Intensivärzte: Spahn konnte bei Impfstopp 'nicht anders entscheiden' (Seite 7) | Diskussion im Forum
eröffnet am 17.03.21 09:02:22 von
neuester Beitrag 21.11.23 07:56:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.761.187 von dummbeidel am 10.04.21 06:02:54
Frau aus Landkreis Rosenheim stirbt nach Astrazeneca-Impfung - Untersuchung eingeleitet
vor 6 Stundenaktualisiert: 09.04.202114:02
Corona-Impfung mit Astrazeneca
+
Corona-Impfung mit Astrazeneca.© Matthias Bein/dpa
Landkreis Rosenheim - Im Landkreis Rosenheim gibt es jetzt auch einen Todesfall, der in Zusammenhang mit einer Corona-Impfung mit Astrazeneca stehen könnte. Dies hat das Landratsamt Rosenheim inzwischen bestätigt.
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/landkrei…
Ab in die Tonne ! Teil 21
Landratsamt bestätigt FallFrau aus Landkreis Rosenheim stirbt nach Astrazeneca-Impfung - Untersuchung eingeleitet
vor 6 Stundenaktualisiert: 09.04.202114:02
Corona-Impfung mit Astrazeneca
+
Corona-Impfung mit Astrazeneca.© Matthias Bein/dpa
Landkreis Rosenheim - Im Landkreis Rosenheim gibt es jetzt auch einen Todesfall, der in Zusammenhang mit einer Corona-Impfung mit Astrazeneca stehen könnte. Dies hat das Landratsamt Rosenheim inzwischen bestätigt.
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/landkrei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.761.178 von dummbeidel am 10.04.21 05:58:41
Todesfall zeitnah zu CoV-Impfung
In der Klinik Floridorf ist ein Mann gestorben, wenige Stunden nach einer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Das bestätigt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen. Es ist aber ungeklärt, ob der Tod mit der Impfung zusammenhängt.
Online seit gestern, 16.57 Uhr
Man habe die Meldung des Todesfalls in der Klinik Floridsdorf erhalten, bestätigte das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen einen Bericht in der Gratiszeitung „Heute“. Der Mann sei am Mittwoch gestorben und es gebe einen zeitlichen Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung. Ob die Impfung auch die Ursache ist, ist aber noch völlig unklar. Die Klink Floridsdorf hat eine gerichtliche Obduktion des 90-Jährigen angeordnet.
Bisher 64 Todesfälle zeitnah zu Impfungen in Österreich
Zu dem Fall selbst kann die Klinik allerdings vorerst keine näheren Angaben machen. Auch wann das Obduktionsergebnis vorliegt, ist unklar. Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen sind bisher 64 Todesfälle mit einem zeitlichen Zusammenhang zu Corona-Impfungen gemeldet worden, davon betreffen nun vier den AstraZeneca-Impfstoff. In keinem Fall ist bisher jedoch ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung endgültig belegt worden.
red, wien.ORF.at/Agenturen
https://wien.orf.at/stories/3098553/
Ab in die Tonne ! Teil 20
CoronavirusTodesfall zeitnah zu CoV-Impfung
In der Klinik Floridorf ist ein Mann gestorben, wenige Stunden nach einer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Das bestätigt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen. Es ist aber ungeklärt, ob der Tod mit der Impfung zusammenhängt.
Online seit gestern, 16.57 Uhr
Man habe die Meldung des Todesfalls in der Klinik Floridsdorf erhalten, bestätigte das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen einen Bericht in der Gratiszeitung „Heute“. Der Mann sei am Mittwoch gestorben und es gebe einen zeitlichen Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung. Ob die Impfung auch die Ursache ist, ist aber noch völlig unklar. Die Klink Floridsdorf hat eine gerichtliche Obduktion des 90-Jährigen angeordnet.
Bisher 64 Todesfälle zeitnah zu Impfungen in Österreich
Zu dem Fall selbst kann die Klinik allerdings vorerst keine näheren Angaben machen. Auch wann das Obduktionsergebnis vorliegt, ist unklar. Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen sind bisher 64 Todesfälle mit einem zeitlichen Zusammenhang zu Corona-Impfungen gemeldet worden, davon betreffen nun vier den AstraZeneca-Impfstoff. In keinem Fall ist bisher jedoch ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung endgültig belegt worden.
red, wien.ORF.at/Agenturen
https://wien.orf.at/stories/3098553/
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.704.181 von dummbeidel am 05.04.21 14:02:08
Regierung gefährdet mit Astra Zeneca vorsätzlich Bevölkerung 55+
Österreichs „Impfgremium“ angeführt von Kurz, Anschober und dem Spezialisten für alles, Impfbeauftragten Clemens Auer hat über die Zulassung von Astra Zeneca für die Bevölkerung entschieden. Italien läßt die Impfung mit diesem Wirkstoff nur bis 55 Jahre, Deutschland bis 65 Jahre zu, in Österreich gab die Kommission nur eine Empfehlung ab.
Ein Studienabbrecher ohne jede medizinische Kenntnisse, ein Volksschullehrer ohne jede medizinische Kenntnisse und ein Karrierebeamter mit einem Politikstudium, der bisher nur durch Fehlentscheidungen auffiel, ebenfalls ohne medizinischen Hintergrund. Den übrigen Mitgliedern dieser seltsamen Kommission, ich nehme an zumindest teilweise medizinisch angehaucht, spreche ich, aufgrund der nicht vorhandenen Daten über diese ältere Bevölkerungsgruppe, jede Expertise ab.
Es gehört schon eine extreme Chuzpe dazu, diese Entscheidung zu treffen, nur um eigene Fehler wenigstens etwas abzufälschen, Gesundheit der Bevölkerung egal. Es wird beinhart eine rein politische Entscheidung getroffen, um von einer völlig versauten, eigentlich gar nicht vorhandenen Impfstrategie und einem nicht vorhandenen Plan B abzulenken. Unter dieser Regierung ist anscheinend wirklich alles möglich.
Daß da ein Wissenschaftsredakteur des geschmeidig vom Rotfunk zum Kurzfunk mutierten ORF, namens Günther Mayr, behauptet, der Impfstoff von Astra Zeneca sei gleich wirksam wie die beiden anderen, fällt da schon gar nicht mehr besonders auf. Übrigens, der Herr Mayr ist Kommunikationswissenschaftler, ohne jeden bekannten medizinischen Hintergrund.
Von einer Haftung der Republik Österreich wurde natürlich nicht gesprochen, von einer Haftung dieser Impfkommission schon gar nicht.
Fakt ist, es gibt keinerlei ausreichende Dokumentation bei Astra Zeneca bei Probanden über 55+. Die Studie für diese Gruppe ist ähnlich aussagekräftig wie bei einer Hautcreme, bei der Hersteller damit werben daß sie “medizinisch und dermatologisch“ getestet sei.
Ein weiterer Fakt ist, daß Astra Zeneca bisher durch eine katastrophale Kommunikation bei der Vorstellung und Ungereimtheiten bei der Studie aufgefallen ist.
Daß die Wirksamkeit von 90 % überhaupt nicht stimmt und die 70 % nur einem Mittelwert aus zwei verschiedenen klinischen Studien entsprechen, ist der Impfkommission, sagen wir es einmal auf gut österreichisch, völlig wurscht. Sehr vertrauensbildend ist das nicht, Kurz hat es sogar geschafft, mit seinen scharfen politischen Interventionen das Vertrauen in die EMA, die europäische Impfkommission in weiten Teilen der Bevölkerung zu zerstören.
Astra Zeneca hatte mit insgesamt 11.636 Teilnehmern bei 2 Studien deutlich weniger als die Mitbewerber. Den grössten Teil der Studie machten Probanden aus Brasilien aus, (8.895 ) der kleinere Teil in Grossbritannien (2.741) beinhaltet ausschließlich jüngere Teilnehmer unter 55 Jahren und überhaupt keine mit Vorerkrankungen. Dazu kam noch die Panne mit den unterschiedlichen Dosierungen, die Astra Zeneca später als gewollt darstellte. Der Pharmakonzern schloss die Teilnehmer mit der halben Dosis nicht von der Studie aus, sondern passte stattdessen lieber den kompletten Aufbau der Studie an?
Ein schwerer Verstoß gegen die gängige Praxis, es ist ja nicht umsonst festgelegt, daß sich bei einer Studie die Forschenden an das zu Beginn festgeschrieben Protokoll halten müssen. So kann ausgeschlossen werden, daß nicht getrickst wird und die Interpretation der Ergebnisse nicht so dargestellt werden, wie es gerade am besten passt.
Die unklare Kommunikation, das Zusammenlegen von zwei Studien, der zunächst verheimlichte Grund für die unterschiedliche Dosierung und das nachträglich veränderte Design des Studienprotokolls haben das Vertrauen der Fachwelt und in den Astra Zeneca Impfstoff erschüttert.
Nur nicht unsere Impfkommission, die haben das alles negiert, aber hier wird ja von Fachwelt gesprochen, das ist eine völlig andere Personengruppe. Astra Zeneca hat aufgrund dieser Unklarheiten eine neue Studie angekündigt, die mehr Probanden und verlässlichere Daten beinhalten soll, aber – die gibt es noch nicht. Trotz alledem wurde entschieden und das Vakzin mit einer lahmen Empfehlung freigegeben.
Wie hätte die Kommission entschieden, wenn sie für ihre Entscheidung haftbar wäre, das Ergebnis ist wohl klar, für diese Antwort braucht es keine Diskussion.
https://www.politikkritisch.at/2021/02/02/regierung-gefaehrd…
Ab in die Tonne ! Teil 19
2. FEBRUAR 2021 VON CATO 54Regierung gefährdet mit Astra Zeneca vorsätzlich Bevölkerung 55+
Österreichs „Impfgremium“ angeführt von Kurz, Anschober und dem Spezialisten für alles, Impfbeauftragten Clemens Auer hat über die Zulassung von Astra Zeneca für die Bevölkerung entschieden. Italien läßt die Impfung mit diesem Wirkstoff nur bis 55 Jahre, Deutschland bis 65 Jahre zu, in Österreich gab die Kommission nur eine Empfehlung ab.
Ein Studienabbrecher ohne jede medizinische Kenntnisse, ein Volksschullehrer ohne jede medizinische Kenntnisse und ein Karrierebeamter mit einem Politikstudium, der bisher nur durch Fehlentscheidungen auffiel, ebenfalls ohne medizinischen Hintergrund. Den übrigen Mitgliedern dieser seltsamen Kommission, ich nehme an zumindest teilweise medizinisch angehaucht, spreche ich, aufgrund der nicht vorhandenen Daten über diese ältere Bevölkerungsgruppe, jede Expertise ab.
Es gehört schon eine extreme Chuzpe dazu, diese Entscheidung zu treffen, nur um eigene Fehler wenigstens etwas abzufälschen, Gesundheit der Bevölkerung egal. Es wird beinhart eine rein politische Entscheidung getroffen, um von einer völlig versauten, eigentlich gar nicht vorhandenen Impfstrategie und einem nicht vorhandenen Plan B abzulenken. Unter dieser Regierung ist anscheinend wirklich alles möglich.
Daß da ein Wissenschaftsredakteur des geschmeidig vom Rotfunk zum Kurzfunk mutierten ORF, namens Günther Mayr, behauptet, der Impfstoff von Astra Zeneca sei gleich wirksam wie die beiden anderen, fällt da schon gar nicht mehr besonders auf. Übrigens, der Herr Mayr ist Kommunikationswissenschaftler, ohne jeden bekannten medizinischen Hintergrund.
Von einer Haftung der Republik Österreich wurde natürlich nicht gesprochen, von einer Haftung dieser Impfkommission schon gar nicht.
Fakt ist, es gibt keinerlei ausreichende Dokumentation bei Astra Zeneca bei Probanden über 55+. Die Studie für diese Gruppe ist ähnlich aussagekräftig wie bei einer Hautcreme, bei der Hersteller damit werben daß sie “medizinisch und dermatologisch“ getestet sei.
Ein weiterer Fakt ist, daß Astra Zeneca bisher durch eine katastrophale Kommunikation bei der Vorstellung und Ungereimtheiten bei der Studie aufgefallen ist.
Daß die Wirksamkeit von 90 % überhaupt nicht stimmt und die 70 % nur einem Mittelwert aus zwei verschiedenen klinischen Studien entsprechen, ist der Impfkommission, sagen wir es einmal auf gut österreichisch, völlig wurscht. Sehr vertrauensbildend ist das nicht, Kurz hat es sogar geschafft, mit seinen scharfen politischen Interventionen das Vertrauen in die EMA, die europäische Impfkommission in weiten Teilen der Bevölkerung zu zerstören.
Astra Zeneca hatte mit insgesamt 11.636 Teilnehmern bei 2 Studien deutlich weniger als die Mitbewerber. Den grössten Teil der Studie machten Probanden aus Brasilien aus, (8.895 ) der kleinere Teil in Grossbritannien (2.741) beinhaltet ausschließlich jüngere Teilnehmer unter 55 Jahren und überhaupt keine mit Vorerkrankungen. Dazu kam noch die Panne mit den unterschiedlichen Dosierungen, die Astra Zeneca später als gewollt darstellte. Der Pharmakonzern schloss die Teilnehmer mit der halben Dosis nicht von der Studie aus, sondern passte stattdessen lieber den kompletten Aufbau der Studie an?
Ein schwerer Verstoß gegen die gängige Praxis, es ist ja nicht umsonst festgelegt, daß sich bei einer Studie die Forschenden an das zu Beginn festgeschrieben Protokoll halten müssen. So kann ausgeschlossen werden, daß nicht getrickst wird und die Interpretation der Ergebnisse nicht so dargestellt werden, wie es gerade am besten passt.
Die unklare Kommunikation, das Zusammenlegen von zwei Studien, der zunächst verheimlichte Grund für die unterschiedliche Dosierung und das nachträglich veränderte Design des Studienprotokolls haben das Vertrauen der Fachwelt und in den Astra Zeneca Impfstoff erschüttert.
Nur nicht unsere Impfkommission, die haben das alles negiert, aber hier wird ja von Fachwelt gesprochen, das ist eine völlig andere Personengruppe. Astra Zeneca hat aufgrund dieser Unklarheiten eine neue Studie angekündigt, die mehr Probanden und verlässlichere Daten beinhalten soll, aber – die gibt es noch nicht. Trotz alledem wurde entschieden und das Vakzin mit einer lahmen Empfehlung freigegeben.
Wie hätte die Kommission entschieden, wenn sie für ihre Entscheidung haftbar wäre, das Ergebnis ist wohl klar, für diese Antwort braucht es keine Diskussion.
https://www.politikkritisch.at/2021/02/02/regierung-gefaehrd…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.704.133 von dummbeidel am 05.04.21 13:55:50
Joe Biden lässt Astrazeneca Zuständigkeit für US-Werk entziehen
Wieder negative Schlagzeilen für Astrazeneca: Weil in einer Produktionsstätte Inhaltsstoffe von Vakzinen vertauscht wurden, greifen die US-Behörden hart durch.
Neuer Rückschlag für den Konzern Astrazeneca in der Coronavirus-Pandemie: Nach einer schweren Panne in einer Produktionsstätte in Baltimore hat die US-Regierung von Präsident Joe Biden dem britisch-schwedischen Konzern Astrazeneca die Zuständigkeit für das Werk entzogen und diese vollständig an das US-Unternehmen Johnson & Johnson übertragen.
Das berichten die „New York Times“ (NYT) und die Nachrichtenagentur Reuters. Die NYT spricht von einem außergewöhnlichen Schritt des US-Gesundheitsministeriums.
Arbeiter in dem Werk, das sowohl Impfstoff für Johnson & Johnson als auch Astrazeneca herstellt, hatten vor einigen Wochen versehentlich die Inhaltsstoffe der beiden Vakzine verwechselt. Betroffen waren 15 Millionen Dosen von Johnson & Johnson, die so unbrauchbar wurden. Bundesbeamte würden den Fehler auf menschliches Versagen zurückführen, hieß es.
Astrazeneca reagierte dem Bericht zufolge auf die Entscheidung zurückhaltend: Man werde mit der US-Regierung über eine alternative Produktionsstätte für die eigene Impfstoffherstellung beraten.
Der NYT zufolge wies das Gesundheitsministerium Johnson & Johnson an, ein neues Führungsteam zu installieren, das alle Aspekte der Produktion und Herstellung im Werk von Emergent Baltimore, einer Biotech-Firma aus Maryland, beaufsichtigten solle.
Für Biden kommt der Vorfall ungelegen, da er mit aller Macht versuchen will, bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle 260 Millionen erwachsenen US-Bürger zur Verfügung zu haben, um so die Pandemie in den Vereinigten Staaten zu stoppen. Bundesbeamte zeigten sich dem Bericht zufolge sehr beunruhigt, dass durch die Verwechslungspanne in dem Werk das Vertrauen in die Impfstoffe gegen das Coronavirus untergraben werden könne.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/panne-bei-corona-impfstof…
Ab in die Tonne ! Teil 18
Panne bei Corona-ImpfstoffproduktionJoe Biden lässt Astrazeneca Zuständigkeit für US-Werk entziehen
Wieder negative Schlagzeilen für Astrazeneca: Weil in einer Produktionsstätte Inhaltsstoffe von Vakzinen vertauscht wurden, greifen die US-Behörden hart durch.
Neuer Rückschlag für den Konzern Astrazeneca in der Coronavirus-Pandemie: Nach einer schweren Panne in einer Produktionsstätte in Baltimore hat die US-Regierung von Präsident Joe Biden dem britisch-schwedischen Konzern Astrazeneca die Zuständigkeit für das Werk entzogen und diese vollständig an das US-Unternehmen Johnson & Johnson übertragen.
Das berichten die „New York Times“ (NYT) und die Nachrichtenagentur Reuters. Die NYT spricht von einem außergewöhnlichen Schritt des US-Gesundheitsministeriums.
Arbeiter in dem Werk, das sowohl Impfstoff für Johnson & Johnson als auch Astrazeneca herstellt, hatten vor einigen Wochen versehentlich die Inhaltsstoffe der beiden Vakzine verwechselt. Betroffen waren 15 Millionen Dosen von Johnson & Johnson, die so unbrauchbar wurden. Bundesbeamte würden den Fehler auf menschliches Versagen zurückführen, hieß es.
Astrazeneca reagierte dem Bericht zufolge auf die Entscheidung zurückhaltend: Man werde mit der US-Regierung über eine alternative Produktionsstätte für die eigene Impfstoffherstellung beraten.
Der NYT zufolge wies das Gesundheitsministerium Johnson & Johnson an, ein neues Führungsteam zu installieren, das alle Aspekte der Produktion und Herstellung im Werk von Emergent Baltimore, einer Biotech-Firma aus Maryland, beaufsichtigten solle.
Für Biden kommt der Vorfall ungelegen, da er mit aller Macht versuchen will, bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle 260 Millionen erwachsenen US-Bürger zur Verfügung zu haben, um so die Pandemie in den Vereinigten Staaten zu stoppen. Bundesbeamte zeigten sich dem Bericht zufolge sehr beunruhigt, dass durch die Verwechslungspanne in dem Werk das Vertrauen in die Impfstoffe gegen das Coronavirus untergraben werden könne.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/panne-bei-corona-impfstof…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.704.058 von dummbeidel am 05.04.21 13:48:27
32 Jahre alt, geimpft, gestorben – war AstraZeneca schuld?
Stand: 11:53 Uhr
Ein paar Tage nachdem sie das Vakzin von AstraZeneca erhalten hat, stirbt eine 32-jährige Frau. Lebensbedrohliche Vorerkrankungen hatte sie nicht. Nun sucht ihre Mutter nach der Antwort auf die Frage, ob der Impfstoff dafür verantwortlich war.
Es ist Ende Februar, als Dana Ottmann erfährt, dass sie geimpft werden soll. Die 32-Jährige ist früh dran, das Impfen mit AstraZeneca hat erst begonnen. Ottmann kommt so schnell an die Reihe, weil sie als Psychologin in einer Rehaklinik im westfälischen Löhne arbeitet.
Am 25. Februar erhält Dana Ottmann ihre Impfung. Am nächsten Morgen, erinnert sich ihre Mutter Petra, hat Dana sehr starke Kopfschmerzen. Eigentlich sei das nicht ungewöhnlich, sagt die Mutter. Denn Dana leidet an Migräne, seit sie ein Kind war. Sie ist deshalb bei einem Neurologen in Behandlung, nimmt regelmäßig Medikamente. Im Impfzentrum hat sie diese Vorerkrankung angegeben. Sie war kein Ausschlusskriterium.
Die Kopfschmerzen aber sind diesmal anders.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus229668113/32-Jah…
Ab in die Tonne ! Teil 17
TODESURSACHE HIRNBLUTUNG32 Jahre alt, geimpft, gestorben – war AstraZeneca schuld?
Stand: 11:53 Uhr
Ein paar Tage nachdem sie das Vakzin von AstraZeneca erhalten hat, stirbt eine 32-jährige Frau. Lebensbedrohliche Vorerkrankungen hatte sie nicht. Nun sucht ihre Mutter nach der Antwort auf die Frage, ob der Impfstoff dafür verantwortlich war.
Es ist Ende Februar, als Dana Ottmann erfährt, dass sie geimpft werden soll. Die 32-Jährige ist früh dran, das Impfen mit AstraZeneca hat erst begonnen. Ottmann kommt so schnell an die Reihe, weil sie als Psychologin in einer Rehaklinik im westfälischen Löhne arbeitet.
Am 25. Februar erhält Dana Ottmann ihre Impfung. Am nächsten Morgen, erinnert sich ihre Mutter Petra, hat Dana sehr starke Kopfschmerzen. Eigentlich sei das nicht ungewöhnlich, sagt die Mutter. Denn Dana leidet an Migräne, seit sie ein Kind war. Sie ist deshalb bei einem Neurologen in Behandlung, nimmt regelmäßig Medikamente. Im Impfzentrum hat sie diese Vorerkrankung angegeben. Sie war kein Ausschlusskriterium.
Die Kopfschmerzen aber sind diesmal anders.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus229668113/32-Jah…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.704.043 von dummbeidel am 05.04.21 13:45:30
Student (24) stirbt kurz nach Impfung mit AstraZeneca
Der junge Medizin-Student wurde tot in seine Wohnung aufgefunden.
Im Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung gab es neuerlich einen Todesfall. Ein 24-jähriger Medizin-Student aus der französischen Region Pays de la Loire soll 10 Tage, nachdem er sich mit AstraZeneca impfen ließ, gestorben sein.
Medienberichten zufolge starb der junge Mann an inneren Blutungen aufgrund von Thrombosen. Nun soll untersucht werden, ob der Todesfall im Zusammenhang mit der Corona-Impfung steht.
https://www.oe24.at/coronavirus/student-24-stirbt-kurz-nach-…
Ab in die Tonne ! Teil 16
FALL IN FRANKREICHStudent (24) stirbt kurz nach Impfung mit AstraZeneca
Der junge Medizin-Student wurde tot in seine Wohnung aufgefunden.
Im Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung gab es neuerlich einen Todesfall. Ein 24-jähriger Medizin-Student aus der französischen Region Pays de la Loire soll 10 Tage, nachdem er sich mit AstraZeneca impfen ließ, gestorben sein.
Medienberichten zufolge starb der junge Mann an inneren Blutungen aufgrund von Thrombosen. Nun soll untersucht werden, ob der Todesfall im Zusammenhang mit der Corona-Impfung steht.
https://www.oe24.at/coronavirus/student-24-stirbt-kurz-nach-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.704.016 von dummbeidel am 05.04.21 13:41:44
Frankreichs oberste Gesundheitsbehörde empfiehlt die Impfung mit AstraZeneca bereits seit dem kurzzeitigen Impfstopp Mitte März nur noch für Menschen über 55 Jahre. Bedenken wegen des AstraZeneca-Impfstoffs haben auch Deutschland, Kanada, die Niederlande und andere Staaten dazu veranlasst, seine Verwendung auf ältere Menschen zu beschränken.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/corona-impfung…
Ab in die Tonne ! Teil 15
In Frankreich sind laut Medikamentenbehörde ANSM seit Impfbeginn zwölf Thrombosefälle aufgetreten – davon vier Todesfälle. Die Thrombosen seien meist innerhalb von neun Tagen nach der Impfung im Hirn aufgetreten. Betroffen seien hauptsächlich Frauen. In neun Fällen waren die geimpften Personen jünger als 55 Jahre, in drei Fällen älter.Frankreichs oberste Gesundheitsbehörde empfiehlt die Impfung mit AstraZeneca bereits seit dem kurzzeitigen Impfstopp Mitte März nur noch für Menschen über 55 Jahre. Bedenken wegen des AstraZeneca-Impfstoffs haben auch Deutschland, Kanada, die Niederlande und andere Staaten dazu veranlasst, seine Verwendung auf ältere Menschen zu beschränken.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/corona-impfung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.622.589 von dummbeidel am 27.03.21 09:54:41
Das von der Corona-Pandemie schwer getroffene Südafrika hat seinen Vorrat von einer Million Dosen des Astrazeneca-Coronaimpfstoffs an seine Nachbarn verkauft. Die Einheiten sollten an 14 andere afrikanische Staaten gehen, erklärte Gesundheitsminister Zweli Mkhize. Sein Ministerium habe in den vergangenen Wochen sichergestellt, dass die von der Afrikanischen Union (AU) vorgeschlagenen Käuferstaaten zur Organisation einer Impfkampagne im Stande seien. Das Geld für den Kauf des Vakzins sei bereits gezahlt worden.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/coronavirus-d…
Ab in die Tonne ! Teil 14
Südafrika verkauft Impfdosen von AstrazenecaDas von der Corona-Pandemie schwer getroffene Südafrika hat seinen Vorrat von einer Million Dosen des Astrazeneca-Coronaimpfstoffs an seine Nachbarn verkauft. Die Einheiten sollten an 14 andere afrikanische Staaten gehen, erklärte Gesundheitsminister Zweli Mkhize. Sein Ministerium habe in den vergangenen Wochen sichergestellt, dass die von der Afrikanischen Union (AU) vorgeschlagenen Käuferstaaten zur Organisation einer Impfkampagne im Stande seien. Das Geld für den Kauf des Vakzins sei bereits gezahlt worden.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/coronavirus-d…
Asra arbeitet
gratis...niemals 07.05.24 · dpa-AFX · AstraZeneca |
25.04.24 · dpa-AFX · Barclays |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · AstraZeneca |
25.04.24 · dpa-AFX · AstraZeneca |
18.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
11.04.24 · dpa-AFX · Johnson & Johnson |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adecco Group |
10.04.24 · BörsenNEWS.de · Adecco Group |
09.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Christian Dior |