ist aktuell schlecht. Nicht zuletzt wegen der Corona-Jahre die nun als Basis dienen. Ich begreife das als Chance und kaufe in fallende Kurse in Tranchen zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.185.459 von katjuscha-research am 24.03.22 13:52:24PS: Du sprichst zwei Punkte an, die ich eigentlich nicht verstehe und nicht beurteilen kann.
1.) Die Marketingkosten...warum sollten diese weiterhin so hoch bleiben? Ich meine die "Marke" wird doch nach und nach immer bekannter, so ein hoher Aufwand ist vielleicht gar nicht mehr durchgehend nötig, oder?
2.) Die Weitergabe der hohen Rohstoffpreise... warum sollte die WW nicht annähernd 1:1 weitergeben?
1.) Die Marketingkosten...warum sollten diese weiterhin so hoch bleiben? Ich meine die "Marke" wird doch nach und nach immer bekannter, so ein hoher Aufwand ist vielleicht gar nicht mehr durchgehend nötig, oder?
2.) Die Weitergabe der hohen Rohstoffpreise... warum sollte die WW nicht annähernd 1:1 weitergeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.185.459 von katjuscha-research am 24.03.22 13:52:24super, vielen Dank!
tolles Posting
tolles Posting
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.185.126 von howdeep am 24.03.22 13:25:31Ich kann mich da seit Monaten nur wiederholen.
Der hoher Basiseffekt, insbesondere gegenüber Q4/20 ud Q1/21 als man den Umsatz jeweils zum Vorjahresquartal verdopppelt hat und Margen von 16,5% bzw. 14,2% ausweisen konnte. Diese hohe Basis wird Westwing jetzt zum Verhängnis, denn da die Marketingkosten ohnehin steigen sollten, und dann die Lieferengpässe ab Q3/21 hinzukamen, und nun wir auch 1-2 Quartale durch den hohen Basiseffekt mit Umsatzrückgängen werden leben müssen (im Gesamtjahr 2022 dadurch vielleicht fast garnicht wachsen), haben wir halt mehrere Effekte auf einmal, die die Anleger verunsichern.
Ich gehe davon aus, dass sich die Marge von 11,6% in 2020 und 7,8% in 2021 auf knapp 4% in 2022 halbieren wird. Das bedeutet unterm Strich etwa eine schwarze Null beim nettoergebnis. Sprich, viele Pessimisten können nun sagen, oh, hab ich es nicht immer gesagt, jetzt macht Westwing nicht nal mehr Gewinne.
Und damit hast du die Erklärung für die Kursverluste. Da diese Entwicklung ja seit Monaten voraussehbar ist, zumindest fundamental betrachtet, verkaufen offenbar viele Anleger schon vor den schlechten News. Mein Fehler war, dass ich nicht gedacht habe, dass diese fundamental eigentlich vorhersehbare Entwicklung zu solch starken Kursverlusten führt. Da habe ich wohl den kurzfristigen Anlagehorizont der Anleger total unterschätzt.
Kann natürlich sein, ich irre mich auch fundamental gewaltig. Sprich, wenn Westwing dann ab 2023 und Folgejahre garnicht mehr wächst, und trotzdem die Marketingkosten hochhält, dann könnte man natürlich jahrelang nur ein Nullergebnis erreichen. Und dann wird die Aktie auch bei 13 € kein kauf sein. Ist also in dieser Frage Ansichtssache, ob man Home&Living ECommerce eine Wachstumschance gibt oder nicht, und ob im Falle keines Wachstums trotzdem die Marketingkosten hochbleiben statt sie runterzufahren und dann wieder eine Kostenstruktur wie 2020 zu haben, es der derzeit hohen Frachtkosten.
Hinzu kommt natürlich das Thema Ukrainekrieg und seine Folgen. Offenbar erwartet der Finanzmarkt dadurch jahrelange Folgen hoher Rohstoffpreise, die Westwing nicht an die Verbraucher weitergibt. Auch da Ansichtssache.
Der hoher Basiseffekt, insbesondere gegenüber Q4/20 ud Q1/21 als man den Umsatz jeweils zum Vorjahresquartal verdopppelt hat und Margen von 16,5% bzw. 14,2% ausweisen konnte. Diese hohe Basis wird Westwing jetzt zum Verhängnis, denn da die Marketingkosten ohnehin steigen sollten, und dann die Lieferengpässe ab Q3/21 hinzukamen, und nun wir auch 1-2 Quartale durch den hohen Basiseffekt mit Umsatzrückgängen werden leben müssen (im Gesamtjahr 2022 dadurch vielleicht fast garnicht wachsen), haben wir halt mehrere Effekte auf einmal, die die Anleger verunsichern.
Ich gehe davon aus, dass sich die Marge von 11,6% in 2020 und 7,8% in 2021 auf knapp 4% in 2022 halbieren wird. Das bedeutet unterm Strich etwa eine schwarze Null beim nettoergebnis. Sprich, viele Pessimisten können nun sagen, oh, hab ich es nicht immer gesagt, jetzt macht Westwing nicht nal mehr Gewinne.
Und damit hast du die Erklärung für die Kursverluste. Da diese Entwicklung ja seit Monaten voraussehbar ist, zumindest fundamental betrachtet, verkaufen offenbar viele Anleger schon vor den schlechten News. Mein Fehler war, dass ich nicht gedacht habe, dass diese fundamental eigentlich vorhersehbare Entwicklung zu solch starken Kursverlusten führt. Da habe ich wohl den kurzfristigen Anlagehorizont der Anleger total unterschätzt.
Kann natürlich sein, ich irre mich auch fundamental gewaltig. Sprich, wenn Westwing dann ab 2023 und Folgejahre garnicht mehr wächst, und trotzdem die Marketingkosten hochhält, dann könnte man natürlich jahrelang nur ein Nullergebnis erreichen. Und dann wird die Aktie auch bei 13 € kein kauf sein. Ist also in dieser Frage Ansichtssache, ob man Home&Living ECommerce eine Wachstumschance gibt oder nicht, und ob im Falle keines Wachstums trotzdem die Marketingkosten hochbleiben statt sie runterzufahren und dann wieder eine Kostenstruktur wie 2020 zu haben, es der derzeit hohen Frachtkosten.
Hinzu kommt natürlich das Thema Ukrainekrieg und seine Folgen. Offenbar erwartet der Finanzmarkt dadurch jahrelange Folgen hoher Rohstoffpreise, die Westwing nicht an die Verbraucher weitergibt. Auch da Ansichtssache.
Kurze Frage:
Was sind eurer Meinung nach die Hauptgründe für den Kursverfall?
Stichpunkte würden mir genügen.
(Und was sind die Key-Words für die kommenden Wochen / Monate?)
Was sind eurer Meinung nach die Hauptgründe für den Kursverfall?
Stichpunkte würden mir genügen.
(Und was sind die Key-Words für die kommenden Wochen / Monate?)
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